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Konrad am Stad

Konrad am Stad

männlich - 1479

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Generation: 1

  1. 1.  Konrad am StadKonrad am Stad (Sohn von Konrad am Stad und Katharina von Rordorf); gestorben am 1478 / 1479.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Besitz: 1476, Stadhof, Baden; Verkauft

    Notizen:

    Zitat aus: Der Staadhof, ein Bädergasthof mit mindestens 600 Jahren Tradition: http://projekt.thermalbaden.ch/fileadmin/user_upload/gasthof_staadhof.pdf

    "Hof am Rey von altersher
    Den Nam ich getragen hab'.
    Conrad am Staad besitzt mich viel Jahr,
    Darum ich Staadhof betittelt war.
    „Staadhof“, nicht Stadthof heiss ich weil
    Konrad am Staad hat besessen mich;
    Conrad Am Staad und Salome Schwendin.
    1470."

    Name:
    Baden, Wirt zum Stadhof, Besitzer der Gerichtsherrschaft Martalen, gab 1453 sein Schaffhauser Bürgerrecht auf, verkaufte aber 1476 den Stadhof und zog 1478 nach Schaffhausen, der Stadt seiner Väter.

    Familie/Ehepartner: Elisabeth Schwend. Elisabeth (Tochter von Johannes IV Schwend, der Lange und Anna Manesse) gestorben in nach 1496. [Familienblatt] [Familientafel]

    Notizen:

    Elisabeth, bereits 1458 mit Konrad am Stad verheiratet..

    Kinder:
    1. Anna am Stad gestorben in spätestens 1497.

Generation: 2

  1. 2.  Konrad am StadKonrad am Stad (Sohn von Johann am Stad).

    Notizen:

    Name:
    Erwähnt / Mentioned / Mentionné (181-1436)

    Baden, wo er 1427 Bürger und 1436 de grossen Rates wurde, Wirt zum Stadhof der diesen Namen nach ihm erhielt.

    Konrad + Katharina von Rordorf. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 3.  Katharina von RordorfKatharina von Rordorf (Tochter von R. von Rohrdorf und Margareta Kaufmann).
    Kinder:
    1. 1. Konrad am Stad gestorben am 1478 / 1479.


Generation: 3

  1. 4.  Johann am StadJohann am Stad (Sohn von Gottfried am Stad und Agnes Heggenzi).

    Notizen:

    Name:
    Erwähnt / Mentioned / Mentionné (1332-1362)
    Schaffhausen

    Kinder:
    1. 2. Konrad am Stad

  2. 6.  R. von Rohrdorf

    R. + Margareta Kaufmann. Margareta (Tochter von Heinrich Kaufmann und Katharina Mäderlin) gestorben in spätestens 1429. [Familienblatt] [Familientafel]


  3. 7.  Margareta Kaufmann (Tochter von Heinrich Kaufmann und Katharina Mäderlin); gestorben in spätestens 1429.

    Notizen:

    Name:
    Erwähnt / Mentioned / Mentionné (1417)

    Kinder:
    1. 3. Katharina von Rordorf


Generation: 4

  1. 8.  Gottfried am StadGottfried am Stad (Sohn von Hermann am Stad).

    Notizen:

    Name:
    Erwähnt / Mentioned / Mentionné (1294-1335)

    Schaffhausen, Vogt zu Berau.

    Gottfried + Agnes Heggenzi. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 9.  Agnes HeggenziAgnes Heggenzi (Tochter von Konrad Heggenzi und Katharina).

    Notizen:

    https://de.wikipedia.org/wiki/Heggenzer_von_Wasserstelz_(Adelsgeschlecht)

    Heggenzer von Wasserstelz (Adelsgeschlecht)

    Die Heggenzer von Wasserstelz (auch: Hegezer, Heggenzi, Heggentz) waren ein Schaffhauser Patriziergeschlecht, das zwischen 1315 und 1587 urkundlich nachgewiesen ist.

    Geschichte
    1315 kaufte Konrad Heggenzer das Dorf Altdorf von den Truchsessen von Diessenhofen. Das Geschlecht hatte Bürgerrecht in Zürich und Schaffhausen. In der Stadt Schaffhausen besetzten die Heggenzer Ämter als Rat und Schatzmeister. In der Schlacht bei Sempach ließ ein Hans Heggenzi 1386 sein Leben.

    1451 kam die Burg Weißwasserstelz als reichenauisches Lehen an Hans Heggenzi. Später fügte das Geschlecht seinem Namen den Zusatz von Wasserstelz hinzu. Das Geschlecht der Hegenzer von Wasserstelz ist aber nicht verwandt mit den Herren von Wasserstelz.

    Das Schloss Schwarzwasserstelz verkauften sie 1587 an eine Familie Tschudi.

    Wappen
    In Rot auf blauem Dreiberg ein silberner Stern.

    Persönlichkeiten des Geschlechts
    Der Großprior der Johanniter
    Johann V. Heggenzer von Wasserstelz war 1505–1512 Großprior des deutschen Johanniterordens. Er verlegte den Sitz des deutschen Großpriorats nach Heitersheim, womit er einen Beschluss des Ordens von 1428 umsetzte. Er legte damit den Grundstein für das spätere Fürstentum Heitersheim. Seit 1506 war Johann auch Komtur des Ritterhauses Bubikon.

    Der Waldvogt
    Johann Melchior Heggenzer von Wasserstelz war von 1537 bis 1559 Waldvogt der Grafschaft Hauenstein.

    Die Äbtissin
    Agathe Heggenzer von Wasserstelz war 1550–1571 Äbtissin des Damenstifts Säckingen. Sie übernahm das Stift in einem desolaten Zustand. Nach der Reformation im Markgräflerland versuchte Markgraf Karl II. auch in dem dem Stift zugehörigen Dorf Lörrach-Stetten die Reformation einzuführen. Agathe gelang es jedoch diesen Versuch abzuwehren. Sie konnte auch sonst die Position des Stifts wirtschaftlich und politisch wieder verbessern. 1570 wurde sie von Kaiser Maximilian II. zum Reichstag in Speyer eingeladen.

    Literatur
    J. Kindler von Knobloch. Oberbadisches Geschlechterbuch, Heidelberg 1894, Band 2, S. 7–10 online
    Hans-Jakob Leu: Allgemeines Helvetisches, Eydgenössisches oder Schweitzerisches Lexicon X. Theil, He.-K., Zürich 1756, S. 14–15 online in der Google-Buchsuche
    Weblinks
    Landesarchiv Baden-Württemberg: Rechtsgutachten der Straßburger Gelehrten Dr. Ludwig Grempp von Freudenstein, Dr. Johann Bernhard Rüemlin und Dr. Bernhard Botzheim über die weibliche Sukzessionsfähigkeit in dem gegenwärtig von Johann Melchior Heggenzer von Wasserstelz besessenen reichenauischen Lehen Schloß Hohenwasserstelz (Weißwasserstelz)

    Kinder:
    1. 4. Johann am Stad

  3. 14.  Heinrich Kaufmann (Sohn von Heinrich Kaufmann und A.); gestorben in spätestens 1429.

    Notizen:

    Name:
    Erwähnt / Mentioned / Mentionné (1372-1412)

    Baden, im (später so genannten) Stadhof, wurde in den Kämpfen gegen Österreich von den Schweizern geschädigt.

    Heinrich + Katharina Mäderlin. [Familienblatt] [Familientafel]


  4. 15.  Katharina Mäderlin (Tochter von Rudolf Mäderlin und Margareta).
    Kinder:
    1. 7. Margareta Kaufmann gestorben in spätestens 1429.


Generation: 5

  1. 16.  Hermann am StadHermann am Stad (Sohn von Heinrich Brümsi am Stad).

    Notizen:

    Name:
    Erwähnt / Mentioned / Mentionné (1274-1318)

    Schaffhausen, er vergabte 1318 dem Kloster Paradies das Stammhaus der Brümsi am Stad.

    Kinder:
    1. 8. Gottfried am Stad

  2. 18.  Konrad HeggenziKonrad Heggenzi (Sohn von Wilhelm Heggenzi und Mechthild); gestorben in spätestens 1335.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Besitz: 1306, Hallau; Gekauft Ober- und Unterhallau
    • Besitz: 1315, Altdorf, SH, Schweiz; Gekauft von den Truchsessen von Diessenhofen

    Notizen:

    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Altdorf_SH

    Altdorf SH

    Altdorf (SH) (in einheimischer Mundart Aaltorf [ˈaːltɔˑʶf])[1][2] ist ein Dorf und eine ehemalige politische Gemeinde im Reiat im Schweizer Kanton Schaffhausen. Seit Januar 2009 gehört Altdorf mit den Weilern Regelsrüti, Föhrenhof, Lindenhof, Egghof, Häldeli zu Thayngen.

    Politik
    Letzte Gemeindepräsidentin war Heidi Fuchs-Lüthy

    Verkehrsanbindung
    Es zirkulieren täglich Postautos nach Thayngen und Schaffhausen sowie Busverkehr nach Altdorf.

    Name
    Der Ort ist wahrscheinlich 830, sicher 1315 als Altdorf belegt. Der Name weist vielleicht auf eine zur Zeit der alamannischen Einwanderung schon bestehende Siedlung hin,[1] oder auf einen Gründer namens Alto.[2]

    Geschichte
    Im Februar 1944 wurde das Dorf von einem Kampfflugzeug angegriffen. Entgegen der ersten Vermutungen, wonach ein weiteres Mal amerikanische Flieger versehentlich Schweizer Gebiet angegriffen hätten, hätte sich gemäss dem im Ort aufgewachsenen Hans Ruh herausgestellt, dass es sich um ein deutsches Flugzeug handelte.[4]

    Wappen
    Blasonierung

    In rot auf grünem Boden an braunen Stecken natürlicher Rebstock mit zwei blauen, hängenden Trauben, weisser sechszackiger Stern im rechten Obereck.
    1806 liess die Gemeinde Altdorf ihr erstes Siegel stechen. Der Rebstock war nach dem Vorbild des Fertigungsgerichtes "unter dem Berg Reyet" gestaltet, zu dem neben Altdorf auch Bibern, Hofen und Opfertshofen gehörte. Da das Wappen von Opfertshofen gleichfalls den Rebstock darstellte, musste Altdorf als Inhaber des jüngeren Wappens bei der Neugestaltung etwas zur Differenzierung einführen. Zu diesem Zweck wurde im linken (heraldisch: rechten) Obereck ein sechszackiger Stern eingeführt. [5]

    Sehenswürdigkeiten
    Siehe auch: Liste der Kulturgüter in Thayngen
    Weblinks
    Commons: Altdorf – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
    Altdorf auf der Website der Gemeinde Thayngen
    Andreas Schiendorfer: Altdorf (SH). In: Historisches Lexikon der Schweiz.

    Mehr unter obenstehendem Link..

    Name:
    Schaffhausen, erwirbt 1306 die Vogtei Ober- und Unterhallau, 1315 Vogtei Altdorf, österreirischer Lehensmann 1316.

    Konrad + Katharina. [Familienblatt] [Familientafel]


  3. 19.  Katharina
    Kinder:
    1. 9. Agnes Heggenzi

  4. 28.  Heinrich Kaufmann (Sohn von Werner Kaufmann); gestorben in 1395/96.

    Notizen:

    Name:
    Erwähnt / Mentioned / Mentionné (1340)

    Baden, wo er als österreichisches Lehen einen Badebetrieb hatte, des Rats.

    Heinrich + A.. [Familienblatt] [Familientafel]


  5. 29.  A.
    Kinder:
    1. 14. Heinrich Kaufmann gestorben in spätestens 1429.

  6. 30.  Rudolf Mäderlin

    Rudolf + Margareta. [Familienblatt] [Familientafel]


  7. 31.  Margareta
    Kinder:
    1. 15. Katharina Mäderlin


Generation: 6

  1. 32.  Heinrich Brümsi am Stad

    Notizen:

    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Br%C3%BCmsi

    Brümsi (auch: Brymsi) ist der Name eines schweizerischen Adels- und Patriziergeschlechts der Stadt Schaffhausen im gleichnamigen Kanton.

    Geschichte
    Die Brümsi sollen im 11. Jahrhundert aus Maienfeld im Kanton Graubünden nach Schaffhausen zugewandert sein.[1] Als frühester Vertreter wird 1239 ein Eberhardus Brümsi erwähnt. Weiter traten 1251 ein Hainricus und 1258 ein Konrad als Zeugen auf. Die Familie stieg in den Niederadel auf und erwarb auch die Ritterfähigkeit.

    Die Familie spaltete sich in vier Stämme auf:

    Brümsi (auch «die Morharten» genannt),
    (Brümsi) Am Stad (nach dem Wohnsitz am Rhein genannt)
    (Brümsi) Im Thurn
    Brummsee, Adelsgeschlecht in Preußen
    Nachdem die Brümsi 1537 Dorf und Schloss Herblingen erworben hatten, nannte sich die Familie Brümsi von Herblingen. Nach der Auswanderung aus Schaffhausen um 1515–25 erlosch die Familie im Mannesstamm mit dem Tod von Hans Brümsi im Jahr 1551.

    Der Zweig Am Stad hatte mit ihrem Wohnsitz am Rhein als Erblehen des Klosters Allerheiligen die Schifffahrtsrechte in Schaffhausen inne. Sie mussten dieses 1302 aber an die Stadt verkaufen.

    Wappen
    Das Wappen zeigt in einem geteilten Schild links einen sechszackigen silbernen Stern auf schwarzem Grund und rechts einen schwarzen Stern auf silbernem Grund. Das Dorf Herdwangen in Süddeutschland hat das gleiche Wappen wie die Brümsi, da die Familie um 1400 die Vogtei über dieses Dorf besass.

    Mehr unter obenstehendem Link..



    Zitat aus: http://www.hls-dhs-dss.ch/textes/d/D23334.php

    Brümsi
    Alteingesessenes Bürgergeschlecht Schaffhausens, welches in den Niederadel aufstieg und die Ritterfähigkeit erwarb. Früh spaltete sich die Fam. in drei Stämme auf: B. (auch "die Morharten" genannt), (B.) Am Stad und (B.) Im Thurn. Die B. waren eine angesehene Fam. mit grossem Besitz in der Umgebung Schaffhausens (Altenklingen, Herblingen, Schleitheim). Als frühester Vertreter wird 1239 ein Eberhardus dictus B. erwähnt. Weiter traten 1251 ein Hainricus und 1258 ein Konrad als Zeugen auf. Einzelne Familienmitglieder waren in der städt. Verwaltung Schaffhausens tätig. Einige Angehörige der Fam. standen im 14. Jh. auch in österr. Diensten. Nachdem die B. 1537 Schloss und Dorf Herblingen erworben hatten, nannte sich die Fam. B. von Herblingen. Mit dem Übergang Schaffhausens 1529 zur Reformation konnten sich die B. nicht anfreunden; sie zogen nach und nach aus der Stadt fort (Sundgau). Mehrere Angehörige der Fam. traten in der Folge in den geistl. Stand, so Catharina ( -> 1).

    Der Zweig Am Stad oder in litore, genannt nach seinem Wohnsitz am Rhein, wo er als Erblehen des Klosters Allerheiligen Schifffahrtsrechte innehatte (1302 verkauft), stellte im 14. Jh. Dienstleute in militär. und landesherrl. Ämtern der österr. Herzöge. Andere übten im 14. und 15. Jh. wichtige städt. Ämter (Hans Amstad) in Schaffhausen aus. Durch Kauf, Heirat und Übernahme von Lehensträgerschaften gelangte der Zweig zu Besitz- und Vogteirechten in der Umgebung Schaffhausens (Berau, Marthalen, Randegg). Heiratsbeziehungen bestanden zu Schaffhauser Adelsgeschlechtern (u.a. Heggenzi, Winkelsheim, Fulach) und auswärtigen vornehmen Fam. (u.a. Muntprat, Schwend, Randegg). Nach der Auswanderung aus Schaffhausen um 1515-25 erlosch der Zweig im Mannesstamm mit Hans (gestorben 1551).


    Literatur
    – J.J. Rüeger, Chronik der Stadt und Landschaft Schaffhausen 2, 1892, 652-664, 955-966
    – K. Schib, «Der Schaffhauser Adel im MA», in ZSG 18, 1938, 380-404
    – Schib, Schaffhausen

    Autorin/Autor: Oliver Landolt

    Name:
    Erwähnt / Mentioned / Mentionné (1253)

    Schaffhausen, mit dem Schiffszoll belehnt.

    Kinder:
    1. 16. Hermann am Stad

  2. 36.  Wilhelm HeggenziWilhelm Heggenzi (Sohn von Wilhelm Heggenzi).

    Notizen:

    Name:
    Erwähnt / Mentioned / Mentionné (1253-1273)
    Schaffhausen

    Wilhelm + Mechthild. [Familienblatt] [Familientafel]


  3. 37.  Mechthild
    Kinder:
    1. 18. Konrad Heggenzi gestorben in spätestens 1335.

  4. 56.  Werner Kaufmann

    Notizen:

    Name:
    Erwähnt / Mentioned / Mentionné (1311)

    Kinder:
    1. 28. Heinrich Kaufmann gestorben in 1395/96.