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Catharina Giel von Gielsberg (Giel von Glattbrugg)

Catharina Giel von Gielsberg (Giel von Glattbrugg)

weiblich - 1544

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Generation: 1

  1. 1.  Catharina Giel von Gielsberg (Giel von Glattbrugg)Catharina Giel von Gielsberg (Giel von Glattbrugg) (Tochter von Obervogt Peter Giel von Gielsberg (Giel von Glattbrugg) und Dorothea von Hohenlandenberg); gestorben in 1544.

    Notizen:

    Die Gielen von Gielsberg entstammen einem Ministerialiengeschlecht der Abtei St. Gallen, das sich im 15. Jahrhundert noch Giel von Glattburg nennt. Die Familie gehört der schwäbischen Reichsritterschaft an. Der Stammsitz ist die in den Appenzellerkriegen zerstörte Glattburg bei Flawil (SG). Im 16. Jahrhundert sind einige Vorfahren in hohen kirchlichen Ämtern anzutreffen: So Gotthard Giel von Glattburg als Abt in St. Gallen (1491–1504) oder Ursula Giel von Gielsberg als Fürstäbtissin in Säckingen (1600–1614). Der Grossvater des Abtes von Kempten, Johann Christoph Giel von Gielsberg, Herr zu Wängi und Eppenberg (1546–1624), ist in der ehemaligen Klosterkirche Tänikon bei Aadorf begraben.



    Die Geschichte unten handelt von einer späteren Katharina (Enkelin?).

    Die Geschichte des Steinbock

    Die Geschichte zeigt dass es im 15 Jahrhundert um die dreißiger Jahre „ Drei alte Gasthöfe am See“ schon gegeben haben muss.Gemeint sind die heutigen Gasthöfe Seerestaurant Steinbock, San Marco und La Scala. Ehemals nannten sie sich statt Seerestaurant Steinbock - „zum Steinbock“ , San Marco - „Bellevue“ und La Scala hieß „Schwert".

    Seinen Namen erhielt es durch die gebrochenen Dachgiebel auf der Seeseite. Als es vor gut 489 Jahren, Im Jahre 1543, urkundlich das erstmals benannt wird, ist es im Besitz der adeligen Familie Göldling. Nach der Jahrhundertmitte besass den Steinbock der Maler Hans Heinrich Müller, der 1574 verstarb. Um die Wende 16./ 17. Jahrhundert war die Liegenschaft in den Besitz der Adelsfamilie Giel von Gielsberg übergegangen. Katharina Giel von Gielsberg verkauft den Steinbock mit Zubehör dem städtischen Bauherrn Johann Kunz zum Schwarzen Adler. Dieser erwarb Ihn zuhanden seines Sohnes Hans Ludwig. Nach dem seine Frau Helena Kunz zum Schwarzen Adler verstarb, bekam die Tochter Margret Kunz zum Schwarzen Adler, später Margret Nägeli das Anwesen.1647 verkauft Margret und Ihr Mann Hans Jakob Reifli an den Edlen Heinrich von Rapperswil. Somit endete der Besitz von den privaten Eigentümern. Aufgrund das Heinrich von Rapperswil sehr gläubig war, lies er aus dem Restaurant zwei Gotteshäuser machen. Dies diente zu gleich auch dem "Kloster Wettingen". 1651 gab das Kloster Wettingen das Grundstück an das rätische Gotteshaus Pfäfers weiter. Der Abtei Pfäfers gehörte dies bis zum Beginn des 19. Jahrhunderts. Dato fiel das Gasthaus insbesondere durch die gebrochenen Dachgiebel und die regelmäßige Fensterung auf. 1810 wurde das Gebäude wieder an Private Besitzer veräußert. Die Käufer Franz Oswald und sein Bruder Johann Ulrich Oswald erschienen allerdings erst 1824 als Besitzer. Sehr wahrscheinlich wurde schon damals im Haus eine Schenkwirtschaft betrieben, die durch einen Steinbock als Wirtszeichen kenntlich gemacht wurde. Im gleichen Jahre, 1824, gab es eine Hausteilung zu Gunsten beider Brüder. Ein Steinbock aus Plastik der da zumal den „zum Steinbock“ kennzeichnete, hatte am Hause zu bleiben, und dessen Hörner sollten beiden Teilen deinen. Es handelte sich offenbar um den noch heute auf der Südseite angebrachten plastischen Steinbock, der in jene Zeit zurückreichen könnte. 1839 ging das halbe Haus von Hauptmann Oswald durch Konkurssteigerung an Jakob Baumann über. Das Gasthaus ging schließlich 1893 an Frau Führer- Driesel über. Deren Sohn Christian benannte die Gaststätte als „ Restaurant zum Steinbock“ die er bis 1971 selber führte und anschliessend verpachtete. Seit 1978 ist die Liegenschaft im Besitz des Neffen Kurt Saurenmann.

    Aktueller Pächter ist die Familie Rudolf Schönbacher und Marina Cumini.

    Quelle:
    Stadtchronik Rapperswil, 1943

    http://www.seerestaurant-steinbock.ch/Geschichte/

    Catharina heiratete Obervogt & Junker Hans Christof Murer in Datum unbekannt. Hans (Sohn von Junker Felix Murer und Beatrix Steinbock) wurde geboren in Zürich, ZH, Schweiz; gestorben in 1571 in Zürich, ZH, Schweiz. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. Regula Murer

Generation: 2

  1. 2.  Obervogt Peter Giel von Gielsberg (Giel von Glattbrugg)Obervogt Peter Giel von Gielsberg (Giel von Glattbrugg) (Sohn von Rudolf IX. Giel von Gielsberg (Giel von Glattbrugg) und Margaretha von Griessheim); gestorben in 1510 (vor 13 Okt).

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Bürger: Zürich, ZH, Schweiz
    • Titel (genauer): 1503-1508, Romanshorn, Thurgau, Schweiz; Obervogt zu Romanshorn

    Notizen:


    Junker, adeliger Gotteshausmann des Stiftes St. Gallen, Bürger von Zürich, Erbkämmerer des Stiftes St. Gallen, 1492 von von den Herren von Rappoltstein mit dem Schloss Illzach bei Mülhausen im Elsass belehnt, kämpfte 1499 im Schwabenkrieg auf der Seite der Eidgenossen, u.a. am 11 Apr im Gefecht bei Schwaderloo, 1501 nach dem Ableben seines Vaters Universalerbe des Hauses Giel, u.a. Herr zu Gielsberg, Glattbrugg, Girsberg bei Stammheim, Bichwil-Eppenberg und Wängi im Thurgau, 1503 mit seinem Verwandten Peter von Griessheim vom Abte von St. Gallen mit der Stadt und dem Schloss Oberndorf im Schwarzwald belehnt, welche Verleihung jedoch im März 1504 durch den Reichstag in Augsburg wieder rückgängig gemacht wurde, 1503-1508 äbtisch St. Gallischer Obervogt zu Romanshorn.


    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Giel

    Die Giel waren ein mittelalterliches Ministerialengeschlecht aus dem Fürstenland in der Schweiz.
    Ihre Stammburgen waren das Schloss Gielsberg (zerstört um 1600) bei Wolfertswil und die Burg Glattburg ♁731688 / 254564 (47,4287° N, 9,1842° O) oberhalb von Niederglatt auf dem heutigen Gemeindegebiet Oberbürens.[1]
    Die Giel von Glattburg besassen bis 1486 die Herrschaft über die Vogteien Flawil, Oberwil, Gebertschwil, Aufhofen und Harschwil (letztere drei sind heutige Weiler von Oberbüren).

    Wappen
    Die Blasonierung ist:
    Geteilt von Gold, und geschachtet von Silber und Rot.[2]
    Das Wappen der Giel findet im Wappen Flawils Verwendung. Im Wappen Oberuzwils ist es im Schildfuss angebracht.[3]

    Vertreter der Familie
    • Ritter Rudolfus Giel (I.), 12. Jhd.[3] Gründer (1244) des Klosters Magdenau
    • Konrad Giel I., 12./13. Jhd., Sohn des Rudolfus[3]
    • Rudolf Giel II., jüngster Sohn Konrads[3]
    • Gotthard Giel von Glattburg, Abt des Klosters St. Gallen, 1491–1504
    • Rudolf Giel IX., 15 Jhd.[3]
    • Roman Giel von Gielsberg, Fürstabt des Fürststifts Kempten



    Literatur
    • Placid Bütler: Die Giel von Glattburg und von Gielsberg, in: Schriften des Vereins für Geschichte des Bodensees und seiner Umgebung, 55. Jg. 1927, S. 15–86 (Digitalisat) und 56. Jg. 1928, S. 15–68 (Digitalisat)
    Weblinks
    • Martin Leonhard: Giel (von Glattburg). In: Historisches Lexikon der Schweiz
    Einzelnachweise
    1 Carl Wegelin,Geschichte der Landschaft Toggenburg, 1830, Erster Theil, S. 148
    2 http://www.chgh.net/heraldik/g/gi/giel.htm
    3 Alfred Hofmann: Das Gemeindewappen von Flawil. In: Toggenburger Heimat-Jahrbuch. Jg. 12. Thur Kalberer, Bazenheid 1952, S. 45–48.

    Peter heiratete Dorothea von Hohenlandenberg in Datum unbekannt. Dorothea (Tochter von Junker Bilgeri von Hohenlandenberg und Dorothea von Ramschwag) wurde geboren in vor 1505; gestorben in cir 1540. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 3.  Dorothea von HohenlandenbergDorothea von Hohenlandenberg wurde geboren in vor 1505 (Tochter von Junker Bilgeri von Hohenlandenberg und Dorothea von Ramschwag); gestorben in cir 1540.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf / Beschäftigung: cir 1515 bis cir 1540, Kloster Oetenbach, Zürich, Schweiz; Wurde als Witwe Klosterfrau im Oetenbach in Zürich. https://de.wikipedia.org/wiki/Kloster_Oetenbach

    Notizen:

    Name:
    Hohenlandenberg ist eine Seitenlinie der Landenberg
    https://de.wikipedia.org/wiki/Landenberg

    Kinder:
    1. 1. Catharina Giel von Gielsberg (Giel von Glattbrugg) gestorben in 1544.


Generation: 3

  1. 4.  Rudolf IX. Giel von Gielsberg (Giel von Glattbrugg)Rudolf IX. Giel von Gielsberg (Giel von Glattbrugg) wurde geboren in cir 1421 (Sohn von Junker Rudolf VIII. Giel von Liebenberg (Giel von Glattbrugg) und Elisabetha ab Inkenberg); gestorben in 1501.

    Notizen:

    Junker, adeliger Gotteshausmann des Stiftes St. Gallen, Landmann vpn Appenzell, Bürger von Zürich, Wil und Mülhausen im Elsass, Herr zu Gielsberg bei Magdenau und Glattbrugg, Erbkämmerer des Stiftes St. Gallen; kaufte 1458 für seine Gemahlin die Vogtei über das Freigericht Homberg bei Niederglatt im Untertoggenburg und wurde damit als Trager von Freiherrn Ppetermann von Raron, bzw. 1468 vom Abte von St. Gallen belehnt, seit 1461 Inhaber der Vogteien zu Hüttwilen, Uerschhausen, Oberneunforn, Waltalingen, Guntalingen, Schlattingen, und Diessenhofen, erhoelt 1463 vom bischöflichen Ordinariat in Konstanz die Bewilligung für eine Familienbegräbnisstätte in der Kirche von Niederglatt, um 1468-1472 Schultheiss zu Wil, 1472 Vogt und Lehenträger des unmündigen Freiherrn Ulrich VII. von Hohensax für dessen Herrschaft in Bürglen im Thurgau, 1474 Hauptmann der St. Gallische Äbtischen Truppe in der Schlacht bei Héricourt, übersiedelte um 1478 auf Veranlassung des Abtes von Murbach (Achaz von Griessheim) ins Elsass, 1480-1484 murbachischer Vogt zu Gebweiler, seit 1484 in Wil sesshaft, 1484 Vogt des Grafen Johann Peter von Sax-Misox in der Herrschaft Werdenberg, verkaufte 1484 Schloss und Herrschaft Glattbrugg, die Vogteien zu Flawil, Burgau, Aufhofen und Gebertswil und alle seine St. Gallischen Mannlrhrnan seinen Sohn Werner, kaufte 1488 das Schloss Girsberg bei Stammheim, wurde 1491 von seinem Sohne (Abt Gotthard) mit dem erblichen Kämmereramt des Stiftes St. Gallen belehnt, wobei das Prädikat "von Gielsberg" erstmals genannt wird, 1491 vom gleichen Abte mit den Vogteien zu Fägswil, bei Rüti, Hombrechtikon, Güntisberg bei Wald, einigen Höfen in Eschenbach und den beiden Burgställen zu Wängi im Thurgau sowie mit allen Rechten über die St. Gallischen Eigenleute im Schwarzwald, Breisgau, Elsass und Sundgau belehnt, 1494-1497 äbtischer Statthalter zu Wil, kaufte 1495 vom Junnker Hans von Gachnang einen Drittel der Vogteien zu Flaach und Volken als Lehen des Klosters Rheinau; Vertrauensmann und Landeshofmeister des Abtes Ulrich Rösch von St. Gallen, der bedeutenste Vertreter seines Geschlechtes, spielte während eines halben Jahrhunderts die erste Rolle unter den St. Gallischen Ministerialen.


    Zitat aus: http://www.hls-dhs-dss.ch/textes/d/D21747.php

    Giel, Rudolf (von Glattburg)
    geboren um 1420, gestorben wohl 1501. 1431 als unmündiges Kind bezeugt, aus altem Ministerialengeschlecht der Fürstabtei St. Gallen. ∞ Margareta von Griessen. 1474-76 erster als solcher überlieferter Hofmeister des Klosters St. Gallen. Eine der bedeutendsten Persönlichkeiten seiner Zeit in der Ostschweiz: erster Ministeriale und Erbkämmerer der Fürstabtei, guter Verwalter, Vertrauensmann und Gesinnungsgenosse von Abt Ulrich Rösch, ab 1468 Schultheiss von Wil (SG). Zu den Eidgenossen zunächst in gutem (1474 Teilnahme am Zug nach Héricourt), später eher in schlechtem Verhältnis, verlegte er gegen 1480 seinen Wohnsitz und seine Haupttätigkeit ins Elsass. Als 1491 sein Sohn Gotthard ( -> 1) Abt von St. Gallen wurde, kehrte G. vorübergehend in die Dienste des Klosters zurück (1494-97 Statthalter in Wil).


    Literatur
    – P. Bütler, «Die G. von Glattburg und Gielsberg», in SVGB 55, 1927, 46-64; 56, 1928, 61-66

    Autorin/Autor: Lorenz Hollenstein

    Rudolf heiratete Margaretha von Griessheim in vor 23 Jan 1458. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 5.  Margaretha von GriessheimMargaretha von Griessheim (Tochter von Junker Hans von Griessheim und Agnes Steiglin).

    Notizen:

    https://de.wikipedia.org/wiki/Griessheim_(Adelsgeschlecht)

    Die Herren von Grießheim, auch von Griessen genannt, waren ein Süddeutsches Rittergeschlecht die ihren Ursprung in Grießen (Klettgau) hatten.

    Herkunft
    Das Rittergeschlecht von Grießheim erscheint erstmals 1050 mit Witilo von Giesen/ von Grießheim und 1096 mit Hiltiboldo de Criseheim der dem Kloster Allerheiligen Güter in Bahlingen verkaufte.[1] Urkundliche Nachweise / Regesten gibt es in der Zeit von 1124 (1096) bis in das 16. Jahrhundert. Ihren Ursprung haben die Herren von Grießheim in Griessen, in der Burg Grießen im Klettgau, so dass sie in diversen Urkunden auch “von Griessen” und nicht “von Grießheim” benannt werden. Das Geschlecht war sowohl in Tiengen als auch in Waldshut sesshaft. Ihre Besitzungen lagen zerstreut im Klett- und Albgau.
    Der Historiker Josef Bader vermutete, dass die Herren von Griessheim einem Nebenzweig der Dynasten von Weissenburg entstammen, deren gleichnamiger Stammsitz, die Weißenburg sich bei Weisweil im Klettgau befand.[2]
    Detaillierte Angaben zu diesem Geschlecht sind u. a. in dem Oberbadischen Geschlechterbuch,[3] und im Neujahrsblatt der Stadtbibliothek Winterthur[4] von Emil Stauber dargelegt. Weitere Regesten sind in den Staatsarchiven der Kantone Zürich, Schaffhausen und Aargau zu finden. In der Kirche von Hausen bei Ossingen befindet sich eine Grabplatte des Hans von Griessen, Herr zu Widen, verstorben 1432.
    Wappen
    Das Stammwappen zeigt einen von Gold über Blau schrägrechts geteilten Schild. Auf dem Helm mit blau-goldenen Decken zwischen zwei von Gold über Blau geteilten Büffelhörnern der wachsende Rumpf einer Jungfrau mit zusammengestecktem blonden Haar, deren blaues Kleid oberhalb der Brust golden ist.
    Geschichte
    Im Jahr 1124 machte Bernhard von Grießheim eine umfangreiche Schenkung an Wilperz von Rheinau "de Alpegau nobilitate".[5] Anderen Aussagen zur Folge erscheint bereits 1096 ein Hiltiboldus von Grießheim in Verbindung mit dem Kloster Allerheiligen in Schaffhausen, welcher dem Kloster ein Feld zu seinem Seelenheil übertrug.[6]
    Eine Urkunde, betreffend den Herren von Grießheim aus dem Jahre 1229, birgt eine Seltenheit. Seine Frau Gertraut trennte sich von ihrem Mann Ulrich und beschloss in das Kloster Berau einzutreten. Dabei nahm sie die Pfründe ihres Wittumguts in Anspruch, welches ihr Mann Ulrich und dessen Sohn nicht herausgeben wollten, was schlussendlich zum Streit zwischen den Herren von Griessen und dem Kloster Berau führte. Grund für den Streit war nicht etwa die Trennung sondern die durch den Beitriritt in das Kloster verbundene Schenkung Gertrauts. Die Pfründe die Gertraut in Anspruch nahm, war zugleich die Pfründe des Klosters in das sie selbst beitrat. Unter Abt Hermann II. des Klosters St. Blasien konnte schließlich zwischen dem Kloster Berau und den Edlen von Griessen ein Vergleich erzielt werden. Ulrich erhielt die Pfründe zurück, musste im Gegenzug auf das Vogtrecht für gewisse Klostergüter verzichten. Wie es scheint waren die Einkommensverhältnisse derer von Griessen zu dieser Zeit recht gering, was eventuell den Ausschlag dafür gegeben hatte, dass sich seine Frau von ihm trennte um im Kloster mit dem nötigsten versorgt zu werden. Dies war zur damaligen Zeit keine Seltenheit und mit dem erzielten Vergleich konnte somit die Familie überleben. Ulrich und dessen Sohn hielten sich jedoch nicht an die Absprache und gaben die Vogteirechte nicht auf. Darüber hinaus beuteten sie die Klosterleute aus, wodurch es nun zur öffentlichen Verhandlung in Tiengen kam.[7]
    In den Jahren 1251, 1262, 1264, 1266, 1270, 1276, 1279,1280, 1282, 1285 treten die Herren von Grießheim in diversen Urkunden als Zeugen in Urkunden der Herren von Höwen, der Herren von Krenkingen, Gottfried III. von Habsburg-Laufenburg, der Herrrren von Gutenburg, des Klosters St. Blasien, der Stadt Waldshut, des Jakobus Edler von Wessenberch[8] und der Herren von Tiefenstein, auf. Danach erlosch der Hauptstamm der Edelfreien Herren von Grießheim, doch in zahlreichen Nebenlinien erhielt sich der Namen fort.[6]
    In dem Bericht zum Zustand der Burg Hauenstein 1473 wird ein Wilhelm von Grießen († 1515 in Waldshut) als Lehnsmann Karls der Kühnen genannt, demnach besaß er die “Vorburg”. Sein Sohn, Rudolf von Grießen war von 1494 bis 1499 Waldvogt.[9] Die Waldvögte residierten schon vor dem Brand der Burg Hauenstein 1503 nicht mehr auf dieser, sondern in Waldshut im Waldvogteiamt.
    Auch im Elsass waren Mitglieder des Geschlechtes ansässig. Achatius von Griessen/ Griessheim war in den Jahren von 1476 bis 1489 Fürstabt im Kloster Murbach.[10]
    Im vierzehnten Jahrhundert findet ein wahrer Ausverkauf von Griessheimischen Besitzungen und Rechten statt. Mehrheitlich treten dabei als Käufer die verschiedenen Klöster wie das Kloster St. Blasien, die Deutschordenskommende Beuggen und Klingnau, das Kloster Berau aber auch das Kloster Reichenau auf. So verkauften Gotfried von Griessen und dessen Tochter Anna am St. Lorenztag des Jahres 1350 auch ihren Hof in Steinbach für 60 Mark Silber der Deutschordenskommende in Klingnau. In der RRegeste heißt es: „Gotfrid von Griezheim ze Tüngen sesshaft, und seine Tochter, frow Anna, wirthine herr Johan Wernhers von Rynach, versetzen für 60 M.S. ihren Hof zu Steinbach. Geben am mitwuchen nach St. Lorenz.“[11] Dieser Hof wurde vermutlich später in zwei Höfe aufgeteilt wovon Bastian Schäfer eine Hälfte im Jahre 1538 erwarb.[12]
    Mit der Heirat Wilhelm von Griessen und der Appolonia von Erzingen kamen die Herren von Griessen an Besitzungen in direkter Nachbarschaft. Am 16. November 1489 verkaufte das Ehepaar Besitzungen in Birkingen. Eine Regeste dieser Urkunde lautet wie folgt: „Wilhelm von Griessen und seine Gattin Appolonia, geborene von Erzingen, bekennen, dass sie mit Zustimmung ihrer Schwiegermutter bzw. Mutter, der Frau Urselen von Erzingen, geborene von Höwdorff, an Hans Mutz zu Waldshut einen Vogtrechttszins von 3 Pfd. 7 Schilling Heller auf dorf und ganzer Gemeinde zu Birckingen, wie diese von ihrem Schwäher bzw. Vater Jörg von Erzingen an sie gekommen sind, um 67 Pfund Heller Konstanzer Währung verkauft haben. Es siegeln der Aussteller, Hans Imhoff, Altschultheiss, und Greorgius Autenriet, genannt Vogt, Schultheiss zu Waldshut. Geben mentag nach Sant Martins tag.“[13][14] Durch seine Gemahlin Appolonia von Erzingen erhielt Wilhelm von Griessen durch Kaiser Maximilian I. im Jahre 1499 das Lehen in Gurtweil verliehen. 1502 wurde Wilhelm sanktblasianischer Vogt zu Gutenburg. 1520 musste Wilhelm von Griessen von Geldnöten verfolgt das Lehen Gurtweil an St. Blasien verkaufen.[14][15][16]
    Kurze Zeit nach 1520 starb Wilhelm von Griessen und somit erlosch das Geschlecht derer von Grießheim / Griessen im Mannesstamm.

    Burgen und Sitze der Herren von Griessen
    • Iburg (Görwihl) (vermutet)
    • Burg Hauenstein oberhalb Laufenburg in Baden
    • Schloss Gurtweil
    • Schloss Girsberg (Waltalingen) in der Gemeinde Waltalingen
    • Schloss Wyden
    • Schloss Griessen
    • Burg Altikon in Altikon (vor 1372 bis 1454 und kurzzeitig nochmals ab 1474) [17]


    Literatur
    • Jacob Christoff Beck (ADB:Beck, Jakob Christoph) und August Johann Buxtorff 1742: Neu vermehrtes Historisch und Geographisches Allgemeines Lexicon..., Dritter Teil D-Ha (ab Seite 897)
    • Julius Kindler von Knobloch: Oberbadisches Geschlechterbuch, herausgegeben von der Badischen Historischen Kommission, bearbeitet von, Band 1, A-Ha. 1898, Universitätsbibliothek Tübingen
    • Erhard Dürsteler: Stemmatologia Tiguriana, das Zürichsche Geschlechter-Buch, Signatur: Ms.E18, folio 154v-155r (1678-1766), Zentralbibliothek Zürich
    Weblinks
    • Die Herren von Erzingen und Griessheim (PDF; 1,5 MB)
    Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
    1 Franz Ludwig Baumann: Das Kloster Allerheiligen in Schaffhausen, In: Quellen zur Schweizer Geschichte Bd. 3
    2 Josef Bader: Aus der Geschichte des Pfarrdorfes Grießen im Klettgau, gedruckt in: Freiburger Diözesan Archiv, Bd. 4, 1869, S. 225 ff
    3 Oberbadisches Geschlechterbuch. herausgegeben von der Badischen Historischen Kommission, bearbeitet von J. Kindler von Knobloch, Band 1, A-Ha. 1898, Universitätsbibliothek Tübingen
    4 Neujahrsblatt der Stadtbibliothek Winterthur. 1910 Teil 1, Schloss Widen.
    5 Hohenbaum van der Meer: Historia Monast. Rhenaug. I. S. 467.
    6 Die Herren von Erzingen und von Grießheim: Vom Aufstieg und Fall zweier Adelsgeschlechter. (PDF; 1,5 MB)
    7 ZGORh, Bd. 5, S. 224.
    8 StAAG U.16/0017
    9 Heinz Voellner, Die Burgen und Schlösser zwischen Wutachschlucht und Hochrhein, S. 40
    10 Archives Departementales du Haut-Rhin: Urkunden Fürstabt Achatius von Griessen/ von Griessheim Kloster Murbach 1476-1489. Nr.9G 11/10 1478 und 9G 11/10 1478 mit Siegel.
    11 ZGORh, Bd. 1, S. 466 und ZGORh, Bd. 5, S. 227.
    12 ZGORh, Bd. 13, S. 357.
    13 ZGORh, Bd. 30, 1878, S. 278.
    14 ZGORh, Band 5, S. 228.
    15 Stemmatologia Tiguriana, das Zürichsche Geschlechter-Buch, Signatur:Ms.E18,folio 154v-155r, angelegt von Erhard Dursteler (1678-1766),Zentralbibliothek Zürich.
    16 Jacob Christoff Beck und August Johann Buxtorff 1742: Neu vermehrtes Historisch und Geographisches Allgemeines Lexicon..., Dritter Teil D-Ha, Seite 897 die Griesheims betreffend.
    17 Altikon auf biblio.unibe.ch/digibern/hist_bibliog_lexikon_schweiz (abgerufen am 30. Mai 2017).

    Kinder:
    1. 2. Obervogt Peter Giel von Gielsberg (Giel von Glattbrugg) gestorben in 1510 (vor 13 Okt).

  3. 6.  Junker Bilgeri von HohenlandenbergJunker Bilgeri von Hohenlandenberg (Sohn von Hans von Hohenlandenberg und Anna von Hünenberg); gestorben am 14 Sep 1515 in Marignano, Italien.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Militär / Gefecht: 13/14 Sep 1515, Marignano, Italien; Teilnehmer an der Schlacht von Marignano

    Notizen:

    Name:
    Hohenlandenberg ist eine Seitenlinie der Landenberg
    https://de.wikipedia.org/wiki/Landenberg

    Militär / Gefecht:
    Die Schlacht bei Marignano (heute Melegnano) fand am 13. und 14. September 1515 in der italienischen Lombardei statt und war eine kriegerische Auseinandersetzung zwischen den Eidgenossen und dem Königreich Frankreich um das Herzogtum Mailand. Die Niederlage bei Marignano beendete die Expansionsbestrebungen der Eidgenossen und war eine der letzten großen Schlachten, an denen die alte Eidgenossenschaft beteiligt war. Der Rückzug der Eidgenossen bei Marignano galt lange als der erste dokumentierte geordnete Rückzug seit der Antike. Dieser Darstellung wurde aber widersprochen. In der Literatur des 19. Jahrhunderts wird die Schlacht bei Marignano auch als die «Schlacht der Riesen» (italienisch battaglia dei giganti) bezeichnet.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Schlacht_bei_Marignano

    500 Jahre nach der «Schlacht der Giganten» zeigt die Ausstellung «1515 Marignano» Ursachen und Folgen der Kriege um Mailand. Eine vielfältige Objektwelt setzt die Eidgenossenschaft als Militärmacht und Söldnerreservoir in Szene. «1515 Marignano» verfolgt den Weg in die Schlacht und führt über diese hinaus. Der Glanz der Papstgeschenke von 1512 beleuchtet die Eidgenossenschaft als militärische Kraft. Eine audiovisuelle Installation inszeniert die Wucht der Schlacht, die mehr als 10 000 Tote fordert. Die meisten davon sind Eidgenossen. Der Friedensvertrag von 1516 mit seinen 19 prächtigen Siegeln zeugt jedoch von einem profitablen Frieden für die Eidgenossenschaft.
    https://www.youtube.com/watch?v=Ew-krGbSOWg

    Gestorben:
    Gefallen in der Schlacht bei Marignano

    Bilgeri heiratete Dorothea von Ramschwag in Datum unbekannt. [Familienblatt] [Familientafel]


  4. 7.  Dorothea von RamschwagDorothea von Ramschwag

    Notizen:

    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Herren_von_Ramschwag

    Herren von Ramschwag

    Die Herren von Ramschwag (oder Ramswag) waren ein Adels- und Rittergeschlecht aus dem Kanton St. Gallen.

    Geschichte
    Die Herren von Ramschwag standen vom 12. bis ins 19. Jahrhundert im Dienste des Abtes von St. Gallen und der Habsburger. Das Geschlecht erscheint urkundlich erstmals 1265 mit dem Ministerialen Ulrich von Ramschwag,[1] die sichere Stammreihe beginnt mit dem 1388 gestorbenen Eberhard von und zu Ramschwag. Der Kernbesitz der Familie lag in der Umgebung ihrer Burg Alt-Ramschwag (Gemeinde Häggenschwil).[2]

    In den Erinnerungen der Habsburger bleibt der Name „Ramschwag“ mit Dankbarkeit verbunden, war es doch einer von ihnen, Heinrich Walter von Ramschwag, der 1278 Rudolf von Habsburg, dem Ahnherr der Habsburger-Dynastie, in der Schlacht auf dem Marchfeld gegen den Böhmenkönig Ottokar, das Leben rettete. Als Dank erhielten die Ramschwager den Reichshof Kriessern (mit der Burg Blatten), zu dem auch die Gemeinde Mäder gehörte, sowie andere Güter und Rechte, etwa den Zoll zu Lindau.[3]

    Mit dem Tod von König Rudolf verlor die Familie ihre führende Stellung in St. Gallen und verlagerte sich in den süddeutschen Raum, wo Heinrich Walther und sein Bruder Burkhard Dietrich ab den späten 1280er Jahren im Auftrag des Königs gemeinsam Reichsvögte zu Augsburg waren. Ihr jüngerer Bruder Konrad gelangte über seine Ehefrau in den Besitz der Burg Kemnat bei Kaufbeuren (Bayern), die seinen Nachkommen bis 1373 verblieb.

    Ab dem 15. Jahrhundert verschob sich die Familie zunehmend in den Vorarlberger Raum. Ihr Handlungszentrum war bis ins frühe 18. Jahrhundert die Burg Gutenberg bei Balzers.[2]

    Als letzter männlicher Vertreter der Familie starb Maximilian Christoph von Ramschwag, ein württembergischer Hauptmann, im Jahr 1854 in Stuttgart.

    Wappen
    Das Wappen zeigt in Silber zwei nach rechts schreitende, rotbewehrte und rotgezungte golden gekrönte (leopardierte) rote Löwen. Auf dem Helm mit rot-silbernen Decken wachsend drei silberne Schwanenhälse hintereinander.[4] Andere Darstellungen zeigen die Wappentiere herschauend als goldgekrönte Leoparden.

    Das Wappen der Ramschwag ist noch heute in Gemeindewappen erhalten, so zum Beispiel in Nenzing oder in Häggenschwil.


    Personen
    Ritter Ulrich von Ramschwag, Oberriet (1277)
    Konrad von Ramschwag
    Heinrich Walter von Ramschwag, Nenzing (1278)
    Ulrich von Ramschwag, Balzers (1265–1291)
    Edle von Ramschwag (Äbtissin des Damenstiftes zu Magdenau)
    Eberhard von Ramschwag
    Walter Heinrich von Ramschwag, Feldkirch (1406) und Oberriet (1419, 1458)
    Ulrich von Ramschwag, Oberriet (1458)
    Burkhardt von Ramschwag (1419)
    Elisabeth von Ramschwag († 1578)
    Franz Ferdinand Ramschwag (Wappengrabstein bei der Friedhofskirche Hll. Peter und Paul, in Feldkirch; † 1716)
    Franz Christian Joseph von Ramschwag (1689–1768)
    Maximilian Christoph von Ramschwag († 1854)

    Mehr unter dem Link oben..

    Name:
    1517-1523 urkundlich bezeugt.

    Kinder:
    1. 3. Dorothea von Hohenlandenberg wurde geboren in vor 1505; gestorben in cir 1540.


Generation: 4

  1. 8.  Junker Rudolf VIII. Giel von Liebenberg (Giel von Glattbrugg)Junker Rudolf VIII. Giel von Liebenberg (Giel von Glattbrugg) wurde geboren in Zürich, ZH, Schweiz (Sohn von Junker Werner Giel von Liebenberg und Elisabeth N.); gestorben in vor 1431.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Bürger: ab 1427, Zürich, ZH, Schweiz; Bürger von Zürich

    Notizen:

    http://www.hls-dhs-dss.ch/textes/d/D20224.php

    Giel (von Glattburg)
    Ministerialengeschlecht im Dienste des Abtes von St. Gallen, 13.-18. Jh., dessen Stammsitz die «Gielen»-Glattburg bei Niederglatt (Gem. Oberbüren, SG) war. Wohl verwandt mit den 1167-1280 belegten von G. Die für die Fam. ab 1226 Namen gebebende Burg und die dazugehörigen Güter und Rechte, u.a. die Vogteien Flawil, Gebertschwil, Aufhofen, Harschwil (Letztere drei in der Gem. Oberbüren) und Oberwil, waren Lehen des Abtes von St. Gallen. Weitere Lehen hatten die G. im 13. Jh. vom Bff. von Konstanz, von den Kyburgern und den Toggenburgern inne. Erster bekannter Vertreter ist der 1209-26 belegte Konrad. Dessen Sohn Rudolf (erw. ab 1226, 1268), ab 1244 Kämmerer des Abtes, ein Amt das fortan in der Fam. verblieb, stiftete 1242 das Kloster Magdenau. Zu diesem unterhielt die Fam. bis ins 14. Jh. enge Beziehungen, u.a. traten ihm Burkhart und Konrad, die Söhne des erw. Rudolf, als Konversen bei. Ein weiterer Sohn Rudolfs, ebenfalls Rudolf, war nach dem zeitgenöss. Beriichterstatter Christian Kuchimeister der reichste äbt. Dienstmann seiner Zeit. Ab 1309 sass ein Zweig der Fam. auf der Burg Liebenberg bei Mönchaltorf und durchlief eine bescheidene Karriere im österr. Dienst. Ulrich war 1353 österr. Landvogt voon Glarus. Ein weiterer Zweig sass ab Mitte des 14. Jh. auf der äbt. Burg Helfenberg bei Gossau (SG). Nachdem die Fam. im 15. Jh. unter wirtschaftl. Druck grosse Teile ihres Besitzes veräussert hatte - 1486 auch die Herrschaft Glattburg - erlebte sie am Ende des Jahrhunderts eine eigentl. Renaissance. Gotthard, 1491-1504 Abt des Klosters St. Gallen, übertrug seiner Verwandtschaft zahlreiche äbt. Lehen, u.a. die Burg und Herrschaft Wängi. Im 17. Jh. war die Fam. mit einigem Erfolg im Pensionenwesen tätig, so auch ihr letzter Vertreter, der in österr. und span. Dienst stehende Franz Benedikt (1706-71). Um 1734 den Kauf der Herrschaft Blidegg und der Vogtei Zihlschlacht finanzieren zu können, veräusserte dieser einen Grossteil seines Besitzes, verarmte aber trotzdem.

    Literatur
    – P. Bütler, «Die G. von Glattburg und Gielsberg», in SVGB 55, 1927, 15-86; 56, 1928, 15-68
    – Sablonier, Adel
    – HS III/1, 1322 f.
    Autorin/Autor: Martin Leonhard

    Name:
    Junker, adeliger Gotteshausmann des Stiftes St. Gallen, seit 1427 Bürger von Zürich, Erbkämmerer des Stiftes St. Gallen und St. Gallischer Lehenträger; 1403 minderjährig, verkauft als solcher am 20 Aug 1403 mit seinen Geschwistern durch ihren Vogt Heinz von Rümlang den Zehnten zu Matzingen, ein freies Eigen, um 90 Pfund Pfenninge an das Frauenkloster Magdenau, 1416, nach dem Tode seines Vaters, vom Abte von St. Gallen mit der Feste "Giels, Glattbrugg", einem Hof zu Gebertswil, dem dem Meierhof zu Flawil und weiteren Höfen, Vogteieb, Gerichten, Zwingen und Bännern neu belehnt; nach 1427 vermutlich Schultheiss am Stadtgericht Zürich.

    Rudolf heiratete Elisabetha ab Inkenberg in Datum unbekannt. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 9.  Elisabetha ab InkenbergElisabetha ab Inkenberg (Tochter von Pantaleon ab Inkenberg und Anna N.).

    Notizen:

    Name:
    Bezahlte 1433 viele von ihrem Gatten hinterlassene Schulden.

    Kinder:
    1. 4. Rudolf IX. Giel von Gielsberg (Giel von Glattbrugg) wurde geboren in cir 1421; gestorben in 1501.

  3. 10.  Junker Hans von GriessheimJunker Hans von Griessheim (Sohn von Junker Werner von Griessheim und Agnes von Büttikon); gestorben in zw 1471 und 1473.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Titel (genauer): Schloss Wyden, Ossingen, Schweiz; Herr zu Wyden https://de.wikipedia.org/wiki/Schloss_Wyden
    • Militär / Gefecht: zw 1440 und 1450; Teilnehmer am alten Zürichkrieg auf der Seite von Zürich und Thurgau https://de.wikipedia.org/wiki/Alter_Zürichkrieg

    Notizen:

    Zitat aus: http://www.swisscastles.ch/Zurich/schloss/wyden.html

    Der schlossartige Gebäudekomplex, der westlich von Ossingen über der Thur steht, erinnert heute kaum noch an die einstige Burg Wyden. Nur der untere Teil des Wehrturms, der das Zentrum der Anlage bildet, geht auf das Mittelalter zurück und darf wohl dem 13. Jhdt. zugewiesen werden. Er misst im Grundriss 8,2 x 8 Meter bei einer maximalen Mauerstärke von 2,2 Metern. Der Turm trug ursprünglich einen Fachwerkaufbau und war von einer weiten Ringmauer umgeben. Auf deren Ostseite befand sich ein künstlicher Graben, der die Burg vom ursprünglich ebenfalls befestigten Wirtschaftshof trennte.
    1243 taucht mit Burkhard de Wida die Familie der Herren von Wyden erstmals in den Schriftquellen auf. Burkhard, der wohl als Gründer der Burg gelten kann, war ein Gefolgsmann der Grafen von Kyburg und tritt in nicht weniger als 33 Urkunden als deren Zeuge auf. Im Auftrag von Graf Hartmann IV. reiste er an diverse Orte in der heutigen Nordostschweiz, um verschiedene Rechtsgeschäfte zu erledigen. Nach dem Aussterben der Kyburger (1264) behielt Ritter Burkhard seine Stellung auch unter deren Rechtsnachfolgern, den Grafen von Habsburg. Sein Sohn Heinrich von Wyden durfte weitere Lehen in Empfang nehmen. Mit Heinrichs Bruder Marquard, Komtur des Johanniterordens zu Klingnau und Hohenrain, scheint die Familie um 1325 ausgestorben zu sein.

    Auf ungeklärte Weise gelangten Burg und Herrschaft Wyden um 1340 an die Gebrüder Burkhard I. und Egbrecht IV. von Randenburg, deren Familie über mehrere Generationen das Schultheissenamt zu Schaffhausen innehatte. Lehnsherr war weiterhin Habsburg. Nach Burkhards Tod gelangte Wyden zunächst über seine älteste Tochter an die Schaffhauser Familie Trüllerey. Nachdem deren Zweig zu Wyden aber bereits 1394 ausgestorben war, fiel die Burg an den Gemahl der jüngsten Tochter Burkhards, Werner von Griessheim. Diese Familie, die ursprünglich aus dem Klettgau stammte, wohnte nun über fünf Generationen auf Wyden und liess vermutlich den "Ritterhaus" genannten neuen Wohntrakt westlich des Turms, ein Wohngebäude im östlichen Burgareal und die Kapelle erbauen. Auch der alte Hocheingang des Burgturms wurde nun durch eine Wendeltreppe erschlossen und der Burghof erhielt einen Überbau. Der bekannteste der Burgherren aus jener Zeit war Hans I. von Griessheim, der sich tatkräftig in den Alten Zürichkrieg einmischte und an verschiedenen Gefechten gegen die Eidgenossen teilnahm.
    1492 verkauften die Griessheimer Wyden mit der Vogtei Ober-Neunforn an den bayrischen Adligen Michael Happ von Happberg. Diesem Handel folgte ein übler Streit, der noch verschiedentlich die Gerichte beschäftigte. Der neue Burgherr liess sich 1494 sicherheitshalber ins Bürgerrecht der Stadt Zürich aufnehmen. Die Stadt half ihm im Herbst 1495, als sich vor der Burg aufrührerische Bauern aus der Nachbarschaft zusammenrotteten. Deren Anführer wurden verhaftet und streng bestraft.
    Die Familie Happ von Happberg verkaufte Wyden 1546 an Hans Kaspar Stockar, dessen Söhne die Burg 1606 für 5740 Gulden an den deutschen Junker Johann Gratios von Glotz veräusserten. Der Kaufvertrag gibt in allen Details Auskunft über den damaligen Zustand der Burg und der zugehörigen Güter. Erwähnt werden unter anderem der Turm, vier Stuben, zwölf Kammern, eine Laube, fünf Kellerräume, zwei Scheunen mit Stallungen, eine Trotte, zwei Kräuter- und zwei Baumgärten, der Hof, die Ringmauer und der Burggraben. Die Gratios gerieten schon bald in Geldschwierigkeiten, flogen zudem als Hochstapler auf und mussten Wyden bereits 1635 an Graf Maximilian von Pappenheim verkaufen.
    Es folgten nun einige rasche Besitzerwechsel, bis 1750 die Stadt Winterthur Wyden erwerben konnte, das nun mit Ossingen zu einem Amt vereinigt wurde. Bis 1798 wurde dieses durch Amtsleute aus den Reihen des Grossen Rates von Winterthur verwaltet. Nach Auflösung des Amtes in den Revolutionsjahren wurde Wyden zunächst an Hans Rudolf Lavater aus Zürich verpachtet, 1803 aber für 18'500 Gulden an die Gemeinde Ossingen verkauft. Diese war jedoch nur an den umfangreichen Ländereien interessiert und verkaufte die ehemalige Burg zu einem geringen Preis dem Dorfschneider. Nun wechselten die Inhaber sehr rasch, ohne dass jemand in den Unterhalt der Gebäude investiert hätte. 1875 wurde des alte Ritterhaus gar abgebrochen, um das Material für den Eisenbahnbau verkaufen zu können. 1879 beherbergte Wyden für kurze Zeit ein Mädchenheim, im Jahr darauf fand hier ein Kongress der deutschen Sozialdemokraten statt.
    1903 erwarb der Zürcher Professor Max Huber-Escher den einstigen Adelssitz und stellte ihn wieder in Stand. Dabei wurden zahlreiche bauliche Veränderungen vorgenommen und auf der Westseite ein neuer Wohntrakt errichtet. Im Zweiten Weltkrieg stürzte ein amerikanischer Bomber auf dem Burggelände ab, durch den so ausgelösten Brand wurden etliche Gebäude zerstört und mussten neu aufgebaut werden. Wyden dient noch heute als privater Wohnsitz.

    Name:
    Ausbürger von Winterthur, Herr zu Widen bei Ossingen und zu Teufen, welch letztere Herrschaft er 1465 verkaufte; Mitbesitzer der Burg Schollenberg bei Flaach samt den Vogteien zu Berg am Irchel, 1443 Gerichtsherr zu Oberneunforn, 1444 Vogt ui Gaienhofen; ein kriegstüchtiger und kampffreudiger Haudegen im Dienste Österreichs, kämpfte im Alten Zürichkrieg mit dem Adel des Zürich- und Thurgau gegen die Eidgenossen.

    Hans heiratete Agnes Steiglin in Datum unbekannt. [Familienblatt] [Familientafel]


  4. 11.  Agnes Steiglin

    Notizen:

    Name:
    1454 urkundlich bezeugt

    Kinder:
    1. 5. Margaretha von Griessheim

  5. 12.  Hans von HohenlandenbergHans von Hohenlandenberg (Sohn von Hugo von Hohenlandenberg und Adelheid von Enzberg).

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf / Beschäftigung: Rapperswil, SG, Schweiz; Schultheiss zu Rapperswil
    • Wohnort: Schloss Herdern, Thurgau, Schweiz; Herdern, mit rund 400 Einwohnern, hat sich jeher im Dorf und in weitem Umkreis um Kirche und Schloss gesammelt. http://www.herdern.ch/xml_1/internet/de/application/d5/f15.cfm

    Notizen:

    Name:
    Hatte 1503 Streit mit der Stadt Konstanz

    Hohenlandenberg ist eine Seitenlinie der Landenberg
    https://de.wikipedia.org/wiki/Landenberg

    Hans heiratete Anna von Hünenberg in Datum unbekannt. [Familienblatt] [Familientafel]


  6. 13.  Anna von HünenbergAnna von Hünenberg

    Notizen:

    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Hünenberg_ZG

    Hünenberg ZG

    Hünenberg ist eine politische Gemeinde des Kantons Zug in der Schweiz.

    Geschichte
    1173 wird der Name «Hünenberg» mit Walter (Waltherus) von Hunberg erstmals aktenkundig. Im 13. und vor allem in der ersten Hälfte des 14. Jahrhunderts entwickelte sich das Rittergeschlecht Hünenberg zum bedeutendsten Ministerialadel des Kantons Zug mit Besitzungen und Lehen nicht nur auf Zuger Boden, sondern auch im Luzernischen, im Aargau und am Zürichsee. Ihre Stammburg errichteten die Edlen von Hünenberg auf einem Vorgängerbau im Burgwald am südwestlichen Dorfeingang.

    1388 suchte ein habsburgischer Vergeltungsraubzug das Gebiet von Hünenberg und Umgebung heim. Gehöfte wurden geplündert und gingen in Flammen auf. Die Zuger unter ihrem Ammann Hans von Hospental wollten den Habsburgern das Raubgut wieder abnehmen. Es kam zum missglückten Gefecht an der Totenhalde am Heiligabend des Jahres 1388, wo 42 Zuger starben, darunter auch Hünenberger und der Anführer Hans von Hospental.

    1402 wird Ritter Göpf II. als letzter Bewohner der Burg Hünenberg genannt. Bald darauf muss er diese verlassen haben. Am 17. Januar 1414 verkaufte Junker Hartmann VIII. von Bremgarten Burgstall, Land, Wald und Recht an die Gebrüder Jenni, Uli und Heini Bütler, sowie an deren Vetter Welti Bütler aus der Stadelmatt. 1416 erfolgte ein weiterer Verkauf von Besitzungen Hartmanns und Götz' II. an 50 Hünenberger Bauern. Diese Stammväter der Gemeinde Hünenberg bezeichnet man somit als «Genossen». Sie schlossen am Sebastianstag mit der Stadt Zug einen Burgrechtsvertrag ab, der bis zur Französischen Revolution die Hauptgrundlage des politischen Gemeindelebens blieb. Die «Genossen» anerkannten die Zuger als ihre Herren unter Beibehaltung der bisherigen Freiheiten, Rechte und Gewohnheiten, hatten aber auch das Recht, einen selbst erwählten Zuger Bürger als Obervogt zu erbitten. Gemeinsam mit ihm bestimmten sie die Geschicke der Gemeinde. Hünenberg war daher eine bevorzugte Vogtei der Stadt Zug. Später in Hünenberg Wohnsitz Nehmende bezeichnete man als Beisassen, die kein Stimm- und Wahlrecht besassen. Diese Ordnung galt bis 1798.

    1475 wurde die vom süddeutschen Baumeister Hans Felder im Auftrag der Stadt Zug erbaute Kirche St. Wolfgang vom Konstanzer Bischofsvikar Zehnder geweiht. St. Wolfgang entwickelte sich zu einem viel besuchten Wallfahrts- und Pilgerort. 1495 entstanden in St. Wolfgang am viel begangenen Handelsweg von Luzern nach Zürich zwei Herbergen; auf eine geht das heutige «Rössli» zurück.

    1694 wurde der älteste Verein der Gemeinde Hünenberg, die Hünenberger Schützengesellschaft, gegründet.

    Am 11. Februar 1798 gewährte die Stadt Zug ihren Vogteien, somit auch Hünenberg, die Freiheit. Am 29. April raubten die einfallenden Franzosen die Wart aus. Das Silbergeschirr und verschiedene Dokumente gingen verloren. Darauf folgte bis 1801 eine lange Zeit der Besetzung durch französische Soldaten und deren Einquartierungen, was viel Leid und Not verursachte. Allein in den Gemeinden Cham und Hünenberg waren 23'744 Mann und mehr als 3'000 Pferde einquartiert. Gemäss der Helvetischen Verfassung gingen die neuen politischen Gemeinden aus den Kirchgemeinden hervor. Aus diesem Grund bildeten Cham und Hünenberg eine gemeinsame Munizipalität.

    Am 1. April 1799 entschied sich Hünenberg in einer Abstimmung mit grosser Mehrheit für die Trennung von Cham. Franz Basil Gretener wurde der erste Gemeindepräsident der von nun an selbstständigen Gemeinde Hünenberg. 1874 entsteht die Einwohnergemeinde Hünenberg. 1896 wurde im Gasthaus «Degen» die erste Telefonsprechanlage Hünenbergs installiert.

    1965 erhielt Hünenberg Anschluss ans Netz der Zugerland Verkehrsbetriebe (ZVB). 1991 wurde das altehrwürdige Gasthaus «Degen» ins Freilichtmuseum Ballenberg verlegt.[3]

    Geographie
    Hünenberg liegt eingebettet in die voralpine Landschaft zwischen dem Zugersee und der Reuss. Im Westen grenzt Hünenberg an die Gemeinden Dietwil, Oberrüti, Sins, Mühlau und Merenschwand im Kanton Aargau, im Norden an die Gemeinden Obfelden und Maschwanden im Kanton Zürich, im Osten an Cham und im Süden an Risch im Kanton Zug.

    Der höchste Punkt der Gemeinde befindet sich im Chnodenwald auf 495 m ü. M., der tiefste beim Reussspitz auf 388 m ü. M.

    Mehr unter obenstehendem Link..

    Notizen:

    Das Ehepaar hatte 2 oder 3 Kinder, 2 Söhne und ev. 1 Tochter

    Kinder:
    1. 6. Junker Bilgeri von Hohenlandenberg gestorben am 14 Sep 1515 in Marignano, Italien.


Generation: 5

  1. 16.  Junker Werner Giel von LiebenbergJunker Werner Giel von Liebenberg (Sohn von Junker & Ritter Johannes Giel von Liebenberg und Elsbeth von Schlatt); gestorben in zw 1401 und 1402.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Besitz: bis 1391, Liebenberg, Kollbrunn, Tösstal, Zürich, Schweiz; Herr zu Liebenberg http://www.burgenwelt.org/schweiz/liebenberg/object.php

    Notizen:

    Name:
    Junker, Herr zu Liebenberg, welche Feste er 1391 mit dem halben Meierhof zu Möchaltdorf an Ritter Heinrich Gessler verkaufte, österreichischer Lehensträger zu Wülflingen, Mönchaltdorf und zu Riedikon und Sulzbach bei Uster, 1370 einer der Helfershelfer der Söhne des des Zürcher Bürgermeister Rudolf Brun beim Überfall auf den Luzerner Schultheissen Petermann von Gundoldingen (Nr. 1'544'618), erbte 1385von seinem Vetter Heinrich Walter Giel von Glattbrugg Schloss und Herrschaft Glattbrugg und den ganzen übrigen Gielschen Besitz in den St. Gallischen Stiftslanden; 1370-1401 urkundlich bezeugt.

    Werner heiratete Elisabeth N. in Datum unbekannt. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 17.  Elisabeth N.
    Kinder:
    1. 8. Junker Rudolf VIII. Giel von Liebenberg (Giel von Glattbrugg) wurde geboren in Zürich, ZH, Schweiz; gestorben in vor 1431.

  3. 18.  Pantaleon ab InkenbergPantaleon ab Inkenberg wurde geboren in Inkenberg, Baar, Zug, Schweiz (Sohn von Heinrich ab Inkenberg); gestorben am 31 Dez 1426 in Zürich, ZH, Schweiz; wurde beigesetzt in Zürich, ZH, Schweiz.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf / Beschäftigung: 1373 Steuereinnehmer, 1374-1410 und 1412-1426 Ratsherr der Constaffel, 1377-1387 Seckelmeister, 1386-1388 Schlüssler zum Stadtsiegel, 1391 und 1396? Obervogt zu Wiedikon, 1395-1426 Spitalpfleger, 1397, 1414, 1416, 1418 und 1422 Obervogt zu Höngg, 1411 Bürgermeister der Stadt und Republik Zürich, 1417 Tagsatzungsgesandter, Kollator der St. Peterskirche in Zürich.

    Notizen:

    Zitat aus: http://www.hls-dhs-dss.ch/textes/d/D18049.php

    Ab Inkenberg, Pantaleon
    1368 erstmals erw. (Einbürgerung in Zürich), 31.12.1426 Zürich. Sohn des Heinrich. ∞ Anna. 1374-1410 und 1412-26 Zürcher Ratsherr. 1411 Bürgermeister. 1373 Steuereinzieher, 1377-80 und 1382-87 Seckelmeister, 1395-1426 Spitalpfleger. Vogt in Wiedikon 1391, in Höngg 1397 und 1414-22. A. hatte mitbestimmenden Einfluss auf zwei Verfassungsänderungen und auf die Anfänge des städt. Territorialisierungsprozesses durch Pfandnahmen.

    Literatur
    – U. Schlüer, Unters. über die soziale Struktur von Stadt und Landschaft Zürich im 15. Jh., 1978
    Autorin/Autor: Martin Lassner



    Bürgermeister von Zürich 1336–1798
    Die Daten bezeichnen das Jahr der Ernennung. In der Regel übten die Bürgermeister ihr Amt bis zu ihrem Tod aus. In Zürich wurde im Ancien Régime das Rotationsprinzip angewendet: Zwei Bürgermeister wechselten sich im Amt halbjährlich ab.
    • Rudolf Brun, Winter 1336
    • Rüdiger Manesse, September 1360
    • Johannes Vink, 1384
    • Rudolf Sohwend, 1384
    • Rudolf Schön, 1390, entsetzt Juni 1393
    • Johannes Manesse, 1392
    • Heinrich Meiss, Juni 1393
    • Johannes Meyer von Knonau, 1393
    • Johannes Herter, 1409
    • Pantaleon ab Inkenberg, 1414
    • Jakob Glentner, 1415
    • Felix Manesse, 1427
    • Rudolf Stüssi, 1429
    • Rudolf Meiss, 1434
    • Jakob Schwarzmurer, 1439
    • Johannes Schwend, 1441
    • Heinrich Schwend, 1442
    • Johannes Keller, 1445
    • Rudolf von Cham, 1454
    • Heinrich Röist, 1469
    • Heinrich Göldli, 1475
    • Hans Waldmann, 1483
    • Konrad Schwend, Mai 1489
    • Felix Brennwald, Dezember 1489
    • Rudolf Escher, 1499
    • Matthias Wyss, 1502
    • Markus Röist, 1505
    • Felix Schmid, 1510
    • Heinrich Walder, 1524
    • Diethelm Röist, 1524
    • Johannes Haab, 1542
    • Joh. Rudolf Lavater, Dezember 1544
    • Georg Müller, 16. Januar 1557
    • Bernhard von Cham, 15. Juni 1560
    • Johannes Bräm, 13. Dezember 1567
    • Johannes Kambli, Ende April 1571
    • Kaspar Thomann, 30. Mai 1584
    • Konrad Grossmann, Ende Dezember 1590
    • Johannes Keller, 14. Dezember 1594
    • Heinrich Bräm, 12. Dezember 1601
    • Hans Rudolf Rahn, 12. Dezember 1607
    • Leonhard Holzhalb, 8. April 1609
    • Johann Heinrich Holzhalb, 14. April 1617
    • Heinrich Bräm, 15. Dezember 1627
    • Salomon Hirzel, 10. Mai 1637
    • Hans Rudolf Rahn, 8. Oktober 1644
    • Johann Heinrich Waser, 28. Juni 1652
    • Johann Heinrich Rahn, 13. November 1655
    • Johann Kaspar Hirzel, 11. Februar 1669
    • Johann Konrad Grebel, 23. September 1669
    • Sigmund Spöndli, 23. April 1674
    • Heinrich Escher, 22. Juni 1678
    • Johann Caspar Escher vom Glas, 4. Juni 1691
    • Andreas Meyer, 16. Januar 1696
    • Johann Ludwig Hirzel, 22. April 1710
    • David Holzhalb, 7. Mai 1710
    • Hans Jakob Escher, 13. April 1711
    • Johann Jakob Ulrich, 20. November 1719
    • Johann Heinrich Hirzel, 1. März 1723
    • Johannes Hofmeister, 20. Mai 1734
    • Hans Kaspar Escher, 17. März 1740
    • Johannes Fries, 3. Januar 1742
    • Hans Jakob Leu, 16. Mai 1759
    • Johann Kaspar Landolt, 27. Dezember 1762
    • Hans Konrad Heidegger, 12. November 1768
    • Johann Heinrich von Orelli, 4. Mai 1778
    • Johann Heinrich Landolt, 17. August 1778
    • Johann Heinrich Ott, 20. November 1780
    • Heinrich Kilchsperger, 5. Juli 1785
    • David von Wyss, 20. Juni 1795, res. 12. März 1798

    Name:
    Landmann des Amtes Zug, ab Inkenberg bei Baar, seit 31 Mrz 1368 Bürger von Zürich, einer der reichsten Zürcher seiner Zeit.

    Pantaleon heiratete Anna N. in Datum unbekannt. Anna wurde geboren in 1374; gestorben in 1410. [Familienblatt] [Familientafel]


  4. 19.  Anna N. wurde geboren in 1374; gestorben in 1410.
    Kinder:
    1. 9. Elisabetha ab Inkenberg

  5. 20.  Junker Werner von GriessheimJunker Werner von Griessheim (Sohn von Werner von Griessheim und Elisabetha Schultheiss von Randenburg); gestorben in 1439.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Titel (genauer): Schloss Wyden, Ossingen, Schweiz; Herr zu Wyden https://de.wikipedia.org/wiki/Schloss_Wyden

    Notizen:

    Name:
    Junker, Ausbürger von Winterthur, 1395 noch minderjährig, Herr zu Widen bei Ossingen, 1395-1439 urkundlich bezeugt.

    Werner heiratete Agnes von Büttikon in Datum unbekannt. [Familienblatt] [Familientafel]


  6. 21.  Agnes von BüttikonAgnes von Büttikon (Tochter von Henmann (Johannes) von Büttikon und Verena von Rormos).

    Notizen:

    Name:
    1421-1439 urkundlich bezeugt

    Kinder:
    1. 10. Junker Hans von Griessheim gestorben in zw 1471 und 1473.

  7. 24.  Hugo von HohenlandenbergHugo von Hohenlandenberg (Sohn von Hans von Hohenlandenberg und Margaretha von Stein); gestorben am 16 Jul 1465 in Schlachtfeld, Monthléry, Frankreich.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Wohnort: Schloss Wellenberg, Felben, Thurgau, Schweiz; Das Schloss Wellenberg steht in der Gemeinde Felben-Wellhausen bei Frauenfeld in dem Schweizer Kanton Thurgau auf einer vorgelagerten Anhöhe des Wellenbergs über dem Thurtal. https://de.wikipedia.org/wiki/Schloss_Wellenberg_(Frauenfeld)
    • Beruf / Beschäftigung: 5. November 1414 bis 22. April 1418, Konstanz, Baden, DE; Teilnehmer am Konzil von Konstanz https://de.wikipedia.org/wiki/Konzil_von_Konstanz
    • Militär / Gefecht: 16 Jul 1465, Schlachtfeld, Monthléry, Frankreich; Teilnehmer an der Schlacht bei Monthléry https://de.wikipedia.org/wiki/Schlacht_bei_Montlhéry

    Notizen:

    Name:
    Hohenlandenberg ist eine Seitenlinie der Landenberg
    https://de.wikipedia.org/wiki/Landenberg

    Gestorben:
    Gefallen in der Schlacht

    Hugo heiratete Adelheid von Enzberg in Datum unbekannt. [Familienblatt] [Familientafel]


  8. 25.  Adelheid von EnzbergAdelheid von Enzberg

    Notizen:

    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Enzberg_(Adelsgeschlecht)

    Enzberg (Adelsgeschlecht)

    Die Herren von Enzberg sind ein deutsches Adelsgeschlecht mit Sitz in Mühlheim an der Donau und nicht zu verwechseln mit dem Tiroler Adelsgeschlecht derer von Enzenberg.

    Geschichte
    Ursprung und Stammburg
    Die Enzberger sind eines Stammes mit den Herren von Niefern und den Herren von Dürrmenz, sie alle führen als Wappenelement einen Ring mit Stein (s. u. Wappen, Blasonierung).

    Stammburg ist die ehemalige Burg Enzberg des Grafengeschlechts Zeisolf-Wolframe nahe dem heute zur Stadt Mühlacker gehörenden Dorf Enzberg am Fluss Enz.

    Kloster Maulbronn
    Ab 1236 erscheint Heinrich von Enzberg urkundlich als Schirmvogt über Kloster Maulbronn im Sinne einer Unter-Schirmvogtei, die ihm als dessen Ministeriale vom Bischof von Speyer verliehen wurde. 1252 wurde diese Untervogtei entzogen, aber im gleichen Jahr mit Klausel zum Widerruf neu verliehen.

    Bis zum Jahr 1325, als das Geschlecht das letzte Mal mit dem Amt betraut wird, ist das Verhältnis der Herren von Enzberg zum Kloster Maulbronn von Rechtsstreitigkeiten, teilweise auch von gewaltsamen Übergriffen geprägt, vermutlich resultierend aus dem Bestreben der Ritter, ihr Amt zum Ausbau der eigenen Machtposition zu nutzen.

    Im Jahr 1384 wurde der Stammsitz der Herren von Enzberg durch ein Landfriedensheer unter Führung von Pfalzgraf Ruprecht bei Rhein eingenommen und vollkommen zerstört. Diese Aktion erfolgte aufgrund eines Hilfegesuchs der Abtei Maulbronn an seinen damaligen Schirmherren, das darüber klagte, von den Rittern mit „Mord und Raub“ bedrängt zu werden. Die Enzberger wurden bei dem Versuch der Verteidigung der Burg von zahlreichen anderen Rittergeschlechtern unterstützt. 1395 werden die Enzberger zu einem Kristallisationspunkt des Schleglerbundes, von denen sie zwei Anführer stellen.

    1409 erwarben die Herren von Enzberg die Herrschaft Mühlheim und machten diese Herrschaft an der Donau zu ihrem neuen Stammsitz. Dort erwarben sie die Vogtei über das Kloster Beuron.

    Die enzbergische Herrschaft wurde 1470, nach dem Tod Friedrichs VII., geteilt. Burg Bronnen, das Hintere Schloss Mühlheim, die Hälfte der Stadt Mühlheim, die Dörfer Böttingen, Königsheim, Buchheim, Worndorf und Irndorf gingen an Hans I. Das Vordere Schloss in Mühlheim, die andere Hälfte der Stadt Mühlheim, die Dörfer Nendingen, Mahlstetten und Stetten erhielt Friedrich VIII.

    1478 erwarb Hans I. von Enzberg den Großteil des enzbergischen Erbes von seinem Bruder zurück. Der enzbergische Besitz wurde 1509 jedoch erneut geteilt. Bronnen, halb Mühlheim, Buchheim, Worndorf und Nendingen gingen an Friedrich X., Hans Rudolf erhielt die andere Hälfte Mühlheims mit Böttingen, Mahlstetten, Königsheim und Stetten. Bei der Eroberung Mailands 1515 kämpfte Hans Rudolf auf Seiten des französischen Königs gegen Kaiser Maximilian. Nach seiner Niederlage zog Maximilian den Teil des enzbergischen Besitzes zugunsten Österreichs ein. Friedrich von Enzberg zu Mühlheim und Bronnen erhielt nach Widerspruch den Teil seines Bruders übereignet.

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    Notizen:

    Das Ehepaar hatte 4 Söhne

    Kinder:
    1. 12. Hans von Hohenlandenberg


Generation: 6

  1. 32.  Junker & Ritter Johannes Giel von LiebenbergJunker & Ritter Johannes Giel von Liebenberg (Sohn von Junker & Ritter Rudolf Giel von Liebenberg und Agnes N.); gestorben in 1370.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Besitz: Liebenberg, Kollbrunn, Tösstal, Zürich, Schweiz; Herr zu Liebenberg http://www.burgenwelt.org/schweiz/liebenberg/object.php

    Notizen:

    Name:
    Junker, Herr zu Liebenberg, Ritter; 1345 Jahrzeitstifter zu Bubikon; 1344- 1370 urkundlich bezeugt.

    Johannes heiratete Elsbeth von Schlatt in Datum unbekannt. Elsbeth wurde geboren in Hinwil. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 33.  Elsbeth von Schlatt wurde geboren in Hinwil.

    Notizen:

    Gemäss Heinrich Zeller-Werdmüller (Zürcher Stadtbücher I. 230) stammt sie von Hinwil: 1370 urkundlich bezeugt.

    Name:
    1370 urkundlich bezeugt

    Kinder:
    1. 16. Junker Werner Giel von Liebenberg gestorben in zw 1401 und 1402.

  3. 36.  Heinrich ab InkenbergHeinrich ab Inkenberg wurde geboren in vor 1333 in Inkenberg, Baar, ZG, Schweiz; gestorben in na1349.
    Kinder:
    1. 18. Pantaleon ab Inkenberg wurde geboren in Inkenberg, Baar, Zug, Schweiz; gestorben am 31 Dez 1426 in Zürich, ZH, Schweiz; wurde beigesetzt in Zürich, ZH, Schweiz.

  4. 40.  Werner von GriessheimWerner von Griessheim (Sohn von Ritter Hermann von Griessheim).

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Bürger: Schaffhausen, SH, Schweiz
    • Titel (genauer): ab cir. 1380, Schloss Wyden, Ossingen, Schweiz; Herr zu Wyden https://de.wikipedia.org/wiki/Schloss_Wyden

    Notizen:

    Name:
    Junker, Bürger von Schaffhausen, Ausbürger von Winterthur; seit ca.1380 durch seine Gemahlin Herr zu Widen bei Ossingen; 1373-1395 urkundlich bezeugt.

    Werner heiratete Elisabetha Schultheiss von Randenburg in Datum unbekannt. Elisabetha (Tochter von Burkhard Schultheiss von Randenburg und Margaretha Friedbolt) gestorben in spätestens 1390. [Familienblatt] [Familientafel]


  5. 41.  Elisabetha Schultheiss von RandenburgElisabetha Schultheiss von Randenburg (Tochter von Burkhard Schultheiss von Randenburg und Margaretha Friedbolt); gestorben in spätestens 1390.

    Notizen:

    Name:
    Brachte ihrem Gemahl das Schloss Widen in die Ehe

    Kinder:
    1. 20. Junker Werner von Griessheim gestorben in 1439.

  6. 42.  Henmann (Johannes) von BüttikonHenmann (Johannes) von Büttikon (Sohn von Rudolf von Büttikon und Berchta von Gundoldingen).

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Bürger: Luzern, LU, Schweiz
    • Bürger: ab 1402, Bern, BE, Schweiz; Burger von Bern

    Notizen:

    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Büttikon

    Büttikon (schweizerdeutsch: ˈpʏtikχə) ist eine Einwohnergemeinde im Schweizer Kanton Aargau. Sie gehört zum Bezirk Bremgarten und liegt am westlichen Rand des Bünztals.

    Geographie
    Das Dorf liegt auf einer weitläufigen Hochebene zwischen zwei Ausläufern des Lindenbergs. Es sind dies die Nässi (570 m ü. M.) im Osten und das Bärholz (510 m ü. M.) im Norden. Die Ebene erstreckt sich von Südost nach Nordwest in Richtung Villmergen und wird durch den Hinterbach entwässert, einem Zufluss der Bünz. Nach Nordosten hin fällt die Ebene steil zum Bünztal ab.[4]

    Die Fläche des Gemeindegebiets beträgt 282 Hektaren, davon sind 93 Hektaren mit Wald bedeckt und 33 Hektaren überbaut.[5] Der höchste Punkt befindet sich auf 570 Metern auf der Nässi, der tiefste auf 445 Metern am Ostabhang des Bärholzes. Nachbargemeinden sind Wohlen im Norden, Waltenschwil im Osten, Uezwil im Süden, Sarmenstorf im Südwesten und Villmergen im Westen.

    Geschichte
    Am nordöstlichen Dorfrand am Abhang gegen der zur Gemeinde Waltenschwil gehörenden Ortschaft Büelisacher wurden Mitte des 19. Jahrhunderts römische Siedlungsspuren entdeckt, die eine Besiedelung der Gegend zur Römerzeit nachweisen.[6] Die erste urkundliche Erwähnung von Putinchova erfolgte im Jahr 893 in einem Zinsrodel der Fraumünsterabtei in Zürich. Der Ortsname stammt vom althochdeutschen Putinghofun und bedeutet «bei den Höfen der Sippe des Poto», die heute verwendete Form erschien erstmals 1394.[3]

    Die Burg von Büttikon, von der keinerlei Überreste erhalten geblieben sind, war im Mittelalter der Stammsitz der Herren von Büttikon, einem bedeutenden Ministerialengeschlecht der Habsburger. Bereits im 13. Jahrhundert zogen sie auf die Burg Wikon bei Zofingen, von wo aus sie über grössere Gebiete in den Tälern der Wigger und der Suhre sowie im Seetal herrschten. Nach der Schlacht bei Sempach von 1386 verloren sie stark an Einfluss. Der letzte der Linie starb 1558 ohne Nachkommen.

    Das Dorf lag zunächst im Herrschaftsbereich der Grafen von Kyburg. Nachdem diese 1264 ausgestorben waren, wurden die Habsburger die neuen Landesherren. Der Zehnten musste im Kloster Muri abgeliefert werden. 1415 eroberten die Luzerner die Dörfer Büttikon, Hilfikon, Sarmenstorf, Uezwil und Villmergen. Doch 1425 mussten sie das Gebiet an den gemeinsamen Besitz der Eidgenossen zurückgeben. Büttikon lag nun im Amt Villmergen der Freien Ämter, einer gemeinen Herrschaft. Im 17. und 18. Jahrhundert bestand eine Ziegelei, deren Erzeugnisse auch in Zürich sehr begehrt waren.

    Im März 1798 marschierten die Franzosen in die Schweiz ein und riefen die Helvetische Republik aus. Büttikon bildete zusammen mit Hilfikon eine Gemeinde im Distrikt Sarmenstorf des kurzlebigen Kantons Baden. Bei der Gründung des Kantons Aargau im Jahr 1803 wurde Hilfikon wieder abgetrennt. Bis weit ins 20. Jahrhundert hinein blieb Büttikon landwirtschaftlich geprägt. Die Bevölkerung stagnierte bis 1960 bei knapp über 300. Dann setzte jedoch eine verstärkte Bautätigkeit ein und die Einwohnerzahl stieg bis heute um mehr als das Doppelte.

    Wappen
    Die Blasonierung des Gemeindewappens lautet: «Von Rot und Weiss fünfmal schräg geteilt, die weissen Plätze belegt mit sechs (2,3,1) blauen Eisenhüten.» Auf dem Gemeindesiegel von 1811 war in Blau ein schwarzer Kochkessel mit Kelle über grünem Dreiberg zu sehen. Dabei handelte es sich um das Wappen der Familie Koch, die es 1622 auf einem gestifteten Steinkreuz anbringen liess. Später hielt man es fälschlicherweise für das Gemeindewappen. 1957 wurde das historisch berechtigte Wappen der Herren von Büttikon eingeführt, das bereits seit dem 13. Jahrhundert belegt ist.

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    Name:
    Edelknecht, Bürger von Luzern, seit 1402 Burger von Bern, Lehenmann der Freien von Aarburg zu Ruswil, Kirchherr zu Oberwil; Ritter; 1387-1415 urkundlich bezeugt.

    Henmann heiratete Verena von Rormos in Datum unbekannt. Verena (Tochter von Peter von Rormos und Verena von Kilchen) gestorben am 19 Okt 1443. [Familienblatt] [Familientafel]


  7. 43.  Verena von Rormos (Tochter von Peter von Rormos und Verena von Kilchen); gestorben am 19 Okt 1443.

    Notizen:

    Name:
    1391-1415 urkundlich bezeugt

    Kinder:
    1. 21. Agnes von Büttikon

  8. 48.  Hans von HohenlandenbergHans von Hohenlandenberg (Sohn von Hugo von Hohenlandenberg und Ursula Truchsess von Diessenhofen); gestorben am 6 Mrz 1407.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Wohnort: Schloss Herdern, Thurgau, Schweiz; Herdern, mit rund 400 Einwohnern, hat sich jeher im Dorf und in weitem Umkreis um Kirche und Schloss gesammelt. http://www.herdern.ch/xml_1/internet/de/application/d5/f15.cfm

    Notizen:

    Name:
    Hohenlandenberg ist eine Seitenlinie der Landenberg
    https://de.wikipedia.org/wiki/Landenberg

    Hans heiratete Margaretha von Stein in Datum unbekannt. [Familienblatt] [Familientafel]


  9. 49.  Margaretha von SteinMargaretha von Stein

    Notizen:

    Name:
    Lebte 1438

    https://de.wikipedia.org/wiki/Stein_(Adelsgeschlecht,_Schwarzwald)

    Notizen:

    Das Ehepaar hatte 2 Söhne und 2 Töchter

    Kinder:
    1. 24. Hugo von Hohenlandenberg gestorben am 16 Jul 1465 in Schlachtfeld, Monthléry, Frankreich.
    2. Osanna von Hohenlandenberg wurde geboren in 1431; gestorben am 6 Nov 1455.