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Stammbaum:  

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18401 Der Titel Graf von Harcourt (Comte d’Harcourt) ist ein normannischer und später französischer Adelstitel, der seit dem März 1338 existiert, als die Herrschaft Harcourt mit den Herrschaften Lillebonne, Troispierres, La Saussaye und Elbeuf zusammengelegt und zur Grafschaft erhoben wurde.
Die Herren und Grafen von Harcourt aus dem normannischen Haus starben 1452 in männlicher Linie mit Jean VII. d’Harcourt aus. Die Grafschaft ging an dessen zweite Tochter, Jeanne d’Harcourt, † 1456, die mit Jean III. de Rieux, † 1431, verheiratet war, und deren Nachkommen aus dem Haus Rieux. Die übergangene ältere Tochter, Marie und ihr Ehemann Antoine de Lorraine, Graf von Vaudémont, erhielten die Herrschaft Elbeuf, beanspruchten jedoch auch Harcourt für sich, ebenso wie deren Sohn Jean. Ein Jahrhundert später ging Harcourt mangels männlicher Nachkommen in weiblicher Erbfolge doch noch an die Lothringer, jetzt an deren Nebenlinie, die Guise; diese Linie starb 1747 aus.
Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Graf_von_Harcourt (Sep 2023) 
von Harcourt, Titel Jean VI. (I42383)
 
18402 Der Titel Graf von Harcourt (Comte d’Harcourt) ist ein normannischer und später französischer Adelstitel, der seit dem März 1338 existiert, als die Herrschaft Harcourt mit den Herrschaften Lillebonne, Troispierres, La Saussaye und Elbeuf zusammengelegt und zur Grafschaft erhoben wurde.
Die Herren und Grafen von Harcourt aus dem normannischen Haus starben 1452 in männlicher Linie mit Jean VII. d’Harcourt aus. Die Grafschaft ging an dessen zweite Tochter, Jeanne d’Harcourt, † 1456, die mit Jean III. de Rieux, † 1431, verheiratet war, und deren Nachkommen aus dem Haus Rieux. Die übergangene ältere Tochter, Marie und ihr Ehemann Antoine de Lorraine, Graf von Vaudémont, erhielten die Herrschaft Elbeuf, beanspruchten jedoch auch Harcourt für sich, ebenso wie deren Sohn Jean. Ein Jahrhundert später ging Harcourt mangels männlicher Nachkommen in weiblicher Erbfolge doch noch an die Lothringer, jetzt an deren Nebenlinie, die Guise; diese Linie starb 1747 aus.
Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Graf_von_Harcourt (Sep 2023) 
von Harcourt, Titel Jean V. (I42403)
 
18403 Der Titel Graf von Harcourt (Comte d’Harcourt) ist ein normannischer und später französischer Adelstitel, der seit dem März 1338 existiert, als die Herrschaft Harcourt mit den Herrschaften Lillebonne, Troispierres, La Saussaye und Elbeuf zusammengelegt und zur Grafschaft erhoben wurde.
Die Herren und Grafen von Harcourt aus dem normannischen Haus starben 1452 in männlicher Linie mit Jean VII. d’Harcourt aus. Die Grafschaft ging an dessen zweite Tochter, Jeanne d’Harcourt, † 1456, die mit Jean III. de Rieux, † 1431, verheiratet war, und deren Nachkommen aus dem Haus Rieux. Die übergangene ältere Tochter, Marie und ihr Ehemann Antoine de Lorraine, Graf von Vaudémont, erhielten die Herrschaft Elbeuf, beanspruchten jedoch auch Harcourt für sich, ebenso wie deren Sohn Jean. Ein Jahrhundert später ging Harcourt mangels männlicher Nachkommen in weiblicher Erbfolge doch noch an die Lothringer, jetzt an deren Nebenlinie, die Guise; diese Linie starb 1747 aus.
Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Graf_von_Harcourt (Sep 2023) 
von Harcourt, Titel Jean IV. (I42407)
 
18404 Der Titel Graf von Trastamára ist ein Adelstitel aus dem galicischen Teil des Königreichs León. Zum Grafentitel gehörte die Tierra de Trastmára, ein Gebiet im nordwestlichen Galicien innerhalb der heutigen Provinz A Coruña. Die Region wird im Südosten durch den Fluss Tambre begrenzt, der dem Gebiet auch den Namen gab: Trastámara = Trans Tameris, jenseits des Tambre. Zentrum Trastámaras ist die Gemeinde Santa Comba.
Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Graf_von_Trastámara (Aug 2023) 
von Kastilien (Trastámara), Heinrich II. (I8989)
 
18405 Der Titel Herzog von Orléans (französisch Duc d’Orléans) wurde von König Philipp VI. geschaffen, der ihn, mitsamt dem zum Herzogtum erhobenen umgebenden Gebiet (dem Orléanais), als Paragium seinem jüngeren Sohn Philipp verlieh. Philipp starb 1375 ohne männliche Nachkommen. 1392 verlieh König Karl VI. den freigewordenen Titel mit dem Paragium an seinen jüngeren Bruder Ludwig. Dieser vererbte beides seinem auch als Dichter bedeutenden Sohn Karl, der es seinerseits an seinen Sohn Ludwig weitergab. Als dieser 1498 als Ludwig XII. König von Frankreich wurde, fielen Titel und Herzogtum zurück an die Krone.
Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Herzog_von_Orléans (Sep 2023) 
von Valois (von Orléans), Titel Karl (Charles) (I9427)
 
18406 Der Titel Königin von Frankreich (reine de France) war lediglich ein Ehrentitel. Dem Salischen Recht entsprechend handelte es sich um den Titel "épouse de roi de France" oder "épouse de roi des Français". Die Königin hatte keine Regierungsbefugnis, außer als Regentin in Abwesenheit bzw. Minderjährigkeit des Königs, die ihnen aber nicht automatisch zustand, sondern persönlich vergeben wurde.
Zuitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Königinnen_von_Frankreich (Dez 2023) 
von Aquitanien, Titel Eleonore (I7020)
 
18407 Der Titel Pair de France (von lateinisch par ‚gleich‘) bezeichnet seit dem 13. Jahrhundert politisch privilegierte Hochadelige in Frankreich. Die englische Form ist Peer. Der Status eines Pairs von Frankreich war der höchste im französischen Adel und wurde vom König verliehen. Der Titel wurde 1789 zu Beginn der Französischen Revolution erstmals abgeschafft. Die Pairskammer wurde jedoch während der Restauration der Bourbonen mit der Charte von 1814 wieder eingeführt. 1831 wurde der erbliche Titel abgeschafft, doch bestand die Pairwürde zu Lebzeiten des Inhabers weiterhin, bis der Titel in der Februarrevolution 1848 endgültig abgeschafft wurde.
https://de.wikipedia.org/wiki/Pair_de_France 
von Bourbon-La Marche, Titel Jean I. (I29669)
 
18408 Der Titel Pair de France (von lateinisch par ‚gleich‘) bezeichnet seit dem 13. Jahrhundert politisch privilegierte Hochadelige in Frankreich. Die englische Form ist Peer. Der Status eines Pairs von Frankreich war der höchste im französischen Adel und wurde vom König verliehen. Der Titel wurde 1789 zu Beginn der Französischen Revolution erstmals abgeschafft. Die Pairskammer wurde jedoch während der Restauration der Bourbonen mit der Charte von 1814 wieder eingeführt. 1831 wurde der erbliche Titel abgeschafft, doch bestand die Pairwürde zu Lebzeiten des Inhabers weiterhin, bis der Titel in der Februarrevolution 1848 endgültig abgeschafft wurde.
https://de.wikipedia.org/wiki/Pair_de_France 
von Coucy, Titel Enguerrand VII. (I29762)
 
18409 Der Titel Pair de France (von lateinisch par ‚gleich‘) bezeichnete seit dem 13. Jahrhundert politisch privilegierte Hochadelige in Frankreich. Die englische Form ist Peer. Der Status eines Pairs von Frankreich war der höchste im französischen Adel und wurde vom König verliehen. Der Titel wurde 1789 zu Beginn der Französischen Revolution erstmals abgeschafft. Die Pairskammer wurde jedoch während der Restauration der Bourbonen mit der Charte von 1814 wieder eingeführt. 1831 wurde der erbliche Titel abgeschafft, doch bestand die Pairwürde zu Lebzeiten des Inhabers weiterhin, bis der Titel in der Februarrevolution 1848 endgültig abgeschafft wurde.
Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Pair_de_France (Sep 2023) 
von Bourbon-Saint-Pol, Herzogin von Estouteville Marie (I42602)
 
18410 Der Titel Pair de France (von lateinisch par ‚gleich‘) bezeichnete seit dem 13. Jahrhundert politisch privilegierte Hochadelige in Frankreich. Die englische Form ist Peer. Der Status eines Pairs von Frankreich war der höchste im französischen Adel und wurde vom König verliehen. Der Titel wurde 1789 zu Beginn der Französischen Revolution erstmals abgeschafft. Die Pairskammer wurde jedoch während der Restauration der Bourbonen mit der Charte von 1814 wieder eingeführt. 1831 wurde der erbliche Titel abgeschafft, doch bestand die Pairwürde zu Lebzeiten des Inhabers weiterhin, bis der Titel in der Februarrevolution 1848 endgültig abgeschafft wurde.
Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Pair_de_France (Sep 2023) 
von Bourbon-Saint-Pol, Herzog von Estouteville François I. (I42617)
 
18411 Der Titel Patricius wurde im spätrömischen Reich von Konstantin dem Großen zu einem hohen Ehrentitel gemacht, der nur an die engsten Vertrauten des Kaisers verliehen wurde. Diese wurden damit symbolisch mit den Verwandten des Kaisers gleichgestellt. Der Titel wurde später oft an hohe Militärs wie den magister militum vergeben; der Kreis der Personen, denen der Titel verliehen wurde, wechselte allerdings. In Westrom kennzeichnete der Titel patricius spätestens seit Constantius III. den jeweils mächtigsten magister militum, der im 5. Jahrhundert in der Regel die Geschicke des Westens bestimmte. Vor diesem Hintergrund wird verständlich, dass sich auch nach dem Untergang des Weströmischen Reiches 476 Heermeister wie Odoaker und Theoderich der Große um den Titel bemühten, der im Westen in Kombination mit dem Heermeistertitel de facto eine fast kaisergleiche Macht verlieh: Der magister militum et patricius war faktischer Regierungschef. Daneben konnten auch hohe zivile Beamte patricii sein. (Römerin), Nobilissima Anicia Juliana (I24204)
 
18412 Der Titel wurde erstmals um 1145 an Patrick de Salisbury verliehen, der aus einer normannischen Familie stammte. Seine Enkelin Ela of Salisbury, die 3. Countess, war mit William Longespée, einem unehelichen Sohn König Heinrichs II. verheiratet, der das Earldom aus ihrem Recht führte. Ela überlebte ihren Sohn William Longespée († 1250) und ihren Enkel William Longespée († 1256/57) und hinterließ den Titel 1260 ihrer Urenkelin Margaret Longespée, 4. Countess of Salisbury, die mit Henry de Lacy, 3. Earl of Lincoln verheiratet war. Da deren Söhne jung starben fielen beim Tod Margarets und Henrys um 1310 und 1311 die Titel an deren Tochter Alice de Lacy als 5. Countess of Salisbury und 4. Countess of Lincoln. Alice war in erster Ehe mit Thomas Plantagenet, 2. Earl of Lancaster, einem Cousin König Eduards II., verheiratet. Dieser führte 1321 eine Adelsrevolte gegen Eduard II. an und als er 1322 wegen Hochverrats hingerichtet wurde, wurden auch der Countess ihre sämtlichen Titel aberkannt.
https://de.wikipedia.org/wiki/Earl_of_Salisbury 
of Salisbury, Ela (Isabel) 3. Countess of Salisbury (I41564)
 
18413 Der Titel wurde erstmals um 1145 an Patrick de Salisbury verliehen, der aus einer normannischen Familie stammte. Seine Enkelin Ela of Salisbury, die 3. Countess, war mit William Longespée, einem unehelichen Sohn König Heinrichs II. verheiratet, der das Earldom aus ihrem Recht führte. Ela überlebte ihren Sohn William Longespée († 1250) und ihren Enkel William Longespée († 1256/57) und hinterließ den Titel 1260 ihrer Urenkelin Margaret Longespée, 4. Countess of Salisbury, die mit Henry de Lacy, 3. Earl of Lincoln verheiratet war. Da deren Söhne jung starben fielen beim Tod Margarets und Henrys um 1310 und 1311 die Titel an deren Tochter Alice de Lacy als 5. Countess of Salisbury und 4. Countess of Lincoln. Alice war in erster Ehe mit Thomas Plantagenet, 2. Earl of Lancaster, einem Cousin König Eduards II., verheiratet. Dieser führte 1321 eine Adelsrevolte gegen Eduard II. an und als er 1322 wegen Hochverrats hingerichtet wurde, wurden auch der Countess ihre sämtlichen Titel aberkannt.
https://de.wikipedia.org/wiki/Earl_of_Salisbury 
of Salisbury (FitzPatrick), William 2. Earl of Salisbury (I41565)
 
18414 Der Titel wurde seinem Vater Roger wegen Hochverrats aberkannt.
Edmund wurde am 20. November 1331 durch Writ of Summons wieder ins Parlament einberufen und ihm damit der Baronstitel neu verliehen. (Wiederum als 1. Baron Mortimer wie sein Grossvater gleichen Namens)

 
Mortimer, Baron Edmund 1. Baron Mortimer (I9390)
 
18415 Der Trégor (bretonisch Bro-Dreger) ist als ehemalige Verwaltungs- und religiöse Einheit eine der neun Provinzen der Bretagne[1] Er befindet sich als nordwestlicher Teil des heutigen Département Côtes-d’Armor im Nordwesten der Bretagne, sowie einem kleinen Teil des Département Finistère bis zum Fluss Morlaix.
Die wesentlichen Orte des Trégor sind Lannion, Morlaix, Perros-Guirec, Guingamp und Tréguier als historischer Hauptstadt.
https://de.wikipedia.org/wiki/Trégor 
von Penthièvre, Titel Stephan I. (Étienne) (I12592)
 
18416 Der Tudor-Historiker Thomas Gradiner schuf eine genealogische Rolle, die Henrys Sohn Heinrich VIII einen Stammbaum gab, der auf Cadwaladr zurückführt:

Cadwaladr Fendigaid ap Cadwallon
Idwal Iwrch ap Cadwaladr
Rhodri Molwynog ap Idwal
Cynan Dindaethwy ap Rhodri
Ethyllt ferch Cynan ⚭ Gwriad ap Elidyr
Merfyn Frych ap Gwriad ⚭ Nest ferch Cadell
Rhodri der Große ⚭ Angharad ferch Meurig
Cadell ap Rhodri
Hywel Dda ap Cadell ⚭ Elen ferch Llywarch ap Hyfaidd
Owain ap Hywel Dda
Maredudd ap Owain ap Hywel Dda
Angharad ferch Maredudd ⚭ Cynfyn ap Gwerstan
Rhiwallon ap Cynfyn
Gwladys ferch Rhiwallon ap Cynfyn ⚭ Rhys ap Tewdwr
Gruffydd ap Rhys I ⚭ Gwenllian ferch Gruffydd ap Cynan ap Iago
Rhys Lord Rhys ap Gruffydd ⚭ Gwenllian ferch Madog ap Maredudd
Gwenllian ferch Rhys Lord Rhys ap Gruffydd ⚭ Ednyfed Fychan ap Cynwrig
Goronwy ap Ednyfed Fychan
Tudur Hen ap Goronwy
Goronwy ap Tudur Hen
Maredudd ap Tudur
Owen Tudor
Edmund Tudor, 1. Earl of Richmond
Heinrich VII (Haus Tudor) 
von Gwynedd (ap Cadwallon), Titel Cadwaladr Fendigaid (I30037)
 
18417 Der übernommene Familienname Pluentawer wurde von einem Gut abgeleitet, nämlich vom Hof Pluentaw (Dachslueg).. Horner (Pluentawer), Johann (Hanns) (I30084)
 
18418 Der unehelicher Sohn Johann Jakob *28.07.1848 wurde durch spätere Heirat mit N Löffler legitimiert. Kaufmann (Löffler), Johann Jakob (I2862)
 
18419 Der untenstehende Bericht unterscheidet sich erheblich von der früheren Dokumentation..?
In der vorhergehenden Fassung hatte er Guigone de Forez 1205 geheiratet, mit ihr und später mit Béatrice de Montluçon je 2 Kinder gezeugt..
Die Geburt des Archambault IX. um 1505 stütz diese These..? 
von Dampierre (Bourbon), Titel Archambault VIII. (I8440)
 
18420 Der Vandalenfeldzug von 468 wurde vom oströmischen Kaiser Leo I. befohlen und von Anthemius unterstützt. Nach als verlässlich geltender Überlieferung standen für den Krieg über 100.000 Soldaten, 7000 Seeleute und 1100 Schiffe zur Verfügung. Ostrom, das den Löwenanteil der Kosten bestritt, stellte alleine 65.000 Pfund Gold und 700.000 Pfund Silber zur Verfügung; das Unternehmen war damit der bis dahin umfassendste Angriff auf Geiserich und noch vor den Perserkriegen Julians (363) und Anastasius’ (503) die wohl aufwendigste römische Militäroperation der gesamten Spätantike.

Die Invasion wurde als dreiteilige Militäroperation geplant:

-Invasion am Kap Bon
-Invasion auf Sizilien
-Invasion in Tripolis

Die Dreiteilung sollte Karthago einkreisen; einerseits, um eine Konzentration der vandalischen Streitkräfte zu verhindern, andererseits, da militärische Hilfstruppen aus Sizilien und Tripolis befürchtet wurden, die im Falle eines Einfalls in Nordafrika ihrerseits wiederum die Invasoren einkreisen könnten. 
(Vandalen), rex Geiserich (I24192)
 
18421 Der Vater der Braut, Markgraf Wilhelm VI. von Montferrat, war einer der treusten Gefolgsmänner des Kaisers in Norditalien. Familie: Titel Heinrich I. von Zypern / Alix von Montferrat (Aleramiden) (F21861)
 
18422 Der Vater des Basileios Vatatzes wird urkundlich nicht genannt. Da er seinen ältesten Sohn Isaakios nannte, könnte dies auch der Vorname des Vaters von Basilios sein. Er war daher möglicherweise ein Sohn des Isaakios Vatatzes, und damit ein Enkel des Theodoros Vatatzes, der um 1130 mit Eudokia Komnene, einer Tochter des Kaisers Johannes II. Komnenos, verheiratet war. Er wäre demnach ein Neffe des Johannes Komnenos Batatzes gewesen, der Megas Domestikos (Oberkommandierender der byzantinischen Streitkräfte) und – ebenso wie später Basileios – Gouverneur des wichtigen Themas Thrakien war. Batatzes (Vatatzes), Basileios (I42995)
 
18423 Der Vater Johannes; "gab sich ... auf seinem Krankenbett wenige Tage vor seinem Tode dem Pfarrer, der ihn besuchte, freiwillig zum Vater des unehelichen Kindes .. an." Familie: Johannes Würz / Catharina Regelmann (F15820)
 
18424 Der Vater Marias plante eine Heiratsallianz mit dem Königreich Ungarn und vermählte daher seine damals erst 12-jährige Tochter Maria mit dem gleichaltrigen ungarischen Kronprinzen Béla. Familie: Titel Béla IV. von Ungarn (von Kroatien) (Árpáden) / Königin von Ungarn Maria Laskaris (Nicäa) (F3871)
 
18425 Der Vater von Centulle IV. war Gaston II., Vizegraf von Béarn. Als sein Vater 1012 verstarb, war Centulle noch minderjährig. Bis zu seiner Volljährigkeit im Jahr 1022 wurde daher für ihn ein Regent eingesetzt. Der Name seiner Mutter ist nicht bekannt. von Béarn, Titel Centulle IV (I42478)
 
18426 Der Vater von Ezzelino II. war Ezzelino I. da Onara, genannt „il Balbo“ (der Kahle) († nach 1182), der Burgherr zu Onara, Romano, Bassano del Grappa und Godego war. da Romano, Ezzelino II. (I42232)
 
18427 Der Vater von Gottlieb Stammler ist im Namen und auch in der Beziehung zur Mutter Anna Maria unbekannt. Daher wurde für die Namensgebung unserer Linie der Mädchenname von Anna Maria verwendet, also Stammler. Dieser Unbekannte unterbricht somit unsere Stammlinie. (Stammlinie!), Vater des Gottlieb (I5258)
 
18428 Der Vater von Johann, Georg, beredete mit Landgraf Wilhelm II. von Hessen am 8. März 1505 die zukünftige Heirat seines damals 7-jährigen Sohnes Johann (genannt Hans) mit der 3-jährigen Elisabeth von Hessen (1502–1557) und erhielt dafür 25.000 Gulden Ehegeld. Die Heirat fand am 20. Mai 1516 in Kassel statt. Familie: Erbprinz Johann (Hans) von Sachsen / Titel Elisabeth von Hessen (von Rochlitz) (F13307)
 
18429 Der Vater von Roger arrangierte dessen Ehe mit Irene, der Tochter des byzantinischen Kaisers Isaak II., und ließ seinen Sohn zum Mit-König krönen, um dessen Nachfolge gegenüber den Ansprüchen Konstanzes und Heinrichs VI. abzusichern. Familie: Roger III. von Sizilien (Hauteville) / Irene (Maria) von Byzanz (F2816)
 
18430 Der Verweis bei Gisler 306a zu Arnold 85h ist falsch.. Arnold, Maria Josefa (I29339)
 
18431 Der Verweis bei Gisler 306a zu Arnold 85h ist falsch.. Gisler, Kaspar (I29338)
 
18432 Der Vexin ist eine Landschaft im Nordwesten Frankreichs. Sie besteht aus dem Vexin normand westlich der Epte und dem Vexin français östlich des Flusses. Vexin ist mehr ein geografischer als politischer oder historischer Begriff. Der Vexin erstreckt sich in West-Ost-Richtung zwischen Pontoise und Rouen, in Nord-Süd-Richtung zwischen Beauvais und der Seine. Fünf Départements teilen sich den Vexin: Val-d’Oise, Yvelines, Oise, Eure und Seine-Maritime. Der Name rührt vom gallischen Stamm der Veliocasses her (Pagus Veliocassinus), die in etwa diese Region besiedelten.
https://de.wikipedia.org/wiki/Vexin 
von Frankreich, Titel Alix (I28379)
 
18433 Der Vierte Kreuzzug von 1202 bis 1204, an dem hauptsächlich französische Ritter sowie venezianische Seeleute und Soldaten beteiligt waren, hatte ursprünglich die Eroberung Ägyptens zum Ziel. Trotz heftiger Einwände des Papstes und gänzlich dem Kreuzzugsgedanken zuwider wurde stattdessen das christliche Konstantinopel eingenommen und geplündert. Das Ereignis vertiefte die sich ohnehin bereits abzeichnende Spaltung von griechisch-orthodoxem Osten und römisch-katholischem Westen.
Zitat vom Sep 2023 aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Vierter_Kreuzzug 
de La Roche, Titel Othon I. (Otto) (I42582)
 
18434 Der Vinschgau ['fɪnʃɡau̯] (auch Vintschgau, italienisch Val Venosta, Vallader Audio-Datei / Hörbeispiel Vnuost?/i) ist der oberste Teil des Etschtals in Südtirol (Italien). Geographisch werden seine Grenzen am Reschenpass und an der Töll veranschlagt. Der Vinschgau wird meist in Obervinschgau und Untervinschgau eingeteilt. Das größte Dorf und somit der Hauptort des Vinschgaus ist Schlanders. Die einzige Stadtgemeinde ist jedoch Glurns.
https://de.wikipedia.org/wiki/Vinschgau 
von Bayern (Luitpoldinger), Titel Berthold (I26753)
 
18435 Der volle Name der zum Hochadel zählenden älteren hessischen Linie der Familie lautet Reichsgrafen von Schlitz genannt von Görtz (auch Goertz), derjenige der jüngeren, zum niederen Adel zählenden niedersächsischen Linie Grafen von Schlitz genannt von Görtz und von Wrisberg. Das Geschlecht hat seinen Stammsitz im hessischen Schlitz.
Wegen der Doppelbenennung (siehe auch Genanntname) kommt es häufig zu Fehlsortierungen unter dem Namen von Goertz oder Görtz. Die Familie der hessischen „von Schlitz genannt von Görtz“ ist nicht zu verwechseln mit den mittelalterlichen „Grafen von Görz“, die im Südalpenraum und Friaul ansässig waren.
https://de.wikipedia.org/wiki/Schlitz_(Adelsgeschlecht) 
von Schlitz genannt von Görtz, Margaretha (I41129)
 
18436 Der vorletzte merowingische Frankenkönig Merowinger, Titel Theuderich IV. (I24182)
 
18437 Der Vorname ist nicht verbürgt? von Attinghausen (von Schweinsberg), Anna (I10458)
 
18438 Der weltgewandte Rudolf von Reding, der immer wieder hohe Gäste in seinem Haus begrüßen konnte, verstand es in vortrefflicher Weise, bei einem besonderen Anlaß seine bedeutende Stellung zu zeigen. So wurden die Hochzeiten seiner Söhne jeweils Anlässe großer Festlichkeiten. Am 13. Januar 1599 verheiratete sich Rudolf, der zweitjüngste Sohn. Dies soll eine der glanzvollsten Hochzeiten gewesen sein, die Schwyz in jener Zeit erlebt hat. Verschiedene hohe Freunde des Hauses waren zugegen oder schickten einen Gesandten. So vertrat der Hofmeister Hauptmann David Studer von Winkelbach den Fürstabt von St. Gallen, der dem jungen Hochzeiter im Namen des Abtes ein fürstliches Geschenk in Form einer vergoldeten Kette überreichte. Im Tagebuch des Abtes Bernhard wird der Kaufbetrag des Geschenkes mit 28 Gulden und 14 Batzen verzeichnet. Auch Rudolf diente in späteren Jahren in Frankreich als Gardehauptmann im Regiment Gallati. Er war Landvogt in den Höfen und erbaute 1610 das Schmiedgaßhaus. Reding von Biberegg, Landvogt Rudolf (I17696)
 
18439 Der Witwer Graf Emich IV. von Leiningen und die Witwe Margarete des † Grafen Simon von Sponheim-Kreuznach schlossen 1265 einen Ehevertrag mit folgender Vereinbarung: Emich will Margarete ehelichen; Emichs Kinder Adelheit und Emich sollen Simons Kinder Johann und Imene heiraten.
Dem Dreifach-Verlöbnis folgten in der Tat zwei Eheschließungen, denn Graf Emicho von Leiningen und seine Gemahlin Margareta Gräfin von Spanheim (contectualis ipsius comitissa de Spanheim) urkundeten 1268 für das Kloster Eußerthal. Auch die Heirat des Sohnes Johann mit Adelheit von Leiningen ist belegt. 
Familie: Titel Emich IV. von Leiningen / Margarete von Heimbach (Hengebach) (F20689)
 
18440 Der Wormsgau oder pagus wormatiensis (auch Wormsfeldgau) war im Mittelalter eine Grafschaft, die sich nicht nur in der Umgebung der Stadt Worms erstreckte, sondern zeitweise den Rhein entlang weit nach Norden bis kurz vor Koblenz ausgriff: die Stadt Mainz gehörte ebenso dazu wie zu Beginn des 9. Jahrhunderts auch Boppard, das allerdings um 825 schon wieder verloren war. Im 10. Jahrhundert verlor der Wormsgau weitere mittelrheinische Gebiete, zumeist zugunsten des Nahegaus, darunter Ingelheim 937, Spiesheim 960, Saulheim 973 und Flonheim 996, bis die Selz nach dem Ende dieser Schrumpfung die Nordgrenze darstellte. Die Verluste im Norden konnten durch Gewinne westlich und abseits des Rheins, vor allem im Pfälzerwald, teilweise wieder ausgeglichen werden.
https://de.wikipedia.org/wiki/Wormsgau 
(Babenberger/Popponen), Titel Ruadbert (Robert) (I26750)
 
18441 Der zehnte König von Portugal, der erste aus dem Hause Avis. von Portugal (Avis), Johann I. (I9016)
 
18442 Der Zülpichgau war eine mittelalterliche Gaugrafschaft mit Zülpich und seinem karolingischen Königshof als Zentrum. Er gehört zu den Grafschaften, die zum Kernbestand der Ezzonen wurden.
https://de.wikipedia.org/wiki/Zülpichgau 
von Lothringen, Titel Heinrich (Hezzelin) (I5667)
 
18443 Der Zürichgau (auch das Zürichgau) war ein mittelalterlicher Gau mit der Stadt Zürich als Zentrum. Ein erster Graf in Zurihgauuia lässt sich mit Pebo 741/46 nachweisen. Ursprünglich eine Unterabteilung des Thurgau wurde der Zürichgau als alemannischer Gau um 820 vom Thurgau abgetrennt, zunächst unter einem Grafen Ruadker.
„Kontinuität und Gestalt des Comitats im Zürichgau werden dann seit Gerold (III) faßbar; zwischen 826 und 837 kommt dessen Name in 14 St. Galler Urkunden vor, bei denen die Tradita an der Ostspitze des Zürichsees lagen.“
Später gefolgt von einer Reihe von Eberhardingern, aus denen später die Grafen von Nellenburg hervorgingen. 915 fiel der Zürichgau als Gau des Herzogtums Schwaben zusammen mit dem Thurgau per Heirat an die Burchardinger. Nach deren Aussterben im Mannesstamm 973 erhielten die Eberhardinger ihre Rechte zurück. Im Rahmen des Investiturstreits jedoch entzog König Heinrich IV. 1077 den papsttreuen Nellenburgern die Grafenrechte im Zürichgau und vergab sie an die Lenzburger. Diese herrschten bis 1172 als Landgrafen
https://de.wikipedia.org/wiki/Zürichgau 
im Zürichgau, Burkhard I. (I27576)
 
18444 Der Zweig im Hard begann mit Johannes I, welcher die Güter im Hard samt Hardturm erbte. Die Nachkommen waren vom 13. bis zum 15. Jahrhundert politisch und wirtschaftlich sehr erfolgreich. Titel Johannes (I11207)
 
18445 Der Zweite Kreuzzug war ein von der katholischen Kirche geförderter Kriegszug zur Entlastung der Kreuzfahrerstaaten, der durch den Verlust der Grafschaft Edessa im Jahr 1144 veranlasst wurde. Er begann 1147 und endete nach mehreren Niederlagen der Kreuzfahrer im Heiligen Land im Jahr 1149 als Misserfolg; die Christen konnten allerdings auf anderen Schauplätzen Erfolge verbuchen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Zweiter_Kreuzzug 
von Berg, Adolf (I41345)
 
18446 Der Zweite Kreuzzug war ein von der katholischen Kirche geförderter Kriegszug zur Entlastung der Kreuzfahrerstaaten, der durch den Verlust der Grafschaft Edessa im Jahr 1144 veranlasst wurde. Er begann 1147 und endete nach mehreren Niederlagen der Kreuzfahrer im Heiligen Land im Jahr 1149 als Misserfolg; die Christen konnten allerdings auf anderen Schauplätzen Erfolge verbuchen.
Mehr: https://de.wikipedia.org/wiki/Zweiter_Kreuzzug 
Le Puiset (von Breteuil), Titel Ebrard III. (Érard) (I41699)
 
18447 Der zweite Orden des hl. Franziskus, der Orden der Klarissen, auch Arme Klarissen oder Klarissinnen genannt (lateinisch Ordo Sanctae Clarae, Ordenskürzel OSCl; auch seraphischer Orden genannt, in Frankreich auch Cordelières), wurde vom heiligen Franziskus und der heiligen Klara von Assisi (1193–1253) gegründet. Angezogen von der Predigt des heiligen Franziskus entschloss sich Klara von Favarone zu einem Leben in der Nachfolge Christi in evangelischer Armut. von Lichtenberg, Elsa (I21789)
 
18448 Der zweite Orden des hl. Franziskus, der Orden der Klarissen, auch Arme Klarissen oder Klarissinnen genannt (lateinisch Ordo Sanctae Clarae, Ordenskürzel OSCl; auch seraphischer Orden genannt, in Frankreich auch Cordelières), wurde vom heiligen Franziskus und der heiligen Klara von Assisi (1193–1253) gegründet. Angezogen von der Predigt des heiligen Franziskus entschloss sich Klara von Favarone zu einem Leben in der Nachfolge Christi in evangelischer Armut. von Lichtenberg, Agnes (I21790)
 
18449 Der zweite Orden des hl. Franziskus, der Orden der Klarissen, auch Arme Klarissen oder Klarissinnen genannt (lateinisch Ordo Sanctae Clarae, Ordenskürzel OSCl; auch seraphischer Orden genannt, in Frankreich auch Cordelières), wurde vom heiligen Franziskus und der heiligen Klara von Assisi (1193–1253) gegründet. Angezogen von der Predigt des heiligen Franziskus entschloss sich Klara von Favarone zu einem Leben in der Nachfolge Christi in evangelischer Armut. von Lichtenberg, Loretta (I21791)
 
18450 Der zweite Orden des hl. Franziskus, der Orden der Klarissen, auch Arme Klarissen oder Klarissinnen genannt (lateinisch Ordo Sanctae Clarae, Ordenskürzel OSCl; auch seraphischer Orden genannt, in Frankreich auch Cordelières), wurde vom heiligen Franziskus und der heiligen Klara von Assisi (1193–1253) gegründet. Angezogen von der Predigt des heiligen Franziskus entschloss sich Klara von Favarone zu einem Leben in der Nachfolge Christi in evangelischer Armut. von Lichtenberg, Katharina (I21792)
 

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