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Hans Meiss

Hans Meiss

männlich - 1505

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Generation: 1

  1. 1.  Hans MeissHans Meiss (Sohn von Hans Meiss und Ita von Hofstetten); gestorben am 28 Mai 1505.

    Notizen:

    Name:
    Erwähnt / Mentioned / Mentionné (1444)

    Zürich, zur Linden, Herr zu Werdegg, Vogt zu Horgen, Männedorf und Stäfa, Landvogt zu Andelfingen, Reichsvogt zu Wiedikon, Aesch und Altstetten, Landvogt zu Baden 1489.

    Familie/Ehepartner: Margareta von Hinwil. Margareta (Tochter von Herdegen von Hinwil und Anna Stagel) gestorben in 1491. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. Jakob Meiss gestorben am 13 Sep 1515 in Marignano, Italien.

Generation: 2

  1. 2.  Hans MeissHans Meiss (Sohn von Hans Meiss und Verena Wilberg); gestorben in Apr 1444.

    Notizen:

    Name:
    Zürich, besitzt Güter zu Fluntern, Bülach, Wipkingen, Wollishofen und den Kirchensatz zu Bülach, Richter 1434, des Raths 1440, Steuereinnehmer, Umgeldner, Vogt zu Männedorf, Gerichtsherr zu Nürensdorf, Hauptmann der Zürcher bei Männedorf 1443.

    Gestorben:
    Enthauptet wegen eidgenössischer Gesinnung.

    Hans + Ita von Hofstetten. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 3.  Ita von HofstettenIta von Hofstetten (Tochter von Gaudenz von Hofstetten und Elisabetha von Kempten).

    Notizen:

    Ita könnte von den Edelknechten von Hofstetten abstammen ??

    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Ruine_Sternenberg

    Ruine Sternenberg

    Die Ruine Sternenberg ist die Ruine einer kleinen Feudalburg in der Gemeinde Hofstetten-Flüh im Kanton Solothurn.

    Geschichte
    Die ganze Gegend wurde von den Rotbergern beherrscht und so ist anzunehmen, dass der Bischof von Basel und die Grafen von Thierstein versuchten, den Machtausbau der Rotberger mit dieser Herrschaft zu bremsen. Durch die Errichtung der Burg auf allodialem Rodungsland konnte eine von den Rotbergern unabhängige Gerichtsherrschaft aufgebaut werden. Die Thiersteiner erhielten die Festung und die damit verbundenen Rechte als Erblehen vom Bischof, wohl weil sie den Bau finanziert hatten. Sie gaben aber diese Herrschaft als Afterlehen an die Edelknechte von Hofstetten, die Herren von Roseck, die Eptinger von Wildenstein und schlussendlich an die Schaler von Leimen weiter.

    Die Burg wurde von der Mitte des 13. Jahrhunderts bis in die erste Hälfte des 15. Jahrhunderts von den Herren von Hofstetten bewohnt. Die heute sichtbaren Mauerreste gehen auf einen Bau vom Ende des 13. Jahrhunderts zurück, der über einem hölzernen Vorgängerbau erstellt worden war. Ende des 14. Jahrhunderts fand eine Umgestaltung der Burg statt (wahrscheinlich Hug Fröwler, Gatte der Agnes von Hofstetten), die anhand von Bodenfunden belegt werden konnte. Um die Zeit des St. Jakoberkriegs (1444), wurde die Burg durch eine Feuersbrunst verwüstet: Auf Grund der dürftigen Quellenlage ist aber nicht klar, ob das Feuer eine Folge kriegerischer Auseinandersetzungen war. Am 15. September 1525 wird dann das Erblehen von Margaretha (Witwe des letzten Thiersteiners) an die Stadt Basel verkauft. Die Stadt verkauft spätestens 1529 die ganze Anlage mit allen Rechten an Solothurn.

    Ein Teil der Ruine wurde 1852 abgebrochen und die Steine zum Strassenbau verwendet. Die Ruine wurde 1959/60 ausgegraben und konserviert. Bei den Sondierungen für die Restaurierung 1953 stiess man auf die Überreste eines Prunkkuppelofens dessen Entstehung auf um 1400 datiert wird (Umgestaltung der Burg): Die dabei zu Tage geförderten Plattenkacheln zeigen im Basrelief heraldische Tiere. 2008 wurde die Burg aus ihrem Dornröschenschlaf geweckt, indem sie vom Wald befreit und die Wege erneuert wurden.

    Im Herbst 2009 beschloss die Gemeinde, eine Sanierung der Ruine aus finanziellen Gründen nicht in Angriff zu nehmen.

    Mehr unter obenstehendem Link..

    Name:
    Erwähnt / Mentioned / Mentionné (1444-1471)

    Wohnt im Steinhaus, zieht nach Wallenstadt

    Kinder:
    1. 1. Hans Meiss gestorben am 28 Mai 1505.


Generation: 3

  1. 4.  Hans MeissHans Meiss (Sohn von Heinrich Meiss und Elisabetha Kilchmatter); gestorben in 1410.

    Notizen:

    Name:
    Erwähnt / Mentioned / Mentionné (1396)

    Hans + Verena Wilberg. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 5.  Verena Wilberg

    Notizen:

    Name:
    Erwähnt / Mentioned / Mentionné (1401-1435)

    Kinder:
    1. 2. Hans Meiss gestorben in Apr 1444.

  3. 6.  Gaudenz von HofstettenGaudenz von Hofstetten (Sohn von Gaudenz von Hofstetten und Margareta Brun); gestorben in 7 Aug1450.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Bürger: Zürich, ZH, Schweiz
    • Titel (genauer): Kempten; Herr zu Kempten (übernommen durch seine Frau)
    • Titel (genauer): Tscherlach; Herr zu Tscherlach

    Notizen:

    Name:
    Abstammung von den Edelknechten von Hofstetten auf der Burg Sternenberg nicht sicher ??

    Gaudenz + Elisabetha von Kempten. [Familienblatt] [Familientafel]


  4. 7.  Elisabetha von KemptenElisabetha von Kempten (Tochter von Heinrich von Kempten und Verena von Sulz).

    Notizen:

    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Kempten_ZH

    Kempten ist ein Ortsteil der Gemeinde Wetzikon im Bezirk Hinwil im Kanton Zürich.

    Die heutige politische Gemeinde Wetzikon besteht aus den einstigen Zivilgemeinden Robenhausen, Robank, Kempten, Ettenhausen, Ober- und Unterwetzikon sowie dem Ortsteil Medikon.

    Geschichte

    Die römischen Mauern in Kempten (lat. Cambodunum) konnten aufgrund der Untersuchungen als Gutshof identifiziert werden. Dieser lag an der Verbindungsstrasse, die den oberen Zürichsee mit Vitudurum (heute Oberwinterthur) verband. Die Siedlung wurde um 50 n. Chr. gegründet und bestand bis in die erste Hälfte des 4. Jh. Die Bewohner der Anlage dürften hauptsächlich vom Durchreiseverkehr profitiert haben (Herberge, Pferdewechselstation oder Gaststätte).

    1321 verkaufte Graf Johannes von Habsburg die Vogtei über den Kelnhof Kempten an seinen Diener Hermann von Hinwil.

    Die ehemalige hochgerichtliche Herrschaft Kempten gehörte zu Grafschaft Kyburg. Nach dem aussterben der Gerichts- und Ortsherren der Freiherren von Kempten kam um 1400 die Herrschaft Kempten an Gaudenz von Hofstetten, durch dessen Tochter an die Familie Blarer von Wartensee. Mehrmals wurde die Herrschaft in Anteile zerstückelt und gelangte so in den Besitz verschiedener Familien. Um ca. 1629 gelangte ein Anteil der Herrschaft und Burg Kempten an die Junker Schmid von der Kugel, einem Adelsgeschlecht aus Zürich welche sich nach dem Erwerb als Junker Schmid von Kempten nach ihrem Besitz benannten. Auch in dieser Zeit wurde die Herrschaft mehrmals an verschiedene Familien aufgeteilt. Erst Junker Hans Schmid von Kempten (+1804) vereinigte alle Besitzanteile in einer Hand. Bis zur Auflösung der Gerichtsherrschaft Kempten 1798 blieb sie im Besitz der Adelsfamilie Schmid aus Zürich.

    Die Mühle Kempten wird erstmals 1540 erwähnt. Zwei Rieter-Francis-Turbinen trieben einst die Mühle und später die Sägerei an. Der Mühlenhauptbau entstand 1807 nach einem Brand. Nach einem erneuten Feuer im Jahre 1987 und der folgenden Restauration präsentiert sich der Bau in der heutigen Form.

    Der Gasthof zum Ochsen steht an der bedeutenden Wegkreuzung (Ochsenkreuzung) in Kempten, wo sich die Verbindungen Pfäffikon ZH–Hinwil–Rapperswil SG und Wetzikon–Bäretswil–Wald ZH schneiden. 1531 wurden, im Anschluss an das vom Zürcher Rat herausgegebenen Sittenmandat, vom Landvogteiamt und Amtsgericht Grüningen ZH drei Wirtshäuser für die Gegend von Wetzikon bestimmt, darunter eines zu Kempten, des Zanggers Haus. Im Jahre 1583 bestätigte der Rat in Zürich diese Wirtshäuser und bezeichnete jenes in Kempten als «Ochsen».

    1884 wurde die Freiwillige Feuerwehr Kempten im Restaurant Metzg gegründet. Von den 27 Gründungsmitgliedern waren 17 als Sticker oder Stickermeister tätig. Um die Jahrhundertwende erlebte der Stickereiberuf eine ungeahnte Blüte. Die Produkte fanden in der ganzen Welt Absatz. Bis zur Vereinsgründung war das Feuerwehrwesen in Kempten in einem schlechten Zustand. Die Gerätschaften wurden in den Scheunen um den Ochsen herum gelagert. Im unteren Dorfteil fehlte das Löschwasser. Nach jahrelangem Streit um den Standort beschlossen die Zivilgemeinden Kempten und Kempten Burg, das heutige Feuerwehrhaus zu bauen. Als zudem noch um 1900 herum die Wetziker Wasserversorgung ausgebaut wurde, war auch der Löschwassermangel dank den neuen Hydranten behoben. Bis zum Jahr 1913 war die Freiwillige Feuerwehr eigenständig. Auf Beschluss der Wetziker Gemeindeversammlung hin gingen die den Zivilgemeinden gehörenden Lokale und Gerätschaften entschädigungslos an die politische Gemeinde Wetzikon über.

    1903 nahm die Wetzikon-Meilen-Bahn den Betrieb zwischen dem Zürcher Oberland und dem Zürichsee auf. Obschon die Bahn gut frequentiert war, gelang es nicht, die erforderlichen Erneuerungen durchzuführen. Bereits 1931 musste das kurze Teilstück von Meilen SBB zur Schiffstation eingestellt werden, gefolgt von der Strecke Kempten–Wetzikon SBB, welche 1939 auf Bus umgestellt wurde. 1946 beschloss dann das Zürcher Stimmvolk die drei Oberländer Bahnen UOe, UeBB und WMB auf Bus umzustellen.

    Der Chämptnerbach entspringt im Gebiet des Allmen oberhalb Bäretswil, durchfliesst Kempten und das Ausliker Ried und mündet als einziger Zufluss in den Pfäffikersee. Während der Hochwasserereignisse 1977 und 1984 führte der Bach beträchtliche Geschiebe- und Treibholzmengen mit sich und löste grosse Überschwemmungen aus.

    Mehr unter dem Link oben..

    Name:
    Erwähnt / Mentioned / Mentionné (1401)

    Erbtochter

    Kinder:
    1. 3. Ita von Hofstetten
    2. Küngold von Hofstetten gestorben in spätestens 1505.


Generation: 4

  1. 8.  Heinrich MeissHeinrich Meiss wurde geboren in Zürich, ZH, Schweiz (Sohn von Heinrich Meiss); gestorben am 13 Sep 1427 in Zürich, ZH, Schweiz; wurde beigesetzt in Zürich im Grossmünster.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Besitz: Das Steinhaus, Zürich; Zürich, Kreuzung Hirschengraben, Kirchgasse und Obere Zäune: Das «Steinhaus», Wohnturm der Ritterfamilien Manesse (13. Jh.) und von Meiss (1401-1799).
    • Beruf / Beschäftigung: 1393-1427, Zürich, ZH, Schweiz; Bürgermeister

    Notizen:

    https://de.wikipedia.org/wiki/Meiss_(Adelsgeschlecht)

    Meiss (Adelsgeschlecht)

    Meiss (auch Meiß) ist der Name eines alten schweizerischen Adelsgeschlechts. Die Herren von Meiss gehörten zu den ältesten Patrizierfamilien in der ehemaligen freien Reichsstadt Zürich.

    Geschichte
    Erstmals urkundlich erwähnt wird das Geschlecht im Jahre 1225 mit Waltherus Meisa in Zürich.[1] Seine Nachkommen gehörten schon bald zum Stadtrat und den exklusiven Gesellschaften der „Schildner zum Schneggen“ und der „Adeligen Stube zum Rüden“ in der alten Reichsstadt.

    Ab Mitte des 14. Jahrhunderts führten Angehörige den Junkertitel, zum Beispiel 1366 der „[...] fromb Man Jungher Heinrich Meiss“. Der Titel wurde über viele Generationen hindurch verwendet und erst im 19. Jahrhundert durch das Prädikat von ersetzt. Im Jahre 1675 wird ihnen ausdrücklich bestätigt, dass ihr Geschlecht zum ältesten Patriziat der Stadt und seit mehreren Jahrhunderten im Heiligen Römischen Reich wie in Zürich als von wahrem Adel angesehen wird. Zahlreiche Mitglieder der Familie haben sich im Dienste der Stadt Zürich ausgezeichnet, so dass ihr Geschlecht zu dem am häufigsten vertretenen im Stadtregiment gehörte. Das bedeutendste Ratsmitglied war der spätere Bürgermeister Heinrich Meiss (Amtszeit von 1393 bis 1427).

    Einige seiner Nachkommen wurden Zürcher Landvögte, die am Ende des 16. Jahrhunderts auch ausgedehnten Landbesitz in der Umgebung von Zürich erwarben. 1600 gelangte die Herrschaft Teufen (bis 1836), 1606 Wetzikon (bis 1755) und 1634 Wülflingen (bis 1734) in Familienbesitz. Sie verwalteten ihre Güter ähnlich dem Landadel, verloren aber nie den Kontakt zu ihrer Heimatstadt.

    Das bis zum 17. Jahrhundert sehr verbreitete Geschlecht besteht in Zweiglinien bis heute.

    Wappen
    Das Stammwappen (ältestes Siegel von 1366) zeigt in Gold einen roten Balken, begleitet von drei (2:1) schwarzen Adlern. Auf dem bekrönten Helm ein Flügel mit dem Schildbild. Die Helmdecken sind schwarz-golden.

    Namensträger
    Gottfried von Meiss (* 1909; † 2000), Schweizer Flieger- und Geheimdienstoffizier
    Hans von Meiss-Teuffen (* 1911; † 1984), Schweizer Abenteurer, Einhandsegler und Autor
    Einzelnachweise
    Zürcher Urkundenbuch I, 308
    Literatur
    Otto Hupp: Münchener Kalender 1932. Buch u. Kunstdruckerei AG, München / Regensburg 1932.
    Genealogisches Handbuch des Adels, Adelslexikon Band VIII, Band 113 der Gesamtreihe, C. A. Starke Verlag, Limburg (Lahn) 1997, ISSN 0435-2408
    Die Weltwoche, Ausgabe 26/2009 (Florian von Meiss über seine Familie, ihre Bedeutung für Zürich und die Verpflichtung zu einer ordentlichen Lebensführung.) Interviewer Andreas Zgraggen
    http://www.tagesanzeiger.ch/zuerich/Seit-Jahrhunderten-zu-aastaendig-Lueuet-erzogen/story/19414807
    Weblinks
    Katja Hürlimann: Meiss [von]. In: Historisches Lexikon der Schweiz.
    Wappen des Geschlechts Meiss in www.chgh.net



    https://www.tagesanzeiger.ch/zuerich/Seit-Jahrhunderten-zu-aastaendig-Lueuet-erzogen/story/19414807

    Treue Diener der Stadt Zürich

    Die überlieferte Geschichte der Familie von Meiss beginnt 1225 mit einem Waltherus Meisa und setzt sich lückenlos bis heute fort. Heute lebt in Zürich noch etwa ein knappes Dutzend männliche Mitglieder der Familie. Die Junker Meiss waren hauptsächlich als Magistraten, Offiziere und Gerichtsherren im Dienste der Stadt Zürich tätig. Ökonomische Basis waren ab dem Ende des 16. Jahrhunderts Vogteien und Gerichtsherrschaften. Um 1600 ging die Gerichtsherrschaft Teufen an die Meiss, 1606 kam die Gerichtsherrschaft Wetzikon, 1634 jene von Wülflingen dazu. In der Stadt Zürich besassen sie verschiedene Häuser vorab in der rechtsufrigen Altstadt.

    Nur am Rande mit den Meissen zu tun hat das Zunfthaus zur Meisen am Münsterhof. Dieses hat seinen Namen vom ehemaligen Zunfthaus der Weinleutenzunft an der Marktgasse, das vormals der Familie Meiss gehörte und daher Meissenhaus genannt wurde. Dieser Name wurde auf das neue Zunfthaus übertragen und gab der Zunft den Namen. Die von Meiss aber waren seit jeher Mitglieder der Constaffel.

    Bedeutendstes Familienmitglied war Heinrich Meiss, der von 1393 bis 1427 Bürgermeister war. Sein Sohn Rudolf und sein Enkel Hans unterstützten im Alten Zürichkrieg die Eidgenossen und stellten sich gegen Bürgermeister Rudolf Stüssi. Rudolf wurde deshalb entmachtet, Hans gar enthauptet. Jakob Meiss starb als Bannerträger in der Schlacht von Marignano (1515), sein Sohn Hans auf dem Schlachtfeld von Kappel (1531), wo er für Zwingli und Zürich kämpfte, obwohl er noch dem alten Glauben anhing.

    Nach dem Ende des alten Zürich 1798 wurde es still um die von Meiss. Vielfach familiär verbunden sind sie unter anderem mit den Escher von Luchs und mit den Familien Grebel und Hirzel. (net)

    Heinrich + Elisabetha Kilchmatter. Elisabetha (Tochter von Ratsherr Rudolf Kilchmatter, der Jüngere und Usula N) gestorben am 25 Okt 1410; wurde beigesetzt in Zürich im Kloster Ötenbach. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 9.  Elisabetha KilchmatterElisabetha Kilchmatter (Tochter von Ratsherr Rudolf Kilchmatter, der Jüngere und Usula N); gestorben am 25 Okt 1410; wurde beigesetzt in Zürich im Kloster Ötenbach.
    Kinder:
    1. Adelheid (Elisabeth) Meiss
    2. Rudolf Meiss
    3. 4. Hans Meiss gestorben in 1410.

  3. 12.  Gaudenz von HofstettenGaudenz von Hofstetten

    Notizen:

    Name:
    Erwähnt / Mentioned / Mentionné (1348-1402)

    Gaudenz + Margareta Brun. [Familienblatt] [Familientafel]


  4. 13.  Margareta Brun

    Notizen:

    Name:
    Erwähnt / Mentioned / Mentionné (1347-1365)

    Kinder:
    1. 6. Gaudenz von Hofstetten gestorben in 7 Aug1450.

  5. 14.  Heinrich von KemptenHeinrich von Kempten (Sohn von Ritter Gerung von Kempten und Elisabeth von Bernegg); gestorben in spätestens 1392.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Titel (genauer): Kempten; Herr von Kempten

    Notizen:

    Name:
    Letzter Herr von Kempten, in österreichischen Diensten.

    Heinrich + Verena von Sulz. Verena (Tochter von Johann von Sulz und Anna von Schwandegg) wurde geboren in Sulz. [Familienblatt] [Familientafel]


  6. 15.  Verena von Sulz wurde geboren in Sulz (Tochter von Johann von Sulz und Anna von Schwandegg).
    Kinder:
    1. 7. Elisabetha von Kempten


Generation: 5

  1. 16.  Heinrich MeissHeinrich Meiss

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Wohnort: Brunngasse, Zürich

    Notizen:

    Name:
    Bürger von Zürich; in Zürich an der Brunngasse; 1362-1367 Ratsherr der Constaffel im Baptistalrat.

    Kinder:
    1. 8. Heinrich Meiss wurde geboren in Zürich, ZH, Schweiz; gestorben am 13 Sep 1427 in Zürich, ZH, Schweiz; wurde beigesetzt in Zürich im Grossmünster.

  2. 18.  Ratsherr Rudolf Kilchmatter, der Jüngere Ratsherr Rudolf Kilchmatter, der Jüngere (Sohn von Rudolf Kilchmatter); gestorben in zw 1413 und 1415.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf / Beschäftigung: Ratsherr der Constaffel (von 1393 bis 1413)
    • Besitz: Eisenbergwerke in Flums; Besitzer

    Notizen:

    Auszug aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Opfikon

    "1390 und 1411 amtete Heinrich Biberli als Vogt in Opfikon, und die Vogtei ging danach an die Familie seines Schwiegersohns über. Biberlis Tochter Anna war mit Peter Kilchmatter verheiratet, der Sohn von Rudolf II. Kilchmatter («der Jüngere»); in jener Zeit der reichste Bürger der Stadt Zürich, Besitzer der Eisenbergwerke in Flums und von 1393 bis 1413 wie Biberli Ratsherr der Constaffel."

    Name:
    in jener Zeit der reichste Bürger der Stadt Zürich

    Rudolf + Usula N. [Familienblatt] [Familientafel]


  3. 19.  Usula N

    Notizen:

    1409 urkundlich bezeugt.

    Kinder:
    1. 9. Elisabetha Kilchmatter gestorben am 25 Okt 1410; wurde beigesetzt in Zürich im Kloster Ötenbach.
    2. Peter Kilchmatter

  4. 28.  Ritter Gerung von KemptenRitter Gerung von Kempten (Sohn von Ritter und Freiherr Heinrich von Kempten).

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Titel (genauer): Kempten; Herr von Kempten

    Notizen:

    Name:
    Erwähnt / Mentioned / Mentionné (1279-1323)
    Dienstmann des Grafen von Toggenburg.

    Gerung + Elisabeth von Bernegg. Elisabeth (Tochter von Heinrich von Bernegg und Berta) gestorben in 1297; wurde beigesetzt in Bubikon. [Familienblatt] [Familientafel]


  5. 29.  Elisabeth von BerneggElisabeth von Bernegg (Tochter von Heinrich von Bernegg und Berta); gestorben in 1297; wurde beigesetzt in Bubikon.

    Notizen:

    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Ruine_Bernegg

    Die Ruine Bernegg ist die Ruine einer Höhenburg nordöstlich von Hinwil im Kanton Zürich in der Schweiz. Sie ist vom Parkplatz unterhalb Girenbad in einigen Minuten gut zu erreichen. Sie ist ein typisches Beispiel für eine der zahlreichen Rodungsburgen, die im 12. und 13. Jahrhundert in der Region um Wald errichtet wurden, ohne aber je eine historische Bedeutung zu erlangen.

    Anlage
    Die Burg war durch ihre Lage bei 781 m ü. M. auf einer Hügelkuppe auf der Nord- und Nordwestseite am Rand des Wildbachtobels durch einen 40 Meter hohen Steilhang auf natürliche Weise gut geschützt. Auf den anderen Seiten wurden Gräben ausgehoben, die heute noch gut erkennbar sind. Ein zweiter Graben wurde auf der Ostseite angelegt, wo vermutlich der Zugang lag.
    Die zweigeteilte trapezförmige Anlage von 25 auf 13,5 Meter folgt auf der Nordseite dem Plateaurand. Die rund 2 Meter dicken Aussenmauern bestanden aus Bollensteinen, Nagelfluh-, Tuff- und Sandsteinblöcken. Im östlichen Teil lag wohl der Wohntrakt, auf der westlichen Hälfte der Burghof mit hölzernen Ökonomiebauten. Auf der West- und Ostseite lagen ausserhalb der Mauern unbefestigte Vorplätze. Die innere Trennmauer und das Tor wurden 1935 aufgrund von Fundstücken rekonstruiert. Ein Bergfried scheint nicht bestanden zu haben.

    Geschichte
    Die Herren von Bernegg werden 1229 erstmals urkundlich genannt; die Burg dürfte um die gleiche Zeit gebaut worden sein. Die Herren von Bernegg standen im Dienst des Klosters St. Gallen und der Grafen von Rapperswil. Gleiche Vornamen und gemeinsames Auftreten in Zeugenlisten deuten auf enge Verbindungen zu den Herren von Landenberg.

    Der Ertrag der kleinen Herrschaft reichte nicht aus, um der Ritterfamilie längerfristig eine Existenz zu garantieren. Im letzten Drittel des 13. Jahrhunderts mussten immer mehr Güter verkauft werden. Ein Teil des Besitzes wurde bereits 1277 der Johanniterkomturei Bubikon verkauft und 1283 wurde die Burg selbst verkauft. Im Verkaufsvertrag wurde festgehalten, dass die Anlage durch die Herren von Bernegg innert drei Wochen abgebrochen werden müsse: Unde dar nach in drien wochin die burgmure alle unde den bu dar inne sol uf die erde brechin. Das Fehlen von Fundgegenständen deutet darauf hin, dass die Burg vor der Schleifung systematisch geräumt wurde.

    Die Herren von Bernegg sind noch bis 1318 nachweisbar. Danach starben sie entweder aus oder lebten anderswo unter anderem Namen weiter. Um 1900 waren keine Mauerresten mehr sichtbar. 1923 wurde Bernegg erstmals ausgegraben, aber eine archäologische Untersuchung blieb aus. Weitere Sanierungen erfolgten 1935 und 1939. 1974 wurde die Anlage letztmals saniert.

    Mehr unter dem Link oben..

    Name:
    Erwähnt / Mentioned / Mentionné (1277)

    Kinder:
    1. 14. Heinrich von Kempten gestorben in spätestens 1392.

  6. 30.  Johann von Sulz wurde geboren in Sulz (Sohn von Rüdiger von Sulz und Anna); gestorben in spätestens 1363.

    Notizen:

    Name:
    Nach Sulz bei Dinhard genannt.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Dinhard

    Johann + Anna von Schwandegg. Anna wurde geboren in Schwandegg. [Familienblatt] [Familientafel]


  7. 31.  Anna von SchwandeggAnna von Schwandegg wurde geboren in Schwandegg.

    Notizen:

    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Schloss_Schwandegg

    Schloss Schwandegg

    Schloss Schwandegg liegt auf einem 30 Meter hohen Hügel nordwestlich des Dorfes Waltalingen im Kanton Zürich.

    Das Geschlecht derer von Schwandegg baute die Burg. Die Burg kam nach deren Aussterben an Hans von Münchwil, 1470 an die Familie von Schönau, 1502 an Gregorius von Roggwil, Obervogt zu Konstanz, 1537 an den Bauern Anton Hermann, unter dem die Anlage mehr und mehr verfiel.

    1553 kaufte sie der Konstanzer Bürgermeister Thomas Blarer. Danach wechselte die Burg mehrfach ihren Besitzer. 1677 gehörte sie Hans Caspar Escher, 1770 dem Zürcher Rittmeister Hans Konrad Bürkli. Wiederum folgten einige Besitzerwechsel.

    1933 brannte der Nordwestflügel nieder. 1974 kaufte der Kanton Zürich Schwandegg und restaurierte das Schloss. Heute befindet sich darin ein Restaurant.

    Geschlecht von Schwandegg
    Das Geschlecht derer von Schwandegg wird 1288 erstmals erwähnt. Ritter Heinrich von Schwandegg wird als Gefolgsmann des Hauses Habsburg bezeugt. 1413 starb die Familie im Mannesstamm aus.

    Namensträger
    Adelheid IV. von Schwandegg war 1402–1420 Äbtissin des adligen Damenstifts Schänis und damit Fürstin des Heiligen Römischen Reiches

    Mehr unter dem Link oben..

    Name:
    Erwähnt / Mentioned / Mentionné (1363)
    Schwandegg bei Stammheim.

    Kinder:
    1. 15. Verena von Sulz wurde geboren in Sulz.


Generation: 6

  1. 36.  Rudolf KilchmatterRudolf Kilchmatter wurde geboren in Glarus, GL, Schweiz.
    Kinder:
    1. 18. Ratsherr Rudolf Kilchmatter, der Jüngere gestorben in zw 1413 und 1415.

  2. 56.  Ritter und Freiherr Heinrich von KemptenRitter und Freiherr Heinrich von Kempten (Sohn von Gerung von Kempten und von Schwanden); gestorben in spätestens 1286.

    Notizen:

    Name:
    Erwähnt / Mentioned / Mentionné (1248-1271)

    Kinder:
    1. 28. Ritter Gerung von Kempten

  3. 58.  Heinrich von BerneggHeinrich von Bernegg (Sohn von Rüdiger von Bernegg).

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf / Beschäftigung: Aadorf; Kirchherr zu Aadorf
    • Titel (genauer): Bernegg; Herr von Bernegg https://de.wikipedia.org/wiki/Ruine_Bernegg

    Notizen:

    Name:
    Erwähnt / Mentioned / Mentionné (1264-1318)

    Nach Sulz bei Dinhard genannt.

    Heinrich + Berta. [Familienblatt] [Familientafel]


  4. 59.  Berta
    Kinder:
    1. 29. Elisabeth von Bernegg gestorben in 1297; wurde beigesetzt in Bubikon.

  5. 60.  Rüdiger von Sulz (Sohn von Ritter Konrad von Sulz); gestorben in spätestens 1342.

    Notizen:

    Name:
    Erwähnt / Mentioned / Mentionné (1306-1310)

    Rüdiger + Anna. Anna gestorben in spätestens 1342. [Familienblatt] [Familientafel]


  6. 61.  Anna gestorben in spätestens 1342.

    Notizen:

    Name:
    Erwähnt / Mentioned / Mentionné (1306)

    Kinder:
    1. 30. Johann von Sulz wurde geboren in Sulz; gestorben in spätestens 1363.