Teilen Drucken Lesezeichen hinzufügen
von Calw

von Calw

weiblich

Generationen:      Standard    |    Vertikal    |    Kompakt    |    Rahmen    |    Nur Text    |    Ahnenliste    |    Fächer-Diagramm    |    Medien

Generation: 1

  1. 1.  von Calwvon Calw (Tochter von Graf Gottfried von Calw und Uta).

    Familie/Ehepartner: Simon I. von Zweibrücken. Simon (Sohn von Graf Heinrich II. von Zweibrücken und Agnes von Eberstein) gestorben in 1281. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. Uta von Zweibrücken gestorben in vor 1290.

Generation: 2

  1. 2.  Graf Gottfried von CalwGraf Gottfried von Calw (Sohn von Graf Konrad von Calw); gestorben in 1258/62.

    Notizen:

    Name:
    Erwähnt / Mentioned / Mentionné (1219)
    Der letzte des Hauptstammes

    Gottfried + Uta. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 3.  Uta

    Notizen:

    Name:
    Erwähnt / Mentioned / Mentionné (1162)

    Kinder:
    1. 1. von Calw


Generation: 3

  1. 4.  Graf Konrad von CalwGraf Konrad von Calw (Sohn von Graf Konrad von Calw und von Vaihingen).

    Notizen:

    Name:
    Erwähnt / Mentioned / Mentionné (1196-1213)

    Kinder:
    1. 2. Graf Gottfried von Calw gestorben in 1258/62.


Generation: 4

  1. 8.  Graf Konrad von CalwGraf Konrad von Calw (Sohn von Adalbert IV. von Calw (von Löwenstein)).

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Militär / Gefecht: 1164, Schlachtfeld, Tübingen, Baden-Württemberg, DE; Teilnehmer in der Schlacht bei Tübingen

    Notizen:

    Name:
    Erwähnt / Mentioned / Mentionné (1196-1213)
    Graf zu Calw, nahm an der Schlacht bei Tübingen 1164 teil.

    Militär / Gefecht:
    Als Tübinger Fehde wird der Konflikt von 1164 bis 1166 zwischen Welf VI. und Welf VII. einerseits und dem Pfalzgrafen Hugo II. von Tübingen andererseits bezeichnet. Sie umfasste den gesamten schwäbischen Raum und konnte nur durch mehrmalige Intervention Kaiser Friedrich Barbarossas gelöst werden.
    - Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Tübinger_Fehde -

    Konrad + von Vaihingen. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 9.  von Vaihingen (Tochter von Graf Egino von Vaihingen).

    Notizen:

    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Burg_Vehingen

    Burg Vehingen

    Burg Vehingen (auch Burg Vaihingen) ist eine abgegangene Höhenburg bei 252 m ü. NHN auf der Gemarkung von Vaihingen an der Enz in Baden-Württemberg.

    Geschichte
    Die Höhenburg auf dem Kaltenstein wurde 1096 als „Castrum Vaihingen“ erstmals urkundlich erwähnt.[1] Sie war zunächst in Besitz der Grafen von Vaihingen, die sie mit der Stadt um 1324 an die Markgrafen von Baden verkaufen mussten. 1334 kamen Burg und Stadt an die Grafen von Oettingen, die sie 1339[1] an das Haus Württemberg veräußerten.

    Von der ehemals polygonal-oval angelegten Burg ist noch stauferzeitliches, um 1230 entstandenes[1] Buckelquader-Mauerwerk im Bereich der ehemaligen Schildmauer erhalten, die gegen Ende des 16. Jahrhunderts in den Mauerring des Nachfolgebauwerks Schloss Kaltenstein integriert wurde.[2]

    Mehr unter obenstehendem Link..

    Kinder:
    1. 4. Graf Konrad von Calw


Generation: 5

  1. 16.  Adalbert IV. von Calw (von Löwenstein)Adalbert IV. von Calw (von Löwenstein) (Sohn von Graf Adalbert III. von Calw und Kuniza (Cunizza) von Wirsbach (Willsbach)); gestorben in cir 1146.

    Notizen:

    Name:
    Erwähnt / Mentioned / Mentionné (1123-1146)

    Hiess zuerst von Löwenstein; er fühlte sich von seinem Oheim Gottfried betrogen und verlangte von Welf, dem Gatten von dessen Tochter Uta, Güter heraus; er überfiel dessen Burg Sindelfingen und wurde dann auf Wartenberg bei Stuttgart selbst belagert; dieses Schloss und Löwenstein wurde von kriegsgewandten Welf erobert, während sich Adalbert in den Besitz von Calw setzen konnte, das ihm denn auch blieb; half später Konrad III. gegen denselben Welf und bei der Belagerung von Weinsberg.

    Kinder:
    1. Graf Adalbert V. von Calw
    2. Graf Bertold von Löwenstein (von Calw) gestorben in 1167.
    3. 8. Graf Konrad von Calw

  2. 18.  Graf Egino von Vaihingen (Sohn von Graf Egino von Vaihingen).

    Notizen:

    Name:
    Erwähnt / Mentioned / Mentionné (1152)

    Kinder:
    1. 9. von Vaihingen


Generation: 6

  1. 32.  Graf Adalbert III. von CalwGraf Adalbert III. von Calw (Sohn von Graf Adalbert II. von Calw und Wiltrud von Niederlothringen); gestorben am 3 Dez 1094.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Besitz: vor 1093, Burg Löwenstein; Adalbert III. erwarb über seine Hochzeit mit Cunizza von Willsbach Besitz in und um Willsbach im Sulmtal und war im späten 11. Jahrhundert wohl auch der Gründer der oberhalb des Sulmtals gelegenen Burg Löwenstein.

    Notizen:

    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Burg_Löwenstein_(Württemberg)

    Burg Löwenstein (Württemberg)

    Die Burg Löwenstein ist die Ruine einer mittelalterlichen Spornburg über der Stadt Löwenstein im Landkreis Heilbronn. Der Name leitet sich ab vom Wappentier der ursprünglichen Erbauer, der Grafen von Calw, und übertrug sich dann auf die angrenzende Ortschaft.

    Lage
    Die Burgruine Löwenstein erhebt sich etwa 13 Kilometer ostsüdöstlich von Heilbronn auf 427 m ü. NN. Etwa 150 Meter im Südosten der 42 Meter tiefer gelegenen Stadtmitte von Löwenstein wacht sie in aussichtsreicher Spornlage am Keuperrand des Naturraums Schwäbisch-Fränkische Waldberge über das rund 230 Meter tiefer liegende Tal der Sulm. Mit der Anlage eines heute noch etwa neun Meter tiefen Halsgrabens trennten die Burgherren den Sporn des Burggeländes von dem schmalen, nach Osten nur noch leicht ansteigenden Ausläufer der Löwensteiner Berge ab, die im Rücken der Burg in wenigen Kilometern Entfernung Höhen von nahezu 550 m ü. NN erreichen.

    Geschichte
    Die Grafen von Calw errichteten an dieser Stelle vermutlich im späten 11. Jahrhundert (etwa 1080 bis 1090, unter Adalbert II. von Calw) am Abstieg der Salzstraße von Schwäbisch Hall nach Heilbronn von der Hochfläche der Schwäbisch-Fränkischen Waldberge eine erste Burg. Schon 1133 wurde die Burg wegen Erbstreitigkeiten durch Welf VI. angegriffen und teilweise zerstört, später im 12. Jahrhundert jedoch wieder hergerichtet und ausgebaut.

    Nach den Calwern ging die Burg mitsamt der Grafschaft Löwenstein in Habsburger Besitz über. Beim Besuch des Königs Rudolf I. im Jahr 1287 erhielt die angrenzende Ortschaft Löwenstein das Stadtrecht. In der ersten Hälfte des 14. Jahrhunderts wurde die Burg wohl um die ersten Zwingermauern erweitert, außerdem wurde die Stadtmauer von Löwenstein errichtet, deren Flügelmauern bis zur Burg hinauf reichten.

    Im späten 14. Jahrhundert kamen Burg und Stadt Löwenstein immer mehr unter den Einfluss der Kurpfalz. Die Hälfte von Stadt und Burg wurden 1382 an Kurfürst Ruprecht I. verpfändet, 1394 und 1399 schlossen die Löwensteiner Grafen Burgfrieden mit Ruprechts Nachfolgern. Dadurch entstandene politische Spannungen mit den Herren von Weinsberg und dem Haus Württemberg, deren Territorien angrenzten, gaben Anlass zu Baumaßnahmen im frühen 15. Jahrhundert. 1441 erwarb die Kurpfalz schließlich die gesamte Grafschaft Löwenstein mitsamt der Burg. Die Pfalzgrafen, die damals gegenüber Württemberg eine aggressive Politik verfolgten, betrieben dann den weiteren massiven Ausbau der Anlage im späten 15. Jahrhundert. Der pfälzische Kurfürst Friedrich I. übergab die Burg und das Amt Löwenstein 1488 seinem morganatischen Sohn Ludwig von Bayern (1463–1524), der sich daraufhin Graf Ludwig I. von Löwenstein nannte und das bis heute bestehende fürstliche Haus Löwenstein-Wertheim begründete.

    Die andauernden Auseinandersetzungen zwischen Pfälzern und Württembergern führten schließlich zur Eroberung der Burg durch den württembergischen Herzog Ulrich im Jahr 1504. Teile der Burg wurden bei einem Brand im Jahr 1512 zerstört; ab dem späten 16. Jahrhundert verfiel sie.

    Baumaterial aus Resten der Burg verwendete man danach zur Errichtung einer neuen Schlossanlage in Löwenstein, für die Stadt- und Friedhofsmauer sowie in der Stadtkirche von 1760.

    Erste umfangreichere Sicherungs- und Restaurierungsarbeiten fanden ab den 1970er Jahren statt.

    Anlage
    Die Ende des 11. Jahrhunderts erbaute Kernburg umfasst eine Fläche von etwa 500 m² und entspricht in ihrer ursprünglichen Form dem Typus des polygonalen Rundlings. Gegen die Angriffsseite ist die Ringmauer im Osten abgeplattet und zu einer Schildmauer verstärkt. Die Mauern sind aus lokalen Sandsteinquadern gefügt, im südlichen Teil der Ringmauer werden sie noch der salischen Zeit zugerechnet. Die erhaltenen Buckelquader der Schildmauer, des Bergfrieds und des Palas sind staufisch. Ob die Burganlage bereits nach der Teilzerstörung im Jahre 1133 ein erstes Mal baulich erweitert oder aber nur wiederhergestellt wurde, kann aus dem Befund nicht sicher geschlossen werden. Ende des 15. Jahrhunderts wurde die Burg um eine Zwingeranlage mit Torhaus und Kasemattenturm erweitert.

    Mehr unter obenstehendem Link..

    Name:
    Starb schon vor seinem Vater.

    Adalbert + Kuniza (Cunizza) von Wirsbach (Willsbach). [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 33.  Kuniza (Cunizza) von Wirsbach (Willsbach)Kuniza (Cunizza) von Wirsbach (Willsbach)

    Notizen:

    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Willsbach

    Willsbach

    Willsbach ist ein Ortsteil der Gemeinde Obersulm im Landkreis Heilbronn im nördlichen Baden-Württemberg.

    Geographie
    Geographische Lage
    Willsbach ist zu beiden Seiten der Sulm gelegen und wird an der Nordseite von der Bahnstrecke Crailsheim-Heilbronn begrenzt. Mit den Obersulmer Teilorten Sülzbach und Affaltrach ist es baulich verwachsen. Auf den Gemarkungen Willsbachs fließen die Bäche Hambach, Seebächle und Mäusebach in die Sulm.[1]

    Durch den Anschluss an die S4 von Öhringen nach Karlsruhe und die Bundesstraße 39 ist Willsbach der Verkehrsknotenpunkt der Obersulms.[2]

    Geschichte
    Willsbach muss nach Bodenfunden eines Reihengräberfriedhofs bereits im 7. Jahrhundert bestanden haben. Der Ort war bis 1441 im Besitz der Grafen von Löwenstein, ging 1441 an die Pfalz und 1504 an Württemberg. Erwähnungen gab es 1254 als Wilerspach und 1292 als Wilrespach.[3][4]

    Am 1. Mai 1972 entstand die neue Gemeinde Obersulm durch den Zusammenschluss der Gemeinden Affaltrach, Eichelberg, Eschenau, Weiler bei Weinsberg und Willsbach.[5] Am 1. Januar 1975 wurde noch Sülzbach eingemeindet.[6]

    Mehr unter obenstehendem Link..

    Kinder:
    1. 16. Adalbert IV. von Calw (von Löwenstein) gestorben in cir 1146.

  3. 36.  Graf Egino von Vaihingen
    Kinder:
    1. 18. Graf Egino von Vaihingen