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101
Burg Gross Ochsenstein - Ruine der Kapelle
Burg Gross Ochsenstein - Ruine der Kapelle
Südlich des Wachraums schloss sich der Südbau an, an den sich westlich, auf der höchsten Stelle des Burgfelsens, die Burgkapelle anschloss. Ihre Reste besitzen einen fünfeckigen Grundriss und weisen an den breitesten Stellen Maße von 3,20 Tiefe sowie 4,80 Meter Breite auf. An der Ostseite besaß sie einen polygonalen Abschluss mit zwei Fenstern, deren Öffnungen noch zum Teil erhalten sind. Der Eingang lag in der Südwest-Ecke. Als Altar diente ein Mauerabsatz. Abgeschlossen war der kleine Bau durch ein niedriges Kreuzrippengewölbe, dessen Schlussstein sich in etwa drei Meter Höhe befand.

(Bild: Wikipedia; Pethrus - Eigenes Werk - © CC BY-SA 3.0 / https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/ -)
 
102
Burg Hayn
Burg Hayn
Burgruine Hayn (Dreieich), Dreieichenhain heute

Der Sage nach soll das alte Jagdhaus, Vorgänger der Burg, von Karl dem Großen gegründet worden sein. Das Hengstbach-Tal soll ihm so gut gefallen haben, dass er beschloss, hier sein Jagdhaus zu errichten. Karls vierte Ehefrau Fastrada soll einen Zauberring besessen und hier in den Burgteich versenkt haben. Der Kaiser sei dadurch an dieses Jagdhaus im Hain magisch gebunden gewesen und machte es zu seinem Lieblings-Jagdplatz.

Bild: Wikipedia; Rudolf Stricker - Eigenes Werk - https://commons.wikimedia.org/wiki/User:Randy43
© Gemeinfrei
 
103
Burg Hengebach
Burg Hengebach
von Süden aus gesehen

Die Höhenburg ist eine auf einem frei aus dem Rurtal aufsteigenden 216 m ü. NN hohen Bergrücken errichtete ovale Ringburganlage des 12. bis 14. Jahrhunderts.

Bild: Wikipedia; Superbass - Eigenes Werk - https://commons.wikimedia.org/wiki/User:Superbass
© CC BY-SA 4.0 - https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/
 
104
Burg Hohenrechberg - südlich von Schwäbisch-Gmünd in Baden-Württemberg
Burg Hohenrechberg - südlich von Schwäbisch-Gmünd in Baden-Württemberg
Gouache von Louis Mayer, 1836 (im Hintergrund der Hohenstaufen)

Bild: Wikipedia; Louis Mayer - https://de.wikipedia.org/wiki/Louis_Mayer_(Maler)
© Gemeinfrei
 
105
Burg Hohenstaufen der Staufer
Burg Hohenstaufen der Staufer
Fresko der Burg Hohenstaufen.
Älteste Abbildung der Burg Hohenstaufen aus dem Jahre 1470 (Oberhofenkirche Göppingen)

Bild: Wikipedia; Autor/-in unbekannt - Presseabteilung Stadt Göppingen
© Gemeinfrei - https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Burg_Hohenstaufen_Fresko.jpg?uselang=de#Lizenz
 
106
Burg Klein Ochsenstein - Mittlerer Burgfelsen
Burg Klein Ochsenstein - Mittlerer Burgfelsen
Die Plattform des mittleren Felsens ist lediglich 15 bis 20 Meter lang,[16] sodass darauf nur ein einziges Gebäude Platz fand, dessen Grundriss sich an den Felskanten orientierte. Seit 1454 wurde diese mittlere Burg als Klein-Ochsenstein bezeichnet. Im Osten steht davon noch ein zwölf Schichten hoher Mauerrest aus Buckelquadern. Einige weitere Partien sind auch im Westen erhalten. Der Eingang liefert mit der Form seines Türsturzes ein Indiz dafür, dass der Bau schon in der zweiten Hälfte des 12. Jahrhunderts, also deutlich vor 1200, existiert haben könnte. Von der Vorburg Klein-Ochsensteins sind nur noch sehr geringe Reste erhalten.

(Bild: Wikipedia; Pethrus - Eigenes Werk - © CC BY-SA 3.0 / https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/ -)
 
107
Burg Laurenburg
Burg Laurenburg
Wohnturm der Laurenburg (auch Schloss Laurenburg), in der Gemeinde Laurenburg, Rhein-Lahn-Kreis, Rheinland-Pfalz

Bild: Wikipedia; LigaDue - Eigenes Werk - https://commons.wikimedia.org/wiki/User:LigaDue
© CC BY-SA 4.0 - https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/
 
108
Burg Lohra
Burg Lohra
Gesamtansicht mit Ruine des Bergfrieds in der Mitte

Die Burg Lohra, auch Groß Lohra, Großlohra, Schlossberg, Löhra genannt, ist die Ruine einer Höhenburg in Großlohra im thüringischen Landkreis Nordhausen. Sie ist die Burg der Grafen von Lohra aus dem 12. Jahrhundert und mit einem hohen Anteil mittelalterlicher Bauten nahezu komplett erhalten. Besonders bedeutend ist ihre Doppelkapelle aus staufischer Zeit.

Bild: Wikipedia; Renato Pietsch
© CC BY-SA 3.0 - https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/
 
109
Burg Merten über der Sieg
Burg Merten über der Sieg
Die Burg Merten wurde 1247 erstmals erwähnt. Sie liegt im Ortsteil Merten der Gemeinde Eitorf gegenüber dem Kloster Merten.

Bild: Wikipedia; Olbertz - https://de.wikipedia.org/wiki/Benutzer:Olbertz
© CC BY-SA 3.0 - https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/
 
110
Burg Montclair
Burg Montclair
Neu-Montclair auf dem Umlaufberg der Saarschleife

Bild: Wikipedia; LoKiLeCh - Eigenes Werk - https://de.wikipedia.org/wiki/Benutzer:LoKiLeCh
© CC BY-SA 3.0 - https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/
 
111
Burg Müllenark
Burg Müllenark
Burg Müllenark , Bauzeit: 16. Jh., Adresse: Burg Müllenark in Inden (OT Schophoven)

Bild: Wikipedia; Foto: Käthe und Bernd Limburg - www.limburg-bernd.de
© CC BY-SA 3.0 de - https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/de/deed.en
 
112
Burg Münzenberg
Burg Münzenberg
Die seit 1162 namentlich bekannte Burg Münzenberg, regional auch Münzenburg oder Wetterauer Tintenfass genannt, ist die Ruine einer Höhenburg auf dem Münzenberg südlich des Ortes Münzenberg im hessischen Wetteraukreis. Sie ist eine der bedeutendsten aus dem Hochmittelalter stammenden Burganlagen Deutschlands.

Bild: Wikipedia; https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Burg-Muenzenberg-F-22-B-12-2003-09-15.jpg
© CC BY-SA 2.0 de - https://creativecommons.org/licenses/by-sa/2.0/de/deed.en
 
113
Burg Neuerburg
Burg Neuerburg
Die Burg steht in der westlichen Eifel rechts über dem Tal der Enz an einem nach Nordosten gerichteten Berghang auf einer Höhe von etwa 380 m.

Bild: Wikipedia; https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Burg_Neuerburg_illuminiert.jpg
© CC BY-SA 3.0 - https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/
 
114
Burg Ober-Rinach 1
Burg Ober-Rinach 1
Ruine einer der drei Stammburgen der Herren von Rinach auf einem Höhenzug westlich des Baldeggersees. Sichtbar sind konservierte Mauern des Berings, des Hauptturms und des Wohntrakts mit einigen Nebengebäuden. Die um die Mitte des 13. Jhdts. errichtete Anlage wurde 1386 im Sempacherkrieg durch eidgenössische Truppen zerstört, gehört seit 1849 aber wieder der Gründerfamilie.

Bild und Text: http://www.burgenwelt.org/schweiz/ober_rinach/object.php
 
115
Burg Ober-Rinach 2
Burg Ober-Rinach 2
Bild: http://www.burgenseite.ch/ruine-oberrinach.html
 
116
Burg Rathsamhausen
Burg Rathsamhausen
Südseite der Burg Rathsamhausen mit dem Wohnturm, am rechten Bildrand ist die Lützelburg zu sehen

Bild: Wikipedia; Francois Schnell aus Strasbourg, France - Flickr - Erstellt: 4. Februar 2008
© CC BY 2.0 - https://creativecommons.org/licenses/by/2.0/
 
117
Burg Reichenbach - Bergfried
Burg Reichenbach - Bergfried
Bergfried der ehemaligen Burg der Grafen von Reichenbach (Als Aussichtsturm genutzt 2018)

Bild: Wikipedia; Heinz K. S. - Eigenes Werk - https://commons.wikimedia.org/wiki/User:Heinz_K._S.
© CC BY-SA 4.0 - https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/
 
118
Burg Reifferscheid
Burg Reifferscheid
Tuschezeichnung von Mathieu Throuüet 1725

Von der mittelalterlichen Höhenburg sind lediglich Reste der Umfassungsmauern, ein Torbau mit zwei flankierenden Rundtürmen und übergiebelter Durchfahrt sowie der weithin sichtbare, runde und heute weiß gestrichene Bergfried aus Bruchsteinmauerwerk erhalten.

Bild: Wikipedia; Mathieu Throuüet - Heinrich Neu, Walther Zimmermann: Das Werk des Malers Renier Roidkin. Ansichten westdeutscher Kirchen, Burgen, Schlösser und Städte aus der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts. L. Schwann, Düsseldorf 1939, p. 14, scan by Sir Gawain
© Gemeinfrei
 
119
Burg Rheineck (um 1860)
Burg Rheineck (um 1860)
Die Burg Rheineck ist eine Höhenburg bei Bad Breisig im rheinland-pfälzischen Landkreis Ahrweiler. Ihre Wurzeln liegen in einer mittelalterlichen Anlage aus dem 11. Jahrhundert. Die Burg war das Zentrum der Burggrafschaft Rheineck. Sie ist die einzige noch in wesentlichen Teilen erhaltene Höhenburg im Unteren Mittelrheintal.

Bild: Wikipedia; Theodor Albert (Magdeburg 1822-1867, Berlin), Alexander Duncker (1813-1897) - http://www.zlb.de/digitalesammlungen/SammlungDuncker/12/689%20Rheineck.pdf
© Gemeinfrei
 
120
Burg Rotwasserstelz (Rötteln), Hohentengen
Burg Rotwasserstelz (Rötteln), Hohentengen
Die Burg Rotwasserstelz, auch Rotenleim, Schloss Rötteln, Röteln oder Burg Kaiserstuhl genannt, ist eine Felsenburg auf einem 343 m ü. NN hohen Korallenrifffelsen des Malm in Ortslage der Gemeinde Hohentengen am Rhein im Landkreis Waldshut in Baden-Württemberg. Sie liegt am nördlichen Brückenkopf des Flussübergangs zur Schweiz gegenüber der aargauischen Gemeinde Kaiserstuhl.

Bild: Wikipedia; Roland Zumbühl, www.picswiss.ch - Eigenes Werk
© CC BY-SA 3.0 - https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/
 
121
Burg Salm
Burg Salm
Die Burg im Jahr 1589 (Skizze von Daniel Specklin)

Die Burgruine liegt auf einer Höhe von 812 m in dem Domänenforst Forêt Domaniale du Donon südlich des Weilers Salm auf einem Ausläufer der Höhe, die zum Berg Tête Pelée (856 m) führt.

Bild: Wikipedia; Daniel Specklin - Bibliothèque nationale et universitaire de Strasbourg (en ligne sur Numistral) - https://de.wikipedia.org/wiki/Daniel_Specklin
© Gemeinfrei
 
122
Burg Sayn
Burg Sayn
Die Ruine der Spornburg erhebt sich auf dem etwa 110 Meter langen und 40 Meter breiten Bergrücken des Kehrbergs, eines Ausläufers des Westerwalds, zwischen den Taleinschnitten von Brexbach und Saynbach. Unterhalb der Ruine erstreckt sich nach Süden und Westen hin der Ort Sayn mit dem am Fuß des Burgbergs gelegenen Schloss Sayn, einem ehemaligen Barockbau aus dem Jahr 1757, der im neunzehnten Jahrhundert im Stile der Neugotik verändert wurde.
Bild: Wikipedia; Historiograf - https://commons.wikimedia.org/wiki/User:Historiograf
© CC BY 2.5 - https://creativecommons.org/licenses/by/2.5/
 
123
Burg Stahleck am Mittelrhein, Hauptsitz der Pfalzgrafen von 1142 bis 1182
Burg Stahleck am Mittelrhein, Hauptsitz der Pfalzgrafen von 1142 bis 1182
Gesamtansicht von Südwesten. Bacharach am Rhein, Deutschland.

Bild: Wikipedia; Johannes Robalotoff - Eigenes Werk - https://commons.wikimedia.org/wiki/User:Johannes_Robalotoff
© CC BY-SA 3.0 de - https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/de/deed.en
 
124
Burg Stein in Rheinfelden
Burg Stein in Rheinfelden
Burg Stein nach einem Stich aus Genealogiae diplomatica Augusta Gentis Habsburgicae bei Marquard Herrgott

Bild: Wikipedia; Marquart Herrgott - Genealogiae diplomatica augustae gentis Habsburgicae, Band 1
© Gemeinfrei
 
125
Burg Toron
Burg Toron
Bild: Wikipedia; Die Autorenschaft wurde nicht in einer maschinell lesbaren Form angegeben. Es wird Tdakroub~commonswiki als Autor angenommen (basierend auf den Rechteinhaber-Angaben).
© CC BY-SA 3.0 - https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/
 
126
Burg und Kirche von San Martino dall’Argine
Burg und Kirche von San Martino dall’Argine
San Martino dall'Argine, chiesa castello.

Bild: Wikipedia; Massimo Telò - Eigenes Werk - https://commons.wikimedia.org/wiki/User:Teseo
© CC BY-SA 3.0 - https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/
 
127
Burg Wettin
Burg Wettin
Die Stammburg des Hauses Wettin.

Bild: Wikipedia; David Meisel (BlueFox at de.wikipedia) - Own photograph, originally uploaded to (de:Bild:WettinCastleSaale.jpg)
© CC BY-SA 2.0 de - https://creativecommons.org/licenses/by-sa/2.0/de/deed.en
 
128
Burg Wettin - 1885
Burg Wettin - 1885
Ansicht vom linken Saaleufer (von Südost)

Bild: Wikipedia; Ermenegildo Antonio Donadini - https://www.deutschefotothek.de/documents/obj/87713935
© CC0 - https://creativecommons.org/publicdomain/zero/1.0/deed.en
 
129
Burg Wildenburg
Burg Wildenburg
Die Burg Wildenburg ist ein kleineres Burggebäude im Wildenburger Land im nördlichen Teil des Landkreises Altenkirchen bei Friesenhagen oberhalb der im Tal gelegenen kleinen Burgsiedlung Wildenburg an der Straße, die Friesenhagen über Wildenburg mit dem ehemaligen Bahnhof gleichen Namens an der stillgelegten und mittlerweile abgebauten Bahnstrecke Finnentrop–Freudenberg verbindet.

Bild: Wikipedia; Wolkenkratzer - Eigenes Werk - https://commons.wikimedia.org/wiki/User:Wolkenkratzer
© CC BY-SA 4.0 - https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/
 
130
Burghügel der Luccaburg beim Kloster Loccum
Burghügel der Luccaburg beim Kloster Loccum
Die Luccaburg war eine hochmittelalterliche Niederungsburg bei Loccum in Niedersachsen. Sie ist nach dem Geschlecht der Grafen von Lucca benannt und hat nur für wenige Jahrzehnte im 12. Jahrhundert existiert. Sie war namensgebend für das nahegelegene Kloster Loccum, die bedeutendste Zisterziensergründung in Niedersachsen.

Bild: Wikipedia; Pimvantend - Eigenes Werk - https://commons.wikimedia.org/wiki/User:Pimvantend
© CC BY-SA 3.0 - https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/
 
131
Burgkapelle in Lüben - Tympanon
Burgkapelle in Lüben - Tympanon
mit der Darstellung des Herzogs Ludwig I. von Liegnitz-Brieg und seiner Frau als Stifterfiguren
 
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Bürglen
Bürglen
- Portrait der Gemeinde Bürglen, Uri, Schweiz
- Portrait of the municipality of Bürglen, Uri, Switzerland
- Portrait de la commune de Bürglen, Uri, Suisse
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133
Bürglen - Schloss
Bürglen - Schloss
Schloss mit Sonnenuhr in der Gemeinde Bürglen, Kanton Thurgau, Schweiz.

(Bild: Wikipedia; Dietrich Michael Weidmann - Eigenes Werk)
 
134
Bürglen - Schloss im 18. Jahrhundert
Bürglen - Schloss im 18. Jahrhundert
Schloss Bürglen im Kanton Thurgau 1758 in der Topographie der Eidgenossenschaft von David Herrliberger, Blatt 243

(Bild: Wikipedia; David Herrliberger - http://www.chbilder.net/bauten/b/bue/bilder/buerglenschloss.jpg)
 
135
Burgruine Drachenfels
Burgruine Drachenfels
Die Anfänge der Burg sind weitgehend ungeklärt. Archäologisches Fundmaterial zur Burg vor der Mitte des 13. Jahrhunderts fehlt. Personen, die sich nach einer Burg Drachenfels benennen, treten bereits zuvor auf.

Bild: Wikipedia; Rüdiger - https://de.wikipedia.org/wiki/Benutzer:Rüdiger
© CC BY-SA 3.0 - https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/
 
136
Burgruine Rýzmberk (Riesenberg) - Aussichtsturm
Burgruine Rýzmberk (Riesenberg) - Aussichtsturm
Die Burg Rýzmberk (deutsch Riesenberg) befindet sich in der Nähe des Städtchens Kdyně (dt. Neugedein), in der Region Plzeň (Tschechien).
https://de.wikipedia.org/wiki/Burg_Rýzmberk

Bild: Wikipedia; Die Autorenschaft wurde nicht in einer maschinell lesbaren Form angegeben. Es wird Veselyberanek als Autor angenommen (basierend auf den Rechteinhaber-Angaben).
© Gemeinfrei
 
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Caerphilly Castle - (Gilbert-Clare)
Caerphilly Castle - (Gilbert-Clare)
Caerphilly Castle in Wales
 
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Canterbury - Kathedrale / Cathedral / Cathédrale
Canterbury - Kathedrale / Cathedral / Cathédrale
Die Kathedrale von Canterbury, offiziell The Cathedral of Christ Church[1], in Canterbury, England, ist mit ihrem 75 m hohen Turm, dem so genannten Bell Harry, ein meisterhaftes Bauwerk der Romanik und Gotik. Die Kathedrale gehört zusammen mit der Abtei St. Augustinus und der St Martin’s Church seit 1988 zum Weltkulturerbe der UNESCO.

(Bild: Wikipedia; Picture taken and postprocessed by Hans Musil.
- © CC BY-SA 4.0 / https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/ -)
 
139
Casa-Cordón
Casa-Cordón
Casa del Cordón, wo König Philipp I. von Kastilien im Jahr 1506 verstarb
 
140
Castel del Monte (Friederich II. von Schwaben)
Castel del Monte (Friederich II. von Schwaben)
Das beeindruckendste Bauwerk Friedrichs ist Castel del Monte. Es liegt mitten in der Landschaft Apulien und ist über weite Entfernung sichtbar.
 
141
Castelbon (Castellbró) - Brücke
Castelbon (Castellbró) - Brücke
Bild: Wikipedia; Ermengol Patalín - Trabajo propio
© CC BY-SA 3.0 / https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0
 
142
Castello dei Magoria
Castello dei Magoria
Die Errichtung des Gebäudekomplexes, bestehend aus Wohnturm und Umfassungsmauer, dürfte im ausgehenden 13. Jahrhundert erfolgt sein. Die Anlage wird den Magoria zugeschrieben, einem Zweig der Capitanei von Locarno. Das Geschlecht der Magoria, eng verwandt mit den Orelli, teilte sich in mehrere Linien. Die eine sass zunächst auf der Burg von S. Carpoforo zu Gnosca, liess sich dann aber in Claro nieder. Zwischen den beiden einander benachbarten Dörfern gab es schon früh herrschaftliche Verbindungen, weshalb angenommen werden darf, die Burg der Magoria zu Claro habe seit dem 13. Jahrhundert den Mittelpunkt eines grundherrlichen Güterkomplexes in der unteren Riviera gebildet. Ein zu Claro wohnhafter Angehöriger des Hauses Magoria-Gnosca ist für das Jahr 1372 urkundlich bezeugt.

Mit dem Übergang der Riviera an die Herrschaft der Visconti traten die Magoria in die Dienste Mailands. Im späteren 14. und 15. Jahrhundert begegnen uns zahlreiche Vertreter des Geschlechts als mailändische Beamte und Vertrauensleute.

Zitat und Bild aus: http://www.swisscastles.ch/Tessin/claromagoria_d.html
 
143
Chartres - Kathedrale - (Peter Dreux, Mauclerc)
Chartres - Kathedrale - (Peter Dreux, Mauclerc)
Die Kathedrale Notre-Dame de Chartres
 
144
Chaworth - Kirche Saint-Symphorien
Chaworth - Kirche Saint-Symphorien
Chaworth ist der Name einer anglonormannischen Adelsfamilie, der sich vom französischen Château de Sourches in Saint-Symphorien (Sarthe) herleitet[1], das im 17. Jahrhundert noch Chourches oder Chourses genannt wurde. Der Name wird in England auch Chaors, Chaurces, Chawrces, Chawerches, Schawrces, Chawerch etc. geschrieben, de Cadurcis ist die lateinische Form, Chaworth die, die sich durchgesetzt hat.

(Bild: Wikipedia; Pymouss, Eigenes Werk - © CC BY-SA 4.0 / https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/ -)
 
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Chorin - Kloster
Chorin - Kloster
Stiftung Johanns I. und Ottos III. Kloster Chorin, Nordansicht 1854
Johann I. & Otto III. von Brandenburg als Städtegründer
 
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Chorin - Kloster
Chorin - Kloster
Begräbnisstätte Johanns I.
 
147
Chur - Kathedrale
Chur - Kathedrale
Die Kathedrale St. Maria Himmelfahrt von Norden

(Bild: Wikipedia; Xenos, Eigenes Werk - © CC BY-SA 3.0 / https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/ -)
 
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Clifford Castle
Clifford Castle
Clifford Castle ist eine Burgruine im Dorf Clifford, etwa 6,5 km nördlich von Hay-on-Wye im Wye Valley in der englischen Grafschaft Herefordshire. Die Burg war das Caput der Baronie Clifford, einer Marcher Lordship (die dem König direkte Gefolgschaft schuldete, aber getrennt von Rest des Königreiches).

William FitzOsbern, 1. Earl of Hereford, ließ 1070 eine frühe Motte auf einem Felsvorsprung über einer Furt am River Wye auf einem Ödland bauen, das früher Browning gehörte. Die Burg sollte Schutz für eine geplante normannische Siedlung ansehnlicher Größe oberhalb des River Wye bieten.

(Bild: Wikipedia; Humphrey Bolton - © CC BY-SA 2.0 / https://creativecommons.org/licenses/by-sa/2.0/ -)
 
149
Cockfield - St. Peters
Cockfield - St. Peters
Cockfield ist ein Dorf und eine Verwaltungseinheit im District Babergh in der Grafschaft Suffolk, England. Cockfield ist 27,8 km von Ipswich entfernt. Cockfield wurde 1086 im Domesday Book als Cothefelda erwähnt.

Bild: Wikipedia; Pfrenchm - https://en.wikipedia.org/wiki/User:Pfrenchm
c Gemeinfrei
 
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Colchester Castle
Colchester Castle
Colchester Castle ist eine englische Festung in Colchester, Essex. Die Burg steht auf den Grundmauern eines Claudius-Tempels aus der römischen Zeit Colchesters und wurde zwischen 1070 und 1100 errichtet.

Bild: Wikipedia; Andrew Walker (walker44) - Eigenes Werk
© CC BY-SA 3.0 - https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/
 

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