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Walther II von Andlau (Andlaw)

Walther II von Andlau (Andlaw)

männlich 1375 - 1433  (58 Jahre)

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Generation: 1

  1. 1.  Walther II von Andlau (Andlaw)Walther II von Andlau (Andlaw) wurde geboren in cir 1375 (Sohn von Heinrich VII von Andlau (Andlaw) und Klara von Ratolsdorf); gestorben in zw 24 Feb 1433 und 11 Mrz 1433.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Wohnort: Burg Hohandlau; Vermutung

    Notizen:

    Name:
    Andlau (auch Andlaw) ist der Name eines alten unterelsässischen Adelsgeschlechts. Die Familie gehörte zu den vier Erbrittergeschlechtern des Heiligen Römischen Reiches. Andlau, der namengebende Stammsitz des Geschlechts, ist heute eine Gemeinde in der französischen Region Grand Est im Département Bas-Rhin.

    https://de.wikipedia.org/wiki/Andlau_(Adelsgeschlecht)

    Wohnort:
    https://austria-forum.org/af/AustriaWiki/Burg_Hoh-Andlau

    Familie/Ehepartner: Margarethe vom Haus. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. Ursula von Andlau (Andlaw) wurde geboren in Burg Hohandlau.

    Familie/Ehepartner: Johanna von Müllenheim. [Familienblatt] [Familientafel]


Generation: 2

  1. 2.  Heinrich VII von Andlau (Andlaw)Heinrich VII von Andlau (Andlaw) (Sohn von Heinrich IV von Andlau (Andlaw) und Gertrud von Truchtersheim).

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Wohnort: Burg Hohandlau; Vermutung

    Notizen:

    Name:
    Andlau (auch Andlaw) ist der Name eines alten unterelsässischen Adelsgeschlechts. Die Familie gehörte zu den vier Erbrittergeschlechtern des Heiligen Römischen Reiches. Andlau, der namengebende Stammsitz des Geschlechts, ist heute eine Gemeinde in der französischen Region Grand Est im Département Bas-Rhin.

    https://de.wikipedia.org/wiki/Andlau_(Adelsgeschlecht)

    Wohnort:
    https://austria-forum.org/af/AustriaWiki/Burg_Hoh-Andlau

    Heinrich + Klara von Ratolsdorf. Klara (Tochter von Hannemann von Ratolsdorf und Agnes) wurde geboren in Rodersdorf, Schweiz. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 3.  Klara von RatolsdorfKlara von Ratolsdorf wurde geboren in Rodersdorf, Schweiz (Tochter von Hannemann von Ratolsdorf und Agnes).

    Notizen:

    GESCHICHTE RODERSDORFS

    MITTELALTER
    1197 werden erstmals die Brüder Hugo und Conrad von Ratolsdorf – so hiess Rodersdorf damals – in einer Urkunde erwähnt. Conrad war von 1189 bis 1221 der sechste Abt des bedeutenden Klosters Lützel (Lucelle). Sein Bruder Hugo ist Stammvater des Geschlechtes derer von Ratolsdorf und damit auch der um 1270 entstandenen Seitenlinie derer von Rapperch (Rappenberg). Diese sollten später unter dem Namen von Rotberg in der Basler Geschichte eine Rolle spielen; stellten sie doch verschiedentlich Bürgermeister und vor allem den bekannten Bischof Arnold von Rotberg.

    Die Herren von Ratolsdorf standen unter den Grafen von Pfirt und nach deren Erlöschen im Jahre 1324 unter ihren Nachfolgern, den Habsburgern. In deren Diensten amteten sie zeitweise als Landgrafen im Elsass. Um 1450 erlosch das Geschlecht. In ihrer Heimat waren sie kaum mehr in Erscheinung getreten. Schon 1277 belehnten die Grafen von Pfirt an ihrer Stelle die Seitenlinie der Rotberger mit dem Hof und dem Kirchensatz von Ratolsdorf /Rodersdorf.

    Regionalgeschichtlich ist von Bedeutung, dass neben den Ratolsdorfern die von Biederthan in der Gegend eine Rolle spielten. Die Verwandtschaft der beiden Familien geht schon daraus hervor, dass der 1191 im von Lützel aus gegründeten Kloster St. Urban als erster Abt eingesetzte Conrad von Biederthan als Verwandter Conrads von Ratolsdorf bezeichnet wird. Sie wird zudem durch das gemeinsame Wappen - in Gold ein schwarzer Balken – belegt. Dasselbe Wappen findet sich auch bei den Blauensteinern ennet dem Remel. Wenn man berücksichtigt, dass 1141 ein hochadeliges Geschlecht von Biederthan bezeugt ist, dessen Güter 1168 von Kaiser Barbarossa den Habsburgern überantwortet wurden, zeichnet sich in Ansätzen eine hochmittelalterliche Herrschaft ab, welche zwischen den aufkommenden Machtzentren des Bischofs von Basel und der Grafen von Pfirt zerrieben worden sein dürfte.

    Rodersdorf blieb bis 1515 unter Fittichen der Rotberger. Aber die Verhältnisse änderten sich im Laufe der Zeit gründlich. Der Aufschwung der bürgerlichen Schichten in den Städten, die zunehmende Geldwirtschaft sowie das Vordringen der Eidgenossen trieben den Adel, welcher das Herrschaftsmonopol beanspruchte, mehr und mehr in die Enge. Schon früh hatten die Rotberger ihren Sitz nach Basel verlegt. Den Stammsitz am Blauen liessen sie nach und nach verfallen. 1515 wurde er als Ruine bezeichnet. Diese Entwicklung verursachte Spannungen und Querelen, unter denen vor allem die Landbevölkerung zu leiden hatte.1409 zum Beispiel, im Krieg zwischen Österreich und Basel, stellten sich die Rotberger auf die Seite Basels. Deshalb überfielen die Österreicher Rodersdorf in der Frühe des 6. Oktobers, an einem Sonntag, und verbrannten es. Über die Armagnakeneinfälle von 1439 und 1444–45 sowie den Krieg mit den Baslern und den Eidgenossen von 1445–50 notierte Peter von Mörsberg: „... daz vns in der herrschafft Pfirt vnd in vunseren vetterlichen erb by viertzig dörfern verbrant sint, die by vnseren ziten niemer me wider koment. Darzu me denn die halben puren erstochen, ertöt vnd enweg geloffen ...“ Spätestens damals dürfte der an der Landesgrenze gegen Biederthal am Birsig gelegene Ort Bisisdorf oder Biedersdorf, dessen Spuren beim Gasleitungsbau im Jahre 2001 entdeckt worden sind, ausgelöscht worden sein.

    1499 war Rodersdorf einer der Aufmarschplätze der Kaiserlichen vor der Schlacht bei Dornach. Nach der schweren Niederlage des Adels bekam die Anhänger der Eidgenossen in der Stadt Basel genug Auftrieb, um den Anschluss der Stadt an die Eidgenossenschaft durchzusetzen. Der Bischof hatte der sich immer selbständiger gebärdenden Stadt schon länger entfremdet und auch der Adel hatte sich immer weniger zu Hause gefühlt. Die Rotberger waren bereits 1434 in den Besitz der im Badischen gelegenen Herrschaft Rheinweiler-Bamlach gelangt. Sie verkauften 1515 die angestammte Herrschaft samt dem alten Eigengut Rodersdorf und dem Leihauser Hof, nicht etwa der Stadt Basel sondern Solothurn, welches sich das notwendige Kapital in Basel beschaffte. Ein Jahr später verlegten sie ihren Sitz endgültig von Basel nach Rheinweiler.

    Zitat aus: http://www.rodersdorf.ch/gemeinde/portrait/geschichte/geschichte3.htm

    Geburt:
    Vermutung

    Kinder:
    1. 1. Walther II von Andlau (Andlaw) wurde geboren in cir 1375; gestorben in zw 24 Feb 1433 und 11 Mrz 1433.
    2. Ursula von Andlau (Andlaw)


Generation: 3

  1. 4.  Heinrich IV von Andlau (Andlaw)Heinrich IV von Andlau (Andlaw) (Sohn von Peter I von Andlau (Andlaw) und von Rathsamhausen).

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Wohnort: Burg Hohandlau; Vermutung

    Notizen:

    Name:
    Andlau (auch Andlaw) ist der Name eines alten unterelsässischen Adelsgeschlechts. Die Familie gehörte zu den vier Erbrittergeschlechtern des Heiligen Römischen Reiches. Andlau, der namengebende Stammsitz des Geschlechts, ist heute eine Gemeinde in der französischen Region Grand Est im Département Bas-Rhin.

    https://de.wikipedia.org/wiki/Andlau_(Adelsgeschlecht)

    Wohnort:
    https://austria-forum.org/af/AustriaWiki/Burg_Hoh-Andlau

    Heinrich + Gertrud von Truchtersheim. Gertrud (Tochter von Johann von Truchtersheim und Ida von Kalbesgasse) wurde geboren in 1300 in Truchtersheim, Bas-Rhin, FR; gestorben in 1355. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 5.  Gertrud von TruchtersheimGertrud von Truchtersheim wurde geboren in 1300 in Truchtersheim, Bas-Rhin, FR (Tochter von Johann von Truchtersheim und Ida von Kalbesgasse); gestorben in 1355.

    Notizen:

    Geburt:
    Nicht sicher ?

    https://de.wikipedia.org/wiki/Truchtersheim

    Kinder:
    1. 2. Heinrich VII von Andlau (Andlaw)

  3. 6.  Hannemann von RatolsdorfHannemann von Ratolsdorf (Sohn von Dieter (Diethelm, Dietrich) von Ratolsdorf); gestorben in 1385.

    Notizen:

    Name:
    genannt Rigslin oder Riccolin

    Erwähnt als Sohn Dieters 1341 und 1346

    Hannemann + Agnes. [Familienblatt] [Familientafel]


  4. 7.  Agnes
    Kinder:
    1. Hannemann von Ratolsdorf
    2. Otmann von Ratolsdorf gestorben in 1360.
    3. Susanna von Ratolsdorf
    4. 3. Klara von Ratolsdorf wurde geboren in Rodersdorf, Schweiz.


Generation: 4

  1. 8.  Peter I von Andlau (Andlaw)Peter I von Andlau (Andlaw) (Sohn von Rudolf II von Andlau (Andlaw)).

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Wohnort: Burg Hohandlau; Vermutung

    Notizen:

    Name:
    Andlau (auch Andlaw) ist der Name eines alten unterelsässischen Adelsgeschlechts. Die Familie gehörte zu den vier Erbrittergeschlechtern des Heiligen Römischen Reiches. Andlau, der namengebende Stammsitz des Geschlechts, ist heute eine Gemeinde in der französischen Region Grand Est im Département Bas-Rhin.

    https://de.wikipedia.org/wiki/Andlau_(Adelsgeschlecht)

    Wohnort:
    https://austria-forum.org/af/AustriaWiki/Burg_Hoh-Andlau

    Peter + von Rathsamhausen. wurde geboren in Burg Rathsamhausen, Ottrott, FR. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 9.  von Rathsamhausenvon Rathsamhausen wurde geboren in Burg Rathsamhausen, Ottrott, FR.

    Notizen:

    Geburt:
    Vermutung

    https://de.wikipedia.org/wiki/Burg_Rathsamhausen

    Kinder:
    1. 4. Heinrich IV von Andlau (Andlaw)

  3. 10.  Johann von TruchtersheimJohann von Truchtersheim wurde geboren in 1275 (Sohn von Hugo von Truchtersheim und Gisela von Landsberg); gestorben in 1315.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Wohnort: Truchtersheim, Bas-Rhin, FR; Nicht sicher ?

    Notizen:

    Wohnort:
    https://de.wikipedia.org/wiki/Truchtersheim

    Johann + Ida von Kalbesgasse. Ida wurde geboren in 1280. [Familienblatt] [Familientafel]


  4. 11.  Ida von Kalbesgasse wurde geboren in 1280.
    Kinder:
    1. 5. Gertrud von Truchtersheim wurde geboren in 1300 in Truchtersheim, Bas-Rhin, FR; gestorben in 1355.

  5. 12.  Dieter (Diethelm, Dietrich) von RatolsdorfDieter (Diethelm, Dietrich) von Ratolsdorf (Sohn von Ritter Johannes von Ratolsdorf); gestorben in 1325.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Wohnort: Rodersdorf, Schweiz; Vermutung

    Notizen:

    Name:
    Erwähnt 1304, 1309, 2 Mrz 1317

    Wohnort:
    https://de.wikipedia.org/wiki/Rodersdorf

    Kinder:
    1. 6. Hannemann von Ratolsdorf gestorben in 1385.
    2. Dietrich von Ratolsdorf gestorben am 30 Aug 1369.


Generation: 5

  1. 16.  Rudolf II von Andlau (Andlaw)Rudolf II von Andlau (Andlaw) (Sohn von Eberhard II von Andlau (Andlaw) und Adelheid von Fleckenstein (Elsass)).

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Wohnort: Burg Hohandlau

    Notizen:

    Name:
    Andlau (auch Andlaw) ist der Name eines alten unterelsässischen Adelsgeschlechts. Die Familie gehörte zu den vier Erbrittergeschlechtern des Heiligen Römischen Reiches. Andlau, der namengebende Stammsitz des Geschlechts, ist heute eine Gemeinde in der französischen Region Grand Est im Département Bas-Rhin.

    https://de.wikipedia.org/wiki/Andlau_(Adelsgeschlecht)

    Wohnort:
    https://austria-forum.org/af/AustriaWiki/Burg_Hoh-Andlau

    Kinder:
    1. 8. Peter I von Andlau (Andlaw)

  2. 20.  Hugo von TruchtersheimHugo von Truchtersheim wurde geboren in 1245; gestorben in 1310.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Wohnort: Truchtersheim, Bas-Rhin, FR; Nicht sicher ?

    Notizen:

    Wohnort:
    https://de.wikipedia.org/wiki/Truchtersheim

    Hugo + Gisela von Landsberg. Gisela wurde geboren in 1255; gestorben in 1304. [Familienblatt] [Familientafel]


  3. 21.  Gisela von LandsbergGisela von Landsberg wurde geboren in 1255; gestorben in 1304.

    Notizen:

    Name:
    Eventuell aus diesem Geschlecht ?
    https://de.wikipedia.org/wiki/Landsberg_(Adelsgeschlecht)

    Kinder:
    1. 10. Johann von Truchtersheim wurde geboren in 1275; gestorben in 1315.

  4. 24.  Ritter Johannes von RatolsdorfRitter Johannes von Ratolsdorf (Sohn von Hugo II von Ratolsdorf und Agnes); gestorben in 1303.

    Notizen:

    Name:
    genannt Sohn Hugos

    Wird vom Domherrn Johannes Bruderssohn genannt

    Kinder:
    1. Ritter Ludwig von Ratolsdorf gestorben in 1323.
    2. 12. Dieter (Diethelm, Dietrich) von Ratolsdorf gestorben in 1325.
    3. Werner von Ratolsdorf
    4. Ritter Johannes von Ratolsdorf


Generation: 6

  1. 32.  Eberhard II von Andlau (Andlaw)Eberhard II von Andlau (Andlaw) (Sohn von Eberhard I von Andlau (Andlaw) und Gertrud); gestorben in cir 1262.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Besitz: 1246 bis 1264, Burg Hohandlau; Baut die Burg Hoh-Andlau (Château du Haut-Andlau)

    Notizen:

    Andlau (auch Andlaw) ist der Name eines alten unterelsässischen Adelsgeschlechts. Die Familie gehörte zu den vier Erbrittergeschlechtern des Heiligen Römischen Reiches. Andlau, der namengebende Stammsitz des Geschlechts, ist heute eine Gemeinde in der französischen Region Grand Est im Département Bas-Rhin.

    Herkunft
    Erstmals urkundlich erwähnt wird die Familie im Jahre 1144 mit Otto, bischöflich-straßburger Vicedominus der Abtei Andlau,[1] der noch ohne Nachnamen genannt wird. 1150 erscheint er gesichert in einer Urkunde als Otto de Andelahe im Besitz des erblichen Schultheißenamtes der Abtei. In den Jahren 1163–1179 treten dann Eberhard und Gerhard von Andelo urkundlich auf.[2]

    Der älteste Stammsitz des Geschlechts war eine vom Kaiser zu Lehen erhaltene Burg in der Stadt Andlau nahe Barr im Unterelsass, die so genannte Thalburg. Zwischen 1246 und 1264 errichteten die Herren von Andlau auf einem Berg über der Stadt die Burg Hoh-Andlau, die bis zur französischen Revolution in Familienbesitz blieb. Ihre eindrucksvolle zweitürmige Ruine ist noch heute vorhanden.

    Linien und Besitzungen
    Das schon früh stark verbreitete Geschlecht gelangte mit einer Zweiglinie um 1200 nach Mittelbergheim bei Andlau und nahm den Namen von Bergheim an. Die Nachkommen dieser Linie waren die späteren Freiherren und Grafen von Berckheim. Sie führten das Andlausche Stammwappen weiter.
    Weitere Linien wurden im Elsass reich begütert, unter anderen mit Homburg, Kleinlandau, Kingersheim und Wittenheim. Um 1678 ließ sich eine Linie im Fürstbistum Basel nieder. Angehörige dieses Zweiges wurden Basler Domherren und Stiftsherren von Kloster Moutier-Grandval. Ab 1714 stellten sie vier fürstbischöfliche Landvögte zu Delsberg und Birseck.
    Der Freiherr von Andlau zu Homburg, Bellingen etc. wurde am 8. Februar 1796 zum Vorsteher der Breisgauischen Ritterschaft erwählt.[3] 1808, mit dem Erwerb der Burg Birseck, nahm eine Linie den Beinamen von Andlaw-Birseck an.

    Die Linie Andlaw-Birseck ist 1917 im Mannesstamm erloschen. Die Linien Andlau-Homburg und Andlau-Kleinlandau bestehen in Frankreich bis heute.

    Standeserhebungen
    Bereits ab 1356 führte der Familienälteste den Titel „Erster der vier Erbritter des Heiligen Römischen Reiches“, der von Kaiser Karl V. 1550 bestätigt wurde.
    1458 wurden die Herren von Andlau Mitglieder der Vorderösterreichischen Ritterschaft und 1547 in der Unterelsässischen Reichsritterschaft immatrikuliert. In der Folge gehörten die von Andlau auch zu den Breisgauer Landständen. 1676 erhob Kaiser Leopold I. das Geschlecht in den Reichsfreiherrenstand. 1773 erfolgte durch Ludwig XV. eine französische Bestätigung des Baronats für die Gesamtfamilie. Die Linien Andlau-Kleinlandau und Andlau-Homburg wurden 1750 in den französischen Grafenstand aufgenommen, das im gleichen Jahr in den badischen Markgrafschaften anerkannt wurde. Hubert Josef von Andlau erhielt 1815 das erbländisch österreichische Grafendiplom. Eine Anerkennung zur Führung des Freiherren und Grafentitels im Großherzogtum Baden erfolgte am 22. August 1817.[4]

    Zitat aus: https://austria-forum.org/af/AustriaWiki/Andlau_%28Adelsgeschlecht%29


    Name:
    Andlau (auch Andlaw) ist der Name eines alten unterelsässischen Adelsgeschlechts. Die Familie gehörte zu den vier Erbrittergeschlechtern des Heiligen Römischen Reiches. Andlau, der namengebende Stammsitz des Geschlechts, ist heute eine Gemeinde in der französischen Region Grand Est im Département Bas-Rhin.

    https://austria-forum.org/af/AustriaWiki/Andlau_%28Adelsgeschlecht%29

    Besitz:
    https://austria-forum.org/af/AustriaWiki/Burg_Hoh-Andlau

    Eberhard + Adelheid von Fleckenstein (Elsass). Adelheid (Tochter von Heinrich I von Fleckenstein (Elsass) und Kunigunde von Barendorf) wurde geboren in Burg Fleckennstein, FR. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 33.  Adelheid von Fleckenstein (Elsass)Adelheid von Fleckenstein (Elsass) wurde geboren in Burg Fleckennstein, FR (Tochter von Heinrich I von Fleckenstein (Elsass) und Kunigunde von Barendorf).

    Notizen:

    Name:
    https://de.wikipedia.org/wiki/Fleckenstein_(Adelsgeschlecht)

    Geburt:
    Vermutung

    https://de.wikipedia.org/wiki/Burg_Fleckenstein

    Kinder:
    1. 16. Rudolf II von Andlau (Andlaw)

  3. 48.  Hugo II von RatolsdorfHugo II von Ratolsdorf (Sohn von Hugo I von Ratolsdorf); gestorben in cir 1260.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Wohnort: Rodersdorf, Schweiz; Möglichkeit ?
    • Wohnort: Basel, BS, Schweiz; Möglichkeit ?

    Notizen:

    Name:
    auch genannt Rodersdorf, Rädersdorf, Rottersdorf

    Wohnort:
    https://de.wikipedia.org/wiki/Rodersdorf

    Hugo + Agnes. [Familienblatt] [Familientafel]


  4. 49.  AgnesAgnes

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf / Beschäftigung: Klingental, Basel, BS, Schweiz; Wird als Witwe Nonne zu Klingental

    Notizen:

    Kloster Klingental

    Nachdem 1253 der Augustinerorden von Rouffach in das von Walther von Klingen neu gegründete Kloster Klingental in Wehr umzog, konnte sich dieser nur wenige Jahre an ihrem neuen Kloster erfreuen. Die gewaltsame Übernahme der Herrschaft Wehr durch den späteren König Rudolf von Habsburg war wohl Anlass dafür, dass die Stiftsdamen 1272 ihren Sitz erneut aufgeben mussten, um nun nach Kleinbasel zu ziehen.

    1274 liessen sich in Kleinbasel zwölf Dominikanerinnen nieder, die vom Elsass über den Schwarzwald nach Basel gekommen waren. Der Name des Klosters stammt vom Gönner der Nonnengemeinschaft, dem Minnesänger und Ritter Walther von Klingen.

    Die Klostergebäude entstanden in einem eigenen Klosterbezirk am Rheinufer unterhalb der Mittleren Rheinbrücke, wofür die Stadtmauer erweitert wurde. Im Gründungsbau von 1274, dem «Kleinen Klingental», befanden sich die ursprünglichen Schlaf- und Wohnräume der Nonnen. 1293 wurde die Klosterkirche, das «Grosse Klingental», geweiht. Jenseits der Kirche liessen die Nonnen grosse Wohngebäude errichten, so dass das «Kleine Klingental» ab 1305 den Laien des Klosters überlassen werden konnte. Das Kloster Klingental, in dem zu seinen besten Zeiten 52 Nonnen lebten, war das reichste und vornehmste Kloster Basels. Es wurde im Zuge der Reformation 1557 aufgehoben und danach für Lager- und Gewerbezwecke und als Truppenunterkunft genutzt. In der Kirche, die Zwischenböden erhielt, fanden bis 1779 reformierte Gottesdienste statt. Ab 1804 diente das Grosse Klingental mehrheitlich als Kaserne und Exerzierplatz (Ställe in der Kirche), einige Bereiche wurden auch zivil genutzt (Viehweideflächen, Turnplatz, Arbeitsplätze für Bauhandwerker). 1860 mussten die Wohngebäude jenseits der Kirche dem Neubau der Kaserne weichen. Seither erinnern nur noch das «Kleine Klingental» mit seinen erhaltenen historischen Intérieurs sowie das Äussere des Kirchenchors an die Existenz des Klosters. Seit dem Auszug des Militärs 1966 wird der Haupttrakt der Kaserne als Schule genutzt, in der Kirche sind Künstlerateliers eingerichtet worden. In den ehemaligen Stallungen und der Reithalle der Kaserne befindet sich der 1980 eröffnete Kulturbetrieb Kaserne Basel.

    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Museum_Kleines_Klingental

    Kinder:
    1. Hugo III von Ratolsdorf, der Jüngere gestorben in 1276.
    2. Ritter Ulrich von Ratolsdorf
    3. 24. Ritter Johannes von Ratolsdorf gestorben in 1303.