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Anna am Stad

Anna am Stad

weiblich - 1497

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Generation: 1

  1. 1.  Anna am StadAnna am Stad (Tochter von Konrad am Stad und Elisabeth Schwend); gestorben in spätestens 1497.

    Familie/Ehepartner: Hans von Seengen. Hans (Sohn von Hans Walter von Seengen und B. von Klingenberg) gestorben in 1509/12. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. Magdalena von Seengen

Generation: 2

  1. 2.  Konrad am StadKonrad am Stad (Sohn von Konrad am Stad und Katharina von Rordorf); gestorben am 1478 / 1479.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Besitz: 1476, Stadhof, Baden; Verkauft

    Notizen:

    Zitat aus: Der Staadhof, ein Bädergasthof mit mindestens 600 Jahren Tradition: http://projekt.thermalbaden.ch/fileadmin/user_upload/gasthof_staadhof.pdf

    "Hof am Rey von altersher
    Den Nam ich getragen hab'.
    Conrad am Staad besitzt mich viel Jahr,
    Darum ich Staadhof betittelt war.
    „Staadhof“, nicht Stadthof heiss ich weil
    Konrad am Staad hat besessen mich;
    Conrad Am Staad und Salome Schwendin.
    1470."

    Name:
    Baden, Wirt zum Stadhof, Besitzer der Gerichtsherrschaft Martalen, gab 1453 sein Schaffhauser Bürgerrecht auf, verkaufte aber 1476 den Stadhof und zog 1478 nach Schaffhausen, der Stadt seiner Väter.

    Konrad + Elisabeth Schwend. Elisabeth (Tochter von Johannes IV Schwend, der Lange und Anna Manesse) gestorben in nach 1496. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 3.  Elisabeth SchwendElisabeth Schwend (Tochter von Johannes IV Schwend, der Lange und Anna Manesse); gestorben in nach 1496.

    Notizen:

    Name:
    Wurde 1479 mit ihrer Tochter Regula ins Burgrecht von Schaffhausen aufgenommen.

    Gestorben:
    an einem 17. Januar

    Notizen:

    Elisabeth, bereits 1458 mit Konrad am Stad verheiratet..

    Kinder:
    1. 1. Anna am Stad gestorben in spätestens 1497.


Generation: 3

  1. 4.  Konrad am StadKonrad am Stad (Sohn von Johann am Stad).

    Notizen:

    Name:
    Erwähnt / Mentioned / Mentionné (181-1436)

    Baden, wo er 1427 Bürger und 1436 de grossen Rates wurde, Wirt zum Stadhof der diesen Namen nach ihm erhielt.

    Konrad + Katharina von Rordorf. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 5.  Katharina von RordorfKatharina von Rordorf (Tochter von R. von Rohrdorf und Margareta Kaufmann).
    Kinder:
    1. 2. Konrad am Stad gestorben am 1478 / 1479.

  3. 6.  Johannes IV Schwend, der Lange Johannes IV Schwend, der Lange wurde geboren in Zürich, ZH, Schweiz (Sohn von Berchtold VI Schwend und Adelheid (Elisabeth) Meiss); gestorben am 2 Mär 1488.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf / Beschäftigung: Baptistalrat (1433 - 1435)
    • Wohnort: Burg Dübelstein, Dübendorf, Schweiz; Während einiger Jahre war der lange Schwend sesshaft auf Dübelstein. https://de.wikipedia.org/wiki/Ruine_Dübelstein
    • Besitz: 1436, Kronentor am Neumarkt; Johannes IV der Lange kaufte 1436 das Kronentor.
    • Wohnort: 1442, Haus zum roten Sternen, Zürich, Schweiz; Wohnte 1442 als Witwer mit seinen Kinder im Haus seiner ebenfalls verwitwetet Schwester Felicitas, während sein eigenes Haus leerstand.
    • Wohnort: 1444, Meyerhof, Knonau, Zürich, Schweiz; Soll neben Hans Meyer in des "Meyers hoff von Knonow" gewohnt haben. http://www.swisscastles.ch/Zurich/schloss/knonau.html
    • Besitz: 1451/1452 bis 4 Feb 1458, Altregensberg; Kam durch seine zweite Gattin in den Besitz von Alt-Regensberg. Verkauft mit Einverständnis seiner Frau an Rudolf Mötteli den Älteren. https://de.wikipedia.org/wiki/Ruine_Alt-Regensberg
    • Besitz: 10 Jun 1461, Hardturm; Kam vermutlich durch seine Frau Anna Manesse in seinen Besitz. https://de.wikipedia.org/wiki/Hardturm
    • Wohnort: 1450 bis 1469, Deutsches Haus, Römergasse, Zürich

    Johannes heiratete Anna Manesse in zw 1426 und 1432. Anna (Tochter von Hans Manesse) wurde geboren in Datum unbekannt; gestorben in vor 19 Sep 1440. [Familienblatt] [Familientafel]


  4. 7.  Anna ManesseAnna Manesse wurde geboren in Datum unbekannt (Tochter von Hans Manesse); gestorben in vor 19 Sep 1440.

    Notizen:

    Name:
    Ihr Vetter Bürgermeister Felix Manesse vermachte ihr viel

    Kinder:
    1. 3. Elisabeth Schwend gestorben in nach 1496.


Generation: 4

  1. 8.  Johann am StadJohann am Stad (Sohn von Gottfried am Stad und Agnes Heggenzi).

    Notizen:

    Name:
    Erwähnt / Mentioned / Mentionné (1332-1362)
    Schaffhausen

    Kinder:
    1. 4. Konrad am Stad

  2. 10.  R. von Rohrdorf

    R. + Margareta Kaufmann. Margareta (Tochter von Heinrich Kaufmann und Katharina Mäderlin) gestorben in spätestens 1429. [Familienblatt] [Familientafel]


  3. 11.  Margareta Kaufmann (Tochter von Heinrich Kaufmann und Katharina Mäderlin); gestorben in spätestens 1429.

    Notizen:

    Name:
    Erwähnt / Mentioned / Mentionné (1417)

    Kinder:
    1. 5. Katharina von Rordorf

  4. 12.  Berchtold VI SchwendBerchtold VI Schwend wurde geboren in Zürich, ZH, Schweiz (Sohn von Hug II Schwend und Agnes (Margaretha) Schultheiss von Randenburg); gestorben in 1419.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Besitz: Rudolfstetten; Besass halb Rudolfstetten, die andere Hälfte brachte seine Gattin in die Ehe. https://de.wikipedia.org/wiki/Konvent_St._Verena
    • Beruf / Beschäftigung: 1404-1418; Mannigfacher Gesandter an unzählige Orte, so auch zweimal an den König.
    • Beruf / Beschäftigung: 1408 bis 1419, Zürich, ZH, Schweiz; Baptistalrat

    Notizen:

    Name:
    Besitzt halb Rudolfstetten als Lehen, die andere Hälfte brachte seine Gattin in die Ehe, mehrmals Gesandter

    1408-1419 Ratsherr der Constaffel im Baptistalrat, mehrfach Gesandter; besass halb Rudolstetten als Lehen, die andere Hälfte brachte ihm seine Gemahlin in die Ehe; 1390-1419 urkundlich bezeugt.

    Berchtold heiratete Adelheid (Elisabeth) Meiss in Datum unbekannt. [Familienblatt] [Familientafel]


  5. 13.  Adelheid (Elisabeth) MeissAdelheid (Elisabeth) Meiss (Tochter von Heinrich Meiss und Elisabetha Kilchmatter).
    Kinder:
    1. Felicitas Schwend wurde geboren in Zürich, ZH, Schweiz.
    2. 6. Johannes IV Schwend, der Lange wurde geboren in Zürich, ZH, Schweiz; gestorben am 2 Mär 1488.
    3. Heinrich I Schwend wurde geboren in Zürich, ZH, Schweiz; gestorben am 4 Mai 1479 in Zürich, ZH, Schweiz.
    4. Berchtold VII Schwend wurde geboren in Zürich, ZH, Schweiz; gestorben am 29 Jul 1479.
    5. Elisabeth Schwend gestorben am 24 Nov 1439.

  6. 14.  Hans ManesseHans Manesse (Sohn von Johannes Manesse); gestorben in spätestens 1426.

    Notizen:

    Name:
    Zürich, aus der Linie im Hard deren letzter Spross er war

    Kinder:
    1. 7. Anna Manesse wurde geboren in Datum unbekannt; gestorben in vor 19 Sep 1440.


Generation: 5

  1. 16.  Gottfried am StadGottfried am Stad (Sohn von Hermann am Stad).

    Notizen:

    Name:
    Erwähnt / Mentioned / Mentionné (1294-1335)

    Schaffhausen, Vogt zu Berau.

    Gottfried + Agnes Heggenzi. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 17.  Agnes HeggenziAgnes Heggenzi (Tochter von Konrad Heggenzi und Katharina).

    Notizen:

    https://de.wikipedia.org/wiki/Heggenzer_von_Wasserstelz_(Adelsgeschlecht)

    Heggenzer von Wasserstelz (Adelsgeschlecht)

    Die Heggenzer von Wasserstelz (auch: Hegezer, Heggenzi, Heggentz) waren ein Schaffhauser Patriziergeschlecht, das zwischen 1315 und 1587 urkundlich nachgewiesen ist.

    Geschichte
    1315 kaufte Konrad Heggenzer das Dorf Altdorf von den Truchsessen von Diessenhofen. Das Geschlecht hatte Bürgerrecht in Zürich und Schaffhausen. In der Stadt Schaffhausen besetzten die Heggenzer Ämter als Rat und Schatzmeister. In der Schlacht bei Sempach ließ ein Hans Heggenzi 1386 sein Leben.

    1451 kam die Burg Weißwasserstelz als reichenauisches Lehen an Hans Heggenzi. Später fügte das Geschlecht seinem Namen den Zusatz von Wasserstelz hinzu. Das Geschlecht der Hegenzer von Wasserstelz ist aber nicht verwandt mit den Herren von Wasserstelz.

    Das Schloss Schwarzwasserstelz verkauften sie 1587 an eine Familie Tschudi.

    Wappen
    In Rot auf blauem Dreiberg ein silberner Stern.

    Persönlichkeiten des Geschlechts
    Der Großprior der Johanniter
    Johann V. Heggenzer von Wasserstelz war 1505–1512 Großprior des deutschen Johanniterordens. Er verlegte den Sitz des deutschen Großpriorats nach Heitersheim, womit er einen Beschluss des Ordens von 1428 umsetzte. Er legte damit den Grundstein für das spätere Fürstentum Heitersheim. Seit 1506 war Johann auch Komtur des Ritterhauses Bubikon.

    Der Waldvogt
    Johann Melchior Heggenzer von Wasserstelz war von 1537 bis 1559 Waldvogt der Grafschaft Hauenstein.

    Die Äbtissin
    Agathe Heggenzer von Wasserstelz war 1550–1571 Äbtissin des Damenstifts Säckingen. Sie übernahm das Stift in einem desolaten Zustand. Nach der Reformation im Markgräflerland versuchte Markgraf Karl II. auch in dem dem Stift zugehörigen Dorf Lörrach-Stetten die Reformation einzuführen. Agathe gelang es jedoch diesen Versuch abzuwehren. Sie konnte auch sonst die Position des Stifts wirtschaftlich und politisch wieder verbessern. 1570 wurde sie von Kaiser Maximilian II. zum Reichstag in Speyer eingeladen.

    Literatur
    J. Kindler von Knobloch. Oberbadisches Geschlechterbuch, Heidelberg 1894, Band 2, S. 7–10 online
    Hans-Jakob Leu: Allgemeines Helvetisches, Eydgenössisches oder Schweitzerisches Lexicon X. Theil, He.-K., Zürich 1756, S. 14–15 online in der Google-Buchsuche
    Weblinks
    Landesarchiv Baden-Württemberg: Rechtsgutachten der Straßburger Gelehrten Dr. Ludwig Grempp von Freudenstein, Dr. Johann Bernhard Rüemlin und Dr. Bernhard Botzheim über die weibliche Sukzessionsfähigkeit in dem gegenwärtig von Johann Melchior Heggenzer von Wasserstelz besessenen reichenauischen Lehen Schloß Hohenwasserstelz (Weißwasserstelz)

    Kinder:
    1. 8. Johann am Stad

  3. 22.  Heinrich Kaufmann (Sohn von Heinrich Kaufmann und A.); gestorben in spätestens 1429.

    Notizen:

    Name:
    Erwähnt / Mentioned / Mentionné (1372-1412)

    Baden, im (später so genannten) Stadhof, wurde in den Kämpfen gegen Österreich von den Schweizern geschädigt.

    Heinrich + Katharina Mäderlin. [Familienblatt] [Familientafel]


  4. 23.  Katharina Mäderlin (Tochter von Rudolf Mäderlin und Margareta).
    Kinder:
    1. 11. Margareta Kaufmann gestorben in spätestens 1429.

  5. 24.  Hug II SchwendHug II Schwend wurde geboren in Zürich, ZH, Schweiz (Sohn von Berchtold IV Schwend und Margaretha); gestorben am 10 Sep 1383.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf / Beschäftigung: 1382 und 1383, Zürich, ZH, Schweiz; Natalrat

    Notizen:

    Name:
    1282-1283 Ratsherr der Constaffel im Natalrat; 1381-1383 urkundlich bezeugt.

    Hug heiratete Agnes (Margaretha) Schultheiss von Randenburg in Datum unbekannt. Agnes (Tochter von Ritter Johannes Schultheiss von Randenburg und Margaretha Truchsess von Diessenhofen) gestorben in zw 1420 und 1421. [Familienblatt] [Familientafel]


  6. 25.  Agnes (Margaretha) Schultheiss von RandenburgAgnes (Margaretha) Schultheiss von Randenburg (Tochter von Ritter Johannes Schultheiss von Randenburg und Margaretha Truchsess von Diessenhofen); gestorben in zw 1420 und 1421.

    Notizen:

    Name:
    seit 1390 urkundlich bezeugt

    Kinder:
    1. 12. Berchtold VI Schwend wurde geboren in Zürich, ZH, Schweiz; gestorben in 1419.

  7. 26.  Heinrich MeissHeinrich Meiss wurde geboren in Zürich, ZH, Schweiz (Sohn von Heinrich Meiss); gestorben am 13 Sep 1427 in Zürich, ZH, Schweiz; wurde beigesetzt in Zürich im Grossmünster.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Besitz: Das Steinhaus, Zürich; Zürich, Kreuzung Hirschengraben, Kirchgasse und Obere Zäune: Das «Steinhaus», Wohnturm der Ritterfamilien Manesse (13. Jh.) und von Meiss (1401-1799).
    • Beruf / Beschäftigung: 1393-1427, Zürich, ZH, Schweiz; Bürgermeister

    Notizen:

    https://de.wikipedia.org/wiki/Meiss_(Adelsgeschlecht)

    Meiss (Adelsgeschlecht)

    Meiss (auch Meiß) ist der Name eines alten schweizerischen Adelsgeschlechts. Die Herren von Meiss gehörten zu den ältesten Patrizierfamilien in der ehemaligen freien Reichsstadt Zürich.

    Geschichte
    Erstmals urkundlich erwähnt wird das Geschlecht im Jahre 1225 mit Waltherus Meisa in Zürich.[1] Seine Nachkommen gehörten schon bald zum Stadtrat und den exklusiven Gesellschaften der „Schildner zum Schneggen“ und der „Adeligen Stube zum Rüden“ in der alten Reichsstadt.

    Ab Mitte des 14. Jahrhunderts führten Angehörige den Junkertitel, zum Beispiel 1366 der „[...] fromb Man Jungher Heinrich Meiss“. Der Titel wurde über viele Generationen hindurch verwendet und erst im 19. Jahrhundert durch das Prädikat von ersetzt. Im Jahre 1675 wird ihnen ausdrücklich bestätigt, dass ihr Geschlecht zum ältesten Patriziat der Stadt und seit mehreren Jahrhunderten im Heiligen Römischen Reich wie in Zürich als von wahrem Adel angesehen wird. Zahlreiche Mitglieder der Familie haben sich im Dienste der Stadt Zürich ausgezeichnet, so dass ihr Geschlecht zu dem am häufigsten vertretenen im Stadtregiment gehörte. Das bedeutendste Ratsmitglied war der spätere Bürgermeister Heinrich Meiss (Amtszeit von 1393 bis 1427).

    Einige seiner Nachkommen wurden Zürcher Landvögte, die am Ende des 16. Jahrhunderts auch ausgedehnten Landbesitz in der Umgebung von Zürich erwarben. 1600 gelangte die Herrschaft Teufen (bis 1836), 1606 Wetzikon (bis 1755) und 1634 Wülflingen (bis 1734) in Familienbesitz. Sie verwalteten ihre Güter ähnlich dem Landadel, verloren aber nie den Kontakt zu ihrer Heimatstadt.

    Das bis zum 17. Jahrhundert sehr verbreitete Geschlecht besteht in Zweiglinien bis heute.

    Wappen
    Das Stammwappen (ältestes Siegel von 1366) zeigt in Gold einen roten Balken, begleitet von drei (2:1) schwarzen Adlern. Auf dem bekrönten Helm ein Flügel mit dem Schildbild. Die Helmdecken sind schwarz-golden.

    Namensträger
    Gottfried von Meiss (* 1909; † 2000), Schweizer Flieger- und Geheimdienstoffizier
    Hans von Meiss-Teuffen (* 1911; † 1984), Schweizer Abenteurer, Einhandsegler und Autor
    Einzelnachweise
    Zürcher Urkundenbuch I, 308
    Literatur
    Otto Hupp: Münchener Kalender 1932. Buch u. Kunstdruckerei AG, München / Regensburg 1932.
    Genealogisches Handbuch des Adels, Adelslexikon Band VIII, Band 113 der Gesamtreihe, C. A. Starke Verlag, Limburg (Lahn) 1997, ISSN 0435-2408
    Die Weltwoche, Ausgabe 26/2009 (Florian von Meiss über seine Familie, ihre Bedeutung für Zürich und die Verpflichtung zu einer ordentlichen Lebensführung.) Interviewer Andreas Zgraggen
    http://www.tagesanzeiger.ch/zuerich/Seit-Jahrhunderten-zu-aastaendig-Lueuet-erzogen/story/19414807
    Weblinks
    Katja Hürlimann: Meiss [von]. In: Historisches Lexikon der Schweiz.
    Wappen des Geschlechts Meiss in www.chgh.net



    https://www.tagesanzeiger.ch/zuerich/Seit-Jahrhunderten-zu-aastaendig-Lueuet-erzogen/story/19414807

    Treue Diener der Stadt Zürich

    Die überlieferte Geschichte der Familie von Meiss beginnt 1225 mit einem Waltherus Meisa und setzt sich lückenlos bis heute fort. Heute lebt in Zürich noch etwa ein knappes Dutzend männliche Mitglieder der Familie. Die Junker Meiss waren hauptsächlich als Magistraten, Offiziere und Gerichtsherren im Dienste der Stadt Zürich tätig. Ökonomische Basis waren ab dem Ende des 16. Jahrhunderts Vogteien und Gerichtsherrschaften. Um 1600 ging die Gerichtsherrschaft Teufen an die Meiss, 1606 kam die Gerichtsherrschaft Wetzikon, 1634 jene von Wülflingen dazu. In der Stadt Zürich besassen sie verschiedene Häuser vorab in der rechtsufrigen Altstadt.

    Nur am Rande mit den Meissen zu tun hat das Zunfthaus zur Meisen am Münsterhof. Dieses hat seinen Namen vom ehemaligen Zunfthaus der Weinleutenzunft an der Marktgasse, das vormals der Familie Meiss gehörte und daher Meissenhaus genannt wurde. Dieser Name wurde auf das neue Zunfthaus übertragen und gab der Zunft den Namen. Die von Meiss aber waren seit jeher Mitglieder der Constaffel.

    Bedeutendstes Familienmitglied war Heinrich Meiss, der von 1393 bis 1427 Bürgermeister war. Sein Sohn Rudolf und sein Enkel Hans unterstützten im Alten Zürichkrieg die Eidgenossen und stellten sich gegen Bürgermeister Rudolf Stüssi. Rudolf wurde deshalb entmachtet, Hans gar enthauptet. Jakob Meiss starb als Bannerträger in der Schlacht von Marignano (1515), sein Sohn Hans auf dem Schlachtfeld von Kappel (1531), wo er für Zwingli und Zürich kämpfte, obwohl er noch dem alten Glauben anhing.

    Nach dem Ende des alten Zürich 1798 wurde es still um die von Meiss. Vielfach familiär verbunden sind sie unter anderem mit den Escher von Luchs und mit den Familien Grebel und Hirzel. (net)

    Heinrich + Elisabetha Kilchmatter. Elisabetha (Tochter von Ratsherr Rudolf Kilchmatter, der Jüngere und Usula N) gestorben am 25 Okt 1410; wurde beigesetzt in Zürich im Kloster Ötenbach. [Familienblatt] [Familientafel]


  8. 27.  Elisabetha KilchmatterElisabetha Kilchmatter (Tochter von Ratsherr Rudolf Kilchmatter, der Jüngere und Usula N); gestorben am 25 Okt 1410; wurde beigesetzt in Zürich im Kloster Ötenbach.
    Kinder:
    1. 13. Adelheid (Elisabeth) Meiss
    2. Rudolf Meiss
    3. Hans Meiss gestorben in 1410.

  9. 28.  Johannes ManesseJohannes Manesse (Sohn von Rüdiger Manesse und Elisabeth Brennschinck).
    Kinder:
    1. 14. Hans Manesse gestorben in spätestens 1426.


Generation: 6

  1. 32.  Hermann am StadHermann am Stad (Sohn von Heinrich Brümsi am Stad).

    Notizen:

    Name:
    Erwähnt / Mentioned / Mentionné (1274-1318)

    Schaffhausen, er vergabte 1318 dem Kloster Paradies das Stammhaus der Brümsi am Stad.

    Kinder:
    1. 16. Gottfried am Stad

  2. 34.  Konrad HeggenziKonrad Heggenzi (Sohn von Wilhelm Heggenzi und Mechthild); gestorben in spätestens 1335.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Besitz: 1306, Hallau; Gekauft Ober- und Unterhallau
    • Besitz: 1315, Altdorf, SH, Schweiz; Gekauft von den Truchsessen von Diessenhofen

    Notizen:

    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Altdorf_SH

    Altdorf SH

    Altdorf (SH) (in einheimischer Mundart Aaltorf [ˈaːltɔˑʶf])[1][2] ist ein Dorf und eine ehemalige politische Gemeinde im Reiat im Schweizer Kanton Schaffhausen. Seit Januar 2009 gehört Altdorf mit den Weilern Regelsrüti, Föhrenhof, Lindenhof, Egghof, Häldeli zu Thayngen.

    Politik
    Letzte Gemeindepräsidentin war Heidi Fuchs-Lüthy

    Verkehrsanbindung
    Es zirkulieren täglich Postautos nach Thayngen und Schaffhausen sowie Busverkehr nach Altdorf.

    Name
    Der Ort ist wahrscheinlich 830, sicher 1315 als Altdorf belegt. Der Name weist vielleicht auf eine zur Zeit der alamannischen Einwanderung schon bestehende Siedlung hin,[1] oder auf einen Gründer namens Alto.[2]

    Geschichte
    Im Februar 1944 wurde das Dorf von einem Kampfflugzeug angegriffen. Entgegen der ersten Vermutungen, wonach ein weiteres Mal amerikanische Flieger versehentlich Schweizer Gebiet angegriffen hätten, hätte sich gemäss dem im Ort aufgewachsenen Hans Ruh herausgestellt, dass es sich um ein deutsches Flugzeug handelte.[4]

    Wappen
    Blasonierung

    In rot auf grünem Boden an braunen Stecken natürlicher Rebstock mit zwei blauen, hängenden Trauben, weisser sechszackiger Stern im rechten Obereck.
    1806 liess die Gemeinde Altdorf ihr erstes Siegel stechen. Der Rebstock war nach dem Vorbild des Fertigungsgerichtes "unter dem Berg Reyet" gestaltet, zu dem neben Altdorf auch Bibern, Hofen und Opfertshofen gehörte. Da das Wappen von Opfertshofen gleichfalls den Rebstock darstellte, musste Altdorf als Inhaber des jüngeren Wappens bei der Neugestaltung etwas zur Differenzierung einführen. Zu diesem Zweck wurde im linken (heraldisch: rechten) Obereck ein sechszackiger Stern eingeführt. [5]

    Sehenswürdigkeiten
    Siehe auch: Liste der Kulturgüter in Thayngen
    Weblinks
    Commons: Altdorf – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
    Altdorf auf der Website der Gemeinde Thayngen
    Andreas Schiendorfer: Altdorf (SH). In: Historisches Lexikon der Schweiz.

    Mehr unter obenstehendem Link..

    Name:
    Schaffhausen, erwirbt 1306 die Vogtei Ober- und Unterhallau, 1315 Vogtei Altdorf, österreirischer Lehensmann 1316.

    Konrad + Katharina. [Familienblatt] [Familientafel]


  3. 35.  Katharina
    Kinder:
    1. 17. Agnes Heggenzi

  4. 44.  Heinrich Kaufmann (Sohn von Werner Kaufmann); gestorben in 1395/96.

    Notizen:

    Name:
    Erwähnt / Mentioned / Mentionné (1340)

    Baden, wo er als österreichisches Lehen einen Badebetrieb hatte, des Rats.

    Heinrich + A.. [Familienblatt] [Familientafel]


  5. 45.  A.
    Kinder:
    1. 22. Heinrich Kaufmann gestorben in spätestens 1429.

  6. 46.  Rudolf Mäderlin

    Rudolf + Margareta. [Familienblatt] [Familientafel]


  7. 47.  Margareta
    Kinder:
    1. 23. Katharina Mäderlin

  8. 48.  Berchtold IV SchwendBerchtold IV Schwend wurde geboren in Zürich, ZH, Schweiz (Sohn von Berchtold III Schwend und Anna Manesse ?); gestorben in cir 15 Jul 1381.

    Notizen:

    Name:
    Natalrat 1356-81, war Pfleger des Klosters Ötenbach 1372, Heimlicher 1379-80

    1356-1381 Ratsherr der Constaffel im Natalrat, 1372 Pfleger des Kolosters Oetenbach, 1379-1380 Heimlicher; 1341-1381 urkundlich bezeugt.

    Siehe auch: Kleine Zürcher Verfassungsgeschichte 1218–2000

    Gestorben:
    Tod vor 1400

    Berchtold + Margaretha. Margaretha gestorben am 21 Okt 1400. [Familienblatt] [Familientafel]


  9. 49.  Margaretha gestorben am 21 Okt 1400.
    Kinder:
    1. 24. Hug II Schwend wurde geboren in Zürich, ZH, Schweiz; gestorben am 10 Sep 1383.

  10. 50.  Ritter Johannes Schultheiss von RandenburgRitter Johannes Schultheiss von Randenburg (Sohn von Schultheiss & Ritter Egbrecht Schultheiss von Randenburg und Brida von Krenkingen); gestorben in 1386.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Bürger: Schaffhausen, SH, Schweiz

    Johannes + Margaretha Truchsess von Diessenhofen. [Familienblatt] [Familientafel]


  11. 51.  Margaretha Truchsess von DiessenhofenMargaretha Truchsess von Diessenhofen (Tochter von Gottfried Truchsess von Diessenhofen und Elisabetha von Landenberg-Greifensee).

    Notizen:

    Name:
    1386.1400 urkundlich bezeugt.

    Kinder:
    1. 25. Agnes (Margaretha) Schultheiss von Randenburg gestorben in zw 1420 und 1421.

  12. 52.  Heinrich MeissHeinrich Meiss

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Wohnort: Brunngasse, Zürich

    Notizen:

    Name:
    Bürger von Zürich; in Zürich an der Brunngasse; 1362-1367 Ratsherr der Constaffel im Baptistalrat.

    Kinder:
    1. 26. Heinrich Meiss wurde geboren in Zürich, ZH, Schweiz; gestorben am 13 Sep 1427 in Zürich, ZH, Schweiz; wurde beigesetzt in Zürich im Grossmünster.

  13. 54.  Ratsherr Rudolf Kilchmatter, der Jüngere Ratsherr Rudolf Kilchmatter, der Jüngere (Sohn von Rudolf Kilchmatter); gestorben in zw 1413 und 1415.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf / Beschäftigung: Ratsherr der Constaffel (von 1393 bis 1413)
    • Besitz: Eisenbergwerke in Flums; Besitzer

    Notizen:

    Auszug aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Opfikon

    "1390 und 1411 amtete Heinrich Biberli als Vogt in Opfikon, und die Vogtei ging danach an die Familie seines Schwiegersohns über. Biberlis Tochter Anna war mit Peter Kilchmatter verheiratet, der Sohn von Rudolf II. Kilchmatter («der Jüngere»); in jener Zeit der reichste Bürger der Stadt Zürich, Besitzer der Eisenbergwerke in Flums und von 1393 bis 1413 wie Biberli Ratsherr der Constaffel."

    Name:
    in jener Zeit der reichste Bürger der Stadt Zürich

    Rudolf + Usula N. [Familienblatt] [Familientafel]


  14. 55.  Usula N

    Notizen:

    1409 urkundlich bezeugt.

    Kinder:
    1. 27. Elisabetha Kilchmatter gestorben am 25 Okt 1410; wurde beigesetzt in Zürich im Kloster Ötenbach.
    2. Peter Kilchmatter

  15. 56.  Rüdiger ManesseRüdiger Manesse wurde geboren in Im Neumarkt, Zürich (Sohn von Heinrich Manesse und Elisabeth Wolfleibsch); gestorben in 1395/1400.

    Rüdiger + Elisabeth Brennschinck. [Familienblatt] [Familientafel]


  16. 57.  Elisabeth Brennschinck

    Notizen:

    Name:
    Erwähnt / Mentioned / Mentionné (1366-1396)

    Kinder:
    1. 28. Johannes Manesse