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Elisabeth von Schellenberg

Elisabeth von Schellenberg

weiblich - 1340

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Generation: 1

  1. 1.  Elisabeth von SchellenbergElisabeth von Schellenberg (Tochter von Markwart von Schellenberg und Margaretha); gestorben am 5 Feb 1340.

    Notizen:

    https://de.wikipedia.org/wiki/Ruine_Neu-Schellenberg

    Ruine Neu-Schellenberg

    Die Ruine Neu-Schellenberg, auch Obere Burg Schellenberg genannt, ist eine von zwei Burgruinen auf dem Gebiet der Gemeinde Schellenberg in Liechtenstein.

    Lage
    Die Ruine der Höhenburg liegt in einer Höhe von ungefähr 670 m ü. M. auf dem Eschnerberg unmittelbar westlich des Schellenberger Ortsteils Hinterschloss. Sie ist frei zugänglich und wird vom Historischen Höhenweg am Eschnerberg berührt.[1] Ein kleiner Parkplatz befindet sich am Fuss des Burghügels. Auf dem der Ruine benachbarten Gelände unterhält die Gemeinde Schellenberg seit 1999 einen Jugendzeltplatz.[2]

    Ungefähr einen Kilometer westlich befindet sich Alt-Schellenberg, die zweite Burgruine auf Schellenberger Gemeindegebiet.

    Geschichte
    Neu-Schellenberg ist, anders als der Name erwarten lässt, die ältere der beiden Schellenberger Burgen.[3] Wahrscheinlich um das Jahr 1200 wurde an dieser Stelle ein erster kleiner Burgbau durch die zu jener Zeit häufig in Urkunden und Chroniken der Region erwähnten Herren von Schellenberg errichtet, die ursprünglich im oberen Isartal ansässig waren und vermutlich durch die Stauferkaiser im Alpenrheintal angesiedelt wurden. Bereits 1317 veräusserten die Schellenberger ihren gesamten Besitz auf dem Eschnerberg an die Grafen von Werdenberg-Heiligenberg. Die Burg Neu-Schellenberg selbst wird urkundlich erstmals 1348 erwähnt.

    Im Jahr 1394 räumte der damalige Besitzer, Graf Albrecht III. von Werdenberg-Bludenz, den Herzögen von Österreich das Öffnungsrecht an beiden Schellenberger Burgen ein.[4] Im Verlauf der Appenzellerkriege wurde die Burg Neu-Schellenberg 1405 niedergebrannt, danach aber wieder hergerichtet. In der Folgezeit wechselte sie mehrfach die Besitzer. So verkaufte Albrecht III. von Werdenberg-Bludenz im Jahr 1412 die Burg an seinen Schwiegersohn Wilhelm von Montfort-Tettnang. Ab spätestens 1437 war die Herrschaft Schellenberg mit den beiden Burgen im Besitz der Freiherren von Brandis, die sie im Jahr 1510 an Graf Rudolf V. von Sulz weiterverkauften. Zu dieser Zeit war die Burg vermutlich noch intakt, wurde aber wohl zu Beginn des 16. Jahrhunderts verlassen und verfiel anschliessend. 1613 erwarben die Grafen von Hohenems die Herrschaft Schellenberg, deren Burgen in der Emser Chronik von 1616 als Ruinen («zerbrochen») bezeichnet werden. Schliesslich kamen die Fürsten von Liechtenstein mit dem Kauf der Herrschaft Schellenberg im Jahr 1699 auch in den Besitz der dortigen Burgruinen.

    Im 19. Jahrhundert wurden die Überreste der beiden Burgen von der örtlichen Bevölkerung als Steinbrüche vor allem für den Bau der Schellenberger Pfarrkirche und des Klosters genutzt. Fürst Franz Josef II. von Liechtenstein schenkte die stark überwachsenen Ruinen 1956 dem Historischen Verein für das Fürstentum Liechtenstein, der die Burg Neu-Schellenberg in den Jahren 1960 bis 1964 ausgraben und konservieren liess.

    Anlage
    Die auf dreieckigem Grundriss errichtete Burg war im Süden durch einen Halsgraben gesichert; auf den anderen Seiten bot der steil abfallende Burghügel hinreichenden Schutz vor Angreifern.

    Im Zentrum der Burganlage befand sich der Bergfried, der vermutlich zu den ältesten Bauten der Burg gehört und über einen Hocheingang zugänglich war. Nördlich des Bergfrieds gruppierten sich die Anlagen der Kernburg um einen inneren und einen äusseren Hof. Der nordöstlich an den Bergfried angrenzende innere Hof war im Norden durch ein grosses Tor vom äusseren Hof getrennt und ermöglichte den Zugang zu zwei Wohngebäuden, die auf der West- und der Ostseite des Hofes lagen, wobei es sich bei dem westlichen Trakt um den Palas gehandelt haben dürfte. Die Obergeschosse dieser Gebäude sowie der Bergfried waren nur von einer den inneren Hof umlaufenden Galerie aus zugänglich. Der äussere Hof der Kernburg war von Wirtschaftsgebäuden und Dienstbotenwohnungen umgeben. In der Nordecke der Burg befand sich eine Zisterne. Zwei den Bergfried flankierende Mauern waren Bestandteil des inneren Berings, wobei die Mauer östlich des Bergfrieds, die den inneren Hof nach Süden begrenzte, den Charakter einer Schildmauer aufwies.

    Die Ausgrabungen ab 1960 zeigten, dass die Bebauung des inneren Hofes die Grundmauern früherer Wohnbauten überdeckte und somit in einer späteren Bauphase entstanden sein musste. Bei diesen Umbauten wurde auch der Zugang zur Kernburg an den westlichen Rand der Burg verlegt; das ursprüngliche Tor nahe dem Bergfried am Ort des neu errichteten Palas wurde vermauert.

    Südlich der Kernburg befand sich eine ausgedehnte durch eine Toranlage in der Südwestecke zugängliche Vorburg, die durch einen an die Kernburg anschliessenden Bering gesichert war. In einer späten Bauperiode wurde vor dem südlichen Abschnitt der Ringmauer eine mächtige Trockenmauer aufgeführt. Dabei wurde die Toranlage weiter nach Westen verlegt und ein neuer äusserer Zwinger im Südwesten angefügt.

    Von der Burg sind heute vor allem die zum Teil noch hoch aufragenden Ruinen der Kernburg sowie die konservierten Reste der Trockenmauer, des Zwingers und einiger Nebengebäude vorhanden.

    Literatur
    -David Beck: Neu-Schellenberg – Grabungsbericht. In: Jahrbuch des Historischen Vereins für das Fürstentum Liechtenstein. Band 62. Vaduz 1962, S. 3–49 (online auf eliechtensteinensia.li, PDF; 13,32 MB).
    -Karl Heid: Neu-Schellenberg – Die Fundgegenstände. In: Jahrbuch des Historischen Vereins für das Fürstentum Liechtenstein. Band 62. Vaduz 1962, S. 51–79 (online auf eliechtensteinensia.li, PDF; 9,51 MB).
    -Alfred Goop: Blick in die Geschichte der Gemeinde Schellenberg. Broschüre der Gemeindeverwaltung Schellenberg. 2005, S. 5–9 (online, PDF; 1,2 MB).
    -Alfred Goop: Die Obere Burg Schellenberg. In: Schellenberg – meine Gemeinde. Ausgabe 2010/3. Gemeinde Schellenberg, Dezember 2010, S. 36–38 (online, PDF; 4,38 MB).
    -H. Rudolph Inhelder, Lukas Hauser: Die Burgen, Befestigungen und Ansitze Unterrätiens. Eine Betrachtung des Gebiets zwischen Luziensteig und Hirschensprung, beidseits des Rheins. In: Historisch-Heimatkundliche Vereinigung des Bezirks Werdenberg (Hrsg.): Werdenberger Jahrbuch. Band 7. BuchsDruck und Verlag, Buchs 1994, ISBN 3-905222-71-X, Schellenberg, Untere Burg (Alt-Schellenberg), S. 49–50 (online auf bodenseebibliotheken.de).

    Weblinks
    Commons: Obere Burg Castle, Schellenberg, Liechtenstein – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
    Die Burgen auf dem Schellenberg. Website des Historischen Vereins für das Fürstentum Liechtenstein.
    Burg Neu-Schellenberg (mit Fotos, Grundriss, Geschichte und Literaturhinweisen) auf burgenwelt.org.
    Einzelnachweise
    1 Historischer Höhenweg. Interaktive Karte. Liechtensteiner Unterland Tourismus Ruggell, abgerufen am 18. September 2016.
    2 Lagerplatz Obere Burg. In: www.schellenberg.li. Gemeinde Schellenberg, abgerufen am 18. September 2016.
    3 Alfred Goop: Die Obere Burg Schellenberg. In: Schellenberg – meine Gemeinde. Ausgabe 2010/3. Gemeinde Schellenberg, Dezember 2010, S. 36 (online, PDF; 4,38 MB; abgerufen am 18. September 2016).
    4 Graf Albrecht von Werdenberg, Herr zu Bludencz [Bludenz], bekennt, dass er seine Feste und Stadt Bludenz, die Feste Pu{o}rs, das Tal Muntafun und die Festen Altschellenberg und Nuwschellenberg der Herrschaft Österreich auf deren oder deren Vogts zu Veltkilch [Feldkirch] Anfordern hin öffnen wird. Siegler: Graf Albrecht von Werdenberg. Urkunde vom 11. September 1394 im Bayerischen Hauptstaatsarchiv, Inhalt online zugänglich durch die Deutsche Digitale Bibliothek, abgerufen am 18. September 2016.

    Name:
    Stiftete zu Uster einen St. Petersaltar

    Die Herren von Schellenberg waren ein Adels- und Rittergeschlecht im süddeutschen Raum, das Anfang des 19. Jahrhunderts erlosch.
    Die Schellenbergs wurden in Quellen aus den Jahren 1137 bis 1157 als Vasallen des Otto von Freising erstmals erwähnt. Sie hatten ihren Stammsitz im oberen Isartal, dienten den Staufern ebenso wie Rudolf von Habsburg und gewannen damit politischen Einfluss und Reichtum.
    In der Stauferzeit ließen sich die Herren von Schellenberg auf dem Eschnerberg (bei Feldkirch) im heutigen Gebiet Liechtensteins nieder. Hier erbauten sie in der ersten Hälfte des 12. Jahrhunderts die Burg Neu-Schellenberg und einige Jahrzehnte später die Burg Alt-Schellenberg. Es ist wahrscheinlich, dass die Stauferkönige die Schellenberg hier ansässig machten, um die Reichsstraße nach Italien zu sichern. Diesen Besitz im heutigen Fürstentum Liechtenstein verkauften die Herren von Schellenberg 1317 an die Grafen von Werdenberg-Heiligenberg. Dennoch trägt der Berg bei Eschen bis heute ihren Namen.
    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Schellenberg_(Adelsgeschlecht)

    Familie/Ehepartner: Hermann IV von Landenberg-Greifensee. Hermann (Sohn von Hermann II von Landenberg-Greifensee und Agnes von Rietberg ?) gestorben am 1 Apr 1361. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. Elisabetha von Landenberg-Greifensee
    2. Ulrich von Landenberg-Greifensee gestorben in vor 1358.
    3. Hermann V von Landenberg-Greifensee gestorben am 18 Jun 1387 in Thann i.E..

Generation: 2

  1. 2.  Markwart von SchellenbergMarkwart von Schellenberg

    Notizen:

    Schellenberg (Adelsgeschlecht)

    Die Herren von Schellenberg waren ein Adels- und Rittergeschlecht im süddeutschen Raum, das Anfang des 19. Jahrhunderts erlosch.

    Familiengeschichte und Denkmäler
    Die Schellenbergs wurden in Quellen aus den Jahren 1137 bis 1157 als Vasallen des Otto von Freising erstmals erwähnt. Sie hatten ihren Stammsitz im oberen Isartal, dienten den Staufern ebenso wie Rudolf von Habsburg und gewannen damit politischen Einfluss und Reichtum.

    In der Stauferzeit ließen sich die Herren von Schellenberg auf dem Eschnerberg (bei Feldkirch) im heutigen Gebiet Liechtensteins nieder. Hier erbauten sie in der ersten Hälfte des 12. Jahrhunderts die Burg Neu-Schellenberg und einige Jahrzehnte später die Burg Alt-Schellenberg.[1] Es ist wahrscheinlich, dass die Stauferkönige die Schellenberg hier ansässig machten, um die Reichsstraße nach Italien zu sichern. Diesen Besitz im heutigen Fürstentum Liechtenstein verkauften die Herren von Schellenberg 1317 an die Grafen von Werdenberg-Heiligenberg. Dennoch trägt der Berg bei Eschen bis heute ihren Namen.

    Im späten Mittelalter und in der Frühen Neuzeit war das Geschlecht vor allem im Allgäu, in der Baar und im Hegau begütert. Einzelne Vertreter des Hauses finden sich in Diensten der Äbte von St. Gallen und Kempten. Weibliche Familienangehörige waren Mitglieder des Klosters Lindau. Als reichsritterliches Geschlecht gehörten die Schellenberg dem Ritterkanton Hegau-Allgäu-Bodensee im Schwäbischen Ritterkreis an.

    Von 1280 bis 1374 waren die Schellenberger im Besitz von Wasserburg am Bodensee, das sie mit einer festen Mauer und einem Turm versahen.
    Wohl Ende des 13. Jahrhunderts erlangten sie als Reichslehen Burg und Herrschaft Rothenfels bei Immenstadt, die sie 1332 an das Haus Montfort-Tettnang verkauften.
    Um 1300 beerbte Marquard von Schellenberg, der auch mit der Reichsstadt Lindau in Fehde lag, die Herren von Kißlegg und begründete eine eigene Linie und Herrschaft um den Marktort. 1560 bis 1570 erbaute Hans Ulrich von Schellenberg (1518–1606) dort ein hochgiebliges Schloss, das heutige „Alte Schloss“ oder „Wolfegger Schloss“. Mehrfach waren die Herren von Schellenberg-Kißlegg Vögte der Reichslandvogtei Oberschwaben. 1637 wurde Hans Christoph von Schellenberg zu Kißlegg von Kaiser Ferdinand II. in den erblichen Freiherrenstand erhoben. Bereits 1381 wurde die Herrschaft Kißlegg unter zwei Schellenberger Linien geteilt. Der eine Teil war seit 1525 im Besitz verschiedener Familien (Freiberg, Baumgarten, Trauchburger Nebenlinie des Hauses Waldburg) und kam letztlich 1793 an die Wurzacher Linie des Hauses Waldburg. Dessen Wolfegger Zweig erbte 1708 den anderen Teil der Herrschaft Kißlegg durch Heirat der letzten Schellenberger Freiin zu Kißlegg, Maria Anna (1681–1754).
    1383 wurde Ritter Bertold von Schellenberg Besitzer von Schloss, Stadt und Dorf Hüfingen bei Donaueschingen in der Baar. Auch die Hüfinger Linie errang später den Freiherrentitel. 1620 wurde Hüfingen an das Geschlecht der Fürstenberg verkauft.
    Seit dem späten Mittelalter war eine Linie der Schellenberg in Bräunlingen bei Donaueschingen ansässig und − neben Österreich und Fürstenberg – auch Mitbesitzer der Stadt. Das dortige „Schloss Schellenberg“ brannte 1917 ab.
    1557 bis 1609 gehörte den Schellenberg Schloss (von ihnen wiederhergestellt und trotz zweier Brände als „Schellenberg-Bau“ bis heute erhalten) und Herrschaft Randegg im heutigen Landkreis Konstanz.
    Die Linie Schellenberg-Kißlegg starb 1708 aus. Der vermutlich letzte Angehörige des Geschlechts, Joseph Anton von Schellenberg(-Hüfingen), starb 1812 völlig verarmt in Hüfingen.

    Wappen
    Die Herren von Schellenberg waren vermutlich stammverwandt mit den Herren von Neuburg; ursprünglich führten sie ein ähnliches Wappen. Das von Schwarz und Gold dreimal geteilte Wappen der Herren von Schellenberg wurde im Jahr 1340 in die Zürcher Wappenrolle eingetragen.

    Bedeutende Vertreter
    Ritter Ulrich von Schellenberg zu Kißlegg (1478–1549), Doctor beider Rechte, Eques auratus, Feldhauptmann und Kriegsrat der Kaiser Maximilian I. und Karl V.
    Junker Hans von Schellenberg, Herr zu Hüfingen, Staufen und Randegg, genannt der Gelehrte (1551–1609). Stadtherr von Hüfingen, Obermann der hegauischen Ritterschaft und kaiserlicher Gesandter, gehörte zu den einflussreichen Männern der Baar und des Bodenseeraums. Auf Schloss Randegg trug er eine umfangreiche Bibliothek zusammen, zu der auch die berühmte Manessische Liederhandschrift gehört haben soll. Er baute nach 1523 das obere Schloss in Hüfingen wieder auf und soll auch die Burg Staufen wieder instand gesetzt haben.
    Alwig X. von Sulz und sein Sohn Rudolf V. von Sulz, Grafen von Vaduz und Schellenberg
    Burgen
    Heute sind noch diverse Ruinen und Burgen sichtbar:

    Burgruinen in Schellenberg (Liechtenstein)
    Hinang (Hugnang) in Sonthofen-Altstädten
    Rothenfels (Ruine) bei Immenstadt
    Neuenburg (Neusulzberg, Neu-Durach) in Durach
    Burgruine in Sulzberg
    Schloss Wasserburg
    Literatur
    Paul Beck: Schwäbische Biographien. 24. Hans Ulrich v. Schellenberg, Heerführer aus Kißlegg. In: Diözesanarchiv von Schwaben, 18. Jg., S. 145 f.
    Michael Grimm: Versuch einer historisch-statistischen Beschreibung Kißleggs samt seiner Umgebung. Erweiterter Nachdruck der Ausgabe Kißlegg 1864. Herausgegeben von Thomas Weiland. Kißlegg im Allgäu 1994 (Beiträge zur Geschichte Kißleggs, Bd. 2)
    Max Miller (Hg.): Baden-Württemberg. Stuttgart (Kröner) 1954 (Handbuch der historischen Stätten Deutschlands, Bd. 6), Artikel Bräuningen, Hüfingen, Kißlegg, Randegg.
    Sibylle Rettner: Hans der Gelehrte von Schellenberg. Kommentierte Neuauflage der Dissertation von Paul Revellio. Hüfingen 2004. (Kulturhistorische Reihe der Stadt Hüfingen, Bd. 7)
    Weblinks
    Commons: Schellenberg (Adelsgeschlecht) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
    Einzelnachweise
    1 Alfred Goop: Die Obere Burg Schellenberg. In: Schellenberg – meine Gemeinde. Ausgabe 2010/3. Gemeinde Schellenberg, Dezember 2010, S. 36 (online [PDF; 4,6 MB; abgerufen am 12. Mai 2017]).

    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Schellenberg_(Adelsgeschlecht)

    Markwart + Margaretha. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 3.  Margaretha

    Notizen:

    Name:
    Schwester Schwigger des Alten von Mindelberg

    Kinder:
    1. 1. Elisabeth von Schellenberg gestorben am 5 Feb 1340.