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Susanne Reich von Reichenstein

Susanne Reich von Reichenstein

weiblich

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Generation: 1

  1. 1.  Susanne Reich von ReichensteinSusanne Reich von Reichenstein (Tochter von Hans Reich von Reichenstein und Suslin von Masmünster).

    Notizen:

    Name:
    Die Reich von Reichenstein waren ein Schweizer Rittergeschlecht, das erstmals 1166/79 mit Rudolf Dives erwähnt wird. Der Besitz der Familie lag im Baselbiet, Sundgau und südlichen Schwarzwald und bestand aus Lehen der Herzöge von Österreich, des Bischofs von Basel und der Markgrafen von Baden.
    Das Geschlecht stand im Dienste der Bischöfe von Basel, bekleidete ab dem Beginn des 13. Jahrhunderts das Amt des Kämmerers und bekam um 1250 die Burg Reichenstein bei Arlesheim vom Bischof von Basel als Lehen.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Reich_von_Reichenstein

    Susanne heiratete Ritter (Hans) Bernhard von Rotberg am 26 Nov 1434. (Hans) (Sohn von Ritter Hans Ludemann von Rotberg und Ursula von Andlau (Andlaw)) gestorben in 1470; wurde beigesetzt in Münster Basel, BS, Schweiz. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. Euchar von Rotberg
    2. Sophia von Rotberg
    3. Ursel von Rotberg gestorben in 1521 ?.

Generation: 2

  1. 2.  Hans Reich von ReichensteinHans Reich von Reichenstein (Sohn von Heinrich Reich von Reichenstein und Brida von Reinach (Rinach)); gestorben am 22 Jun 1448.

    Notizen:

    Name:
    Die Reich von Reichenstein waren ein Schweizer Rittergeschlecht, das erstmals 1166/79 mit Rudolf Dives erwähnt wird. Der Besitz der Familie lag im Baselbiet, Sundgau und südlichen Schwarzwald und bestand aus Lehen der Herzöge von Österreich, des Bischofs von Basel und der Markgrafen von Baden.
    Das Geschlecht stand im Dienste der Bischöfe von Basel, bekleidete ab dem Beginn des 13. Jahrhunderts das Amt des Kämmerers und bekam um 1250 die Burg Reichenstein bei Arlesheim vom Bischof von Basel als Lehen.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Reich_von_Reichenstein

    Hans + Suslin von Masmünster. Suslin wurde geboren in Masmünster, FR. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 3.  Suslin von MasmünsterSuslin von Masmünster wurde geboren in Masmünster, FR.

    Notizen:

    Name:
    https://de.wikipedia.org/wiki/Masevaux

    Kinder:
    1. 1. Susanne Reich von Reichenstein


Generation: 3

  1. 4.  Heinrich Reich von ReichensteinHeinrich Reich von Reichenstein (Sohn von Peter Reich von Reichenstein und Katharina Zorn); gestorben am 16 Mrz 1403.

    Notizen:

    Die Reich von Reichenstein waren ein Schweizer Rittergeschlecht, das erstmals 1166/79 mit Rudolf Dives erwähnt wird. Der Besitz der Familie lag im Baselbiet, Sundgau und südlichen Schwarzwald und bestand aus Lehen der Herzöge von Österreich, des Bischofs von Basel und der Markgrafen von Baden.

    Das Geschlecht stand im Dienste der Bischöfe von Basel, bekleidete ab dem Beginn des 13. Jahrhunderts das Amt des Kämmerers und bekam um 1250 die Burg Reichenstein bei Arlesheim vom Bischof von Basel als Lehen. Die Reich von Reichenstein waren vom 13. bis Mitte des 15. Jahrhunderts im Rat der Stadt Basel vertreten, stellten sechs Bürgermeister von Basel, einen Bischof von Basel sowie einen Rektor der Universität Basel. Seit dem 15. Jahrhundert traten die Familienmitglieder zunehmend in den Dienst der Habsburger und der Markgrafen von Hachberg und Baden. Der Besitz der Familie lag im Baselbiet, Sundgau und südlichen Schwarzwald und bestand aus Lehen der Herzöge von Österreich, des Bischofs von Basel und der Markgrafen von Baden. Dazu gehörten Brombach im Wiesental mit dem Brombacher Schloss, Buschweiler im Elsass, Inzlingen mit dem Inzlinger Wasserschloss und Burg Reichenstein mit Arlesheim. Gegen Ende des 15. Jahrhunderts erwarben sie die Herrschaft Landskron im Elsass, 1457 die Pfandschaft Thann sowie 1503/04 die Pfandschaft Pfirt. Die Reich von Reichenstein blieben auch nach der Reformationszeit katholisch und zogen sich auf ihre Güter im Schwarzwald und Sundgau zurück. 1773 erhielten sie vom französischen König den Titel eines Freiherrn. Von den von Reichensteins soll der Spruch herstammen: Hans Reich von Reichenstein heiß ich - steinreich bin ich - das weiß ich.

    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Reich_von_Reichenstein

    Heinrich + Brida von Reinach (Rinach). Brida (Tochter von Ritter Johann III (Johannes) von Reinach (Rinach) und Kunigunde von Gutenburg) gestorben am 2 Mai 1416. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 5.  Brida von Reinach (Rinach)Brida von Reinach (Rinach) (Tochter von Ritter Johann III (Johannes) von Reinach (Rinach) und Kunigunde von Gutenburg); gestorben am 2 Mai 1416.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Besitz: Giltaching; Kauft das Dorf Giltaching (Gilching?) (ohne Jahresangabe)

    Notizen:

    Name:
    Erwähnt 17 Mrz - 14 Feb 1416

    Kinder:
    1. 2. Hans Reich von Reichenstein gestorben am 22 Jun 1448.


Generation: 4

  1. 8.  Peter Reich von ReichensteinPeter Reich von Reichenstein gestorben am 19 Mai 1362.

    Notizen:

    Name:
    Die Reich von Reichenstein waren ein Schweizer Rittergeschlecht, das erstmals 1166/79 mit Rudolf Dives erwähnt wird. Der Besitz der Familie lag im Baselbiet, Sundgau und südlichen Schwarzwald und bestand aus Lehen der Herzöge von Österreich, des Bischofs von Basel und der Markgrafen von Baden.
    Das Geschlecht stand im Dienste der Bischöfe von Basel, bekleidete ab dem Beginn des 13. Jahrhunderts das Amt des Kämmerers und bekam um 1250 die Burg Reichenstein bei Arlesheim vom Bischof von Basel als Lehen.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Reich_von_Reichenstein

    Peter + Katharina Zorn. Katharina gestorben am 12 Okt 1394. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 9.  Katharina Zorn gestorben am 12 Okt 1394.
    Kinder:
    1. 4. Heinrich Reich von Reichenstein gestorben am 16 Mrz 1403.

  3. 10.  Ritter Johann III (Johannes) von Reinach (Rinach)Ritter Johann III (Johannes) von Reinach (Rinach) wurde geboren in cir 1327 (Sohn von Berchtold I von Reinach (Rinach) und Klara).

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf / Beschäftigung: 1350; Will mit 6 Helmen dem Hause Österreich dienen 1350, ebenso dem Herzog Albrecht 1355.

    Notizen:

    Name:
    Die Herren von Reinach sind ein seit 1210 im Aargau nachgewiesenes Ministerialengeschlecht, das den Grafen von Lenzburg, den Grafen von Kyburg, den Habsburgern und schließlich auch den Bourbonen diente. Im 18. Jahrhundert erlangten einige Mitglieder des weitverzweigten Hauses über geistliche Fürstentümer den Rang von Reichsfürsten.

    Die Herren von Reinach nannten sich nach ihrer Stammburg Untere Rinach in Burg bei Reinach im heutigen Kanton Aargau. Eine Basis für die Ausbreitung bildeten zudem ihre Burgen Obere Rinach (auch Neuere Rinach, im luzernischen Herlisberg) und Hintere Rinach im ebenfalls luzernischen Rickenbach. Das Geschlecht ist mit Arnold und Hesso de Rinacho seit 1210 urkundlich nachgewiesen. Es besaß wohl auch Allodialgüter und die Entwicklung zum Ministerialengeschlecht ergab sich später.

    https://de.wikipedia.org/wiki/Reinach_(Adelsgeschlecht)

    Gestorben:
    Tot 27 Jan 1361

    Johann + Kunigunde von Gutenburg. Kunigunde (Tochter von Hugo von Gutenburg und Judenta von Bürglen) wurde geboren in cir 1330; gestorben in nach 1379. [Familienblatt] [Familientafel]


  4. 11.  Kunigunde von GutenburgKunigunde von Gutenburg wurde geboren in cir 1330 (Tochter von Hugo von Gutenburg und Judenta von Bürglen); gestorben in nach 1379.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Besitz: Burg Bernau, Leibstadt, Aargau, Schweiz; Erbin von Bernau
    • Besitz: 5 Apr 1379, St. Blasien, Waldshut, DE; Stiftet einen Jahrtag zu St. Blasien.

    Notizen:

    Schloss Bernau (Aargau)

    Die Bernau sind die Ruinenreste einer Höhenburg im gleichnamigen Ortsteil der Gemeinde Leibstadt im Schweizer Kanton Aargau. Nach einem verheerenden Brand im Juli 1844 sind heute nur noch wenige Mauerreste vorhanden.

    Vermutlich entstand die zuvor an gleicher Stelle stehende Burg Bernau im 11. Jahrhundert als Sitz der Freien von Bernau; die erste urkundliche Erwähnung von „Bernowa“ erfolgte 1157. Die Edlen Ulrich und Berchthold von Bernau sind 1299 urkundlich belegt.[1] Durch Erbschaft gelangte die Burg Bernau Anfang des 14. Jahrhunderts an die Herren von Gutenburg und 1379 an die Herren von Rinach. Die kleine Herrschaft Bernau umfasste die hohe und die niedere Gerichtsbarkeit über Unterleibstadt, Gansingen und Schwaderloch.

    Nachdem die Eidgenossen im Jahr 1415 den Aargau erobert hatten, verlief die Grenze zwischen der Grafschaft Baden und Vorderösterreich mitten durch den Burgturm, weshalb die Besitzer der Bernau zwei Herren dienten. 1499 wurde die Burg im Schwabenkrieg zerstört.

    Die Herren von Reinach verkauften die Herrschaft Bernau im 16. Jahrhundert an die Familie von Rotberg. Die Rotberger verkauften sie 1632 an die Familie von Roll aus dem Kanton Uri, was Franz Ludwig von Roll später die Aufnahme in den breisgauischen Ritterstand ermöglichte.[2] Franz Ludwig von Roll[3] errichtete auf dem Burgfelsen von Bernau ein neues viergeschossiges einflügeliges Schlossgebäude mit Treppenturm. Franz Ludwig von Roll heiratete 1642 Maria Agnes von Schönau, die Tochter des Statthalters der vorderösterreichischen Waldstädte.[4] Im Januar 1646 bewirtete Maria Agnes von Roll den durchreisenden Florentiner Geographen Giovanni Battista Nicolosi auf Schloss Bernau:

    „Etwas weniger als eine Stunde später mussten wir im Kastell eines Neffen des besagten Kommandeurs bleiben, der eine Schwester meines Duzbruders geheiratet hat: die geistreichste Dame, die ich bis jetzt in Deutschland sah. Und, um keine unverzeihliche Schande zu begehen, war es nötig, auf deutsche Art zu frühstücken: drei Stunden lang.“

    1764 verlegte sich der Freiherr Joseph Leopold von Roll von Bernau auf die Produktion von Barchent, konnte sich aber gegen seine Konkurrenten – Kilian aus Waldshut und die Brüder Montfort aus dem Wiesental – nicht behaupten und geriet in die Zahlungsunfähigkeit. Die Klagen der Gläubiger vor dem Waldvogt in Waldshut sollen zunächst dadurch verschleppt worden sein, dass der Waldvogt sich nicht zuständig sah. Er erklärte, das Wohnzimmer des Barons im Schloss Bernau liege auf Schweizer Territorium. Die Gläubiger sollten sich daher an den Landvogt in Baden AG wenden. 1814 wurde Schloss Bernau während der grossen Typhusepidemie als Militärlazarett genutzt. Danach wechselte das Schloss mehrmals in kurzen Abständen den Eigentümer und sollte zuletzt in Wohnungen aufgeteilt werden. Am 15. Juli 1844 brannte das Schloss, dessen Versicherungswert 6000 Franken betrug, vollständig nieder. Erhalten sind lediglich Mauerreste des Hauptturms und des Schlossgebäudes. Die 1672 errichtete Doppelkapelle des Schlosses mit der Familiengruft der von Roll und einem abgetrennten Teil für die Ortsbewohner wird heute als Friedhofskapelle von Leibstadt genutzt.

    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Schloss_Bernau_(Aargau)

    Name:
    https://de.wikipedia.org/wiki/Gutenburg_(Hochrhein)

    Besitz:
    Die Bernau sind die Ruinenreste einer Höhenburg im gleichnamigen Ortsteil der Gemeinde Leibstadt im Schweizer Kanton Aargau. Nach einem verheerenden Brand im Juli 1844 sind heute nur noch wenige Mauerreste vorhanden.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Schloss_Bernau_(Aargau)

    Notizen:

    Das Ehepaar hatte 1 Sohn und 1 Tochter

    Kinder:
    1. Ritter Johann VI (Henmann, Hamann) von Reinach (Rinach) gestorben in 1428/29.
    2. 5. Brida von Reinach (Rinach) gestorben am 2 Mai 1416.


Generation: 5

  1. 20.  Berchtold I von Reinach (Rinach)Berchtold I von Reinach (Rinach) wurde geboren in 1280 (Sohn von Jakob I von Reinach (Rinach) und Adelheid von Hallwil (Hallwyl)); gestorben am 8 Mrz 1347.

    Notizen:

    Name:
    Die Herren von Reinach sind ein seit 1210 im Aargau nachgewiesenes Ministerialengeschlecht, das den Grafen von Lenzburg, den Grafen von Kyburg, den Habsburgern und schließlich auch den Bourbonen diente. Im 18. Jahrhundert erlangten einige Mitglieder des weitverzweigten Hauses über geistliche Fürstentümer den Rang von Reichsfürsten.

    Die Herren von Reinach nannten sich nach ihrer Stammburg Untere Rinach in Burg bei Reinach im heutigen Kanton Aargau. Eine Basis für die Ausbreitung bildeten zudem ihre Burgen Obere Rinach (auch Neuere Rinach, im luzernischen Herlisberg) und Hintere Rinach im ebenfalls luzernischen Rickenbach. Das Geschlecht ist mit Arnold und Hesso de Rinacho seit 1210 urkundlich nachgewiesen. Es besaß wohl auch Allodialgüter und die Entwicklung zum Ministerialengeschlecht ergab sich später.

    https://de.wikipedia.org/wiki/Reinach_(Adelsgeschlecht)

    Berchtold + Klara. Klara gestorben in cir 1327. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 21.  Klara gestorben in cir 1327.

    Notizen:

    Name:
    Erwähnt 1. Mrz 1323

    Notizen:

    Berchtold hatte 8 Kinder, 2 Töchter und 6 Söhne.
    Elisabeth, Gottfried, Johannes, Albrecht, Hans Werner, Ebin, Heinrich, Anna.
    Welche Kinder von welcher Ehefrau ?

    Kinder:
    1. 10. Ritter Johann III (Johannes) von Reinach (Rinach) wurde geboren in cir 1327.

  3. 22.  Hugo von GutenburgHugo von Gutenburg

    Notizen:

    Name:
    https://de.wikipedia.org/wiki/Gutenburg_(Hochrhein)

    Hugo + Judenta von Bürglen. [Familienblatt] [Familientafel]


  4. 23.  Judenta von BürglenJudenta von Bürglen

    Notizen:

    Name:
    https://de.wikipedia.org/wiki/Schloss_Bürglen

    Kinder:
    1. Margaretha von Gutenburg
    2. 11. Kunigunde von Gutenburg wurde geboren in cir 1330; gestorben in nach 1379.


Generation: 6

  1. 40.  Jakob I von Reinach (Rinach)Jakob I von Reinach (Rinach) (Sohn von Ritter Arnold I. von Reinach (Rinach) und Agnes N); gestorben am 23 Aug 1313.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf / Beschäftigung: 1248; Unter den Dienstmannen der Grafen von Kiburg genannt
    • Besitz: 6 Mmrz 1299 1301, und 1 Sep 1308; Errichter eine Erbordung mit seiner Gattin, seinen Söhnen Berchtold, Jakob und Arnold und seinen Töchtern Anna und Adelheid.
    • Besitz: 14 Apr 1312, Beromünster; Stiftet einen Jahrtag zu Beromünster

    Notizen:

    Name:
    Stifter der Linie Hinter-Reinach

    Die Herren von Reinach sind ein seit 1210 im Aargau nachgewiesenes Ministerialengeschlecht, das den Grafen von Lenzburg, den Grafen von Kyburg, den Habsburgern und schließlich auch den Bourbonen diente. Im 18. Jahrhundert erlangten einige Mitglieder des weitverzweigten Hauses über geistliche Fürstentümer den Rang von Reichsfürsten.
    Die Herren von Reinach nannten sich nach ihrer Stammburg Untere Rinach in Burg bei Reinach im heutigen Kanton Aargau. Eine Basis für die Ausbreitung bildeten zudem ihre Burgen Obere Rinach (auch Neuere Rinach, im luzernischen Herlisberg) und Hintere Rinach im ebenfalls luzernischen Rickenbach. Das Geschlecht ist mit Arnold und Hesso de Rinacho seit 1210 urkundlich nachgewiesen. Es besaß wohl auch Allodialgüter und die Entwicklung zum Ministerialengeschlecht ergab sich später.

    https://de.wikipedia.org/wiki/Reinach_(Adelsgeschlecht)

    Jakob + Adelheid von Hallwil (Hallwyl). Adelheid wurde geboren in cir 1256. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 41.  Adelheid von Hallwil (Hallwyl)Adelheid von Hallwil (Hallwyl) wurde geboren in cir 1256.

    Notizen:

    Name:
    Hallwyl, auch Hallwil oder Hallweil, ist der Name eines Geschlechts des niederen Adels in der Schweiz, das jedoch später wegen seiner Dienste mit dem Titel eines Reichsgrafen im Rang erhöht wurde. Der Ursprung der Familie liegt im Seetal im heutigen Kanton Aargau. Der Stammsitz der Familie ist das Schloss Hallwyl.

    https://de.wikipedia.org/wiki/Hallwyl_(Adelsgeschlecht)

    Notizen:

    Das Ehepaar hatte 5 Kinder, 3 Söhne und 2 Töchter.
    Berchtold, Jakob, Anna, Adelheid, Arnold.

    Kinder:
    1. 20. Berchtold I von Reinach (Rinach) wurde geboren in 1280; gestorben am 8 Mrz 1347.
    2. Jakob von Reinach (Rinach)