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Gersende von Gascogne

Gersende von Gascogne

weiblich

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Generation: 1

  1. 1.  Gersende von GascogneGersende von Gascogne (Tochter von Herzog Graf Guillén II. (Wilhelm) von Gascogne und Uracca von Navarra (Jiménez)).

    Gersende heiratete Herzog Heinrich von Burgund, der Grosse in Jun 992, und geschieden in 996. Heinrich (Sohn von Herzog Hugo von Franzien, der Grosse und Herzogin Hadwig von Franzien (von Sachsen)) wurde geboren in cir 946; gestorben am 15 Okt 1002 in Château Pouilly-sur-Saône. [Familienblatt] [Familientafel]

    Notizen:

    Verheiratet:
    Heinrichs zweite Ehefrau war Gersende von Gascogne, die Tochter des Herzogs Wilhelm; die Ehe wurde 996 geschieden.


Generation: 2

  1. 2.  Herzog Graf Guillén II. (Wilhelm) von GascogneHerzog Graf Guillén II. (Wilhelm) von Gascogne (Sohn von Herzog Sancho IV. von Gascogne).

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Titel (genauer): 961 bis 967, Herzogtum Gascogne; Herzog von Gascogne

    Notizen:

    https://de.wikipedia.org/wiki/Wilhelm_II._(Gascogne)

    Wilhelm II. von Gascogne (Gogelmus, Guillén) († wohl 996) war der zweite Sohn des Grafen Sancho Garcez aus der Familie der Herzöge der Gascogne. Er selbst wurde um 970 Graf, vielleicht auch Herzog der Gascogne.

    Wilhelm Sanchez heiratete nach dem 14. Dezember 972 Urraca Infantin von Navarra, † 12. Juli 1041, Tochter des Königs García I. (III.) Sánchez und Witwe des Grafen Fernán González von Kastilien († 970).

    Kinder von Wilhelm und Urraca waren:
    • Bernhard Wilhelm (Bernardo Guillén), † 1009 nach dem 3. April, Graf
    • Sancho Wilhelm (Sancho Guillén), 992 bezeugt, † 1032, 1009 Graf, um 1026 Herzog der Gascogne
    • Sancha (Brisca), † vor 1018; ∞ Anfang 1011, Wilhelm III. (V.) der Große, † 31. Januar 1030, 999 Herzog von Aquitanien und Graf von Poitou (Ramnulfiden)
    • Gersende ∞ II vor Juni 992, geschieden 996, Heinrich I. der Große (Henri I le Grand), * wohl 946, † 15. Oktober 1002, Graf von Nevers, 965/1002 Herzog von Niederburgund (Robertiner)

    Name:
    Guillén Sanchez

    Titel (genauer):
    Die Gascogne (gaskognisch Gasconha) ist eine historische Provinz im Südwesten Frankreichs. Die einheimische Sprache der Gascogne ist das Gaskognische, ein Zweig der okzitanischen Sprache.
    "Karl der Große unterwarf 769/770 die Gascogne und überzog das Land mit fränkischen Grafen und Garnisonen, wobei die Franken 778 in der Schlacht von Roncesvalles eine empfindliche Niederlage erlitten. Karl der Große unterwarf die Gascogner erneut, doch weitere Revolten brachten nach 812 die faktische Unabhängigkeit der Gascogne innerhalb des aquitanischen Königreichs, das ein Unterkönigreich des Frankenreiches bildete. König Pippin I. von Aquitanien ernannte 819 einen Grafen, Aznar Sánchez († 836), der eine weitgehend eigenständige Politik betreiben konnte und meist Karl den Kahlen gegen Pippin unterstützte. Sein Bruder, Sancho Sánchez, trat von 848 an als Herzog auf und unterstützte zeitweise Pippin II. von Aquitanien, wandte sich dann aber gegen ihn und lieferte ihn 852 an Karl den Kahlen aus."
    Zitat aus, Sep 2023: https://de.wikipedia.org/wiki/Gascogne

    Guillén heiratete Uracca von Navarra (Jiménez) in nach 14.12.972. Uracca (Tochter von König García I. Sánchez von Navarra (Jiménez) und Teresa N.) gestorben am 12 Jul 1041. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 3.  Uracca von Navarra (Jiménez)Uracca von Navarra (Jiménez) (Tochter von König García I. Sánchez von Navarra (Jiménez) und Teresa N.); gestorben am 12 Jul 1041.
    Kinder:
    1. 1. Gersende von Gascogne


Generation: 3

  1. 4.  Herzog Sancho IV. von GascogneHerzog Sancho IV. von Gascogne

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Titel (genauer): 920 bis 961, Herzogtum Gascogne; Herzog von Gascogne

    Notizen:

    Name:
    Sancho Garcez

    Titel (genauer):
    Die Gascogne (gaskognisch Gasconha) ist eine historische Provinz im Südwesten Frankreichs. Die einheimische Sprache der Gascogne ist das Gaskognische, ein Zweig der okzitanischen Sprache.
    "Karl der Große unterwarf 769/770 die Gascogne und überzog das Land mit fränkischen Grafen und Garnisonen, wobei die Franken 778 in der Schlacht von Roncesvalles eine empfindliche Niederlage erlitten. Karl der Große unterwarf die Gascogner erneut, doch weitere Revolten brachten nach 812 die faktische Unabhängigkeit der Gascogne innerhalb des aquitanischen Königreichs, das ein Unterkönigreich des Frankenreiches bildete. König Pippin I. von Aquitanien ernannte 819 einen Grafen, Aznar Sánchez († 836), der eine weitgehend eigenständige Politik betreiben konnte und meist Karl den Kahlen gegen Pippin unterstützte. Sein Bruder, Sancho Sánchez, trat von 848 an als Herzog auf und unterstützte zeitweise Pippin II. von Aquitanien, wandte sich dann aber gegen ihn und lieferte ihn 852 an Karl den Kahlen aus."
    Zitat aus, Sep 2023: https://de.wikipedia.org/wiki/Gascogne

    Kinder:
    1. 2. Herzog Graf Guillén II. (Wilhelm) von Gascogne
    2. Vizegraf von Oloron Aner Sancho von Dax (Gascogne)

  2. 6.  König García I. Sánchez von Navarra (Jiménez)König García I. Sánchez von Navarra (Jiménez) wurde geboren in cir 919 (Sohn von König Sancho I. von Navarra (Jiménez) und Toda Aznárez von Larraún); gestorben am 22 Feb 970; wurde beigesetzt in Burg San Estebán bei Villamayor de Monjardín.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Titel (genauer): 931-970, Königreich Navarra; König von Navarra https://de.wikipedia.org/wiki/Königreich_Navarra https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Könige_von_Navarra

    Notizen:

    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Garc%C3%ADa_I._(Navarra) (Okt 2017)

    García I. Sánchez[1] (* um 919; † 22. Februar 970) war von 931 bis 970 König von Navarra aus dem Haus Jiménez. Er war ein Sohn von König Sancho I. Garcés und der Toda Aznárez.[2]

    Da García beim Tod seines Vaters 925 erst sechs Jahre alt war, übernahm zunächst sein Onkel Jimeno Garcés die Herrschaft in Pamplona. Als dieser 931 starb, beanspruchte ein weiterer Onkel, Íñigo Garcés, die Regentschaft für sich, doch wurde dieser 933 von Toda erfolgreich aus Pamplona verdrängt. García jedenfalls war seit 931 als zwölfjähriger dem Namen nach amtierender König, doch führte nun seine Mutter die tatsächliche Regentschaft.[3] 934 fiel Kalif Abd ar-Rahman III. in Navarra eiein und zwang Toda zur Unterwerfung unter die Oberherrschaft des Kalifats von Córdoba, anerkannte zugleich aber ihren Sohn als König. Um dieselbe Zeit übernahm García selbst die Herrschaft und heiratete Andregoto, die Erbin der östlich an Navarra angrenzenden Grafschaft Aragón. Vor 943 trennte er sich von ihr und heiratete Teresa, die erstmals in diesem Jahr urkundlich genannt wird, und möglicherweise eine Tochter des Königs Ramiro II. von León war.[4] Letztmals wird sie im September 957 urkundlich genannt.[5]

    939 konnte ein vereintes christliches Heer unter der Führung Ramiros II. von León in der siegreichen Schlacht von Simancas die Macht des Kalifen nördlich des Duero beenden. Später engagierte sich García in den leónesischen Bruderkampf zugunsten seines Neffen Sancho I. gegen dessen Halbbruder Ordoño III.[6] 958 gewährte er Sancho I. Exil in Pamplona, als dieser von Ordoño IV. aus León verdrängt worden war. Nun im Bund mit dem Kalifen konnte er im Jahr darauf seinen Neffen wieder auf den Thron von León restaurieren.[7] García starb am 22. Februar 970 und wurde in der Kapelle der Burg San Estebán bei Villamayor de Monjardín bestattet.

    García + Teresa N.. Teresa gestorben in nach 957. [Familienblatt] [Familientafel]


  3. 7.  Teresa N. gestorben in nach 957.

    Notizen:

    Teresa und García I. hatten drei Kinder, zwei Söhne und eine Tochter.

    Notizen:

    Aus der zweiten Ehe mit Teresa hatte er drei Kinder:
    • Ramiro Garcés († 981), König von Viguera.
    • Urraca Garcés; 1. ∞ mit Graf Fernán González von Kastilien († 970), 2. ∞ mit Wilhelm II. von Gascogne († wohl 996).
    • Jimeno Garcés (nach 979).[9]

    Kinder:
    1. 3. Uracca von Navarra (Jiménez) gestorben am 12 Jul 1041.


Generation: 4

  1. 12.  König Sancho I. von Navarra (Jiménez)König Sancho I. von Navarra (Jiménez) (Sohn von König García Jiménez und Dadildis von Pallars); gestorben am 11 Dez 925; wurde beigesetzt in Kapelle der Burg San Estebán bei Villamayor de Monjardín.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Titel (genauer): 905-925, Königreich Navarra; König von Navarra https://de.wikipedia.org/wiki/Königreich_Navarra https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Könige_von_Navarra

    Notizen:

    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Sancho_I._(Navarra) (Okt 2018)

    Sancho I. Garcés († 11. Dezember 925) war von 905 bis 925 König von Navarra aus dem Haus Jiménez.
    Er war ein Sohn eines García (II.) Jiménez und dessen zweiter Frau Dadildis von Pallars.[1] Der Vater war vermutlich ein Angehöriger des baskischen Hauses des Íñigo Arista und war vielleicht mit einem gleichnamigen König aus der Mitte des 9. Jahrhunderts identisch. Im Jahr 905 hatte Sancho seinen entfernten Vetter Fortún Garcés entmachtet, ihn in das Kloster San Salvador de Leire verbannt und sich so der Herrschaft über Pamplona bemächtigt.[2]

    Sancho hatte die traditionelle Allianz Pamplonas mit den Banu Qasi beendet und im Bund mit König Ordoño II. von León eine Expansionspolitik gegen das Kalifat von Córdoba (Al-Andalus) aufgenommen. Bis 918 unterwarf er das Umland von Logroño, Nájera und Tudela.[3] Am 26. Juli 920 wurden die Verbündeten in der Schlacht von Valdejunquera von dem Kalif Abd ar-Rahman III. geschlagen, aber Sancho konnte nach dessen Rückzug nach Córdoba 921 die Burg Viguera erobern, damit das Tal des Río Ireguua sichern und damit einen Brückenkopf südlich des Ebro gewinnen können. Ordoño II. hatte zwar 923 Nájera erobert, hatte damit allerdings eine erneute Strafexpedition des Kalifen provoziert, der 924 Nájera zurückeroberte und anschließend Pamplona brandschatzte. Sancho hatte in den Bergen den Rückzug des Kalifen abgewartet um im Frühjahr 925 nun seinerseits Nájera zu erobern, das er dauerhaft sichern konnte. Das so für Navarra neu gewonnene Land entsprach damit dem Gebiet der oberen (Alta) und mittleren (Media) Rioja. In den eroberten Gebieten hatte er christliche Bevölkerungsgruppen und Mönche angesiedelt um dort seine Herrschaft zu stabilisieren. So hatte er am 5. Januar 924 die Abtei San Martín de Albelda gegründet.[4] Am 11. Dezember 925 war Sancho gestorben, bestattet wurde er in der Kapelle der Burg San Estebán bei Villamayor de Monjardín.[5] Weil sein Sohn zu diesem Zeitpunkt noch unmündig war, war ihm zunächst sein Bruder Jimeno in der Herrschaft nachgefolgt.

    Sancho + Toda Aznárez von Larraún. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 13.  Toda Aznárez von LarraúnToda Aznárez von Larraún (Tochter von Aznar Sánchez von Larraún und Oneca Fortúnez von Pamplona).

    Notizen:

    Toda und Sancho I. hatten mehrere Kinder, darunter fünf Töchter und einen Sohn:
    • Oneca Sánchez († nach Juni 956); ∞ 923 mit König Alfons IV. von León († 934).
    • Sancha Sánchez († um 955); 1. ∞ 923 mit König Ordoño II. von León († 924), 2. ∞ mit Álvaro Herrámeliz, 3. ∞ mit Graf Fernán González von Kastilien.
    • Urraca Sánchez († 23. Juni 956); ∞ um 932 mit König Ramiro II. von León († 951).
    • Velasquita Sánchez; 1. ∞ mit Graf Munio Vélaz von Álava, 2. ∞ mit Graf Galindo I. von Pallars.
    • Orbita Sánchez.
    • García I. Sánchez († 22. Februar 970), König von Navarra.

    Verheiratet:
    Verheiratet war Sancho mit Toda Aznárez, die im Gegensatz zu ihm eine direkte Nachkommin des Íñigo Arista war.

    Kinder:
    1. Oneca von Navarra (Jiménez) gestorben am nach Jun 956.
    2. Sancha Sánchez von Navarra gestorben in cir 955.
    3. 6. König García I. Sánchez von Navarra (Jiménez) wurde geboren in cir 919; gestorben am 22 Feb 970; wurde beigesetzt in Burg San Estebán bei Villamayor de Monjardín.


Generation: 5

  1. 24.  König García JiménezKönig García Jiménez (Sohn von Jimeno Garcés).

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Titel (genauer): 858-860, Königreich Pamplona; König von Pamplona 858 und 860 tritt ein García Jiménez als König von Pamplona auf, entweder als Co- oder Gegenherrscher zu García Iñiguez.

    Notizen:

    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/García_Jiménez (Nov 2018)

    García Jiménez war der Stammvater des Hauses Jiménez, das in Nachfolge des Hauses Íñiguez in Pamplona (Königreich Navarra) herrschte, und vermutlich selbst ein amtierender König im 9. Jahrhundert.

    Stammvater der Jiménez
    Über García Jiménez ist kaum etwas bekannt, außer dass er wohl in der Mitte des 9. Jahrhunderts gelebt haben muss. Er ist einzig aus dem im 10. Jahrhundert verfassten Codex de Roda bekannt, in dem der genealogische Hintergrund der frühen Könige Navarras beschrieben wird.[1] Darin wird ihm unter anderem ein Bruder namens Enneco Scemenonis zugeschrieben. Sofern man diesen mit dem Stammvater des Hauses Íñiguez und ersten Königs von Pamplona, Íñigo Arista, identifiziert, würden beide Häuser also Vetternlinien ein und derselben Familie repräsentieren.[2]

    König von Pamplona
    Aufgrund der nur unzureichend überlieferten Geschichte der Basken und ihrer Herrscher im 9. Jahrhundert und der erhaltenen Quellenlage fällt die historische Einordnung des García Jiménez schwer. Spekulationen bestehen vor allem über seine Identifizierung mit einem namensgleichen König von Pamplona, der aus drei Urkunden aus den Jahren 828, 858 und 860 bekannt ist.[3] In den Urkunden wird er wie folgt genannt:[4]
    • 828: „ego Garsias Semenonis rex pampilonensium…“
    • 858: „sub regimine Garssia Scemenonis rege de Pampilona…“
    • 860: „regnante rege Garcia Scemenones in Pampilona…“

    Wie dieser König García (II.) Jiménez mit den zeitgleich herrschenden Königen aus dem Haus Íñiguez in Verbindung stand ist unklar. Sofern er mit ihnen verwandt war, hatte er vermutlich als eine Art Unterkönig oder als Vormund für den zeitgleich regierenden König García (I.) Íñiguez (852–882) amtiert, dem Sohn des Íñigo Arista. Andernfalls aber war er als Rivale der Íñiguez aufgetreten und hatte sich gegen diese als Gegenkönig für kurze Zeit in Pamplona durchsetzen können.
    Auch inwiefern der König García Jiménez mit dem hier behandelten Stammvater der Jiménez-Dynastie identisch war, kann nicht zweifelsfrei geklärt werden. Dafür spricht, dass die Tochter des Dynastiegründers mit dem Grafen Galindo II. von Aragón verheiratet wurde, vielleicht als Resultat einer gewachsenen politischen Nähe zu diesem Grafenhaus. In allen drei Urkunden des Königs war der Graf Galindo I. von Aragón, der Großvater Galindos II., als erster Zeuge nach ihm stehend aufgeführt wurdrden. Gegen eine gemeinsame Identität spricht der Text des Codex de Roda, wo der dort beschriebene García Jiménez, wie auch sein Bruder, ohne königliche Titulatur genannt wird. Andererseits hatte der Autor des Codex auch keine Kenntnis von diesem Königtum gehabt haben müssen, da sich García offensichtlich nicht dauerhaft gegen die Íñiguez hat durchsetzen können. Dies war erst Sancho I. Garcés im Jahr 905 mit der Absetzung und Verbannung des Königs Fortún Garcés gelungen, was den Endpunkt eines mindestens 50 Jahre währenden Machtkampfs zweier Familien um die Herrschaft in Pamplona markiert haben mag.

    In der mittelalterlichen Geschichtsschreibung war der Vater des Königs Sancho I. Garcés als der König von 858/860 und damit als Stammvater der Jiménez-Dynastie anerkannt wurden. So zum Beispiel in der Chronica de San Juan de la Peña aus dem 14. Jahrhundert.[5] In den genealogischen Abhandlungen der Könige von Aragón galt er gleichfalls als Erster ihrer Linie.

    Name:
    Stammvater des Hauses Jiménez

    Titel (genauer):
    Pamplona (baskisch: Iruñea oder Iruña) ist die Hauptstadt der autonomen Region Navarra in Spanien.
    Während des achten Jahrhunderts beherrschten Mauren und Franken mit Unterbrechungen die Stadt. Die bekannteste Episode dieser Periode war die Zerstörung der Stadtmauern, die Karl der Große nach seinem gescheiterten Feldzug nach Saragossa 778 veranlasste; er wurde später in der berühmten Schlacht von Roncesvalles besiegt. Im Jahr 781 eroberte Abd ar-Rahman I. mit seinem Heer die Stadt zurück.
    Während des späten achten Jahrhunderts lavierte Pamplona mit seinem Gebiet zwischen zwei mächtigen Staaten, war aber nicht imstande, seine Herrschaft über die baskische Region dauerhaft zu sichern. Dieser Wechsel spiegelte sich auch in internen Kämpfen der baskischen Ritterschaft wider. Schließlich wurde 824 Iñigo Arista zum König in Pamplona gekrönt. Dieses Königreich stärkte seine Unabhängigkeit vom geschwächten Frankenreich und dem Kalifat von Córdoba. Während dieser Periode war Pamplona eine Art Festung. Ab 905 war es Hauptstadt des Königreichs Navarra. Nach der Zerstörung unter Abd ar-Rahman III. im Jahr 924 wurde Pamplona zum Landflecken.
    Mehr: https://de.wikipedia.org/wiki/Pamplona

    García + Dadildis von Pallars. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 25.  Dadildis von Pallars
    Kinder:
    1. 12. König Sancho I. von Navarra (Jiménez) gestorben am 11 Dez 925; wurde beigesetzt in Kapelle der Burg San Estebán bei Villamayor de Monjardín.
    2. König Jimeno Jiménez von Navarra gestorben am 29 Mai 931.

  3. 26.  Aznar Sánchez von LarraúnAznar Sánchez von Larraún (Sohn von Sancho García von Pamlona).

    Aznar + Oneca Fortúnez von Pamplona. [Familienblatt] [Familientafel]


  4. 27.  Oneca Fortúnez von PamplonaOneca Fortúnez von Pamplona (Tochter von König Fortún Garcés von Pamplona, der Einäugige und Oria).
    Kinder:
    1. 13. Toda Aznárez von Larraún
    2. Sancha Aznárez von Larraún


Generation: 6

  1. 48.  Jimeno Garcés (Sohn von García Jiménez).
    Kinder:
    1. 24. König García Jiménez

  2. 52.  Sancho García von PamlonaSancho García von Pamlona wurde geboren in cir 840 (Sohn von García Íñiguez von Pamlona und Urraca).
    Kinder:
    1. 26. Aznar Sánchez von Larraún

  3. 54.  König Fortún Garcés von Pamplona, der Einäugige König Fortún Garcés von Pamplona, der Einäugige (Sohn von García Íñiguez von Pamlona und Urraca); gestorben in nach 905.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Titel (genauer): 882-905, Königreich Pamplona; König von Pamplona https://de.wikipedia.org/wiki/Geschichte_Pamplonas

    Notizen:

    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Fortún_Garcés (Nov 2018)

    Fortún Garcés der Einäugige (baskisch Fortun Gartzia Begibakarra, spanisch Fortún Garcés el Tuerto; † nach 905) war von 882 bis 905 König von Pamplona (Navarra) aus dem Haus Íñiguez. Er war der Sohn des Königs García Íñiguez und der Urraca.[1]

    Bereits im Jahr 860 war Fortún in die Gefangenschaft des Emirs von Córdoba, Muhammad I., geraten.[2] Die Hintergründe dazu sind unklar, möglich dass er auch als Geisel für seinen Vater bürgte. In Córdoba hatte er seine Tochter mit dem Prinzen Abdallah verheiraten können, der später selbst als Emir amtierte. Nachdem sein Vater 882 im Kampf getötet wurde, konnte Fortún nach Pamplona zurückkehren um dort offenbar als Vasall des Emirs zu herrschen. Über seine weitere Amtszeit ist nichts weiter bekannt. Im Jahr 905 war er von Sancho I. Garcés abgesetzt und in die Abtei San Salvador de Leire verbannt wurden, wo er zu einem unbekannten Zeitpunkt verstarb.[3] Mit ihm endete die von seinem Großvater Íñigo Arista begründete Königslinie, an deren Stelle sich nun das Haus Jiménez setzte.

    Fortún + Oria. [Familienblatt] [Familientafel]


  4. 55.  Oria

    Notizen:

    Fortún Garcés und Oria hatten fünf Kinder:
    - Oneca Fortúnez; 1. ∞ mit Abdallah von Córdoba († 912), 2. ∞ mit Aznar Sánches von Larraún.
    - Íñigo Fortúnez; ∞ mit Sancha Garcés, Tochter von García Jiménez.
    - Aznar Fortúnez.
    - Velasco Fortúnez.
    - Lope Fortúnez.

    Verheiratet:
    Fortún Garcés war mit einer Frau namens Oria verheiratet.

    Kinder:
    1. 27. Oneca Fortúnez von Pamplona
    2. Íñigo Fortúnez von Pamlona