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# | Vorschaubild | Beschreibung | Info | Verknüpft mit |
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1101 | Sator (Sartor) - Familienwappen Huber Emil (1867-1934), Altdorf, Urner Wappenbuch, S. 44 / © Staatsarchiv Uri, Altdorf - Anzahl verschiedener Wappen dieses Geschlechts: 1 Natürlich hatte nicht jede Familie ein Wappen. Zur besseren Übesicht in den Grafiken habe ich jedoch allen Mitglieder der Urner Geschlechter das jeweilige Familienwappen zugewiesen. |
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Staatsarchiv Uri, Altdorf, Uri, Schweiz |
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1102 | Savona - Wappen | |||
1103 | Savoyen - Stammwappen Stammwappen der italienischen Fürstendynastie Savoyen. Das Stammwappen zeigt ein silbernes Kreuz auf rotem Grund. Auf dem Helm mit rot-silbernen Decken ein naturfarbenener Leopardenkopf (später ein goldener Löwenkopf) ohne Unterkiefer zwischen einem silbernen (später goldenen) Flug. (Bild: Wikipedia; Adolf Matthias Hildebrandt - Wappengrafik - © Gemeinfrei) |
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1104 | Sax - Wappen Wappen derer von Sax in der Zürcher Wappenrolle. (Bild: Wikipedia; unbekannt/unknown - Züricher Wappenrolle, vereinzelt aus der Faksimile-Publikation der Antiquarischen Gesellschaft Zürich von 1860 - © Gemeinfrei) | |||
1105 | Sayn - Wappen Stammwappen der Grafen von Sayn. Die Grafschaft Sayn und das erste Haus Sayn hatten folgendes Stammwappen: In Rot ein goldener, hersehender Löwe (Gelöwter Leopard), blau bewehrt und gezungt, Schwanz gespalten. Auf dem Helm mit rot-goldenen Decken ein wachsendes goldenes Widderhorn. (Bild: Wikipedia; unbekannt - GHdA Band 125, 2001 Adelslexikon - © Gemeinfrei -) |
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1106 | Mindestens eine geschützte Person ist mit diesem Medium verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. | |||
1107 | Schauenburg-Holstein - Wappen Stammwappen derer von Schauenburg mit dem Nesselblatt Bild: Wikipedia; Adolf Matthias Hildebrandt - https://de.wikipedia.org/wiki/Adolf_Matthias_Hildebrandt © CC0 - https://creativecommons.org/publicdomain/zero/1.0/deed.en |
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1108 | Scheiber - Familienwappen Huber Emil (1867-1934), Altdorf, Urner Wappenbuch, S. 44 / © Staatsarchiv Uri, Altdorf Anzahl verschiedener Wappen dieses Geschlechts: 1 Natürlich hatte nicht jede Familie ein Wappen. Zur besseren Übesicht in den Grafiken habe ich jedoch allen Mitglieder der Urner Geschlechter das jeweilige Familienwappen zugewiesen. |
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1109 | Schellenberg - Wappen Wappen der Ritter von Schellenberg (Bild: vermutlich Leoopold Scheel (1895-1925) - kolorierte Bögen mit Adelswappen im Zusammenhang mit der Herrschaft Feldkirch und der "großen Pfandschaft Neuburg", zu der auch Tosters und Jagdberg gehörten) | |||
1110 | Schellenberg - Wappen Wappen der Herren von Schellenberg, Scheiblersches Wappenbuch, älterer Teil, zw. 1450 u. 1480 Bild: Wikipedia; verschiedene unbekannte Künstler - Bayerische Staatsbibliothek Cod.icon. 312 c © Gemeinfrei | |||
1111 | Scherrer - Familienwappen Huber Emil (1867-1934), Altdorf, Urner Wappenbuch, S. 44 / © Staatsarchiv Uri, Altdorf - Anzahl verschiedener Wappen dieses Geschlechts: 1 Natürlich hatte nicht jede Familie ein Wappen. Zur besseren Übesicht in den Grafiken habe ich jedoch allen Mitglieder der Urner Geschlechter das jeweilige Familienwappen zugewiesen. |
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Staatsarchiv Uri, Altdorf, Uri, Schweiz |
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1112 | Schick - Familienwappen Huber Emil (1867-1934), Altdorf, Urner Wappenbuch, S. 44 / © Staatsarchiv Uri, Altdorf - Anzahl verschiedener Wappen dieses Geschlechts: 1 Natürlich hatte nicht jede Familie ein Wappen. Zur besseren Übesicht in den Grafiken habe ich jedoch allen Mitglieder der Urner Geschlechter das jeweilige Familienwappen zugewiesen. |
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Staatsarchiv Uri, Altdorf, Uri, Schweiz |
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1113 | Schieli - Familienwappen Huber Emil (1867-1934), Altdorf, Urner Wappenbuch, S. 44 / © Staatsarchiv Uri, Altdorf - Anzahl verschiedener Wappen dieses Geschlechts: 2 (In diesem Stammbaum verwendet: 1) Natürlich hatte nicht jede Familie ein Wappen. Zur besseren Übesicht in den Grafiken habe ich jedoch allen Mitglieder der Urner Geschlechter das jeweilige Familienwappen zugewiesen. |
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Staatsarchiv Uri, Altdorf, Uri, Schweiz |
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1114 | Schienen - Wappen Das Wappen der Herren von Schienen variiert in der Gestaltung durch die Jahrhunderte. In der Züricher Wappenrolle von 1335/1345 erscheint in Blau ein achteckiger goldener Stern, belegt mit einem silbernen Dreiberg. Auf dem Helm (mit goldener Helmhaube, ohne Decken) ein rotes Kissen, darauf der Stern wie im Schilde, die nicht ruhenden sieben Strahlen je mit einem schwarzen Hahnenbusch besteckt.[6] Im 15. Jahrhundert wird im Schild aus dem achstrahligen Stern ein sechstrahliger, der nicht mehr mit einem Berg belegt ist, sondern sich auf dem Berg befindet. Je nach Wappenaufriss erscheint im Wappen ein anderer Berg (Dreiberg, Sechsberg, teils schwebend, teils als Heroldsbild im Schildfuß), andersfarbige Decken sowie eine Helmzier, die im Detail abweichend gestaltet ist. Das rote Kissen und der Berg in der Helmzier des 14. Jahrhunderts werden im 15. Jahrhundert durch einen blauen Hut mit silbernen Stulp (teils hermelin-gestulpt) ersetzt, der mit einem Stern besetzt ist (dessen Strahlen manchmal mit Hahnenfedern besteckt sind). (Bild: Herald-Wiki; Bayerische Staatsbibliothek Cod.icon. 312 c - © Gemeinfrei) | |||
1115 | Schildsiegel des Rügenfürsten Wizlaw II. aus 1265 Umzeichnung Theodor Pyl 1894 Bild: Wikipedia; Theodor Pyl - Umzeichnung aus Pommersche Geschichtsdenkmäler - https://de.wikipedia.org/wiki/Theodor_Pyl_(Historiker) © Gemeinfrei | |||
1116 | Schillig - Familienwappen Huber Emil (1867-1934), Altdorf, Urner Wappenbuch, S. 45 / © Staatsarchiv Uri, Altdorf - Anzahl verschiedener Wappen dieses Geschlechts: 3 (In diesem Stammbaum in verwendung: 1) Natürlich hatte nicht jede Familie ein Wappen. Zur besseren Übesicht in den Grafiken habe ich jedoch allen Mitglieder der Urner Geschlechter das jeweilige Familienwappen zugewiesen. |
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1117 | Schilter - Familienwappen Huber Emil (1867-1934), Altdorf, Urner Wappenbuch, S. 45 / © Staatsarchiv Uri, Altdorf - Anzahl verschiedener Wappen dieses Geschlechts: 1 Natürlich hatte nicht jede Familie ein Wappen. Zur besseren Übesicht in den Grafiken habe ich jedoch allen Mitglieder der Urner Geschlechter das jeweilige Familienwappen zugewiesen. |
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1118 | Schindelin - Wappen Bild: Wikipedia - Zürcher Wappenrolle © Gemeinfrei | |||
1119 | Schladen - Wappen Bild: Wikipedia © Gemeinfrei | |||
1120 | Schlatt - Wappen | |||
1121 | Schleiss - ohne Wappen Für das Geschlecht "Schleiss" ist im Wappenbuch von Emil Huber kein Wappen vorhanden. | |||
1122 | Schlüsselberg - Wappen Wappen des „Grafen von Schlüsselberg“ Bild: Wikipedia; David Wolleber: Chorographia Württemberg, [Schorndorf] 1591, Universitätsbibliothek Tübingen, Mh 6,1 Wappen der Grafen von Schlüsselberg © Gemeinfrei | |||
1123 | Schmid - Familenwappen (3) Huber Emil (1867-1934), Altdorf, Urner Wappenbuch, S. 45 / © Staatsarchiv Uri, Altdorf - Anzahl verschiedener Wappen des Geschlechts Müller: 5 (In diesem Stammbaum verwendet: 4) Dieses Schmid-Wappen steht in diesem Stammbaum für diejenigen Schmid die nicht den "von Bellikon", den "von Uri" oder den "von Ursern" zugeordnet werden können. Natürlich hatte nicht jede Familie ein Wappen. Zur besseren Übesicht in den Grafiken habe ich jedoch allen Mitglieder der Urner Geschlechter das jeweilige Familienwappen zugewiesen. |
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1124 | Schmid von Bellikon - Familienwappen (1) Huber Emil (1867-1934), Altdorf, Urner Wappenbuch, S. 45 / © Staatsarchiv Uri, Altdorf - Anzahl verschiedener Wappen der Geschlechter Schmid: 5 (In diesem Stammbaum verwendet: 3) Ursprünglich in Rot zwei steigende abgekehrte goldene Löwen mit verschlungenen Schweifen, überhöht von einer goldenen Lilie. Seit 1646, nach Erhebung in den Reichsritterstand, ist das Wappen geviertet: 1 und 4: das alte Wappen, 2 und 3: in Schwarz ein goldener Querbalken (Bellikon). Natürlich hatte nicht jede Familie ein Wappen. Zur besseren Übesicht in den Grafiken habe ich jedoch allen Mitglieder der Urner Geschlechter das jeweilige Familienwappen zugewiesen. |
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1125 | Schmid von Uri - Familienwappen (2) Huber Emil (1867-1934), Altdorf, Urner Wappenbuch, S. 45 / © Staatsarchiv Uri, Altdorf - Anzahl verschiedener Wappen der Geschlechter Schmid: 5 (In diesem Stammbaum verwendet: 2) Wappen: geviertet, 1 und 4 Lilie, 2 und 3 Bär Natürlich hatte nicht jede Familie ein Wappen. Zur besseren Übesicht in den Grafiken habe ich jedoch allen Mitglieder der Urner Geschlechter das jeweilige Familienwappen zugewiesen. |
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1126 | Schmid von Ursern - Familienwappen (5) Huber Emil (1867-1934), Altdorf, Urner Wappenbuch, S. 45 / © Staatsarchiv Uri, Altdorf - Anzahl verschiedener Wappen der Geschlechter Schmid: 5 (In diesem Stammbaum verwendet: 3) Natürlich hatte nicht jede Familie ein Wappen. Zur besseren Übesicht in den Grafiken habe ich jedoch allen Mitglieder der Urner Geschlechter das jeweilige Familienwappen zugewiesen. |
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1127 | Schönburg - Wappen Stammwappen der Grafen von Schönburg, Scheibler 1579 Wappen der Herren von Schönburg, herr zu Glauchau und Waldenburg, voor Bernardus Paludanus (1550-1633) Das Stammwappen ist von Rot und Silber dreimal schrägrechts geteilt. Auf dem Helm ist ein Flug, der wie der Schild bezeichnet ist. Die Helmdecke ist rot-silbern. Bild: Wikipedia; unknown - van Hauch Herr von Schonburg (1559-1606) https://picryl.com/media/albuminscriptie-van-hauch-herr-von-schonburg-1559-1606-herr-zu-glauchau-und-cfb858 © Gemeinfrei | |||
1128 | Schreiber - Familienwappen Huber Emil (1867-1934), Altdorf, Urner Wappenbuch, S. 46 / © Staatsarchiv Uri, Altdorf - Anzahl verschiedener Wappen dieses Geschlechtes: 1 Natürlich hatte nicht jede Familie ein Wappen. Zur besseren Übesicht in den Grafiken habe ich jedoch allen Mitglieder der Urner Geschlechter das jeweilige Familienwappen zugewiesen. | |||
1129 | Schuler - Familienwappen Huber Emil (1867-1934), Altdorf, Urner Wappenbuch, S. 47 / © Staatsarchiv Uri, Altdorf - Anzahl verschiedener Wappen dieses Geschlechtes: 2 (In diesem Stammbaum verwendet: 1) Natürlich hatte nicht jede Familie ein Wappen. Zur besseren Übesicht in den Grafiken habe ich jedoch allen Mitglieder der Urner Geschlechter das jeweilige Familienwappen zugewiesen. |
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1130 | Schumacher - Familienwappen Huber Emil (1867-1934), Altdorf, Urner Wappenbuch, S. 47 / © Staatsarchiv Uri, Altdorf - Anzahl verschiedener Wappen dieses Geschlechtes: 1 Natürlich hatte nicht jede Familie ein Wappen. Zur besseren Übesicht in den Grafiken habe ich jedoch allen Mitglieder der Urner Geschlechter das jeweilige Familienwappen zugewiesen. |
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1131 | Schwadrauer (Schwaderauer) - Familienwappen Huber Emil (1867-1934), Altdorf, Urner Wappenbuch, S. 47 / © Staatsarchiv Uri, Altdorf - Anzahl verschiedener Wappen dieses Geschlechtes: 1 Natürlich hatte nicht jede Familie ein Wappen. Zur besseren Übesicht in den Grafiken habe ich jedoch allen Mitglieder der Urner Geschlechter das jeweilige Familienwappen zugewiesen. |
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Staatsarchiv Uri, Altdorf, Uri, Schweiz |
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1132 | Schwalenberg - Wappen Stammfwappen der Grafen von Schwalenberg Das Wappen zeigt in Rot einen achtstrahligen goldenen Stern, auf dem eine silberne Schwalbe sitzt. Auf dem gekrönten Helm mir rot-goldenen Decken Stern und Schwalbe zwischen einem roten Flug. Bild: Wikipedia; Adolf Matthias Hildebrandt (1844-1918) - https://de.wikipedia.org/wiki/Adolf_Matthias_Hildebrandt - User:Rode raaf - wiki-commons.genealogy.net SVG is Eigenes Werk © Gemeinfrei | |||
1133 | Schwarzburg - Wappen Wappen derer von Schwarzburg in Scheiblers Wappenbuch Die Blasonierung des Stammwappens der Grafen von Schwarzburg lautet: „Auf Blau ein goldener, auch rotgekrönter, leopardisierter Löwe“. Nach der Erhebung in den Reichsfürstenstand 1697 bzw. 1710 wurde ein neues, gemehrtes Wappen angenommen. Bild: Wikipedia; verschiedene unbekannte Künstler - Bayerische Staatsbibliothek Cod.icon. 312 c 1450 - 1480. Aus Scheibler'sches Wappenbuch , älterer Teil Sachsen, Seite 190 © Gemeinfrei |
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1134 | Schwarzenberg - Wappen Wappen der Freiherren von Schwarzenberg | |||
1135 | Schweden - Wappen Bild: Wikipedia; Sodacan - Eigenes Werk - https://commons.wikimedia.org/wiki/User:Sodacan © Gemeinfrei |
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1136 | Schweinfurt - Wappen Das Wappen der Stadt Schweinfurt bezieht sich vermutlich auf das Adelsgeschlecht, die heute gültige Tingierung wurde jedoch erst 1773 festgelegt und ist für das Mittelalter nicht gesichert. (Bild: Wikipedia; Maxxl2, Eigenes Werk - © Gemeinfrei) | |||
1137 | Schwend Familie - Siegel Siegel von. Johannes II, Johannes III und Konrad II | |||
1138 | Schwend Familie - Siegel 1 Siegel von: Konrad I, Berchtold III und Jakob I | |||
1139 | Scolar - Familienwappen Huber Emil (1867-1934), Altdorf, Urner Wappenbuch, S. 48 / © Staatsarchiv Uri, Altdorf - Anzahl verschiedener Wappen dieses Geschlechts: 1 Wappen: In Blau schwarzer Adler mit Ölzweig und einer Schlange in den Fängen, sowie einer Schlange im Schnabel. Natürlich hatte nicht jede Familie ein Wappen. Zur besseren Übesicht in den Grafiken habe ich jedoch allen Mitglieder der Urner Geschlechter das jeweilige Familienwappen zugewiesen. | |||
1140 | Sebastian Emanuel Tanner - Siegel (25) Als Landvogt besiegelte Tanner am 30. April 1680 eine Schuldanerkennung des Rittmeisters Andreas Oetwyler von Dietwil (Stadtarchiv Baden Nr. 1833) mit Rundsiegel von 38 mm Durchmesser. Der Schild, unter 7-zackiger Krone, enthält den unter der Tanne ruhenden Löwen. Die Inschrift von 2 mm lautet: „S • SEBASTIAN • EMANUEL • TANNER". Das Siegelbild wird von einem Lorbeerkranz eingerahmt (Abbildung Nr. 25). |
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Friedrich Gisler, Wappen und Siegel der Landammänner von Uri |
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1141 | Sebastian Emanuel Tanner - Siegel (26) Eine Gült vom 7. Juni 1696 ab „Haus und Mätteli" in Bürglen trägt ein Siegel von 4 cm Durchmesser, mit Wappen und Schild, wie hievor beschrieben, beiderseits mit Palmzweigen; 3 mm hoher Umschrift: S • SEBASTIAN • EMANUEL • TANNER; abgeschlossen durch einen 4 mm breiten Kranz (Abbildung Nr. 26). |
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Friedrich Gisler, Wappen und Siegel der Landammänner von Uri |
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1142 | Sebastian Heinrich Crivelli - Siegel (38) Landammann S. H. Crivelli bediente sich eines Rundsiegels von 3,6 cm, mit 2 mm grosser Umschrift „ S x SEBASTIAN HENRIC CRIVELLI". Im Schild von 18 x 14 mm, unter neunzackiger Krone, ist das hievor beschriebene Wappen. Das hier wiedergegebene Siegel befindet sich an einer Gült vom 21. Februar 1726 auf „Ried" in Bürglen (Abb. Nr. 38). |
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Friedrich Gisler, Wappen und Siegel der Landammänner von Uri |
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1143 | Sebastian Heinrich Tresch - Siegel (50) Am 11. November 1628 besiegelte Landammann Seb. Heinr. Tresch eine Gült über 200 Gulden ab ,,Schüpfi" in Bürglen des Sebastian Muoser. Das Siegel in Holzkapsel hat 3,6 cm Durchmesser, wird eingefasst durch 3 mm breiten Kranz und darauf folgt im Schriftkreis von 3,5 mm in 1,5 mm hohen Majuskeln: ,,* S. SEBASTIAN / HEINRICH . TRÖSCH +". Der Schild von 12 X 9 mm weist den Reitersporn und als Helmzier ist der Wildmann mit Dreschflegel (Siegelabb. No. 50). |
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Friedrich Gisler, Wappen und Siegel der Landammänner von Uri |
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1144 | Sebastian Muheim - Siegel (119) Der Rezess vom 9. Juni 1656 zwischen dem Reichshof Kriesern und Oberriedt, und Hans Rechsteiner in Altstätten (C. T. Nr. 19) trägt ein Rundsiegel von 3 cm Durchmesser in Holzkapsel mit der Umschrift von 2 mm Höhe: SEBASTIAN MUHEIM. Im Schild von 11 X 10 mm sind als Wappenfiguren 3 Heimchen, und als Helmzier (Kleinod) das steigende Einhorn (Abbildung Nr. 119). |
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Friedrich Gisler, Wappen und Siegel der Landammänner von Uri |
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1145 | Sebastian Muheim - Siegel (120) Einem Handschreiben vom 10. Januar 1656 ist das Oktogon-Siegel von 14 X 12 mm aufgedrückt, mit dem hievor beschriebenen Wappen. Das Einhorn als Kleinod ist beseitet von den Initialen iS. Tl. (Abbildung Nr. 120). |
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Friedrich Gisler, Wappen und Siegel der Landammänner von Uri |
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1146 | Sebastian Peregrin Zwyer von Evibach - Siegel (86) Ein Siegelabdruck des Landesmuseums von 1630, von feiner Gravierarbeit, hat 3,3 cm Durchmesser, Wappenschild mit Bord von 12 X-9 mm und Kleinod wie hievor beschrieben. 2 mm grosse Umschrift: " * S * SEB(AiSTIAN) BI(LGER ZW)EYER *", 2 mm breite Kranzeinfassung (Abbildung No. 86). |
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Friedrich Gisler, Wappen und Siegel der Landammänner von Uri |
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1147 | Sebastian Peregrin Zwyer von Evibach - Siegel (87) Siegel an Schreiben im Stiftsarchiv St. Gallen: Vom 3. November 1631 (H. 1844) : Oktogon-Siegel von 18 x 15 mm. Wappen mit Siegelbild und Kleinod, wie hievor. Inschrift von y2 mm Höhe : „SEBASTIAN PEREGRIN . ZWYER VON . FRIBACH" (Abbildung No. 87); |
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1148 | Sebastian Peregrin Zwyer von Evibach - Siegel (88) Siegel an Schreiben im Stiftsarchiv St. Gallen: Vom 12. Januar 1649 (D. I. 21/3) : Oktogones Ringsiegel von 10 X 9 mm, mit ähnlichem Siegelbild wie hievor (Abbildung No. 88). |
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Friedrich Gisler, Wappen und Siegel der Landammänner von Uri |
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1149 | Sebastian Tanner - Siegel Als Bote von Uri und Schiedsrichter mit Jakob Muheim des Rats besiegelte Tanner den Spruchbrief vom 24. April 1588 zwischen den beiden Appenzell (Landesarchiv Appenzell A. III, 78). Das Rundsiegel hält 34 mm im Durchmesser und in 2 mm hohen Majuskeln die Umschrift ,,* S. SEBASTIAN TANNER * ". Der Wappenschild von 13 x 9—13 mm trägt als Helmzier einen Löwen mit geschulterter Tanne. Im Wappen ruht der Löwe unter der Tanne. (Siegel-Abb. No. 128.) |
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Friedrich Gisler, Wappen und Siegel der Landammänner von Uri |
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1150 | Sebastian von Beroldingen - Siegel (6) a) Der Siegelabdruck in Holzkapsel, herrührend von einer Gült der Pfarrkirche Bürglen vom 20. Oktober 1592, hat 32 mm Durchmesser. Die Inschrift von I und 2 mm hohen Antiqua-Majuskeln „SEB: VO. BEROLD INGEN . VRI LANDAM" und das Wappen mit Helmzier ist von einem 1 mm breiten Kranz eingefasst (Siegelabb. No. 6). |
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Friedrich Gisler, Wappen und Siegel der Landammänner von Uri |