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Herr Guillaume de de Vergy

Herr Guillaume de de Vergy

männlich - 1241

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Generation: 1

  1. 1.  Herr Guillaume de de VergyHerr Guillaume de de Vergy (Sohn von Herr Hugues de Vergy und Gillette de Trainel); gestorben in cir 1241.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Titel (genauer): Herr von Vergy Herr von Mirebeau Senechal von Bourgogne
    • Titel (genauer): Lord of Vergy Lord of Mirebeau Senechal of Bourgogne
    • Titel (genauer): Seigneur de Vergy Seigneur de Mirebeau Sénéchal de Bourgogne

    Notizen:

    http://www.hls-dhs-dss.ch/textes/d/D20650.php

    Vergy, de
    Bedeutendes burgund. Adelsgeschlecht, das ab dem 14. Jh. Lehen in der Waadt innehatte, insbesondere die Herrschaften La Mothe und Champvent (1377), Bourjod (1414) sowie Montricher (1440). Die V. gingen mehrere Heiratsverbindungen mit den Gf. von Greyerz ein und besetzten wichtige Ämter am burgund., franz. und savoy. Hof. Jacques ehelichte 1377 Marguerite von Duin-Vufflens, die Witwe des Gf. Ludwig von Neuenburg und Erbin der Herrschaft Champvent. Seine Nachkommen begründeten den Zweig der Herren V. de Champvent. Guillaume, Urenkel von Jacques, war 1498 Marschall von Burgund und wurde von Karl III. von Savoyen zum Ritter des Annunziatenordens ernannt. Guillaumes Schwester Guillemette ( -> 1) heiratete Claude von Aarberg und verwaltete nach dessen Tod die Herrschaft Valangin.


    Literatur
    – M.-T. Caron, La noblesse dans le duché de Bourgogne: 1315-1477, 1987

    Autorin/Autor: Roberto Biolzi / ANS



    Name:
    Das Haus Vergy ist eine burgundische Familie, die im Mittelalter in der Region eine herausragende Rolle spielte. Es hat seinen Namen von der aus dem 11. Jahrhundert stammenden Ruine Château de Vergy auf dem Combe de Vergy in Reulle-Vergy zwischen Dijon und Beaune im heutigen Département Côte-d’Or.
    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Haus_Vergy

    Gestorben:
    an einem 19 Januar

    Familie/Ehepartner: Herrin Clémentine de Fouvent. [Familienblatt] [Familientafel]

    Notizen:

    Kinder:
    - Hugues, 1223/27 zu Cherlieu
    - Henri I. († 1263), Sire de Mirebeau, d’Autrey, de Fouvent et de Champlitte, Seneschall von Burgund, bestattet in Cherlieu; ⚭ 1248 Elisabeth de Chalon († 1. April 1277), Tochter von Jean I. le Sage, Sire de Salins (Haus Burgund-Ivrea), Witwe von Henri de Vienne, Seigneur de Vadans, geschieden von Ulrich II., Graf von Pfirt (Haus Scarponnois)
    - Marie, 1237 bezeugt; ⚭ um 1230 Guy III. de Verdun-sur-le-Doubs et de Vouvry († 1273)
    - Agnès († 1261/September 1268), Dame de Morey; ⚭ (1) Pierre I. de Bauffremont († wohl 1240) (Haus Bauffremont); ⚭ (2) Ulrich II. († 1. Februar 1275), 1227 Graf von Pfirt (Haus Scarponnois)
    - Guy, 1239 bezeugt; ⚭ Flore d’Antigny (Haus Antigny)

    Kinder:
    1. Hugues de Vergy wurde geboren in 1210.
    2. Herrin Agnes de Vergy gestorben in cir 1261.

Generation: 2

  1. 2.  Herr Hugues de VergyHerr Hugues de Vergy wurde geboren in 1141 (Sohn von Guy de Vergy und Alix (Adelaïs) de Navilly); gestorben in 1217.

    Notizen:

    Français: https://fr.wikipedia.org/wiki/Hugues_de_Vergy

    Hugues de Vergy (1141-1217) est le seigneur de Vergy de 1168 à 1198, et seigneur d'Autrey et de Mirebeau, fils de Guy seigneur de Vergy et d'Adélaïde de Beaumont, fille de Hugues V de Beaumont

    Biographie
    Il succède à son père Guy de Vergy. Il est le 5e de la lignée des sires de Vergy et descendait de Henri Ier duc de Bourgogne, frère de Hugues 1er Capet. Le duc Hugues III de Bourgogne lui conteste son droit de seigneurie en mettant le siège devant la citadelle de Vergy.

    En 1186, Hugues de Vergy fait appel au roi Philippe II de France qui porte l'ost en Bourgogne pour défendre son vassal. Le duc de Bourgogne est condamné à payer 30 000 livres parisis en dédommagement de ses nombreuses exactions et à livrer 3 châteaux en garantie jusqu'au paiement. Hugues de Vergy est confirmé dans sa seigneurie de Vergy qu'il abandonna au roi de France en remerciement de son intervention.

    Philippe II se garde le droit de seigneurie sur les terres de Vergy. Hugues III de Bourgogne se révélant dans l'incapacité financière de payer l'amende pour libérer ses châteaux, dédommager les églises qu'il avait pillées et Hugues de Vergy pour les dommages qu'il avait causé sur ses terres, Philippe II lui fait grâce des 30 000 livres parisis et lui rend ses châteaux.

    Finalement, le différend est soldé en 1199. La seigneurie de Vergy échoit à la maison de Bourgogne par le mariage d'Alix de Vergy avec Eudes III de Bourgogne.

    Son fils Guillaume Ier lui succède.


    Postérité
    Hugues de Vergy avait épousé en 1175 Gillette de Trainel, fille de Garnier II de Trainel et d'Adèle de Marigny. Ils ont eu ensemble :

    Simone, mariée à Thierry de Rougemont
    Nicole, mariée à Anséric V de Montréal
    Alix de Vergy, mariée au duc Eudes III de Bourgogne
    Guillaume Ier, marié à Clémence Dame de Fouvent
    Hugues, seigneur de Belvoir, marié à Simonette
    Garnier
    Gui, évêque d'Autun

    Voir aussi
    Maison de Vergy

    Hugues heiratete Gillette de Trainel in 1175. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 3.  Gillette de Trainel (Tochter von Garnier II. de Trainel und Adèle de Marigny).

    Notizen:

    Hugo und Gillette hatten sieben Kinder, drei Töchter und vier Söhne.
    -Simone, mariée à Thierry de Rougemont
    -Nicole, mariée à Anséric V de Montréal
    -Alix de Vergy, mariée au duc Eudes III de Bourgogne
    -Guillaume Ier, marié à Clémence Dame de Fouvent
    -Hugues, seigneur de Belvoir, marié à Simonette
    -Garnier
    -Gui, évêque d'Autun

    Kinder:
    1. Alix von Vergy wurde geboren in cir 1182; gestorben in 1252.
    2. 1. Herr Guillaume de de Vergy gestorben in cir 1241.
    3. Guillemette von Vergy wurde geboren in cir 1457; gestorben am 13 Jul 1543 in Valangin; wurde beigesetzt in Stiftskirche Valngin.


Generation: 3

  1. 4.  Guy de VergyGuy de Vergy (Sohn von Simon de Vergy und Elisabeth ?); gestorben in 24 Feb oder 4 Apr 1191 in Schlachtfeld vor Akkon, Israel.

    Notizen:

    English: https://en.wikipedia.org/wiki/Siege_of_Acre_(1189%E2%80%9391)

    Français: https://fr.wikipedia.org/wiki/Si%C3%A8ge_de_Saint-Jean-d%27Acre_(1189-1191)



    https://de.wikipedia.org/wiki/Belagerung_von_Akkon_(1189%E2%80%931191)

    Die Belagerung von Akkon (28. August 1189 bis 12. Juli 1191) war das wichtigste Ereignis des Dritten Kreuzzuges im Heiligen Land. Nach zweijähriger, verlustreicher Belagerung gelang den Kreuzfahrern schließlich die Rückeroberung der strategisch wichtigen Stadt Akkon, die für die folgenden 100 Jahre die Hauptstadt des Königreichs Jerusalem sein sollte.

    Vorgeschichte
    Nachdem Saladin die Kreuzfahrer am 4. Juli 1187 in der Schlacht bei Hattin entscheidend geschlagen hatte, konnte er seinen Gegnern nahezu ungehindert einen Großteil des Königreichs Jerusalem entreißen, darunter auch die Städte Akkon und (am 2. Oktober) Jerusalem. Die Kreuzfahrer kontrollierten danach nur noch die Städte Tyros, Tripolis und Antiochia, die Saladin im folgenden Jahr ebenfalls, wenn auch erfolglos, angriff.

    Die Nachricht vom Verlust Jerusalems und Palästinas löste in Europa große Bestürzung aus, schnell wurde die Forderung nach Gegenwehr laut, und noch im Oktober 1187 rief Papst Gregor VIII. (1187–1187) zum Dritten Kreuzzug auf, den auch sein Nachfolger Clemens III. (1187–1191) weiter betrieb.

    Tyros
    In Tyros hatte sich Konrad von Montferrat verschanzt und Saladins Angriff Ende 1187 erfolgreich abgewehrt, woraufhin der Sultan sich erst anderen Aufgaben zuwandte, dann jedoch, als Mitte 1188 die ersten Verstärkungen aus Europa über das Mittelmeer nach Tyros kamen, versuchte, die Übergabe der Stadt auf dem Verhandlungswege zu erreichen, unter anderem auch dadurch, dass er den bei Hattin gefangengenommen König Guido von Lusignan freiließ – was jedoch den schwelenden Streit zwischen Konrad und Guido nur offen eskalieren ließ: Guido hatte die Katastrophe von Hattin verschuldet, Konrad hatte Tyros vor den Muslimen gerettet. Guido erschien vor Tyros, aber Konrad ließ ihn mit der Begründung, dass er die Stadt treuhänderisch für die anreisenden Monarchen verwalte, die über die Zukunft der Kreuzfahrerstaaten zu entscheiden hätten, nicht in die Stadt. Guido zog ab und erschien im April 1189 gemeinsam mit seiner Ehefrau, Königin Sibylle, erneut vor Tyros, wurde wiederum abgewiesen, und schlug vor den Toren der Stadt sein Feldlager auf.

    Im Spätfrühling 1188 hatte König Wilhelm II. von Sizilien eine Flotte mit 200 Rittern abgeschickt; am 6. April 1189 traf der Erzbischof Ubaldo von Pisa mit 52 Schiffen ein, und Guido gelang es, beide Kontingente auf seine Seite zu ziehen. Im August, Konrad verweigerte ihm weiterhin den Zutritt zur Stadt, brach er seine Zelte ab und machte sich auf den Weg nach Süden, um Akkon anzugreifen: er und seine Truppen auf der Küstenstraße, während die Pisaner und Sizilianer übers Meer fuhren: Guido brauchte dringend eine feste Basis, von der aus er den Gegenschlag gegen Saladin organisieren konnte, und da Tyros es nicht war, richtete er seinen Blick auf die 50 Kilometer südlich gelegene Stadt.

    Belagerung von Akkon
    Die Hafenstadt Akkon lag auf einer nach Süden gerichteten Halbinsel im Golf von Haifa. Östlich der Altstadt befand sich der vor dem offenen Meer geschützte Hafen, im Westen und Süden die Küste mit einer starken Deichmauer; gegen das Festland wurde Akkon durch einen doppelten, mit Türmen bewehrten Wall abgeriegelt. Aufgrund der dem Meer abgewandten Lage des Hafens galt dieser als der einzige an der gesamten Levanteküste, an dem bei jedem Wetter Schiffe be- und entladen werden konnten; Akkon war daher für die Kreuzfahrer strategisch besonders wertvoll. Die muslimische Besatzung der Stadt dürfte, als Guido am 28. August 1189 eintraf, etwa doppelt so groß gewesen sein wie seine eigene Mannschaft. Er versuchte, das Überraschungsmoment durch einen Sturmangriff ausnutzen, scheiterte aber damit und ließ sich vor der Stadt nieder, wo er ein befestigtes Lager errichtete und auf Verstärkung wartete, die auch wenige Tage später begann, vom Meer her einzutreffen: Eine Flotte von Dänen und Friesen ersetzte die Sizilianer, die wegen des Tods ihres Königs Wilhelm II. abgezogen wurden, dann kamen französische und flämische Soldaten unter Jakob von Avesnes, Heinrich I. von Bar, Andreas von Brienne, Robert II. von Dreux und dem Bischof Philipp von Beauvais, Roberts Bruder, Deutsche, unter der Führung des Landgrafen Ludwig III. von Thüringen, dabei auch Otto I. von Geldern, sowie Italiener unter dem Erzbischof Gerhard von Ravenna und dem Bischof von Verona. Und als es Ludwig gelang, Konrad umzustimmen, kam die Verstärkung auch aus dieser Richtung.

    Als Saladin über die Entwicklung informiert wurde, zog er sofort seine Vasallen zusammen und zog ebenfalls nach Akkon, wo er am 15. September mit seinem Angriff auf Guidos Feldlager ebenfalls scheiterte.

    Schlacht von Akkon
    Am 4. Oktober 1189 dann kam es östlich der Stadt zur Konfrontation. Die Kreuzfahrerarmee unter Guido von Lusignan stellte sich der Armee Saladins zum Kampf. Die christliche Armee bestand aus den Feudalherren des Königreichs, vielen kleinen Kontingenten europäischer Kreuzfahrer und den Ritterorden, die muslimische aus Kontingenten aus Ägypten, Turkestan, Syrien und Mesopotamien.

    Die Muslime standen im Halbkreis östlich der Stadt mit Blick auf Akkon, die Kreuzfahrerarmee ihnen gegenüber, die Armbrustschützen in vorderster Front, die schwere Kavallerie in der zweiten Linie. In der späteren Schlacht von Arsuf sollten die Christen zusammenhängend vorstoßen, diese Schlacht begann mit einem Angriff der Tempelritter gegen Saladins rechten Flügel. Die Tempelritter waren dabei so erfolgreich, dass der Gegner Verstärkungen von anderen Stellen des Schlachtfelds schicken musste. Dadurch traf der langsame Vormarsch des christlichen Zentrums gegen Saladins eigenes Korps, in das die Armbrustschützen den Weg frei schossen, auf keinen großen Widerstand. Saladins Zentrum und seine rechte Flanke wurden in die Flucht geschlagen.

    Während die Christen ihnen nachsetzten und ihre Reihen sich auflösten, auch um zur Plünderung überzugehen, ließ Saladin seinen frischen linken Flügel und seine leichte Kavallerie auf sie los, als sich die Christen mit ihrer Beute zurückziehen wollten. Kein organisierter Widerstand wurde mehr geleistet. Saladins Truppen schlugen die Flüchtenden nieder, bis sie von den ebenfalls frischen Truppen vom rechten Flügel der Christen aufgehalten wurden. In diesen Kampf wurde Guidos Reserve geworfen, die die Sarazenen in Akkon zurückhalten sollte, welche daraufhin, etwa 5000 Mann stark, die Stadt verließen und sich nördlich davon sammelten, wo sie sich mit dem Rest von Saladins rechten Flügel vereinigten und über die Tempelritter herfielen, die bei ihrem Rückzug nun schwere Verluste erlitten. Gérard de Ridefort, der Großmeister der Tempelritter, und Andreas von Brienne wurden getötet. Konrad von Montferrat musste von Guido freigekämpft werden. Am Ende verschanzten sich die Kreuzfahrer in ihren eigenen Stellungen, aus denen Saladin sie auch in der Folgezeit nicht wieder herausbekam, so dass der Erfolg der Schlacht für ihn unvollständig blieb.

    Mehr unter obenstehendem Link..



    Gestorben:
    Bei der Belagerung von Akkon im dritten Kreuzzug.

    Guy + Alix (Adelaïs) de Navilly. Alix (Tochter von Herr Gauthier de Navilly und Mathilde de la Ferté) gestorben in nach 1179. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 5.  Alix (Adelaïs) de Navilly (Tochter von Herr Gauthier de Navilly und Mathilde de la Ferté); gestorben in nach 1179.
    Kinder:
    1. 2. Herr Hugues de Vergy wurde geboren in 1141; gestorben in 1217.

  3. 6.  Garnier II. de Trainel

    Garnier + Adèle de Marigny. [Familienblatt] [Familientafel]


  4. 7.  Adèle de Marigny
    Kinder:
    1. 3. Gillette de Trainel


Generation: 4

  1. 8.  Simon de VergySimon de Vergy (Sohn von Herr Savary (Savaricus, Severicus) de Châtel-Censoir und Herrin Elisabeth von Beaune (Vergy)); gestorben in nach 1131.

    Simon + Elisabeth ?. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 9.  Elisabeth ?

    Notizen:

    Unbekannter Name nach Medlands, vielleicht Elizabeth nach Duchesne.

    Unknown name according to Medlands, maybe Elizabeth according to Duchesne.

    Nom inconnu selon Medlands, peut-être Elisabeth selon Duchesne.

    Kinder:
    1. 4. Guy de Vergy gestorben in 24 Feb oder 4 Apr 1191 in Schlachtfeld vor Akkon, Israel.

  3. 10.  Herr Gauthier de Navilly

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Titel (genauer): Herr von Navilly
    • Titel (genauer): Lord of Navilly
    • Titel (genauer): Seigneur de Navilly

    Gauthier + Mathilde de la Ferté. [Familienblatt] [Familientafel]


  4. 11.  Mathilde de la Ferté
    Kinder:
    1. 5. Alix (Adelaïs) de Navilly gestorben in nach 1179.


Generation: 5

  1. 16.  Herr Savary (Savaricus, Severicus) de Châtel-Censoir gestorben am 1120 oder später.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Titel (genauer): Herr von Châtel-Censoir
    • Titel (genauer): Lord of Châtel-Censoir
    • Titel (genauer): Seigneur de Châtel-Censoir

    Notizen:

    Savaric (Severicus) († 1120 ou apr.)mdlnds 17 seigneur de Châtel-Censoir (il existe une possibilité que ce soit Savaric, plutôt que sa femme Elisabeth, qui soit l'enfant de Eudes de Beaune, bien qu'au moins un texteN 4 suggère l'ordre suivi ici). Savaric est aussi cité comme seigneur de Vergy, qui lui est peut-être apporté par son mariage ; et comme comte de Châlon. Vers 1096 il achète de son neveu Geoffroy de DonzyN 5, qui part à Jérusalem, la moitié du comté de Châlon puis revend cette moitié à Gauthier évêque de Chalon ; lors de cette vente son fils Simon est marié mais pas Hervé. Le 16 février 1107 Savaric est témoin lorsque Hugues II duc de Bourgogne confirme sa protection de l'abbaye Saint-Bénigne de Dijon. Après 1113 il vend Châtelet-Chalon à Hugues II de Bourgogne.
    Elisabeth a six enfants, dont quatre avec Savaric ; ses deux derniers enfants semblent être issus d'un remariage

    Savary + Herrin Elisabeth von Beaune (Vergy). Elisabeth (Tochter von Vizegraf Odo (Eudes) von Beaune) gestorben in nach 1115. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 17.  Herrin Elisabeth von Beaune (Vergy)Herrin Elisabeth von Beaune (Vergy) (Tochter von Vizegraf Odo (Eudes) von Beaune); gestorben in nach 1115.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Titel (genauer): Vergy; Herrin von Vergy

    Notizen:

    Elisabeth de Vergy († apr. 1115), dame de VergyN 4. Début xiie (charte non datée) elle donne des biens à Cîteaux. En 1120 ou 1124, elle redonne à Saint-Étienne de Dijon la manse de la "villa…Modeliacus", futur Meuilleymdlnds 16 (ce qui sous-entend clairement qu'un de sa famille l'avait volé des moines en premier lieu) ; elle autorise les moines de Saint-Germain-des-Prés à donner à Cîteaux des terres "apud Gilliacum" acquises de "Aimonem et conjugem eius Waronem...et Widonem filios eiusdem" (Aimon et sa conjointe Waro... et leur fils Wido).

    Kinder:
    1. 8. Simon de Vergy gestorben in nach 1131.


Generation: 6

  1. 34.  Vizegraf Odo (Eudes) von BeauneVizegraf Odo (Eudes) von Beaune (Sohn von Herzog Heinrich von Burgund, der Grosse ); gestorben in nach 15 Aug 1005.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Titel (genauer): Beaune; Vizegraf von Beaune

    Notizen:

    Titel (genauer):
    Bevor der Ort Beaune im Jahre 1203 von Odo III., Herzog von Burgund, die Stadtrechte erhielt, war er für lange Zeit keltisches, später römisches Heiligtum. Seit dem 14. Jahrhundert war Beaune neben Dijon Wohnsitz der Herzöge von Burgund. Im 15. Jahrhundert begann man die Stadtmauer zu errichten, von der heute noch größere Teile erhalten sind. Sie dienen heute teilweise als Weinlager der großen Weinhandelshäuser. Als im Jahre 1477 Karl der Kühne, der letzte Herzog von Burgund, gestorben war, wurde die Stadt von Ludwig XI. von Frankreich nach fünf Wochen Belagerung annektiert. Viele Gebäude aus Spätmittelalter, Renaissance und Barock zeugen von der Vergangenheit.
    Zitat aus, Sep 2023: https://de.wikipedia.org/wiki/Beaune

    Kinder:
    1. 17. Herrin Elisabeth von Beaune (Vergy) gestorben in nach 1115.