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Wappen & Siegel


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Sator (Sartor) - Familienwappen
Sator (Sartor) - Familienwappen
Huber Emil (1867-1934), Altdorf, Urner Wappenbuch, S. 44 / © Staatsarchiv Uri, Altdorf - Anzahl verschiedener Wappen dieses Geschlechts: 1

Natürlich hatte nicht jede Familie ein Wappen. Zur besseren Übesicht in den Grafiken habe ich jedoch allen Mitglieder der Urner Geschlechter das jeweilige Familienwappen zugewiesen.
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Staatsarchiv Uri, Altdorf, Uri, Schweiz
 
1102
Savona - Wappen
Savona - Wappen
 
1103
Savoyen - Stammwappen
Savoyen - Stammwappen
Stammwappen der italienischen Fürstendynastie Savoyen.

Das Stammwappen zeigt ein silbernes Kreuz auf rotem Grund. Auf dem Helm mit rot-silbernen Decken ein naturfarbenener Leopardenkopf (später ein goldener Löwenkopf) ohne Unterkiefer zwischen einem silbernen (später goldenen) Flug.


(Bild: Wikipedia; Adolf Matthias Hildebrandt - Wappengrafik - © Gemeinfrei)
 
1104
Sax - Wappen
Sax - Wappen
Wappen derer von Sax in der Zürcher Wappenrolle.

(Bild: Wikipedia; unbekannt/unknown - Züricher Wappenrolle, vereinzelt aus der Faksimile-Publikation der Antiquarischen Gesellschaft Zürich von 1860 - © Gemeinfrei)
 
1105
Sayn - Wappen
Sayn - Wappen
Stammwappen der Grafen von Sayn.
Die Grafschaft Sayn und das erste Haus Sayn hatten folgendes Stammwappen: In Rot ein goldener, hersehender Löwe (Gelöwter Leopard), blau bewehrt und gezungt, Schwanz gespalten. Auf dem Helm mit rot-goldenen Decken ein wachsendes goldenes Widderhorn.

(Bild: Wikipedia; unbekannt - GHdA Band 125, 2001 Adelslexikon - © Gemeinfrei -)
 
1106
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1107
Schauenburg-Holstein - Wappen
Schauenburg-Holstein - Wappen
Stammwappen derer von Schauenburg mit dem Nesselblatt

Bild: Wikipedia; Adolf Matthias Hildebrandt - https://de.wikipedia.org/wiki/Adolf_Matthias_Hildebrandt
© CC0 - https://creativecommons.org/publicdomain/zero/1.0/deed.en
 
1108
Scheiber - Familienwappen
Scheiber - Familienwappen
Huber Emil (1867-1934), Altdorf, Urner Wappenbuch, S. 44 / © Staatsarchiv Uri, Altdorf

Anzahl verschiedener Wappen dieses Geschlechts: 1

Natürlich hatte nicht jede Familie ein Wappen. Zur besseren Übesicht in den Grafiken habe ich jedoch allen Mitglieder der Urner Geschlechter das jeweilige Familienwappen zugewiesen.
 
1109
Schellenberg - Wappen
Schellenberg - Wappen
Wappen der Ritter von Schellenberg

(Bild: vermutlich Leoopold Scheel (1895-1925) - kolorierte Bögen mit Adelswappen im Zusammenhang mit der Herrschaft Feldkirch und der "großen Pfandschaft Neuburg", zu der auch Tosters und Jagdberg gehörten)
 
1110
Schellenberg - Wappen
Schellenberg - Wappen
Wappen der Herren von Schellenberg, Scheiblersches Wappenbuch, älterer Teil, zw. 1450 u. 1480

Bild: Wikipedia; verschiedene unbekannte Künstler - Bayerische Staatsbibliothek Cod.icon. 312 c
© Gemeinfrei
 
1111
Scherrer - Familienwappen
Scherrer - Familienwappen
Huber Emil (1867-1934), Altdorf, Urner Wappenbuch, S. 44 / © Staatsarchiv Uri, Altdorf - Anzahl verschiedener Wappen dieses Geschlechts: 1

Natürlich hatte nicht jede Familie ein Wappen. Zur besseren Übesicht in den Grafiken habe ich jedoch allen Mitglieder der Urner Geschlechter das jeweilige Familienwappen zugewiesen.
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Staatsarchiv Uri, Altdorf, Uri, Schweiz
 
1112
Schick - Familienwappen
Schick - Familienwappen
Huber Emil (1867-1934), Altdorf, Urner Wappenbuch, S. 44 / © Staatsarchiv Uri, Altdorf - Anzahl verschiedener Wappen dieses Geschlechts: 1

Natürlich hatte nicht jede Familie ein Wappen. Zur besseren Übesicht in den Grafiken habe ich jedoch allen Mitglieder der Urner Geschlechter das jeweilige Familienwappen zugewiesen.
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Staatsarchiv Uri, Altdorf, Uri, Schweiz
 
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Schieli - Familienwappen
Schieli - Familienwappen
Huber Emil (1867-1934), Altdorf, Urner Wappenbuch, S. 44 / © Staatsarchiv Uri, Altdorf - Anzahl verschiedener Wappen dieses Geschlechts: 2 (In diesem Stammbaum verwendet: 1)

Natürlich hatte nicht jede Familie ein Wappen. Zur besseren Übesicht in den Grafiken habe ich jedoch allen Mitglieder der Urner Geschlechter das jeweilige Familienwappen zugewiesen.
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Staatsarchiv Uri, Altdorf, Uri, Schweiz
 
1114
Schienen - Wappen
Schienen - Wappen
Das Wappen der Herren von Schienen variiert in der Gestaltung durch die Jahrhunderte.

In der Züricher Wappenrolle von 1335/1345 erscheint in Blau ein achteckiger goldener Stern, belegt mit einem silbernen Dreiberg. Auf dem Helm (mit goldener Helmhaube, ohne Decken) ein rotes Kissen, darauf der Stern wie im Schilde, die nicht ruhenden sieben Strahlen je mit einem schwarzen Hahnenbusch besteckt.[6]
Im 15. Jahrhundert wird im Schild aus dem achstrahligen Stern ein sechstrahliger, der nicht mehr mit einem Berg belegt ist, sondern sich auf dem Berg befindet. Je nach Wappenaufriss erscheint im Wappen ein anderer Berg (Dreiberg, Sechsberg, teils schwebend, teils als Heroldsbild im Schildfuß), andersfarbige Decken sowie eine Helmzier, die im Detail abweichend gestaltet ist. Das rote Kissen und der Berg in der Helmzier des 14. Jahrhunderts werden im 15. Jahrhundert durch einen blauen Hut mit silbernen Stulp (teils hermelin-gestulpt) ersetzt, der mit einem Stern besetzt ist (dessen Strahlen manchmal mit Hahnenfedern besteckt sind).

(Bild: Herald-Wiki; Bayerische Staatsbibliothek Cod.icon. 312 c - © Gemeinfrei)
 
1115
Schildsiegel des Rügenfürsten Wizlaw II. aus 1265
Schildsiegel des Rügenfürsten Wizlaw II. aus 1265
Umzeichnung Theodor Pyl 1894

Bild: Wikipedia; Theodor Pyl - Umzeichnung aus Pommersche Geschichtsdenkmäler - https://de.wikipedia.org/wiki/Theodor_Pyl_(Historiker)
© Gemeinfrei
 
1116
Schillig - Familienwappen
Schillig - Familienwappen
Huber Emil (1867-1934), Altdorf, Urner Wappenbuch, S. 45 / © Staatsarchiv Uri, Altdorf - Anzahl verschiedener Wappen dieses Geschlechts: 3 (In diesem Stammbaum in verwendung: 1)

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Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Staatsarchiv Uri, Altdorf, Uri, Schweiz
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1117
Schilter - Familienwappen
Schilter - Familienwappen
Huber Emil (1867-1934), Altdorf, Urner Wappenbuch, S. 45 / © Staatsarchiv Uri, Altdorf - Anzahl verschiedener Wappen dieses Geschlechts: 1

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Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Staatsarchiv Uri, Altdorf, Uri, Schweiz
 
1118
Schindelin - Wappen
Schindelin - Wappen
Bild: Wikipedia - Zürcher Wappenrolle
© Gemeinfrei
 
1119
Schladen - Wappen
Schladen - Wappen
Bild: Wikipedia
© Gemeinfrei
 
1120
Schlatt - Wappen
Schlatt - Wappen
 
1121
Schleiss - ohne Wappen
Schleiss - ohne Wappen
Für das Geschlecht "Schleiss" ist im Wappenbuch von Emil Huber kein Wappen vorhanden.
 
1122
Schlüsselberg - Wappen
Schlüsselberg - Wappen
Wappen des „Grafen von Schlüsselberg“

Bild: Wikipedia; David Wolleber: Chorographia Württemberg, [Schorndorf] 1591, Universitätsbibliothek Tübingen, Mh 6,1 Wappen der Grafen von Schlüsselberg
© Gemeinfrei
 
1123
Schmid - Familenwappen (3)
Schmid - Familenwappen (3)
Huber Emil (1867-1934), Altdorf, Urner Wappenbuch, S. 45 / © Staatsarchiv Uri, Altdorf - Anzahl verschiedener Wappen des Geschlechts Müller: 5 (In diesem Stammbaum verwendet: 4)

Dieses Schmid-Wappen steht in diesem Stammbaum für diejenigen Schmid die nicht den "von Bellikon", den "von Uri" oder den "von Ursern" zugeordnet werden können.

Natürlich hatte nicht jede Familie ein Wappen. Zur besseren Übesicht in den Grafiken habe ich jedoch allen Mitglieder der Urner Geschlechter das jeweilige Familienwappen zugewiesen.
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Staatsarchiv Uri, Altdorf, Uri, Schweiz
 
1124
Schmid von Bellikon - Familienwappen (1)
Schmid von Bellikon - Familienwappen (1)
Huber Emil (1867-1934), Altdorf, Urner Wappenbuch, S. 45 / © Staatsarchiv Uri, Altdorf - Anzahl verschiedener Wappen der Geschlechter Schmid: 5 (In diesem Stammbaum verwendet: 3)

Ursprünglich in Rot zwei steigende abgekehrte goldene Löwen mit verschlungenen Schweifen, überhöht von einer goldenen Lilie. Seit 1646, nach Erhebung in den Reichsritterstand, ist das Wappen geviertet: 1 und 4: das alte Wappen, 2 und 3: in Schwarz ein goldener Querbalken (Bellikon).

Natürlich hatte nicht jede Familie ein Wappen. Zur besseren Übesicht in den Grafiken habe ich jedoch allen Mitglieder der Urner Geschlechter das jeweilige Familienwappen zugewiesen.
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Staatsarchiv Uri, Altdorf, Uri, Schweiz
 
1125
Schmid von Uri - Familienwappen (2)
Schmid von Uri - Familienwappen (2)
Huber Emil (1867-1934), Altdorf, Urner Wappenbuch, S. 45 / © Staatsarchiv Uri, Altdorf - Anzahl verschiedener Wappen der Geschlechter Schmid: 5 (In diesem Stammbaum verwendet: 2)

Wappen: geviertet, 1 und 4 Lilie, 2 und 3 Bär

Natürlich hatte nicht jede Familie ein Wappen. Zur besseren Übesicht in den Grafiken habe ich jedoch allen Mitglieder der Urner Geschlechter das jeweilige Familienwappen zugewiesen.
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Staatsarchiv Uri, Altdorf, Uri, Schweiz
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1126
Schmid von Ursern - Familienwappen (5)
Schmid von Ursern - Familienwappen (5)
Huber Emil (1867-1934), Altdorf, Urner Wappenbuch, S. 45 / © Staatsarchiv Uri, Altdorf - Anzahl verschiedener Wappen der Geschlechter Schmid: 5 (In diesem Stammbaum verwendet: 3)

Natürlich hatte nicht jede Familie ein Wappen. Zur besseren Übesicht in den Grafiken habe ich jedoch allen Mitglieder der Urner Geschlechter das jeweilige Familienwappen zugewiesen.
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Staatsarchiv Uri, Altdorf, Uri, Schweiz
 
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Schönburg - Wappen
Schönburg - Wappen
Stammwappen der Grafen von Schönburg, Scheibler 1579
Wappen der Herren von Schönburg, herr zu Glauchau und Waldenburg, voor Bernardus Paludanus (1550-1633)

Das Stammwappen ist von Rot und Silber dreimal schrägrechts geteilt. Auf dem Helm ist ein Flug, der wie der Schild bezeichnet ist. Die Helmdecke ist rot-silbern.

Bild: Wikipedia; unknown - van Hauch Herr von Schonburg (1559-1606) https://picryl.com/media/albuminscriptie-van-hauch-herr-von-schonburg-1559-1606-herr-zu-glauchau-und-cfb858
© Gemeinfrei
 
1128
Schreiber - Familienwappen
Schreiber - Familienwappen
Huber Emil (1867-1934), Altdorf, Urner Wappenbuch, S. 46 / © Staatsarchiv Uri, Altdorf - Anzahl verschiedener Wappen dieses Geschlechtes: 1

Natürlich hatte nicht jede Familie ein Wappen. Zur besseren Übesicht in den Grafiken habe ich jedoch allen Mitglieder der Urner Geschlechter das jeweilige Familienwappen zugewiesen.
 
1129
Schuler - Familienwappen
Schuler - Familienwappen
Huber Emil (1867-1934), Altdorf, Urner Wappenbuch, S. 47 / © Staatsarchiv Uri, Altdorf - Anzahl verschiedener Wappen dieses Geschlechtes: 2 (In diesem Stammbaum verwendet: 1)

Natürlich hatte nicht jede Familie ein Wappen. Zur besseren Übesicht in den Grafiken habe ich jedoch allen Mitglieder der Urner Geschlechter das jeweilige Familienwappen zugewiesen.
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Staatsarchiv Uri, Altdorf, Uri, Schweiz
 
1130
Schumacher - Familienwappen
Schumacher - Familienwappen
Huber Emil (1867-1934), Altdorf, Urner Wappenbuch, S. 47 / © Staatsarchiv Uri, Altdorf - Anzahl verschiedener Wappen dieses Geschlechtes: 1

Natürlich hatte nicht jede Familie ein Wappen. Zur besseren Übesicht in den Grafiken habe ich jedoch allen Mitglieder der Urner Geschlechter das jeweilige Familienwappen zugewiesen.
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Staatsarchiv Uri, Altdorf, Uri, Schweiz
 
1131
Schwadrauer (Schwaderauer) - Familienwappen
Schwadrauer (Schwaderauer) - Familienwappen
Huber Emil (1867-1934), Altdorf, Urner Wappenbuch, S. 47 / © Staatsarchiv Uri, Altdorf - Anzahl verschiedener Wappen dieses Geschlechtes: 1

Natürlich hatte nicht jede Familie ein Wappen. Zur besseren Übesicht in den Grafiken habe ich jedoch allen Mitglieder der Urner Geschlechter das jeweilige Familienwappen zugewiesen.
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Staatsarchiv Uri, Altdorf, Uri, Schweiz
 
1132
Schwalenberg - Wappen
Schwalenberg - Wappen
Stammfwappen der Grafen von Schwalenberg

Das Wappen zeigt in Rot einen achtstrahligen goldenen Stern, auf dem eine silberne Schwalbe sitzt. Auf dem gekrönten Helm mir rot-goldenen Decken Stern und Schwalbe zwischen einem roten Flug.

Bild: Wikipedia; Adolf Matthias Hildebrandt (1844-1918) - https://de.wikipedia.org/wiki/Adolf_Matthias_Hildebrandt - User:Rode raaf - wiki-commons.genealogy.net SVG is Eigenes Werk
© Gemeinfrei
 
1133
Schwarzburg - Wappen
Schwarzburg - Wappen
Wappen derer von Schwarzburg in Scheiblers Wappenbuch

Die Blasonierung des Stammwappens der Grafen von Schwarzburg lautet: „Auf Blau ein goldener, auch rotgekrönter, leopardisierter Löwe“. Nach der Erhebung in den Reichsfürstenstand 1697 bzw. 1710 wurde ein neues, gemehrtes Wappen angenommen.

Bild: Wikipedia; verschiedene unbekannte Künstler - Bayerische Staatsbibliothek Cod.icon. 312 c 1450 - 1480. Aus Scheibler'sches Wappenbuch , älterer Teil Sachsen, Seite 190
© Gemeinfrei
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1134
Schwarzenberg - Wappen
Schwarzenberg - Wappen
Wappen der Freiherren von Schwarzenberg
 
1135
Schweden - Wappen
Schweden - Wappen
Bild: Wikipedia; Sodacan - Eigenes Werk - https://commons.wikimedia.org/wiki/User:Sodacan
© Gemeinfrei
 
1136
Schweinfurt - Wappen
Schweinfurt - Wappen
Das Wappen der Stadt Schweinfurt bezieht sich vermutlich auf das Adelsgeschlecht, die heute gültige Tingierung wurde jedoch erst 1773 festgelegt und ist für das Mittelalter nicht gesichert.

(Bild: Wikipedia; Maxxl2, Eigenes Werk - © Gemeinfrei)
 
1137
Schwend Familie - Siegel
Schwend Familie - Siegel
Siegel von. Johannes II, Johannes III und Konrad II
 
1138
Schwend Familie - Siegel 1
Schwend Familie - Siegel 1
Siegel von: Konrad I, Berchtold III und Jakob I
 
1139
Scolar - Familienwappen
Scolar - Familienwappen
Huber Emil (1867-1934), Altdorf, Urner Wappenbuch, S. 48 / © Staatsarchiv Uri, Altdorf - Anzahl verschiedener Wappen dieses Geschlechts: 1

Wappen: In Blau schwarzer Adler mit Ölzweig und einer Schlange in den Fängen, sowie einer Schlange im Schnabel.

Natürlich hatte nicht jede Familie ein Wappen. Zur besseren Übesicht in den Grafiken habe ich jedoch allen Mitglieder der Urner Geschlechter das jeweilige Familienwappen zugewiesen.
 
1140
Sebastian Emanuel Tanner - Siegel (25)
Sebastian Emanuel Tanner - Siegel (25)
Als Landvogt besiegelte Tanner am 30. April 1680 eine Schuldanerkennung des Rittmeisters Andreas Oetwyler von Dietwil (Stadtarchiv Baden Nr. 1833) mit Rundsiegel von 38 mm Durchmesser. Der Schild, unter 7-zackiger Krone, enthält den unter der Tanne ruhenden Löwen. Die Inschrift von 2 mm lautet: „S • SEBASTIAN • EMANUEL • TANNER". Das Siegelbild wird von einem Lorbeerkranz eingerahmt (Abbildung Nr. 25).
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Friedrich Gisler, Wappen und Siegel der Landammänner von Uri
 
1141
Sebastian Emanuel Tanner - Siegel (26)
Sebastian Emanuel Tanner - Siegel (26)
Eine Gült vom 7. Juni 1696 ab „Haus und Mätteli" in Bürglen trägt ein Siegel von 4 cm Durchmesser, mit Wappen und Schild, wie hievor beschrieben, beiderseits mit Palmzweigen; 3 mm hoher Umschrift: S • SEBASTIAN • EMANUEL • TANNER; abgeschlossen durch einen 4 mm breiten Kranz (Abbildung Nr. 26).
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Friedrich Gisler, Wappen und Siegel der Landammänner von Uri
 
1142
Sebastian Heinrich Crivelli - Siegel (38)
Sebastian Heinrich Crivelli - Siegel (38)
Landammann S. H. Crivelli bediente sich eines Rundsiegels von 3,6 cm, mit 2 mm grosser Umschrift „ S x SEBASTIAN HENRIC CRIVELLI". Im Schild von 18 x 14 mm, unter neunzackiger Krone, ist das hievor beschriebene Wappen. Das hier wiedergegebene Siegel befindet sich an einer Gült vom 21. Februar 1726 auf „Ried" in Bürglen (Abb. Nr. 38).
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Friedrich Gisler, Wappen und Siegel der Landammänner von Uri
 
1143
Sebastian Heinrich Tresch - Siegel (50)
Sebastian Heinrich Tresch - Siegel (50)
Am 11. November 1628 besiegelte Landammann Seb. Heinr. Tresch eine Gült über 200 Gulden ab ,,Schüpfi" in Bürglen des Sebastian Muoser. Das Siegel in Holzkapsel hat 3,6 cm Durchmesser, wird eingefasst durch 3 mm breiten Kranz und darauf folgt im Schriftkreis von 3,5 mm in 1,5 mm hohen Majuskeln: ,,* S. SEBASTIAN / HEINRICH . TRÖSCH +". Der Schild von 12 X 9 mm weist den Reitersporn und als Helmzier ist der Wildmann mit Dreschflegel (Siegelabb. No. 50).
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Friedrich Gisler, Wappen und Siegel der Landammänner von Uri
 
1144
Sebastian Muheim - Siegel (119)
Sebastian Muheim - Siegel (119)
Der Rezess vom 9. Juni 1656 zwischen dem Reichshof Kriesern und Oberriedt, und Hans Rechsteiner in Altstätten (C. T. Nr. 19) trägt ein Rundsiegel von 3 cm Durchmesser in Holzkapsel mit der Umschrift von 2 mm Höhe: SEBASTIAN MUHEIM. Im Schild von 11 X 10 mm sind als Wappenfiguren 3 Heimchen, und als Helmzier (Kleinod) das steigende Einhorn (Abbildung Nr. 119).
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Friedrich Gisler, Wappen und Siegel der Landammänner von Uri
 
1145
Sebastian Muheim - Siegel (120)
Sebastian Muheim - Siegel (120)
Einem Handschreiben vom 10. Januar 1656 ist das Oktogon-Siegel von 14 X 12 mm aufgedrückt, mit dem hievor beschriebenen Wappen. Das Einhorn als Kleinod ist beseitet von den Initialen iS. Tl. (Abbildung Nr. 120).
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Friedrich Gisler, Wappen und Siegel der Landammänner von Uri
 
1146
Sebastian Peregrin Zwyer von Evibach - Siegel (86)
Sebastian Peregrin Zwyer von Evibach - Siegel (86)
Ein Siegelabdruck des Landesmuseums von 1630, von feiner Gravierarbeit, hat 3,3 cm Durchmesser, Wappenschild mit Bord von 12 X-9 mm und Kleinod wie hievor beschrieben. 2 mm grosse Umschrift: " * S * SEB(AiSTIAN) BI(LGER ZW)EYER *", 2 mm breite Kranzeinfassung (Abbildung No. 86).
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Friedrich Gisler, Wappen und Siegel der Landammänner von Uri
 
1147
Sebastian Peregrin Zwyer von Evibach - Siegel (87)
Sebastian Peregrin Zwyer von Evibach - Siegel (87)
Siegel an Schreiben im Stiftsarchiv St. Gallen:
Vom 3. November 1631 (H. 1844) : Oktogon-Siegel von 18 x 15 mm. Wappen mit Siegelbild und Kleinod, wie hievor. Inschrift von y2 mm Höhe : „SEBASTIAN PEREGRIN . ZWYER VON . FRIBACH" (Abbildung No. 87);
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Friedrich Gisler, Wappen und Siegel der Landammänner von Uri
 
1148
Sebastian Peregrin Zwyer von Evibach - Siegel (88)
Sebastian Peregrin Zwyer von Evibach - Siegel (88)
Siegel an Schreiben im Stiftsarchiv St. Gallen:
Vom 12. Januar 1649 (D. I. 21/3) : Oktogones Ringsiegel von 10 X 9 mm, mit ähnlichem Siegelbild wie hievor (Abbildung No. 88).
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Friedrich Gisler, Wappen und Siegel der Landammänner von Uri
 
1149
Sebastian Tanner - Siegel
Sebastian Tanner - Siegel
Als Bote von Uri und Schiedsrichter mit Jakob Muheim des Rats besiegelte Tanner den Spruchbrief vom 24. April 1588 zwischen den beiden Appenzell (Landesarchiv Appenzell A. III, 78). Das Rundsiegel hält 34 mm im Durchmesser und in 2 mm hohen Majuskeln die Umschrift ,,* S. SEBASTIAN TANNER * ". Der Wappenschild von 13 x 9—13 mm trägt als Helmzier einen Löwen mit geschulterter Tanne. Im Wappen ruht der Löwe unter der Tanne. (Siegel-Abb. No. 128.)
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Friedrich Gisler, Wappen und Siegel der Landammänner von Uri
 
1150
Sebastian von Beroldingen - Siegel (6)
Sebastian von Beroldingen - Siegel (6)
a) Der Siegelabdruck in Holzkapsel, herrührend von einer Gült der Pfarrkirche Bürglen vom 20. Oktober 1592, hat 32 mm Durchmesser. Die Inschrift von I und 2 mm hohen Antiqua-Majuskeln „SEB: VO. BEROLD INGEN . VRI LANDAM" und das Wappen mit Helmzier ist von einem 1 mm breiten Kranz eingefasst (Siegelabb. No. 6).
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Friedrich Gisler, Wappen und Siegel der Landammänner von Uri
 

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