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Martin Stammler

Martin Stammler

männlich 1737 - 1815  (78 Jahre)

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Generation: 1

  1. 1.  Martin StammlerMartin Stammler wurde geboren am 18 Dez 1737 in Tannenkirch, Baden, DE; getauft am 18 Dez 1737 in Tannenkirch, Baden, DE (Sohn von Lierd (Leonhard) Stammler, Hochadeliger Rotbergischer Meier und Barbara Oelwang (Oehlwang)); gestorben am 10 Apr 1815 in Tannenkirch, Baden, DE; wurde beigesetzt am 12 Apr 1815 in Friedhof, Tannenkirch, Baden, DE.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Bürger: Tannenkirch, Baden, DE

    Notizen:

    Getauft:
    Taufregister 1737: d. 18. Dec. Martin Stammler. Par. Leonhard Stammler und Barbara Oelwang. Patrinit Hannß Siegin Paulus Brehm coelibes Sara Siegin Barbara Stammlerin coelibes

    Beruf / Beschäftigung:
    Erzgräber

    Gestorben:
    Sterberegister 1815: No. 5. Den 10ten April 1815 Abends 8 Uhr starbdahier, und t wurde d. 12ten April Abends 4 Uhr begraben: Martin Stammler, verwittweter Burger dahier. Alt: 78 Jahre 4 Monat und 23Tage. Zeugen: Johannes Oehlwang, Burger u. Todtengräber dahier, und Johann Georg Bolay, Burger in Utnach. Tannenkirch d. 12ten April1815. T. JFr. Deimling, Pfr., Y

    Martin heiratete Anna Barth (Bartlin) am 24 Jan 1764 in Tannenkirch, Baden, DE. Anna (Tochter von Martin Barth und Maria Broulliard (Brülian, Bruellian)) wurde geboren am 5 Mai 1739 in Welmlingen, Baden, DE; gestorben am 12 Apr 1796 in Tannenkirch, Baden, DE; wurde beigesetzt am 14 Apr 1796 in Tannenkirch, Baden, DE. [Familienblatt] [Familientafel]

    Notizen:

    Das Ehepaar hatte 6 Kinder, 3 Töchter und 3 Söhne

    Verheiratet:
    Heiratsregister 1764: 1764 Januarius d. 24t. ej. Martin Stammler weyl. Leonhard Stammlers, gew. Burgers z. Tannenkirch ehl. lediger Sohn, u. mit ihme Anna weyl. Martin Barthens, gew. Burgers zu Welmlingen ehl. ledige Tochter. N(ot)a. Die Hochzeit-Predigt und Copulation hat Herr Past. Vic. Wix(?) zu Holzen verrichtet.

    Kinder:
    1. Anna Maria Stammler wurde geboren am 29 Dez 1764 in Tannenkirch, Baden, DE; gestorben am 22 Apr 1796 in Tannenkirch, Baden, DE.
    2. Barbara Stammler wurde geboren am 1 Mai 1767 in Tannenkirch, Baden, DE; gestorben am 22 Dez 1832 in Tannenkirch, Baden, DE; wurde beigesetzt am 24 Dez 1832 in Tannenkirch, Baden, DE.
    3. Martin Stammler wurde geboren am 10 Feb 1770 in Tannenkirch, Baden, DE; getauft am 10 Feb 1770 in Tannenkirch, Baden, DE; gestorben am 9 Feb 1814 in Tannenkirch, Baden, DE; wurde beigesetzt am 11 Feb 1814 in Friedhof, Tannenkirch, Baden, DE.
    4. Leonhardt Stammler wurde geboren am 8 Dez 1771 in Tannenkirch, Baden, DE; gestorben am 10 Jan 1840 in Ettingen, Tannenkirch, Baden, DE; wurde beigesetzt am 12 Jan 1840 in Tannenkirch, Baden, DE.
    5. Mathias Stammler wurde geboren am 13 Feb 1775 in Tannenkirch, Baden, DE; gestorben am 18 Dez 1834 in Tannenkirch, Baden, DE.
    6. Rosina Stammler wurde geboren am 3 Mai 1777 in Tannenkirch, Baden, DE; gestorben am 24 Dez 1842 in Welmlingen, Baden, DE; wurde beigesetzt am 27 Dez 1842 in Blansingen, Baden, DE .

Generation: 2

  1. 2.  Lierd (Leonhard) Stammler, Hochadeliger Rotbergischer Meier Lierd (Leonhard) Stammler, Hochadeliger Rotbergischer Meier wurde geboren am 28 Apr 1694 in Ettingen, Tannenkirch, Baden, DE; getauft am 28 Apr 1694 in Tannenkirch, Baden, DE (Sohn von Hans Stammler, der Ältere und Verena Kugler); gestorben am 17 Okt 1750 in Bamlach (Bad Bellingen), Baden, DE; wurde beigesetzt in Friedhof, Tannenkirch, Baden, DE.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf / Beschäftigung: Schloss Rheinweiler, Bad Bellingen, Baden; Als Hochadeliger Rotbergischer Meier dürfte Lierd wohl oft im Schloss Rheinweiler ein- und ausgegangen sein.
    • Beruf / Beschäftigung: Rotbegisches Dinghofsgut, Bamlach, Baden, DE; Lierd war "Hochadeliger Meier", irgendwann in der Zeit 1720 bis 1750, bei den von Rotberg. Was ist ein Meier: https://de.wikipedia.org/wiki/Meier
    • Bürger: Tannenkirch, Baden, DE
    • Religion: Evangelisch

    Notizen:

    Lierd Stammler, Rotbergischer Mayer zu Zeiten Leopold Melchior

    Leopold Melchior von Rotberg 
    * 18. Februar 1673 in Bad Bellingen-Bamlach; † 16. August 1736 in Bad Wildbad, war ranghoher Amtsträger der Markgrafschaft Baden-Durlach und der Landgrafschaft Hessen-Kassel.
    Hofkarriere
    Rotberg trat zunächst in den Dienst des Markgrafen Friedrich VII. Magnus von Baden-Durlach, der ihn 1696 zum Hofrat und Hofmeister ernannte. Er gehörte zu den Erziehern des Markgrafen Christoph von Baden-Durlach. 1714 stieg er dann unter dem Marrkgrafen Karl III. Wilhelm zum Geheimrat und Oberhofmarschall auf und 1718 sandte ihn der Markgraf in diplomatischer Mission an den kur-bayerischen und den kur-pfälzischen Hof. Sein Haus in der neuen badischen Residenzstadt Karlsruhe verkaufte er 1720 an den Markgrafen. Er trat dann als Geheimer Legationsrat in den Dienst des Landgrafschaften von Hessen-Kassel, Karl, den er dann 1721 am polnischen Hof vertrat. 
    Ehrungen
    Am 17. Juni 1715 wurde er nach dem Bruder des Ordensstifters des Markgrafen Karl Wilhelm der zweite Ordensritter des neu gestifteten badischen Hausordens der Treue und zugleich der erste Ordenskanzler dieses Ordens. Dieses Amt nahm er bis zu seinem Tode wahr.
    Familie
    Rotberg wurde als Sohn von Arnold von Rotberg und Juliana Sophia von Nottleben geboren. Rotberg heiratete am 15. September 1705 Salomea von Günzer. Aus dieser Ehe stammt Wilhelm von Rotberg.



    Herrschaft Bamlach und Rheinweiler

    Die Herrschaft Bamlach und Rheinweiler war eine bis 1805 existierende reichsunmittelbare (Reichslehen) Herrschaft am Oberrhein zwischen Basel und Freiburg, die aus den heute zur Gemeinde Bad Bellingen gehörenden Dörfern Bamlach und Rheinweiler bestand. Die Herrschaft gehörte seit 1434 den Herren von Rotberg, die damit fast 400 Jahre die Geschicke der beiden Gemeinden maßgeblich beeinflussten. Gegenüber den benachbarten Habsburgern, die den vorderösterreichischen Breisgau beherrschten, waren die von Rotberg jedoch zu schwach, weshalb sie trotz Reichslehen zum landsässigen Adel des Breisgaus gehörten und damit die Oberhoheit der Habsburger anerkennen mussten.[1]

    Geschichte

    Herkunft der Namen
    Das Dorf Bamlach (andere Namensformen sind: Bamenanc, Bamenhanc, Baminanch, Bamnach) ist erstmals in einer Urkunde von 1130 nachweisbar. Bader leitet den Namen vom keltischen Wort für kleines Bergwasser ab.

    Der Begriff Weiler kommt vom lateinischen villa oder villare (Verkleinerungsform) und Rhein definiert den Ort in Abgrenzungen zu anderen Weiler. In alten Urkunden finden sich die Schreibweisen Villa que vocatur Riiwillere und Rinwilere.[2]

    Inhalt des Reichslehens
    Nutzung von Liegenschaften
    Das Reichslehen umfasste das alte Schloss in Rheinweiler[3] mit Wohnhaus, Kapelle und Wirtschaftsgebäude. Dieser Bereich und der zugehörigen Garten waren mit einer Mauer und durch einen Graben geschützt.[4]

    Gerichtshoheit
    Dem Lehensherrn stand die hohe und niedere Gerichtsbarkeit in den beiden Dörfern zu. Das Hochgericht war mit Schöffen aus beiden Dörfern besetzt, daneben gab es die beiden Dorfgerichte mit je 12 Schöffen unter dem Vorsitz des Vogtes.

    Besteuerungsrechte
    Nebst einer Jahressteuer standen der Herrschaft Frondienste zu. Wirte und Metzger hatten eine Umsatzsteuer (Ungeld, Akzise) zu entrichten.

    Wirtschaftsmonopole
    Mit der Fähre von Rheinweiler verfügten die Lehensherren über den einzigen erlaubten Rheinübergang zwischen Istein und Neuenburg. Zudem stand den Herren die Lachsweide (Lachsfangsaison in den vier Wochen ab dem 11. November) zu.

    Reichslehen in der Hand der Schaler

    Die beiden Dörfer bildeten seit unbekannten Zeiten eine Reichsherrschaft. Im 15. Jahrhundert ist diese als Lehen im Besitz der Basler Patrizierfamilie der Schaler.[5] Eine Reihe von Klöstern (u. a. St. Alban, St. Blasien) hatte beträchtlichen Grundbesitz in dieser Herrschaft. Dieser stammte aus Stiftungen des regionalen Adels (von Kaltenbach, von Waldeck, von Hasenburg, von Habsburg). Der Rest war königliches Besitztum das als Lehen den Schaler gehörte.

    Das Wappen von Bamlach (heute Ortsteil von Bad Bellingen), enthält noch die stilisierte Leiter aus dem Wappen der Schaler (scalarii) neben dem Bindenschild der von Rotberg.

    Die Herren von Rotberg

    1417 erwarb Ludemann von Rotberg die Hälfte des Reichslehens Bamlach und Rheinweiler von der Familie Schaler und 1434[6] konnte Bernhard von Rotberg die andere Hälfte von Klaus Ulrich Schaler dazu erwerben, was durch Kaiser Sigismund bewilligt wurde. Offenbar hatte dieser Klaus Ulrich Schaler schon länger finanzielle Probleme, da er bereits 1429 beim König die Erlaubnis einholte seinen Anteil an den Dörfern Bamlach und Rheinweiler zu versetzen.[7] 1442 belehnte ihn König Friedrich III. mit der Herrschaft.

    Seit 1536 bezeugt, aber vermutlich seit längerer Zeit hatten die von Rotberg als Lehen des Kollegiatstift St. Margarethen Waldkirch deren Dinghofsgut in Bamlach mit dem Dinghof und zehn Schuppisgütern[8] Die Herren von Rotberg waren Mitglieder des Kantons Donau der schwäbischen Reichsritterschaft.[9]

    Hans Jakob II. von Rotberg (1565–1623) konvertierte nach 1600 zum Luthertum. Seit Georg Sigmund von Rotberg (1685–1727) wieder zur katholischen Religion wechselte, war die Bamlacher Linie katholisch und diente insbesondere dem Hochstift Basel (insbesondere als Landvögte in Schliengen). Die Rheinweiler Linie blieb evangelisch und diente hauptsächlich dem Haus Baden-Durlach.

    Die Dörfer litten – wie die baselsche und durlachische Nachbarschaft – stark unter den französischen Kriegen. 1676 zerstörten diese das Schloss Rheinweiler. Zwischen 1703 und 1705 zerstörten die französischen Besatzungen der Festungen Hüningen und Breisach den gesamten Rheinwald[10], so dass die Dörfer nunmehr das gesamte Brennholz in der Nachbarschaft zukaufen mussten.[11] Während der französischen Revolution war der Rheinübergang gesperrt und die Dörfler wagten sich nicht mehr auf die Rheininseln, da diese oft von Frankreich aus beschossen wurden.

    Die Herrschaft Bamlach-Rheinweiler teilte das Schicksal des vorderösterreichischen Breisgaus und kam 1805 (Friede von Preßburg) an das Großherzogtum Baden, nachdem sie 1803 im Reichsdeputationshauptschluss noch dem kurzlebigen Herzogtum Modena-Breisgau zugeteilt wurde. Mit dem Wechsel der Landeshoheit endete die Rolle der von Rotberg in der Ortsgeschichte noch nicht. 1807 kaufte die Familie vom Großherzogtum Baden noch die früher der Propstei Bürgeln gehörigen Liegenschaften in Rheinweiler und bis 1866 belehnte der Großherzog die Familie mit den Dörfern Bamlach und Rheinweiler, wobei die damit verbundenen Rechte schrittweise abgelöst wurden.

    Besitzverhältnisse
    In Bamlach waren die Herren von Rotberg auch die größten Grundbesitzer, in Rheinweiler nahm das Kloster St. Blasien mit seinen Propsteien Bürgeln und Weitenau diese Stellung ein. Auch das Domstift Basel, sowie die Familien von Bärenfels, von Pfirt und von Bottenstein gehörten zu den Grundbesitzern. Die Höfe waren überwiegend als Erblehen an Dorfbewohner vergeben; es gab wenig Bauern mit eigenem Besitz und die Dorfallmende war eher klein.

    Bevölkerung
    Nach dem Dreißigjährigen Krieg belief sich die Anzahl der Bürger und Hintersassen beider Orte nunmehr auf etwa 75. Beim Übergang an Baden hatten die beiden Dörfer 874 Einwohner.[12]

    Wirtschaft
    In den Hanglagen war der Weinbau im Mittelalter sehr ausgeprägt. Im 16. Jahrhundert ging diese Bewirtschaftung zunächst zurück und erlebte im 19. Jahrhundert eine deutliche Wiederbelebung. In den Höhenlagen wurde auf dem Kalk- und Lettenboden Getreideanbau (Dinkel, Roggen, Hafer) betrieben. Bau- und Brennholz gab es in den Waldungen der Rheinebene zu wenig und musste aus der badischen Nachbarschaft importiert werden.

    Religion
    Nebst der katholischen Pfarrkirche St. Peter und Paul in Bamlach gibt es in Rheinweiler die St.-Nikolaus-Kapelle als Filiale von Bamlach.

    Hans Jakob II. von Rotberg (1565–1623) stand – wie einige Vorfahren – in badischen Diensten und nahm nach 1600 das evangelische Bekenntnis an. Da die von Rotberg sich – trotz Reichslehen – der österreichischen Landesherrschaft unterworfen hatten, blieben ihre Dörfer katholisch und sie mussten im badischen Blansingen den evangelischen Gottesdienst besuchen.

    Die evangelische Dienerschaft im Schloss und eine Anzahl lutherischer und kalvinistischer Zuzüger – vornehmlich aus der Schweiz – bildeten immer wieder einen Stein des Anstosses für die Mehrheit der katholischen Dörfler.

    Anhaltende Konflikte zwischen Hans Adam von Rotberg (1603–1659) und dem Pfarrer führten zu Interventionen der vorderösterreichischen Behörden, die noch 1657 verfügten, dass die evangelischen Bewohner die Dörfer zu verlassen hätten.

    Georg Sigmund von Rotberg (1685–1727) wechselte wieder zur katholischen Religion und wurde Obervogt des Hochstifts Basel in der Landvogtei Schliengen.

    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Herrschaft_Bamlach_und_Rheinweiler

    Getauft:
    „Taufregister 1694: Lierd d. 28. Apr. Parent. Hanß Stammler der Ältere, Verena Kuglerin Comp. Erhardt Hagin. Matthiß, Michel Wencken Sohn. Künigund Fridlin Langen von Ettigen Hausfr. Anna Wiekin ein ledige Tochter.“

    Beruf / Beschäftigung:
    Ein Dinghof (mhd. dinc-hof) ist ein größerer herrschaftlicher Gutsbetrieb, auch Herrschaftshof genannt. Er wurde oft von einem Vogt oder Meier verwaltet und besaß die niedere Gerichtsbarkeit; auf ihm wurden die jährlichen Gerichte abgehalten und die fälligen Abgaben eingezogen.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Dinghof



    Die Herrschaft Bamlach und Rheinweiler war eine bis 1805 existierende reichsunmittelbare (Reichslehen) Herrschaft am Oberrhein zwischen Basel und Freiburg, die aus den heute zur Gemeinde Bad Bellingen gehörenden Dörfern Bamlach und Rheinweiler bestand. Die Herrschaft gehörte seit 1434 den Herren von Rotberg, die damit fast 400 Jahre die Geschicke der beiden Gemeinden maßgeblich beeinflussten. Gegenüber den benachbarten Habsburgern, die den vorderösterreichischen Breisgau beherrschten, waren die von Rotberg jedoch zu schwach, weshalb sie trotz Reichslehen zum landsässigen Adel des Breisgaus gehörten und damit die Oberhoheit der Habsburger anerkennen mussten.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Herrschaft_Bamlach_und_Rheinweiler



    Mögliche Herren (Meierbriefausgeber) von Lierd:

    Georg Sigismund von Rotberg
    https://stammler-genealogie.ch/getperson.php?personID=I22128&tree=StammlerBaum

    Karl Joseph von Rotberg
    https://stammler-genealogie.ch/getperson.php?personID=I22179&tree=StammlerBaum

    Franz Daniel von Rotberg
    https://stammler-genealogie.ch/getperson.php?personID=I22113&tree=StammlerBaum

    Ferdinand Sigmund von Rotberg
    https://stammler-genealogie.ch/getperson.php?personID=I22271&tree=StammlerBaum

    Lebte auch zu dieser Zeit, Leopold Melchior von Rotberg
    https://stammler-genealogie.ch/getperson.php?personID=I22085&tree=StammlerBaum

    Beruf / Beschäftigung:
    https://de.wikipedia.org/wiki/Schloss_Rheinweiler

    Gestorben:
    „d. 17. Octobr. zu Bamlach gestorben“

    Begraben:
    „Leonhardt Stammler, hiesiger Bürger, Hochadel. Rothbergischer Mayer, aetat. 54 Jahr 6 Monat minus 11 Tag. (Ret. Funebr. Thren. III 31.32. 33. / d. 18. Octobr. Dom. XXI post TRINIT. zu Tannenkirch begraben“

    Lierd heiratete Barbara Oelwang (Oehlwang) am 29 Jan 1737 in Tannenkirch, Baden, DE. Barbara (Tochter von Johannes Oelwang (Oehlwang) und Rosina (Barbara) Hagin) wurde geboren am 8 Apr 1708 in Tannenkirch, Baden, DE; getauft am 9 Apr 1708 in Tannenkirch, Baden, DE; gestorben am 19 Mrz 1793 in Binzen, Loerrach, Baden, DE. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 3.  Barbara Oelwang (Oehlwang)Barbara Oelwang (Oehlwang) wurde geboren am 8 Apr 1708 in Tannenkirch, Baden, DE; getauft am 9 Apr 1708 in Tannenkirch, Baden, DE (Tochter von Johannes Oelwang (Oehlwang) und Rosina (Barbara) Hagin); gestorben am 19 Mrz 1793 in Binzen, Loerrach, Baden, DE.

    Notizen:

    Getauft:
    Taufregister 1708: Barbara Ölwangin. Nat. d. 8ten. Renat. d. 9ten Aprilis. Parent. Hanß Ölwang, und Rosina Hagin. Compatr. Hanß Lang, Hanß Braun (?), Leonhards Sohn, Barbara Gräfin, Hans Sigens(?) uxor, Magdalena Reinauin, H. Frid. Reinauen des Vogts Tochter.

    Notizen:

    Das Ehepaar hatte 4 Kinder, 2 Söhne und 2 Töchter

    Verheiratet:
    Heiratsregister 1737: d. 29. Jan. Leonhard Stammler von Ettingen, Wittwer, und Barbara, Hanß Öhlwangs des Waydgesellen Tochter.

    Kinder:
    1. 1. Martin Stammler wurde geboren am 18 Dez 1737 in Tannenkirch, Baden, DE; getauft am 18 Dez 1737 in Tannenkirch, Baden, DE; gestorben am 10 Apr 1815 in Tannenkirch, Baden, DE; wurde beigesetzt am 12 Apr 1815 in Friedhof, Tannenkirch, Baden, DE.
    2. Rosina Stammler wurde geboren am 20 Feb 1742 in Tannenkirch, Baden, DE; gestorben am 28 Feb 1744.
    3. Mathias Stammler wurde geboren am 23 Jun 1745 in Tannenkirch, Baden, DE; gestorben am 12 Feb 1778 in Tannenkirch, Baden, DE.
    4. Barbara Stammler wurde geboren am 5 Jun 1747 in Tannenkirch, Baden, DE.


Generation: 3

  1. 4.  Hans Stammler, der Ältere Hans Stammler, der Ältere wurde geboren in cir 1633; gestorben am 8 Jan 1708 in Ettingen, Tannenkirch, Baden, DE.

    Notizen:

    Verwandtschaft

    http://www.stammler-genealogie.ch/relationship.php?altprimarypersonID=&savedpersonID=I1&secondpersonID=I1&maxrels=1&disallowspouses=0&generations=50&tree=StammlerBaum&primarypersonID=I442



    Gestorben:
    Sterberegister 1708: Hans Stamler von Ettingen, aetat. 75 Jahr, d.8ten Januarii.

    Hans heiratete Verena Kugler in 1679. Verena (Tochter von Leonhard Kugler) wurde geboren in cir 1650; gestorben am 9 Jun 1706 in Ettingen, Tannenkirch, Baden, DE. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 5.  Verena KuglerVerena Kugler wurde geboren in cir 1650 (Tochter von Leonhard Kugler); gestorben am 9 Jun 1706 in Ettingen, Tannenkirch, Baden, DE.

    Notizen:

    Geburt:
    Filiation nicht sicher..?

    Gestorben:
    Sterberegister 1706: Verena Kuglerin Hanß Stammlers sen. uxor aet. 35d. 9t. Juny aet. 52 Jahr.

    Notizen:

    Das Ehepaar hatte 5 Söhne

    Kinder:
    1. Johannes Stammler wurde geboren am 11 Mrz 1679 in Ettingen, Tannenkirch, Baden, DE; gestorben am 8 Dez 1759.
    2. Martin Stammler wurde geboren am 25 Okt 1681 in Ettingen, Tannenkirch, Baden, DE; gestorben am 4 Dez 1736.
    3. Leonhard Stammler wurde geboren am 8 Feb 1686 in Ettingen, Tannenkirch, Baden, DE; gestorben am 3 Aug 1686 in Ettingen, Tannenkirch, Baden, DE.
    4. Georg Stammler wurde geboren am 1 Sep 1690 in Ettingen, Tannenkirch, Baden, DE; gestorben am 17 Dez 1707 in Ettingen, Tannenkirch, Baden, DE.
    5. 2. Lierd (Leonhard) Stammler, Hochadeliger Rotbergischer Meier wurde geboren am 28 Apr 1694 in Ettingen, Tannenkirch, Baden, DE; getauft am 28 Apr 1694 in Tannenkirch, Baden, DE; gestorben am 17 Okt 1750 in Bamlach (Bad Bellingen), Baden, DE; wurde beigesetzt in Friedhof, Tannenkirch, Baden, DE.

  3. 6.  Johannes Oelwang (Oehlwang)Johannes Oelwang (Oehlwang) wurde geboren am 6 Okt 1678 in Tannenkirch, Baden, DE; getauft am 6 Okt 1678 in Tannenkirch, Baden, DE (Sohn von Martin Oelwang und Küngold (Kunigundis) Graf); gestorben am 3 Mai 1743 in Tannenkirch, Baden, DE; wurde beigesetzt am 4 Mai 1743 in Tannenkirch, Baden, DE.

    Notizen:

    Getauft:
    Taufregister 1678: Johannes den 6. 8br. Parentes: Martin Oehlwang und Kingold Graffin Compatres: Georg Brem, Georg Hagi, Anna Hegin, und Anna Rahel Kummerin.

    Beruf / Beschäftigung:
    Weidgesell in Uttnach-Tannenkirch

    Gestorben:
    Sterberegister 1743: d. 3. Maji gestorben, d. 4. May begraben (Verstorbener) Johannes Oelwang, der gewesene Weydgesell aetat. 64Jahr 6 Monat 3 Wochen 6 Tag (Leichentext) Text. Funebr. Psal. LII 10.11.

    Johannes heiratete Rosina (Barbara) Hagin am 31 Mai 1701 in Tannenkirch, Baden, DE. Rosina (Tochter von Georg Hagin und Margaretha Kramer (Cramer)) wurde geboren am 17 Jun 1678 in Basel, BS, Schweiz; getauft am 17 Jun 1678 in Kirche St. Theodor, Basel, Schweiz; gestorben am 21 Feb 1747 in Tannenkirch, Baden, DE; wurde beigesetzt am 22 Feb 1747 in Tannenkirch, Baden, DE. [Familienblatt] [Familientafel]


  4. 7.  Rosina (Barbara) HaginRosina (Barbara) Hagin wurde geboren am 17 Jun 1678 in Basel, BS, Schweiz; getauft am 17 Jun 1678 in Kirche St. Theodor, Basel, Schweiz (Tochter von Georg Hagin und Margaretha Kramer (Cramer)); gestorben am 21 Feb 1747 in Tannenkirch, Baden, DE; wurde beigesetzt am 22 Feb 1747 in Tannenkirch, Baden, DE.

    Notizen:

    Getauft:
    Taufregister 1678: Rosina den 17. Juny in der Flucht zu Basel bey S.Theodor getaufft. Parentes: Georg Hagi und Margreth Kramerin Patrini: Georg Brem, Martin Öehlwang, Fr. Rosina Battierin Hr. Stattschreibers in der Mindern Basel Ehefr. und Anna Wenckin.

    Gestorben:
    Sterberegister 1747: (Tag) td. 21. Febr. gestorben, d. 22. Febr. begraben (Verstorbener) Rosina Oelwangin gebohrne Hagin, Johannes Oelwangen seel. gewesenen Waydgesellen allhier hinterlassene Wittib, aetatis 69 Jahr 8 Monat 4 Tag (Leichentext) Text. Fun. Psal.CXIX 109.y

    Notizen:

    Verheiratet:
    Heiratsregister 1701: Den 31. May werden eingesegnet: 1. Hanß Öhlwang, ledig u. Waidgesell, mitt Barbara (darüber: Rosina) Georg Hagins Tochter.

    Kinder:
    1. Martin Oelwang wurde geboren am 4 Apr 1702 in Uttnach, Tannenkirch, Baden, DE; gestorben am 9 Jun 1765 in Uttnach, Tannenkirch, Baden, DE.
    2. Margaretha Oelwang wurde geboren am 14 Nov 1703 in Tannenkirch, Baden, DE; gestorben am 14 Jan 1762 in Tannenkirch, Baden, DE.
    3. Kunigunde Oelwang wurde geboren am 24 Jun 1705 in Uttnach, Tannenkirch, Baden, DE; gestorben am 11 Mrz 1766 in Tannenkirch, Baden, DE.
    4. Georg Oelwang wurde geboren am 22 Nov 1706 in Tannenkirch, Baden, DE.
    5. 3. Barbara Oelwang (Oehlwang) wurde geboren am 8 Apr 1708 in Tannenkirch, Baden, DE; getauft am 9 Apr 1708 in Tannenkirch, Baden, DE; gestorben am 19 Mrz 1793 in Binzen, Loerrach, Baden, DE.
    6. Rosina Oelwang wurde geboren am 12 Nov 1709 in Tannenkirch, Baden, DE; gestorben am 4 Jun 1788 in Tannenkirch, Baden, DE.
    7. Johannes (Hans) Oelwang wurde geboren am 15 Mrz 1713 in Tannenkirch, Baden, DE; gestorben am 23 Mrz 1776 in Tannenkirch, Baden, DE.
    8. Mathias Oelwang wurde geboren am 18 Jan 1717 in Tannenkirch, Baden, DE; gestorben am 19 Mrz 1758 in Uttnach, Tannenkirch, Baden, DE.
    9. Paulus Oelwang wurde geboren am 5 Apr 1719 in Tannenkirch, Baden, DE; gestorben am 10 Aug 1719 in Tannenkirch, Baden, DE.
    10. Friderikus (Friedlin) Oelwang wurde geboren am 27 Feb 1723 in Tannenkirch, Baden, DE; getauft am 26 Feb 1723 in Tannenkirch, Baden, DE; gestorben am 14 Feb 1784 in Maugenhard, Baden, DE; wurde beigesetzt in Mappach, Baden, DE.


Generation: 4

  1. 10.  Leonhard Kugler

    Notizen:

    Beruf / Beschäftigung:
    Küfer

    Kinder:
    1. 5. Verena Kugler wurde geboren in cir 1650; gestorben am 9 Jun 1706 in Ettingen, Tannenkirch, Baden, DE.
    2. Barbara Kugler wurde geboren in cir 1654; gestorben am 20 Jun 1730 in Tannenkirch, Baden, DE.

  2. 12.  Martin OelwangMartin Oelwang wurde geboren in cir 1647; gestorben am 2 Dez 1700 in Tannenkirch, Baden, DE.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf / Beschäftigung: Markmann, Gerichtsbeisitzer, Waisenrichter, Waidgesell

    Notizen:

    Gestorben:
    Sterberegister 1700: Den 2. Xbris entschlaffen in C. J. seelig Martin Öhlwangen, ward mitt einem gifftigen Fieber angegriffen. Er wahr 1. Marckmann 2. Gerichts Beysitzer, 3. Waysenrichter, 4. Waidgesell. Seines Alters 53 Jahr. (Xbr. = Dezember)

    Giftiges Fieber (=Tuberkulose oder Thyphus)

    Martin heiratete Küngold (Kunigundis) Graf in 1670. Küngold wurde geboren in cir 1644; gestorben am 26 Nov 1718 in Tannenkirch, Baden, DE; wurde beigesetzt am 28 Nov 1718 in Tannenkirch, Baden, DE. [Familienblatt] [Familientafel]


  3. 13.  Küngold (Kunigundis) GrafKüngold (Kunigundis) Graf wurde geboren in cir 1644; gestorben am 26 Nov 1718 in Tannenkirch, Baden, DE; wurde beigesetzt am 28 Nov 1718 in Tannenkirch, Baden, DE.

    Notizen:

    Gestorben:
    Sterberegister 1718: d. 26ten Nov. ist gestorben an der Engbrust Barbara (darüber: Kunigundis), Mart. Öhlwang hinderlaßene Wittib, alt ohngefehr 74 Iahr, ist d. 28ten Nov. begraben worden.

    (Engbrust = Asthma)

    Kinder:
    1. Barbara Oelwang wurde geboren am 14 Okt 1670 in Tannenkirch, Baden, DE; gestorben am 24 Okt 1744 in Tannenkirch, Baden, DE.
    2. Anna Oelwang wurde geboren am 11 Aug 1672 in Tannenkirch, Baden, DE; gestorben am 2 Apr 1747 in Ettingen, Tannenkirch, Baden, DE.
    3. Mathias Oelwang wurde geboren am 15 Okt 1674 in Tannenkirch, Baden, DE; gestorben am 18 Jan 1731 in Tannenkirch, Baden, DE.
    4. 6. Johannes Oelwang (Oehlwang) wurde geboren am 6 Okt 1678 in Tannenkirch, Baden, DE; getauft am 6 Okt 1678 in Tannenkirch, Baden, DE; gestorben am 3 Mai 1743 in Tannenkirch, Baden, DE; wurde beigesetzt am 4 Mai 1743 in Tannenkirch, Baden, DE.
    5. Kunigunde Oelwang wurde geboren am 24 Jun 1682 in Tannenkirch, Baden, DE; gestorben am 26 Jul 1682 in Tannenkirch, Baden, DE.
    6. Martin Oelwang wurde geboren am 1 Mai 1685 in Tannenkirch, Baden, DE; gestorben am 29 Jul 1689 in Tannenkirch, Baden, DE.

  4. 14.  Georg HaginGeorg Hagin wurde geboren am 23 Jul 1647 in Tannenkirch, Baden, DE; gestorben am 13 Sep 1715 in Tannenkirch, Baden, DE; wurde beigesetzt am 15 Sep 1715 in Tannenkirch, Baden, DE.

    Notizen:

    Ehrung:
    Stabhalter in Tannenkirch

    Gestorben:
    Steberegister 1715: d. 13ten Sept. am Schlag gestorben u. d. [15.] Dom. 13. p. Trin. begraben worden Georg Hagin, gewesener Stabhalter, aetat. 68 Jahr 1 Monath 3 Wochen. (Unleserlicher Begräbnistag nachdem Kalender von 1715 rekonstruiert.)

    Georg heiratete Margaretha Kramer (Cramer) in unbekannt. Margaretha wurde geboren am 11 Dez 1642 in Tannenkirch, Baden, DE; gestorben am 16 Nov 1714 in Tannenkirch, Baden, DE; wurde beigesetzt am 17 Nov 1714 in Tannenkirch, Baden, DE. [Familienblatt] [Familientafel]


  5. 15.  Margaretha Kramer (Cramer)Margaretha Kramer (Cramer) wurde geboren am 11 Dez 1642 in Tannenkirch, Baden, DE; gestorben am 16 Nov 1714 in Tannenkirch, Baden, DE; wurde beigesetzt am 17 Nov 1714 in Tannenkirch, Baden, DE.

    Notizen:

    Gestorben:
    Sterberegister 1714: d. 16t. Nov. ist gestorben und den 17ten begraben worden Margaretha Anna Cramerin, [Hans Hagins] gewesenen hiesigen Stabhalters bresthaffte Hausfrau, ihres Alters 72 Jahr weniger 25 Tag.

    Kinder:
    1. Margaretha Hagin wurde geboren am 5 Jul 1668 in Tannenkirch, Baden, DE; gestorben am 11 Jan 1686.
    2. Johannes (Hans) Hagin wurde geboren am 9 Jun 1670 in Tannenkirch, Baden, DE; gestorben am 11 Nov 1715 in Tannenkirch, Baden, DE.
    3. Apollonia Hagin wurde geboren am 18 Apr 1673 in Tannenkirch, Baden, DE; gestorben am 16 Mrz 1729 in Tannenkirch, Baden, DE.
    4. Barbara Hagin wurde geboren am 25 Okt 1675 in Tannenkirch, Baden, DE; gestorben am 17 Jun 1725 in Tannenkirch, Baden, DE.
    5. 7. Rosina (Barbara) Hagin wurde geboren am 17 Jun 1678 in Basel, BS, Schweiz; getauft am 17 Jun 1678 in Kirche St. Theodor, Basel, Schweiz; gestorben am 21 Feb 1747 in Tannenkirch, Baden, DE; wurde beigesetzt am 22 Feb 1747 in Tannenkirch, Baden, DE.