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Graf Rudolf von Thierstein

Graf Rudolf von Thierstein

männlich

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Generation: 1

  1. 1.  Graf Rudolf von ThiersteinGraf Rudolf von Thierstein (Sohn von Graf Rudolf von Thierstein und Gepa von Geroldseck am Wasichen).

    Familie/Ehepartner: Sophie von Froburg (Frohburg). [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. Graf Rudolf von Thierstein-Pfeffingen gestorben am 27 Aug 1318; wurde beigesetzt in Münster Basel, BS, Schweiz.

    Familie/Ehepartner: von Flums. [Familienblatt] [Familientafel]


Generation: 2

  1. 2.  Graf Rudolf von ThiersteinGraf Rudolf von Thierstein (Sohn von Graf Rudolf ? von Thierstein und Berta von Saugern).

    Rudolf + Gepa von Geroldseck am Wasichen. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 3.  Gepa von Geroldseck am WasichenGepa von Geroldseck am Wasichen (Tochter von Herr Othon (Otto) I. von Geroldseck am Wasichen).

    Notizen:

    Name:
    Filiation nicht sicher ??

    Kinder:
    1. 1. Graf Rudolf von Thierstein


Generation: 3

  1. 4.  Graf Rudolf ? von ThiersteinGraf Rudolf ? von Thierstein (Sohn von Graf Rudolf von Thierstein).

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Militär / Gefecht: 1147/49; Angeblich gefallen im 2. Kreuzzug

    Notizen:

    Name:
    Graf von Alt-Tierstein.

    Rudolf + Berta von Saugern. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 5.  Berta von SaugernBerta von Saugern (Tochter von Graf Udelhard II. von Saugern und Adelheid von Seedorf).

    Notizen:

    Name:
    Erwähnt / Mentioned / Mentionné (1173/1180)
    Eine der beiden Erbtöchter.

    Kinder:
    1. 2. Graf Rudolf von Thierstein

  3. 6.  Herr Othon (Otto) I. von Geroldseck am WasichenHerr Othon (Otto) I. von Geroldseck am Wasichen wurde geboren in 1120 in Wasichen, Zabern.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf / Beschäftigung: Maursmünster; Herr von Maursmünster
    • Titel (genauer): Avouè de Marmoutier

    Notizen:

    Name:
    Erwähnt / Mentioned / Mentionné (1112-1127)

    Stammvater der Freien von Geroldseck am Wasichen, Vogt zu Maursmünster.

    Es gibt Meinungen wonach die Geroldseck vom Elsass (Wasichen) und die Geroldseck von Baden (Hohenheroldseck) keine gemeinsamen Vorfahren haben ??

    Kinder:
    1. Herr Didier (Truther) von Geroldseck (Hohengeroldseck) gestorben in spätestens 1137.
    2. Herr Burkhard I. von Geroldseck (Hohengeroldseck)
    3. Vogt Othon (Otto) II. von Geroldseck am Wasichen (Ès-Vosges)
    4. Berchtold von Geroldseck am Wasichen
    5. 3. Gepa von Geroldseck am Wasichen


Generation: 4

  1. 8.  Graf Rudolf von ThiersteinGraf Rudolf von Thierstein (Sohn von Graf Rudolf von Thierstein (Tierstein) und Ida von Habsburg).

    Notizen:

    Name:
    Erwähnt / Mentioned / Mentionné (1125-1147)
    Heisst Graf von Homberg.

    Kinder:
    1. 4. Graf Rudolf ? von Thierstein

  2. 10.  Graf Udelhard II. von SaugernGraf Udelhard II. von Saugern wurde geboren in vor 1131 (Sohn von Ulrich von Saugern und Chunizza von Burgund); gestorben in nach 1180.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf / Beschäftigung: Sornegau; Vogt im Sornegau https://de.wikipedia.org/wiki/Delsberger_Becken
    • Besitz: Zisterzienserabtei Frienisberg; Gründer der Zisterzienserabtei Frienisberg https://de.wikipedia.org/wiki/Kloster_Frienisberg

    Notizen:

    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Soyhières

    Soyhières

    Soyhières (französisch [swajɛr], im Ortsdialekt [a swajir][2]) ist eine politische Gemeinde im Distrikt Delsberg des schweizerischen Kantons Jura. Der deutsche Name Saugern ist kaum mehr bekannt.

    Geographie
    Soyhières liegt auf 402 m ü. M., 3,5 km nordnordöstlich des Kantonshauptorts Delsberg (Luftlinie). Das Dorf erstreckt sich am nördlichen Talrand der Birs, bei der Mündung des Bachs von Mettembert, in der stark gekammerten Hügellandschaft des nördlichen Juras.

    Die Fläche des 7,5 km² grossen Gemeindegebiets umfasst einen Abschnitt des Faltenjuras nördlich des Delsberger Beckens. Die südliche Grenze bildet meist die Birs. Von hier erstreckt sich die Fläche über den unteren Teil des Tals von Mettembert und dessen Seitentäler, die in Schluchten die Juraketten durchbrechen und zum Teil markante Felszacken herausgebildet haben. Das Gemeindegebiet umfasst die Höhen von La Joux (817 m ü. M.) und L’Aibet (deutsch Äbi, 747 m ü. M.) und reicht ganz im Norden auf den Hasenschell, der mit 840 m ü. M. auf dem Boden von Soyhières den höchsten Punkt der Gemeinde bildet. Im Osten besitzt Soyhières einen kleinen Anteil am Nordhang der Fringelikette. Von der Gemeindefläche entfielen 1997 6 % auf Siedlungen, 63 % auf Wald und Gehölze, 30 % auf Landwirtschaft und etwas mehr als 1 % war unproduktives Land.

    Zu Soyhières gehören der Weiler Riedes-Dessus (deutsch Oberriederwald), 386 m ü. M. im tiefen Tal der Birs zwischen dem Äbi und der Fringelikette, sowie mehrere Einzelhöfe. Nachbargemeinden von Soyhières sind Courroux, Delsberg, Mettembert und Movelier im Kanton Jura sowie Roggenburg und Liesberg im Kanton Basel-Landschaft.

    Bevölkerung
    Mit 462 Einwohnern (Stand 31. Dezember 2016) gehört Soyhières zu den kleineren Gemeinden des Kantons Jura. Von den Bewohnern sind 77,4 % französischsprachig, 17,2 % deutschsprachig und 2.2 italienischsprachig (Stand 2000). Die Bevölkerungszahl von Soyhières belief sich 1850 auf 279 Einwohner, 1900 auf 507 Einwohner. Im Verlauf des 20. Jahrhunderts wurden mehrere grössere Schwankungen registriert; der bisherige Höchststand wurde 1910 mit 592 Einwohnern verzeichnet.

    Wirtschaft
    Die früher durch die Landwirtschaft geprägte Gemeinde hat sich in den letzten Jahrzehnten zum Wohndorf entwickelt. Es gibt nur wenige Arbeitsplätze ausserhalb des landwirtschaftlichen Sektors im Dorf. Viele Erwerbstätige (mehr als 50 %) sind deshalb Wegpendler und arbeiten vor allem im nahen Delsberg oder im Laufental und in der Region Basel.

    Verkehr
    Die Gemeinde ist verkehrsmässig gut erschlossen. Sie liegt an der Hauptstrasse von Basel nach Delsberg. Am 25. September 1875 wurde die Jurabahn Basel - Delsberg mit einem Bahnhof in Soyhières eröffnet, dieser ist aber stillgelegt und die Züge fahren vorbei. Soyhières ist nur durch Buslinien, die von Delsberg in die Gemeinden des Nordjuras verkehren, an den öffentlichen Verkehr angebunden.

    Geschichte
    Erste Erwähnungen findet das Dorf 1102 als Sougere und 1136 als Sohires.[2] Soyhières gehörte den im Schloss Soyhières residierenden Grafen, das auf einer Felskrete südlich der Gemeinde steht, aber zum Gemeindegebiet von Courroux gehört. Die Grafen verwalteten den Sornegau, der im 13. Jahrhundert an die Grafen des elsässischen Ferrette kam. 1271 wurde Soyhières an das Fürstbistum Basel verkauft. Von 1793 bis 1815 gehörte der Ort zu Frankreich und war anfangs Teil des Département du Mont-Terrible, ab 1800 mit dem Département Haut-Rhin verbunden. Durch den Entscheid des Wiener Kongresses gelangte Soyhières 1815 an den Kanton Bern und am 1. Januar 1979 an den neu gegründeten Kanton Jura.

    Der Weiler Riedes-Dessus kam 1856 von Courroux an Soyhières, bildet aber noch heute eine eigene Bürgergemeinde.

    Sehenswürdigkeiten
    Siehe auch: Liste der Kulturgüter in Soyhières
    Die heutige Pfarrkirche wurde 1936–39 an der Stelle des Vorgängerbaus von 1715 errichtet. In der Krypta befindet sich das Grab des Dorfpfarrers Père Jean-Pierre Blanchard, der 1824 starb. Im Ortskern steht das Haus Chappuis, die ehemalige Herberge zum Weissen Kreuz aus der Mitte des 18. Jahrhunderts, die heute ein Mädchenpensionat beherbergt. Die Kapelle Notre-Dame de Lourdes steht auf einem Geländevorsprung nördlich des Dorfes. Eine weitere Kapelle befindet sich in Riedes-Dessus. In einer Klus nördlich von Soyhières wurde 1994 der Fischweiher Étang de la Réselle aufgestaut.

    Mehr unter dem Link oben..

    Name:
    Erwähnt / Mentioned / Mentionné (1131-1180)

    Genannt von Seedorf, Vogt im Sornegau, Gründer der Zisterzienserabtei Frienisberg, von Beinwil und Lützel.

    Udelhard + Adelheid von Seedorf. Adelheid gestorben in nach 1180. [Familienblatt] [Familientafel]


  3. 11.  Adelheid von Seedorf gestorben in nach 1180.

    Notizen:

    Name:
    Könnte von diesen Seedorf abstammen ?
    https://de.wikipedia.org/wiki/Seedorf_(Notabelnfamilie)

    Kinder:
    1. Agnes von Saugern
    2. 5. Berta von Saugern


Generation: 5

  1. 16.  Graf Rudolf von Thierstein (Tierstein)Graf Rudolf von Thierstein (Tierstein) (Sohn von Graf Rudolf im Sisgau).

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Titel (genauer): Frickgau; Graf im Frickgau https://de.wikipedia.org/wiki/Frickgau
    • Titel (genauer): Graf von Homberg
    • Titel (genauer): Graf von Thierstein

    Notizen:

    Name:
    Erwähnt / Mentioned / Mentionné (1082-1114)

    In seinen Söhnen trennt sich das Geschlecht in die Grafen von Tierstein und von Homberg, erselbst ist auch noch Graf im Frickgau.

    Rudolf + Ida von Habsburg. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 17.  Ida von HabsburgIda von Habsburg (Tochter von Graf Werner I. (II.) (Habsburger) und Gräfin Reginlinde von Baden (von Nellenburg?)).
    Kinder:
    1. 8. Graf Rudolf von Thierstein
    2. Werner von Homberg (von Tierstein)

  3. 20.  Ulrich von SaugernUlrich von Saugern (Sohn von Gerhard von Blankenberg (Blamont)); gestorben in nach 1131.

    Notizen:

    Zitat aus: http://www.hls-dhs-dss.ch/textes/d/D19539.php

    Saugern, von
    Gräfl.-freiherrl. Geschlecht, franz. Soyhières. Ursprünglich wohl im Raum Seedorf-Bargen (BE) beheimatet, betrieb die Fam. ab dem 11. Jh. vom Sornegau bis ins Birseck eine intensive Kolonisationspolitik. Urkundlich treten die S. im 12. Jh. über drei Generationen auf, am deutlichsten fassbar ist die Verwandtschaftsgruppe S.-Pfeffingen bei der Gründung des Hausklosters Beinwil um 1100. Weitere Klostergründungen waren Frienisberg um 1131 und Kleinlützel um 1140. Zudem gründeten die S. die Burgen Beauregard (Gem. Delsberg) im 10./11. Jh., Soyhières um 1100, Pfeffingen und Dorneck im 11. Jh. sowie Bello um 1100 (später Neu-Thierstein). Nach dem Aussterben des Hauses S.-Pfeffingen fiel der östl. Teil der Güter an die verschwägerten Gf. von Thierstein, der Besitz im Sornegau an die Gf. von Pfirt.


    Literatur
    – L. Schenker, Das Benediktinerkloster Beinwil im 12. und 13. Jh., 1973
    – W. Meyer, «Burgenbau, Siedlungsentwicklung und Herrschaftsbildung im Jura in der Zeit um 1000», in La donation de 999 et l'histoire médiévale de l'ancien Evêché de Bâle, hg. von J.-C. Rebetez, 2002, 71-100

    Autorin/Autor: Werner Meyer

    Ulrich + Chunizza von Burgund. Chunizza (Tochter von Graf Rainald II. von Burgund und Regina von Oltigen) gestorben in nach 1131. [Familienblatt] [Familientafel]


  4. 21.  Chunizza von BurgundChunizza von Burgund (Tochter von Graf Rainald II. von Burgund und Regina von Oltigen); gestorben in nach 1131.
    Kinder:
    1. 10. Graf Udelhard II. von Saugern wurde geboren in vor 1131; gestorben in nach 1180.


Generation: 6

  1. 32.  Graf Rudolf im Sisgau

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Titel (genauer): Sisgau; Graf im Sisgau

    Notizen:

    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Sisgau

    Sisgau

    Der Sisgau war eine Landgrafschaft im Gebiet der heutigen Nordwestschweiz, die vermutlich in karolingischer Zeit eingerichtet wurde und für die territoriale Beherrschung der nördlichen Juratäler bei Basel bis 1585 eine entscheidende Rolle spielte.

    Der Sisgau erscheint in einer auf das Jahr 835 datierten Urkunde als pagus sisigaugensis. Wahrscheinlich hängt sein Name mit der Ortschaft Sissach zusammen.

    Der Sisgau war wohl wie der Frickgau und der Buchsgau ein Teil des Augstgaus. Begrenzt wurde er im Norden vom Rhein, im Osten vom Möhlinbach und der Ergolz, im Süden von den Jurahöhen und der Lützel und im Westen von der Birs. Diese ursprüngliche Ausdehnung erfuhr besonders im Osten eine Änderung, indem die Grenze vom Möhlin- zum Violenbach verschoben wurde, was mit der Ausdehnung der habsburgischen Herrschaft Rheinfelden (die aus dem Frickgau hervorgegangen war) zusammenhing.

    1041 erhielt das Fürstbistum Basel den Sisgau vom römisch-deutschen König Heinrich III. zu eigen. Die Landgrafschaft ging dann als bischöfliches Lehen über Erbgang und Heirat durch die Hände der wichtigen regionalen Adelshäuser, 1048 war Rudolf von Rheinfelden Graf im Sisgau darauf folgten die von Homberg, Habsburg, Frohburg, Thierstein und Falkenstein. Dabei existierten unterhalb der hochgerichtlichen Ebene der Landgrafschaft zahlreiche grössere und kleinere Herrschaften. 1461 erwarb die Stadt Basel die Landgrafschaft von den Freiherren von Falkenstein, die sie 1418 von den Thiersteinern geerbt hatte. Allerdings machte die Nebenlinie Thierstein-Pfeffingen bis 1510 eigene Ansprüche geltend.

    Über die mit der Landgrafschaft verbundenen Rechte kam es 1531 beinahe zu einer militärischen Konfrontation zwischen Solothurn und Basel, das das Hochgericht über die Solothurner Gemeinden im Sisgau beanspruchte. Den unblutigen «Galgenkrieg» entschied ein eidgenössisches Schiedsgericht. Die Grenze der Landgrafschaft wurde auf eine Linie verlegt, die heute noch die Kantone Solothurn und Baselland trennt.

    Eine letzte wichtige Rolle spielte die Landgrafschaft während der Gegenreformation, als Fürstbischof Jakob Christoph Blarer von Wartensee in den 1580er Jahren die Wiederlösung des Lehens und alter grundherrschaftlicher Pachten von Basel forderte. Basel lief Gefahr, unter die Hoheit des Fürstbistums zu geraten, seine Selbständigkeit zu verlieren und rekatholisiert zu werden. Es konnte infolge seiner lutherischen Ausrichtung auch nicht auf die Hilfe der reformierten Kantone hoffen und willigte in einen weiteren eidgenössischen Schiedsspruch ein. Dieser «Badener Vertrag» von 1585 bestimmte, dass Basel mit einer Zahlung von 200'000 Gulden in den endgültigen Besitz aller Pachten und der Landgrafschaft gelangte. Um die Kosten dieser hohen Zahlung wieder wettzumachen, wurde das Weinumgeld auf der Landschaft erhöht. Der Unmut darüber führte zum unblutigen Rappenkrieg von 1591 bis 1594.

    Kinder:
    1. 16. Graf Rudolf von Thierstein (Tierstein)

  2. 34.  Graf Werner I. (II.) (Habsburger)Graf Werner I. (II.) (Habsburger) wurde geboren in cir 1030 (Sohn von Graf Radbot (Habsburger) und Ita von Lothringen (Matfriede)); gestorben am 11 Nov 1096.

    Notizen:

    https://de.wikipedia.org/wiki/Werner_I._(Habsburg)

    Werner I. Graf von Habsburg (* 1030; † 11. November 1096) war der dritte Sohn des Radbot von Habsburg.

    Graf Werner verzichtete 1082 auf die Herrschaft über das Kloster Muri und ließ durch Mönche aus St. Blasien die alten Einsiedler-Bräuche abschaffen. Muri wurde in eine Schutzvogtei umgewandelt.
    Der in die Eheangelegenheiten des Herzogs Rudolf von Rheinfelden (Herzog von Schwaben 1057–1077 und deutscher Gegenkönig 1077–1080) verwickelte Graf war „Rudolfs Cognatus [ein über die mütterliche Seite Verwandter] Werner“, der wohl Graf Werner von Habsburg ist – dieser Umstand bietet einen Hinweis auf die ansonsten nur aus den Muri-Quellen bekannte Verwandtschaft von Rheinfeldern und Habsburgern. Über die Heirat mit Regulinda von Baden traten die Habsburger in ein verwandtschaftliches Verhältnis mit dem vor allem im Aargau reich begüterten, räthischen Adelsgeschlecht von Lenzburg, welche als Schirmvögte des Klosters Säckingen auch auf rechtsrheinischen Gebiet im Albgau von großem Einfluss waren.

    ∞ Regulinda Gräfin von Baden[1] (Lenzburg-Baden)[2]
    • Albrecht II., Landvogt zu Muri, starb ohne Erben
    • Otto II., Graf von Habsburg
    • Richenza von Habsburg * 1050 † in Muri; ∞ Ulrich II. von Lenzburg, (*1035 † 1081), Eltern von Graf Arnold von Lenzburg-Baden (* 1070 † 1127)



    Siehe auch
    • Stammliste der Habsburger: Althabsburg
    Einzelnachweise
    1 Wappenbuch des Hans Ulrich Fisch. Aarau 1627, Werner der erste dis Namens, S. 25 (Staatsarchiv Aargau, V/4-1985/0001:25r).
    2 Theodor von Liebenau: Geschichte des Klosters Königsfelden, S. 10



    Verwandtschaft:

    http://www.stammler-genealogie.ch/relationship.php?altprimarypersonID=&savedpersonID=I1&secondpersonID=&maxrels=1&disallowspouses=0&generations=50&tree=StammlerBaum&primarypersonID=I2459


    Werner + Gräfin Reginlinde von Baden (von Nellenburg?). [Familienblatt] [Familientafel]


  3. 35.  Gräfin Reginlinde von Baden (von Nellenburg?)Gräfin Reginlinde von Baden (von Nellenburg?)

    Notizen:

    https://de.wikipedia.org/wiki/Markgrafschaft_Baden

    Die Markgrafschaft Baden ist ein historisches Territorium im Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation. Sie wurde 1112 bereits so genannt und existierte zunächst bis zur Teilung 1535 in die Markgrafschaft Baden-Durlach und die Markgrafschaft Baden-Baden. 1771 lebte sie mit deren Wiedervereinigung wieder auf, bis sie 1803 im Kurfürstentum und 1806 im Großherzogtum Baden aufging. Das regierende Haus Baden war mit den Zähringern stammverwandt.

    Der Gründer der Dynastie der badischen Markgrafen war Hermann I. (1052–1074), der ältere Sohn Herzog Bertholds von Kärnten (1024–1078). Sein Sohn Graf Hermann II., Graf im Breisgau, nannte sich zunächst Markgraf von Limburg, dann im Jahre 1112 erstmals Markgraf von Baden. Er hatte das Gebiet um Baden-Baden durch den Ausgleich der Zähringer mit den Staufern um das Herzogtum Schwaben erlangt und führte den von seinem Vater ererbten Markgrafentitel – ursprünglich jener der Mark Verona – in Verbindung mit dem neuen Herrschaftszentrum, der Burg Hohenbaden (Altes Schloss) in Baden-Baden.

    Das ursprüngliche Herrschaftszentrum am mittleren Neckar um Backnang, Besigheim und die neu erworbenen Gebiete am Oberrhein konnten erst 1219 durch den Erwerb Pforzheims aus dem Erbe des welfischen Pfalzgrafen Heinrich verbunden werden.
    Im 12. und 13. Jahrhundert waren die Badener Parteigänger der Staufer, zwischen Backnang und Stuttgart, im Karlsruher Raum, im Nordschwarzwald und im Breisgau erfolgte der territoriale Ausbau der Markgrafschaft. Wichtig für die Festigung der Markgrafschaft war der Erwerb der Hälfte der Herrschaften Lahr und Mahlberg im Jahre 1442, wodurch ein Bindeglied zwischen dem südlichen breisgauischen Teil und dem nördlichen Gebiet um Baden-Baden gewonnen wurde. Das späte Mittelalter sah den Ausbau Badens hin zum fürstlichen Territorialstaat (Verwaltung, Finanzen), Baden wurde zu einem bedeutenden Territorium zwischen den habsburgischen Besitzungen in Breisgau und Ortenau und dem württembergischen Herzogtum.

    Die Seitenlinien
    Ab 1190 gab es eine Hachberger Linie, die 1415 von Markgraf Bernhard I. (1372–1431) zurückgekauft wurde, allerdings ohne die Sausenberger Landesherrschaft, die erst 1503 an die badische Hauptlinie fiel.
    → Hauptartikel: Markgrafschaft Baden-Hachberg
    → Hauptartikel: Markgrafschaft Hachberg-Sausenberg

    Teilung in zwei Territorien 1535
    Durch Erbteilung wurde Baden 1535 in die Territorien Markgrafschaft Baden-Durlach (mit Hachberg-Sausenberg) und Markgrafschaft Baden-Baden aufgespaltet.
    → Hauptartikel: Markgrafschaft Baden-Durlach
    → Hauptartikel: Markgrafschaft Baden-Baden
    → Hauptartikel: Markgrafschaft Baden-Rodemachern

    Vereinigung der Teilgrafschaften 1771
    Markgraf Karl Friedrich von Baden-Durlach beerbte 1771 die katholische Linie Baden-Baden und gliederte sie in seine Herrschaft ein. Residenz war Karlsruhe, wohin Markgraf Karl Wilhelm von Baden-Durlach 1715 seine Residenz verlegt hatte. In Karl Friedrichs Amtszeit entwickelte sich das ab 1771 Markgrafschaft Baden genannte Gebiet über ein Kurfürstentum (1803–1806) unter bedeutenden Gebietszuwächsen zum Großherzogtum Baden (1806–1918).



    Siehe auch
    • Land Baden
    • Markgrafschaft Baden-Hachberg
    • Liste der Markgrafen und Großherzöge von Baden
    • Stammliste von Baden
    • Wappen Badens
    Literatur
    • Annette Borchardt-Wenzel: Kleine Geschichte Badens. Pustet, Regensburg 2011. ISBN 978-3-7917-2365-5.
    • Armin Kohnle: Kleine Geschichte der Markgrafschaft Baden. Leinfelden-Echterdingen 2007, ISBN 978-3-7650-8346-4.
    • Hansmartin Schwarzmaier: Baden. In: Meinrad Schwab, Hansmartin Schwarzmaier (Hrsg.): Handbuch der baden-württembergischen Geschichte. Band 2: Die Territorien im alten Reich. Im Auftrag der Kommission für geschichtliche Landeskunde in Baden-Wüttemberg herausgegeben. Klett-Cotta, Stuttgart 1995, ISBN 3-608-91371-8, S. 164–246.
    Weblinks
    Wikisource: Baden – Quellen und Volltexte
    Commons: Badische Geschichte – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
    • Markgrafschaft Baden in der Cosmographia Sebastian Münsters
    • Heraldik des Hauses Baden
    • Eintrag auf Landskunde entdecken online leobw
    • Heinz Krieg: A. Baden, Mgf.en von
    • Erste badische Landesaufnahme von 1761 bis 1791 digitalisiertes Kartenwerk beim Landesarchiv-BW, Generallandesarchiv Karlsruhe.

    Name:
    Gräfin von Baden ?

    Kinder:
    1. Graf Otto II. von Habsburg gestorben am 8 Nov 1111; wurde beigesetzt in Kloster Muri (vor der Kirchentüre).
    2. 17. Ida von Habsburg

  4. 40.  Gerhard von Blankenberg (Blamont)Gerhard von Blankenberg (Blamont)

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Titel (genauer): Burg Turquestein; Herr zu Türkstein https://de.wikipedia.org/wiki/Burg_Turquestein

    Notizen:

    Name:
    Herr zu Türkstein, durch ihn leitet Aug. Burckhardt die von Saugern von den Egisheimer ab.

    Kinder:
    1. 20. Ulrich von Saugern gestorben in nach 1131.

  5. 42.  Graf Rainald II. von BurgundGraf Rainald II. von Burgund wurde geboren in cir 1050 (Sohn von Graf Wilhelm I. von Burgund, der Grosse und Stephanie von Vienne (von Longwy?)); gestorben in 1097.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Ursache: starb auf dem Kreuzzug.

    Notizen:

    https://de.wikipedia.org/wiki/Rainald_II._(Burgund)

    Rainald II. (franz.: Renaud; † zwischen 1097 und 1101) war ein Freigraf von Burgund und Graf von Mâcon aus dem Haus Burgund-Ivrea. Er war ein Sohn des Freigrafen Wilhelm I. und der Étiennette von Longwy-Metz.
    Er war verheiratet mit Regina, die eine Tochter des Grafen von Oltigen war. Ihr gemeinsamer Sohn war Wilhelm der Deutsche.
    Rainald begab sich 1097 auf den ersten Kreuzzug und beauftragte seinen jüngeren Bruder Stephan Tollkopf mit der Regierung in der Freigrafschaft als Vormund für seinen unmündigen Sohn. Rainald starb im Verlauf des Kreuzzuges. Dem Chronisten Albert von Aachen zufolge gehörte er dem Gefolge des Herzogs Welf I. von Bayern an als er starb, womit er dann aber dem Kreuzzug von 1101 angehört hätte, an dem auch sein Bruder Stephan Tollkopf teilnahm.


    Weblinks
    • Foundation for Medieval Genealogy: Burgundy Kingdom Nobility

    Rainald + Regina von Oltigen. [Familienblatt] [Familientafel]


  6. 43.  Regina von OltigenRegina von Oltigen (Tochter von Graf Konrad von Oltigen und N. von Salm (von Luxemburg)).

    Notizen:

    https://de.wikipedia.org/wiki/Burg_Oltigen

    Die Burg Oltigen ist eine abgegangene Höhenburg in der heutigen Gemeinde Radelfingen im Kanton Bern. Die Burg war im Mittelalter eine zeitweise strategisch wichtige Festung im Schweizer Mittelland. Sie lag auf einem Felsband etwa 90 Meter über dem Ufer der Aare unterhalb des Zuflusses der Saane und sicherte den Übergang. Die Bedeutung Oltigens hing stark von der Bedeutung dieser Furt ab.
    Die erste Erwähnung der Burg stammt aus dem Jahr 1006. Die grösste Bedeutung hatte sie in der Zeit von 1075 bis 1125 zur Zeit des Investiturstreits, als die Alpenübergänge zwischen der kaisertreuen und der papsttreuen Partei umstritten waren. In diesen Jahren führten die Herren von Oltigen den Grafentitel und konnten ihre Macht zeitweise sogar auf das Bistum Lausanne ausdehnen. Mit der Beilegung des Streits 1122 entfiel dann auch die strategische Bedeutung der Burg. Um 1400 umfasste die Herrschaft Oltigen grosse Teile der heutigen Gemeinde Wohlen (Ober- und Unterdettigen, Innerberg, Uettligen, Möriswil, Säriswil) sowie grosse Teile der Nachbargemeinden von Seedorf (zum Beispiel Frieswil) und Meikirch sowie Radelfingen.
    Die Burg wurde im Mai 1410 bei einem Bauernaufstand zerstört, der letzte Graf, Hugo von Mömpelgard, ermordet. Bern erwarb nun die Herrschaft Oltigen und liess sie bis 1483 als Landvogtei verwalten, danach wurde das Gebiet unter die Vogteien Aarberg und Laupen aufgeteilt. Reste der Ruine wurden 1850 abgetragen und als Baumaterial wiederverwendet.

    Herren von Oltigen waren:
    • Kuno I., Graf von Oltigen, Schwiegersohn des Grafen Giselbert von Luxemburg († 1059) (Wigeriche) und Schwiegervater des Grafen Rainald II. von Burgund († 1097) (Haus Burgund-Ivrea)
    • Kuno II., Graf von Oltigen
    • Burkhard (Bukko) von Oltigen, Bruder Kunos II., 1056 bis 1089 Bischof von Lausanne, nach dem Gang nach Canossa 1077 Reichskanzler von Italien
    • Johann III. von Bubenberg, 1346 bis 1348 kyburgischer Vogt in Oltigen
    • Hugo von Mömpelgard († Mai 1410)



    Literatur
    • Otto Arn: Oltigen. Ein Stück Seeländer Geschichte. Biel 1962.
    • Roland Gerber: Gott ist Burger zu Bern. Eine spätmittelalterliche Stadtgesellschaft zwischen Herrschaftsbildung und sozialem Ausgleich, Weimar 2001, S. 441–443.
    • Die Burgen und Schlösser der Schweiz/ Kanton Bern: Jura und Seeland II.Teil/ Paul Aeschbacher/ Verlag Birkhäuser/ 1936
    Weblinks
    • Anne-Marie Dubler: Oltigen. In: Historisches Lexikon der Schweiz
    • Oltigen olitgen connections : stadtwanderer
    • Geschichte Radelfingens
    • Burgstelle Oltigen
    Weblinks
    • Anne-Marie Dubler: Oltigen. In: Historisches Lexikon der Schweiz
    • Oltigen olitgen connections : stadtwanderer
    • Geschichte Radelfingens
    • Burgstelle Oltigen

    Kinder:
    1. 21. Chunizza von Burgund gestorben in nach 1131.