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Friedrich Stagel

Friedrich Stagel

männlich

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Generation: 1

  1. 1.  Friedrich StagelFriedrich Stagel (Sohn von Friedrich Stagel und Figura).

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf / Beschäftigung: 1426-1429, Zürich, ZH, Schweiz; Schultheiss
    • Besitz: 1429, Vogtei Oberwil bei Bremgarten; Verkauft
    • Besitz: 1434, Burgstall zu Schönenwerd; Varkauft an Hans Hedinger für 200 fl. (Der Burgstall gehörte zu Schloss Schönenwerd das links der Limmat zwischen Schlieren und Dietikon stand)

    Notizen:

    Name:
    Erwähnt / Mentioned / Mentionné (1396-1442)

    Zürich, Schulteiss 1425-1429, verkauft 1429 die Vogtei Oberwil bei Bremgarten, 1434 Schönenwerd bei Dietikon, der Letzte seines Geschlechts.

    Familie/Ehepartner: Johanna von Heidegg. Johanna (Tochter von Ulrich von Heidegg und Verena von Rinach, Lieli oder Rot) gestorben in 1440. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. Anna Stagel

Generation: 2

  1. 2.  Friedrich StagelFriedrich Stagel (Sohn von Friedrich Stagel und Elisabeth Biber); gestorben in cir 1396.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf / Beschäftigung: 1381, Altstetten, Zürich, Schweiz; Vogt
    • Besitz: von ? bis 1391, Burg Dübelstein, Dübendorf, Schweiz
    • Beruf / Beschäftigung: 1361-1396, Zürich, ZH, Schweiz; Ratsherr, der Constaffel, Natalrat

    Notizen:

    Zitat aus: http://www.swisscastles.ch/Zurich/schloss/dubelstein_d.html

    Der Name der Burg Dübelstein, einst Tuobelnstein, weist uns in die Richtung der Bauherren, der Herren von Dübendorf, früher Tuobelndorf. In der Namensbeziehung ist ein ähnliches Verhältnis wie zwischen Alt-Regensberg und Regensdorf erkennbar. In Dübendorf war das Kloster Reichenau begütert. Vögte und Lehensträger des Klosters waren in diesem Gebiet bis 1257 die Grafen von Rapperswil, die mit der Wahrung ihrer Rechte anscheinend die Herren von Dübendorf beauftragten. Diesen niederen Dorfadel bezeugen die geschichtlichen Quellen erstmals um 1130. Im 13. Jahrhundert treten die Herren von Dübendorf häufig auf, unter anderem auch im Gefolge der Grafen von Kyburg und von Werdenberg, der Freiherren von Regensberg und von Tengen. Erstmals nennt sich 1257 ein Konrad nach der wohl um diese Zeit herum erbauten Burg Dübelstein. Die Herkunftsbezeichnung schwankte noch längere Zeit zwischen Dübendorf und Dübelstein.

    Im Lauf des 14. Jahrhunderts lassen sich nach dem Aussterben der Herren von Dübelstein verschiedene Burg- und Vogteibesitzer nachweisen, darunter in zunehmendem Mass reiche Bürger der Stadt Zürich. Im Alten Zürichkrieg übergab der Burgherr Göldli die Burg den andringenden Innerschweizern. Die kleine Zürcher Besatzung erhielt freien Abzug. 1487 brachte der Bürgermeister Hans Waldmann Burg und Vogtei an sich und machte die Burg zu einem freien Edelsitz, indem er die Werdenberger dazu bewegen konnte, auf ihre lehensherrlichen Rechte zu verzichten. Der Erwerb der niederen Gerichtsbarkeit in Dietikon und Rieden macht seine Bestrebungen deutlich, ein abgerundetes Territorium zu schaffen. Allein seine Entmachtung und Hinrichtung bereitete diesen Plänen schon zwei Jahre später ein ende. In der Folge plünderten und brandschatzten Gegner Waldmanns die Burg. Darauf zog die Stadt Zürich die Herrschaft über Dübendorf, zusammen mit dem übrigen Besitz Waldmanns, an sich. Das Gebiet wurde von Zürich aus verwaltet. Deshalb verlor die Burg Dübelstein ihre Bedeutung und wurde verkauft. Nach einer Zeit des langsamen Zerfalls wurde sie offenbar im späten 16. Jahrhundert wieder instandgestellt. Aber schon 1611 nahm sie ein jähes Ende. Durch die Unvorsichtigkeit einer Magd beim Flachstrocknen geriet die Burg in Brand, und nur mit knapper Not entrann die Familie des Marx Escher den flammen. Während die Burg zerfiel, blieb der Turm möglicherweise noch für ein paar Jahrzehnte bewohnbar. In der Folgezeit teilte die Burgstelle das Schicksal vieler Ruinen: die Steine wurden für Bauten in der Umgebung verwendet. Eine Ausgrabung und Restauration der Burg erfolgte in den Jahren 1942/43.

    Mehr unter obenstehendem Link..

    Name:
    Erwähnt / Mentioned / Mentionné (1352)
    Des Rats, Vogt zu Altstetten 1381.

    Friedrich + Figura. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 3.  Figura
    Kinder:
    1. 1. Friedrich Stagel


Generation: 3

  1. 4.  Friedrich Stagel wurde geboren in Zürich, ZH, Schweiz (Sohn von Friedrich Stagel).

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Besitz: ab 1352, Vogtei Oberwil bei Bremgarten

    Notizen:

    Name:
    Erwähnt / Mentioned / Mentionné (1325-1352)


    Des Rats 1340, er seine Frau und sein Sohn Friedrich erhalten 1352 die Vogtei Oberwil bei Bremgarten geliehen.

    Friedrich + Elisabeth Biber. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 5.  Elisabeth Biber

    Notizen:

    Name:
    Erwähnt / Mentioned / Mentionné (1552)

    Kinder:
    1. 2. Friedrich Stagel gestorben in cir 1396.


Generation: 4

  1. 8.  Friedrich Stagel wurde geboren in Zürich, ZH, Schweiz (Sohn von Friedrich Stagel); gestorben in spätestens 1325.
    Kinder:
    1. 4. Friedrich Stagel wurde geboren in Zürich, ZH, Schweiz.


Generation: 5

  1. 16.  Friedrich Stagel wurde geboren in Zürich, ZH, Schweiz (Sohn von Walter Stagel).

    Notizen:

    Name:
    Erwähnt / Mentioned / Mentionné (1271-1272)

    Kinder:
    1. 8. Friedrich Stagel wurde geboren in Zürich, ZH, Schweiz; gestorben in spätestens 1325.


Generation: 6

  1. 32.  Walter Stagel wurde geboren in Zürich, ZH, Schweiz.

    Notizen:

    Name:
    Erwähnt / Mentioned / Mentionné (1258)

    Kinder:
    1. 16. Friedrich Stagel wurde geboren in Zürich, ZH, Schweiz.