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Agnes von Büttikon

Agnes von Büttikon

weiblich

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Generation: 1

  1. 1.  Agnes von BüttikonAgnes von Büttikon (Tochter von Henmann (Johannes) von Büttikon und Verena von Rormos).

    Notizen:

    Name:
    1421-1439 urkundlich bezeugt

    Agnes heiratete Junker Werner von Griessheim in Datum unbekannt. Werner (Sohn von Werner von Griessheim und Elisabetha Schultheiss von Randenburg) gestorben in 1439. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. Junker Hans von Griessheim gestorben in zw 1471 und 1473.

Generation: 2

  1. 2.  Henmann (Johannes) von BüttikonHenmann (Johannes) von Büttikon (Sohn von Rudolf von Büttikon und Berchta von Gundoldingen).

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Bürger: Luzern, LU, Schweiz
    • Bürger: ab 1402, Bern, BE, Schweiz; Burger von Bern

    Notizen:

    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Büttikon

    Büttikon (schweizerdeutsch: ˈpʏtikχə) ist eine Einwohnergemeinde im Schweizer Kanton Aargau. Sie gehört zum Bezirk Bremgarten und liegt am westlichen Rand des Bünztals.

    Geographie
    Das Dorf liegt auf einer weitläufigen Hochebene zwischen zwei Ausläufern des Lindenbergs. Es sind dies die Nässi (570 m ü. M.) im Osten und das Bärholz (510 m ü. M.) im Norden. Die Ebene erstreckt sich von Südost nach Nordwest in Richtung Villmergen und wird durch den Hinterbach entwässert, einem Zufluss der Bünz. Nach Nordosten hin fällt die Ebene steil zum Bünztal ab.[4]

    Die Fläche des Gemeindegebiets beträgt 282 Hektaren, davon sind 93 Hektaren mit Wald bedeckt und 33 Hektaren überbaut.[5] Der höchste Punkt befindet sich auf 570 Metern auf der Nässi, der tiefste auf 445 Metern am Ostabhang des Bärholzes. Nachbargemeinden sind Wohlen im Norden, Waltenschwil im Osten, Uezwil im Süden, Sarmenstorf im Südwesten und Villmergen im Westen.

    Geschichte
    Am nordöstlichen Dorfrand am Abhang gegen der zur Gemeinde Waltenschwil gehörenden Ortschaft Büelisacher wurden Mitte des 19. Jahrhunderts römische Siedlungsspuren entdeckt, die eine Besiedelung der Gegend zur Römerzeit nachweisen.[6] Die erste urkundliche Erwähnung von Putinchova erfolgte im Jahr 893 in einem Zinsrodel der Fraumünsterabtei in Zürich. Der Ortsname stammt vom althochdeutschen Putinghofun und bedeutet «bei den Höfen der Sippe des Poto», die heute verwendete Form erschien erstmals 1394.[3]

    Die Burg von Büttikon, von der keinerlei Überreste erhalten geblieben sind, war im Mittelalter der Stammsitz der Herren von Büttikon, einem bedeutenden Ministerialengeschlecht der Habsburger. Bereits im 13. Jahrhundert zogen sie auf die Burg Wikon bei Zofingen, von wo aus sie über grössere Gebiete in den Tälern der Wigger und der Suhre sowie im Seetal herrschten. Nach der Schlacht bei Sempach von 1386 verloren sie stark an Einfluss. Der letzte der Linie starb 1558 ohne Nachkommen.

    Das Dorf lag zunächst im Herrschaftsbereich der Grafen von Kyburg. Nachdem diese 1264 ausgestorben waren, wurden die Habsburger die neuen Landesherren. Der Zehnten musste im Kloster Muri abgeliefert werden. 1415 eroberten die Luzerner die Dörfer Büttikon, Hilfikon, Sarmenstorf, Uezwil und Villmergen. Doch 1425 mussten sie das Gebiet an den gemeinsamen Besitz der Eidgenossen zurückgeben. Büttikon lag nun im Amt Villmergen der Freien Ämter, einer gemeinen Herrschaft. Im 17. und 18. Jahrhundert bestand eine Ziegelei, deren Erzeugnisse auch in Zürich sehr begehrt waren.

    Im März 1798 marschierten die Franzosen in die Schweiz ein und riefen die Helvetische Republik aus. Büttikon bildete zusammen mit Hilfikon eine Gemeinde im Distrikt Sarmenstorf des kurzlebigen Kantons Baden. Bei der Gründung des Kantons Aargau im Jahr 1803 wurde Hilfikon wieder abgetrennt. Bis weit ins 20. Jahrhundert hinein blieb Büttikon landwirtschaftlich geprägt. Die Bevölkerung stagnierte bis 1960 bei knapp über 300. Dann setzte jedoch eine verstärkte Bautätigkeit ein und die Einwohnerzahl stieg bis heute um mehr als das Doppelte.

    Wappen
    Die Blasonierung des Gemeindewappens lautet: «Von Rot und Weiss fünfmal schräg geteilt, die weissen Plätze belegt mit sechs (2,3,1) blauen Eisenhüten.» Auf dem Gemeindesiegel von 1811 war in Blau ein schwarzer Kochkessel mit Kelle über grünem Dreiberg zu sehen. Dabei handelte es sich um das Wappen der Familie Koch, die es 1622 auf einem gestifteten Steinkreuz anbringen liess. Später hielt man es fälschlicherweise für das Gemeindewappen. 1957 wurde das historisch berechtigte Wappen der Herren von Büttikon eingeführt, das bereits seit dem 13. Jahrhundert belegt ist.

    mehr unter dem obenstehendem link..

    Name:
    Edelknecht, Bürger von Luzern, seit 1402 Burger von Bern, Lehenmann der Freien von Aarburg zu Ruswil, Kirchherr zu Oberwil; Ritter; 1387-1415 urkundlich bezeugt.

    Henmann heiratete Verena von Rormos in Datum unbekannt. Verena (Tochter von Peter von Rormos und Verena von Kilchen) gestorben am 19 Okt 1443. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 3.  Verena von Rormos (Tochter von Peter von Rormos und Verena von Kilchen); gestorben am 19 Okt 1443.

    Notizen:

    Name:
    1391-1415 urkundlich bezeugt

    Kinder:
    1. 1. Agnes von Büttikon


Generation: 3

  1. 4.  Rudolf von BüttikonRudolf von Büttikon gestorben am 2 Jul 1415.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Bürger: ab 1382, Bern, BE, Schweiz; Burger von Bern
    • Bürger: Luzern, LU, Schweiz; Bürger von Luzern
    • Titel (genauer): Wikon, Luzern, Schweiz; Herr zu Wikon https://de.wikipedia.org/wiki/Wikon

    Notizen:

    Zitat aus: https://hls-dhs-dss.ch/de/articles/007514/2013-02-13/

    Wikon - Vogtei

    Autorin/Autor: Waltraud Hörsch

    Bis 1798 bestehende Luzerner Herrschaft. Sie umfasste die Twinge W. und, als Exklave, Roggliswil, das vor ca. 1303 von den Herren von Büttikon erworben und W. angegliedert worden war. W. bildete eine eigenständige Adelsherrschaft im Besitz der Gf. von Frohburg, Neuenburg-Nidau, Thierstein, Falkenstein und Kyburg. Wichtigste Lehensträger waren die von Büttikon. Obwohl Luzern die Grafschaft Willisau, von der W. abhing, 1407 und 1415 übernahm, konnten die Herren von Büttikon mit Berner Unterstützung bis zur bern.-luzern. Grenzbereinigung 1470 ihre Rechte behaupten. 1415-16 war W. für Bern offenes Haus. Luzern besetzte 1444 die Feste W., trat 1472 als Lehensherr auf und erwarb 1476 das Lehen von Thüring von Büttikon. Es wandelte W. in eine Vogtei um und baute den Festungskomplex zum Amtssitz aus. W. unterstand dem hohen Gericht des Amts Willisau. Es wurde als einzige Luzerner Herrschaft lehensweise Grossräten überlassen, die hier als sog. Schlossvögte residierten. In den Kappeler- und Villmergerkriegen war W. eine Grenzfeste. Die engen Verzahnungen der Rechte von Berner und Luzerner Gem. und Bürgern (Zehnten, Holz, Wasserhoheitsrechte W.s bis Langnau bei Reiden und Brittnau) führten immer wieder zu grenzübergreifenden Verträgen und Bereinigungen.

    Name:
    Edelknecht, Bürger von Luzern, seit 1382 Burger von Bern, Herr zu Wikon und Rued, Lehenmann der Grafen von Neuenburg-Nidau, der Freien von Aarburgund der Herzoge von Teck; 1392 Ritter im Georgenschild; 1364-1415 urkundlich bezeugt.

    Rudolf heiratete Berchta von Gundoldingen in Datum unbekannt. Berchta (Tochter von Petermann von Gundoldingen und Agnes von Moos) wurde geboren in an einem 29 Nov. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 5.  Berchta von GundoldingenBerchta von Gundoldingen wurde geboren in an einem 29 Nov (Tochter von Petermann von Gundoldingen und Agnes von Moos).
    Kinder:
    1. 2. Henmann (Johannes) von Büttikon

  3. 6.  Peter von Rormos

    Notizen:

    Name:
    Edelknecht

    Peter heiratete Verena von Kilchen in Datum unbekannt. [Familienblatt] [Familientafel]


  4. 7.  Verena von Kilchen
    Kinder:
    1. 3. Verena von Rormos gestorben am 19 Okt 1443.


Generation: 4

  1. 10.  Petermann von GundoldingenPetermann von Gundoldingen (Sohn von Werner von Gundoldingen); gestorben am 9 Jul 1386 in Schlachtfeld, Sempach, Luzern, Schweiz.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf / Beschäftigung: 1361 bis Dez 1384, Luzern, LU, Schweiz; Schultheiss
    • Militär / Gefecht: 9 Jul 1386, Sempach; Teilnehmer als Feldhauptmann der Luuzerner an der Schlacht bei Sempach https://de.wikipedia.org/wiki/Schlacht_bei_Sempach

    Notizen:

    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Petermann_von_Gundoldingen

    Petermann von Gundoldingen (* 14. Jahrhundert in Luzern; † 9. Juli 1386) war Schultheiss von Luzern und nahm an der Schlacht bei Sempach teil.

    Leben
    Petermann von Gundoldingen war der Sohn des Werner Gundoldingen. Er war in erster Ehe mit Berchta von Garten und später mit Agnes von Moos verheiratet. Werner war vermutlich Gerber und 1352 der grösste Steuerzahler, das heisst, er war reichster Bürger von Luzern. Als Nachfolger seines Vaters war Gundoldingen Luzerner Schultheiss von 1361 bis zu seinem Rücktritt durch eine Verfassungsänderung im Dezember 1384. Unter ihm wurde Luzerns Wandel von einer Landstadt zur Territorialherrin eingeleitet.

    1366 übernahm Luzern die Pfandschaft über die Vogtsteuer von den Erben des Grafen Johann von Frohburg, was eine Grundlage der städtischen Erwerbspolitik bildete. 1370 wurde Gundoldingen von Grossmünster-Propst Bruno Brun (Sohn des Rudolf Brun) entführt, was zur Verfassung des sogenannten Pfaffenbriefs führte. 1379 wurde die Vogtei Ebikon an Petermann von Gundoldingen und seinen Sohn als österreichisches Lehen übertragen; im Folgejahr erwarb er die Vogtei Weggis für Luzern; ab 1380 kam es zu Burgrechtserteilungen im nachmaligen Luzerner Gebiet (Sempacherkrieg). Gundoldingen war als Schiedsrichter für die eidgenössischen Orte und Österreich tätig. 1384 wurde er Altschultheiss.

    Am 3. Januar 1386 marschierte Gundoldingen mit den Eidgenossen nach Wolhusen, wo sie mit Jubel empfangen wurden. Sie verjagten den Vogt Peter von Thorberg und zerstörten seine beiden Burgen. 1386 erhielt er den Oberbefehl über die Luzerner Truppen, die er mit den Eidgenossen im Sempacherkrieg gegen Österreich führte.

    Gemäss der Legende von Sempach fand er seinen Tod während der Schlacht. Dort heisst es: Ein Luzerner nach dem andern stürzte ins Gras. Das stolze Banner von Luzern wankte und fiel. Sechzig Männer lagen in ihrem Blute. Der Luzerner Führer Petermann von Gundoldingen sank sterbend zu Boden, und drohend begann sich jetzt die Speermauer zu bewegen. Petermann konnte sich unter den eidgenössischen Identifikationsfiguren nicht gegen Arnold Winkelried durchsetzen.

    Mehr unter dem obenstehendem Link..

    Name:
    Bürger von Luzern, Kauf- und Handelsherr in Luzern; 1361-1384 Schultheiss der Stadt und Republik Luzern, 1363 Meier und Keller von Littau, wurde 1370 von den Söhnen des Zürcher Bürgermeisters Rudolf Brun auf der Heimreise vom Zürcher Jahrmarkt überfallen und gefangen, welcher Vorfall die Revision der Zürcher Verfassung und den sogenannten Pfaffenbrief der sechs Orte zur Folge hatte, seit 1379 Herr zu Ebikon und des Rotsees, ein Lehen der Herzoge von Österreich, 1381 Obmann im Entscheid der Eidgenossen betreffend den Ringgenbergerhandel und im grossen Schiedsgericht betreffend den Landmarchenstreit zwischen Unterwalden und dem Entlebuch, 1386 Feldhauptmann der Luzerner in der Schlacht bei Sempach; 1331-1386 urkundlich bezeugt.

    Gestorben:
    Gestorben an den in der Schlacht bei Sempach erlittenen Wunden.

    Petermann + Agnes von Moos. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 11.  Agnes von MoosAgnes von Moos (Tochter von Jost von Moos und Cäcilia von Freienbach).
    Kinder:
    1. 5. Berchta von Gundoldingen wurde geboren in an einem 29 Nov.


Generation: 5

  1. 20.  Werner von GundoldingenWerner von Gundoldingen wurde geboren in an einem 22 Mai.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf / Beschäftigung: Luzern, LU, Schweiz; Schultheiss
    • Beruf / Beschäftigung: Luzern, LU, Schweiz; Werner war wohl Gerber
    • Bürger: Luzern, LU, Schweiz

    Notizen:

    Geschlecht «von Gundoldingen»
    Die Luzerner Magistratsfamilie ist wahrscheinlich nach dem Hof Gundoldingen südlich von Hochdorf benannt. Dem mit Arnold von Gundelvingen 1312 erstmals in Luzern bezeugten Zweig gelang spätestens in der zweiten Generation ein rascher politischer und ökonomischer Aufstieg ohne formale Ritterqualifizierung, worauf Schiedsgerichtsleitungen sowie verwandtschaftliche Beziehungen zu den von Moos, von Büttikon und von Garten hinweisen. Ab 1329 waren die Gundoldingen Lehensleute des Klosters Luzern. Vor 1379 erfolgte eine österreichische Belehnung mit den Vogteien Ebikon und Rotsee. Mitglieder des Geschlechts lassen sich in der Herkunftsregion noch in der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts nachweisen.

    Name:
    Bürger von Luzern, 1360 Schultheiss der Stadt und Republik Luzern; 1329-1360 urkundlich bezeugt.

    Kinder:
    1. 10. Petermann von Gundoldingen gestorben am 9 Jul 1386 in Schlachtfeld, Sempach, Luzern, Schweiz.

  2. 22.  Jost von MoosJost von Moos (Sohn von Conrad von Moos).

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf / Beschäftigung: 1364,1366,1367, St. Leodegar, Luzern, Schweiz; Ammann des Stiftes St. Leodegar im Hof https://de.wikipedia.org/wiki/St._Leodegar_im_Hof

    Notizen:

    Name:
    Talmann von Ursern, seit ? Bürger von Luzern, in Luzern; 1334 Burggraf zu Neu-Habsburg, 1338 Ritter, 1348 Schiedsrichter Marchenstreit zwischen Uri und Schwyz, 1364, 1366 und 1367 Ammann des Stiftes St. Leodegar im Hof; 1328-1369 urkundlich bezeugt; Stammvater der erloschenen ritterbürtigen Luzerner von Moos.

    Jost heiratete Cäcilia von Freienbach in Datum unbekannt. [Familienblatt] [Familientafel]


  3. 23.  Cäcilia von Freienbach

    Notizen:

    Name:
    Brachte ihrem Gemahl 1333 Vogteirechte zu Malters und Gersau in die Ehe.

    Kinder:
    1. Ritter Heinrich von Moos gestorben am 9 Jul 1386 in Schlachtfeld, Sempach, Luzern, Schweiz.
    2. 11. Agnes von Moos


Generation: 6

  1. 44.  Conrad von MoosConrad von Moos

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf / Beschäftigung: Leventina, Tessin, Schweiz; Vogt zu Livenen
    • Beruf / Beschäftigung: 1331, Ursern, Uri, Schweiz; Talammann von Ursern

    Notizen:

    Name:
    Talmann von Ursern, seit 1317 Untervogt (Ammann) von Ursern und mit der erblichen Reichsvogtei über die Leventina belehnt.

    Kinder:
    1. 22. Jost von Moos