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Leonhard Stammler

männlich 1769 - 1770  (0 Jahre)


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Generation: 1

  1. 1.  Leonhard Stammler wurde geboren am 30 Dez 1769 in Tannenkirch, Baden, DE (Sohn von Johannes Stammler und Katharina Saler (od. Sahler)); gestorben am 1 Jan 1770 in Tannenkirch, Baden, DE.

Generation: 2

  1. 2.  Johannes Stammler wurde geboren am 23 Aug 1731 in Ettingen, Tannenkirch, Baden, DE (Sohn von Lierd (Leonhard) Stammler, Hochadeliger Rotbergischer Meier und Ursula Wenk); gestorben am 12 Jul 1785 in Tannenkirch, Baden, DE.

    Johannes heiratete Katharina Saler (od. Sahler) am 30 Nov 1756 in Tannenkirch, Baden, DE. Katharina (Tochter von Johann Rudolf (Hans) Saler (od. Sahler) und Magdalena Pfennig) wurde geboren am 21 Mrz 1734 in Wittlingen, Baden, DE; gestorben am 14 Mrz 1796 in Tannenkirch, Baden, DE. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 3.  Katharina Saler (od. Sahler) wurde geboren am 21 Mrz 1734 in Wittlingen, Baden, DE (Tochter von Johann Rudolf (Hans) Saler (od. Sahler) und Magdalena Pfennig); gestorben am 14 Mrz 1796 in Tannenkirch, Baden, DE.
    Kinder:
    1. Johann Georg Stammler wurde geboren am 25 Dez 1757 in Tannenkirch, Baden, DE; gestorben am 14 Feb 1812 in Schallsingen, Baden, DE; wurde beigesetzt am 16 Feb 1812 in Schallsingen, Baden, DE.
    2. Anna Katharina Stammler wurde geboren am 25 Jul 1760 in Tannenkirch, Baden, DE; gestorben am 12 Apr 1828 in Ettingen, Tannenkirch, Baden, DE; wurde beigesetzt am 14 Apr 1828 in Tannenkirch, Baden, DE.
    3. Anna Magdalena Stammler wurde geboren am 6 Mrz 1763 in Tannenkirch, Baden, DE; gestorben am 8 Mrz 1802 in Tannenkirch, Baden, DE; wurde beigesetzt am 11 Mrz 1802 in Tannenkirch, Baden, DE.
    4. Maria Stammler wurde geboren am 27 Sep 1766 in Tannenkirch, Baden, DE; gestorben am 12 Dez 1827 in Rümmingen, Baden, DE; wurde beigesetzt in Rümmingen, Baden, DE.
    5. 1. Leonhard Stammler wurde geboren am 30 Dez 1769 in Tannenkirch, Baden, DE; gestorben am 1 Jan 1770 in Tannenkirch, Baden, DE.
    6. Leonhard Stammler wurde geboren am 21 Aug 1774 in Tannenkirch, Baden, DE; gestorben am 5 Dez 1775 in Tannenkirch, Baden, DE.


Generation: 3

  1. 4.  Lierd (Leonhard) Stammler, Hochadeliger Rotbergischer Meier Lierd (Leonhard) Stammler, Hochadeliger Rotbergischer Meier wurde geboren am 28 Apr 1694 in Ettingen, Tannenkirch, Baden, DE; getauft am 28 Apr 1694 in Tannenkirch, Baden, DE (Sohn von Hans Stammler, der Ältere und Verena Kugler); gestorben am 17 Okt 1750 in Bamlach (Bad Bellingen), Baden, DE; wurde beigesetzt in Friedhof, Tannenkirch, Baden, DE.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf / Beschäftigung: Schloss Rheinweiler, Bad Bellingen, Baden; Als Hochadeliger Rotbergischer Meier dürfte Lierd wohl oft im Schloss Rheinweiler ein- und ausgegangen sein.
    • Beruf / Beschäftigung: Rotbegisches Dinghofsgut, Bamlach, Baden, DE; Lierd war "Hochadeliger Meier", irgendwann in der Zeit 1720 bis 1750, bei den von Rotberg. Was ist ein Meier: https://de.wikipedia.org/wiki/Meier
    • Bürger: Tannenkirch, Baden, DE
    • Religion: Evangelisch

    Notizen:

    Lierd Stammler, Rotbergischer Mayer zu Zeiten Leopold Melchior

    Leopold Melchior von Rotberg 
    * 18. Februar 1673 in Bad Bellingen-Bamlach; † 16. August 1736 in Bad Wildbad, war ranghoher Amtsträger der Markgrafschaft Baden-Durlach und der Landgrafschaft Hessen-Kassel.
    Hofkarriere
    Rotberg trat zunächst in den Dienst des Markgrafen Friedrich VII. Magnus von Baden-Durlach, der ihn 1696 zum Hofrat und Hofmeister ernannte. Er gehörte zu den Erziehern des Markgrafen Christoph von Baden-Durlach. 1714 stieg er dann unter dem Marrkgrafen Karl III. Wilhelm zum Geheimrat und Oberhofmarschall auf und 1718 sandte ihn der Markgraf in diplomatischer Mission an den kur-bayerischen und den kur-pfälzischen Hof. Sein Haus in der neuen badischen Residenzstadt Karlsruhe verkaufte er 1720 an den Markgrafen. Er trat dann als Geheimer Legationsrat in den Dienst des Landgrafschaften von Hessen-Kassel, Karl, den er dann 1721 am polnischen Hof vertrat. 
    Ehrungen
    Am 17. Juni 1715 wurde er nach dem Bruder des Ordensstifters des Markgrafen Karl Wilhelm der zweite Ordensritter des neu gestifteten badischen Hausordens der Treue und zugleich der erste Ordenskanzler dieses Ordens. Dieses Amt nahm er bis zu seinem Tode wahr.
    Familie
    Rotberg wurde als Sohn von Arnold von Rotberg und Juliana Sophia von Nottleben geboren. Rotberg heiratete am 15. September 1705 Salomea von Günzer. Aus dieser Ehe stammt Wilhelm von Rotberg.



    Herrschaft Bamlach und Rheinweiler

    Die Herrschaft Bamlach und Rheinweiler war eine bis 1805 existierende reichsunmittelbare (Reichslehen) Herrschaft am Oberrhein zwischen Basel und Freiburg, die aus den heute zur Gemeinde Bad Bellingen gehörenden Dörfern Bamlach und Rheinweiler bestand. Die Herrschaft gehörte seit 1434 den Herren von Rotberg, die damit fast 400 Jahre die Geschicke der beiden Gemeinden maßgeblich beeinflussten. Gegenüber den benachbarten Habsburgern, die den vorderösterreichischen Breisgau beherrschten, waren die von Rotberg jedoch zu schwach, weshalb sie trotz Reichslehen zum landsässigen Adel des Breisgaus gehörten und damit die Oberhoheit der Habsburger anerkennen mussten.[1]

    Geschichte

    Herkunft der Namen
    Das Dorf Bamlach (andere Namensformen sind: Bamenanc, Bamenhanc, Baminanch, Bamnach) ist erstmals in einer Urkunde von 1130 nachweisbar. Bader leitet den Namen vom keltischen Wort für kleines Bergwasser ab.

    Der Begriff Weiler kommt vom lateinischen villa oder villare (Verkleinerungsform) und Rhein definiert den Ort in Abgrenzungen zu anderen Weiler. In alten Urkunden finden sich die Schreibweisen Villa que vocatur Riiwillere und Rinwilere.[2]

    Inhalt des Reichslehens
    Nutzung von Liegenschaften
    Das Reichslehen umfasste das alte Schloss in Rheinweiler[3] mit Wohnhaus, Kapelle und Wirtschaftsgebäude. Dieser Bereich und der zugehörigen Garten waren mit einer Mauer und durch einen Graben geschützt.[4]

    Gerichtshoheit
    Dem Lehensherrn stand die hohe und niedere Gerichtsbarkeit in den beiden Dörfern zu. Das Hochgericht war mit Schöffen aus beiden Dörfern besetzt, daneben gab es die beiden Dorfgerichte mit je 12 Schöffen unter dem Vorsitz des Vogtes.

    Besteuerungsrechte
    Nebst einer Jahressteuer standen der Herrschaft Frondienste zu. Wirte und Metzger hatten eine Umsatzsteuer (Ungeld, Akzise) zu entrichten.

    Wirtschaftsmonopole
    Mit der Fähre von Rheinweiler verfügten die Lehensherren über den einzigen erlaubten Rheinübergang zwischen Istein und Neuenburg. Zudem stand den Herren die Lachsweide (Lachsfangsaison in den vier Wochen ab dem 11. November) zu.

    Reichslehen in der Hand der Schaler

    Die beiden Dörfer bildeten seit unbekannten Zeiten eine Reichsherrschaft. Im 15. Jahrhundert ist diese als Lehen im Besitz der Basler Patrizierfamilie der Schaler.[5] Eine Reihe von Klöstern (u. a. St. Alban, St. Blasien) hatte beträchtlichen Grundbesitz in dieser Herrschaft. Dieser stammte aus Stiftungen des regionalen Adels (von Kaltenbach, von Waldeck, von Hasenburg, von Habsburg). Der Rest war königliches Besitztum das als Lehen den Schaler gehörte.

    Das Wappen von Bamlach (heute Ortsteil von Bad Bellingen), enthält noch die stilisierte Leiter aus dem Wappen der Schaler (scalarii) neben dem Bindenschild der von Rotberg.

    Die Herren von Rotberg

    1417 erwarb Ludemann von Rotberg die Hälfte des Reichslehens Bamlach und Rheinweiler von der Familie Schaler und 1434[6] konnte Bernhard von Rotberg die andere Hälfte von Klaus Ulrich Schaler dazu erwerben, was durch Kaiser Sigismund bewilligt wurde. Offenbar hatte dieser Klaus Ulrich Schaler schon länger finanzielle Probleme, da er bereits 1429 beim König die Erlaubnis einholte seinen Anteil an den Dörfern Bamlach und Rheinweiler zu versetzen.[7] 1442 belehnte ihn König Friedrich III. mit der Herrschaft.

    Seit 1536 bezeugt, aber vermutlich seit längerer Zeit hatten die von Rotberg als Lehen des Kollegiatstift St. Margarethen Waldkirch deren Dinghofsgut in Bamlach mit dem Dinghof und zehn Schuppisgütern[8] Die Herren von Rotberg waren Mitglieder des Kantons Donau der schwäbischen Reichsritterschaft.[9]

    Hans Jakob II. von Rotberg (1565–1623) konvertierte nach 1600 zum Luthertum. Seit Georg Sigmund von Rotberg (1685–1727) wieder zur katholischen Religion wechselte, war die Bamlacher Linie katholisch und diente insbesondere dem Hochstift Basel (insbesondere als Landvögte in Schliengen). Die Rheinweiler Linie blieb evangelisch und diente hauptsächlich dem Haus Baden-Durlach.

    Die Dörfer litten – wie die baselsche und durlachische Nachbarschaft – stark unter den französischen Kriegen. 1676 zerstörten diese das Schloss Rheinweiler. Zwischen 1703 und 1705 zerstörten die französischen Besatzungen der Festungen Hüningen und Breisach den gesamten Rheinwald[10], so dass die Dörfer nunmehr das gesamte Brennholz in der Nachbarschaft zukaufen mussten.[11] Während der französischen Revolution war der Rheinübergang gesperrt und die Dörfler wagten sich nicht mehr auf die Rheininseln, da diese oft von Frankreich aus beschossen wurden.

    Die Herrschaft Bamlach-Rheinweiler teilte das Schicksal des vorderösterreichischen Breisgaus und kam 1805 (Friede von Preßburg) an das Großherzogtum Baden, nachdem sie 1803 im Reichsdeputationshauptschluss noch dem kurzlebigen Herzogtum Modena-Breisgau zugeteilt wurde. Mit dem Wechsel der Landeshoheit endete die Rolle der von Rotberg in der Ortsgeschichte noch nicht. 1807 kaufte die Familie vom Großherzogtum Baden noch die früher der Propstei Bürgeln gehörigen Liegenschaften in Rheinweiler und bis 1866 belehnte der Großherzog die Familie mit den Dörfern Bamlach und Rheinweiler, wobei die damit verbundenen Rechte schrittweise abgelöst wurden.

    Besitzverhältnisse
    In Bamlach waren die Herren von Rotberg auch die größten Grundbesitzer, in Rheinweiler nahm das Kloster St. Blasien mit seinen Propsteien Bürgeln und Weitenau diese Stellung ein. Auch das Domstift Basel, sowie die Familien von Bärenfels, von Pfirt und von Bottenstein gehörten zu den Grundbesitzern. Die Höfe waren überwiegend als Erblehen an Dorfbewohner vergeben; es gab wenig Bauern mit eigenem Besitz und die Dorfallmende war eher klein.

    Bevölkerung
    Nach dem Dreißigjährigen Krieg belief sich die Anzahl der Bürger und Hintersassen beider Orte nunmehr auf etwa 75. Beim Übergang an Baden hatten die beiden Dörfer 874 Einwohner.[12]

    Wirtschaft
    In den Hanglagen war der Weinbau im Mittelalter sehr ausgeprägt. Im 16. Jahrhundert ging diese Bewirtschaftung zunächst zurück und erlebte im 19. Jahrhundert eine deutliche Wiederbelebung. In den Höhenlagen wurde auf dem Kalk- und Lettenboden Getreideanbau (Dinkel, Roggen, Hafer) betrieben. Bau- und Brennholz gab es in den Waldungen der Rheinebene zu wenig und musste aus der badischen Nachbarschaft importiert werden.

    Religion
    Nebst der katholischen Pfarrkirche St. Peter und Paul in Bamlach gibt es in Rheinweiler die St.-Nikolaus-Kapelle als Filiale von Bamlach.

    Hans Jakob II. von Rotberg (1565–1623) stand – wie einige Vorfahren – in badischen Diensten und nahm nach 1600 das evangelische Bekenntnis an. Da die von Rotberg sich – trotz Reichslehen – der österreichischen Landesherrschaft unterworfen hatten, blieben ihre Dörfer katholisch und sie mussten im badischen Blansingen den evangelischen Gottesdienst besuchen.

    Die evangelische Dienerschaft im Schloss und eine Anzahl lutherischer und kalvinistischer Zuzüger – vornehmlich aus der Schweiz – bildeten immer wieder einen Stein des Anstosses für die Mehrheit der katholischen Dörfler.

    Anhaltende Konflikte zwischen Hans Adam von Rotberg (1603–1659) und dem Pfarrer führten zu Interventionen der vorderösterreichischen Behörden, die noch 1657 verfügten, dass die evangelischen Bewohner die Dörfer zu verlassen hätten.

    Georg Sigmund von Rotberg (1685–1727) wechselte wieder zur katholischen Religion und wurde Obervogt des Hochstifts Basel in der Landvogtei Schliengen.

    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Herrschaft_Bamlach_und_Rheinweiler

    Getauft:
    „Taufregister 1694: Lierd d. 28. Apr. Parent. Hanß Stammler der Ältere, Verena Kuglerin Comp. Erhardt Hagin. Matthiß, Michel Wencken Sohn. Künigund Fridlin Langen von Ettigen Hausfr. Anna Wiekin ein ledige Tochter.“

    Beruf / Beschäftigung:
    Ein Dinghof (mhd. dinc-hof) ist ein größerer herrschaftlicher Gutsbetrieb, auch Herrschaftshof genannt. Er wurde oft von einem Vogt oder Meier verwaltet und besaß die niedere Gerichtsbarkeit; auf ihm wurden die jährlichen Gerichte abgehalten und die fälligen Abgaben eingezogen.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Dinghof



    Die Herrschaft Bamlach und Rheinweiler war eine bis 1805 existierende reichsunmittelbare (Reichslehen) Herrschaft am Oberrhein zwischen Basel und Freiburg, die aus den heute zur Gemeinde Bad Bellingen gehörenden Dörfern Bamlach und Rheinweiler bestand. Die Herrschaft gehörte seit 1434 den Herren von Rotberg, die damit fast 400 Jahre die Geschicke der beiden Gemeinden maßgeblich beeinflussten. Gegenüber den benachbarten Habsburgern, die den vorderösterreichischen Breisgau beherrschten, waren die von Rotberg jedoch zu schwach, weshalb sie trotz Reichslehen zum landsässigen Adel des Breisgaus gehörten und damit die Oberhoheit der Habsburger anerkennen mussten.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Herrschaft_Bamlach_und_Rheinweiler



    Mögliche Herren (Meierbriefausgeber) von Lierd:

    Georg Sigismund von Rotberg
    https://stammler-genealogie.ch/getperson.php?personID=I22128&tree=StammlerBaum

    Karl Joseph von Rotberg
    https://stammler-genealogie.ch/getperson.php?personID=I22179&tree=StammlerBaum

    Franz Daniel von Rotberg
    https://stammler-genealogie.ch/getperson.php?personID=I22113&tree=StammlerBaum

    Ferdinand Sigmund von Rotberg
    https://stammler-genealogie.ch/getperson.php?personID=I22271&tree=StammlerBaum

    Lebte auch zu dieser Zeit, Leopold Melchior von Rotberg
    https://stammler-genealogie.ch/getperson.php?personID=I22085&tree=StammlerBaum

    Beruf / Beschäftigung:
    https://de.wikipedia.org/wiki/Schloss_Rheinweiler

    Gestorben:
    „d. 17. Octobr. zu Bamlach gestorben“

    Begraben:
    „Leonhardt Stammler, hiesiger Bürger, Hochadel. Rothbergischer Mayer, aetat. 54 Jahr 6 Monat minus 11 Tag. (Ret. Funebr. Thren. III 31.32. 33. / d. 18. Octobr. Dom. XXI post TRINIT. zu Tannenkirch begraben“

    Lierd heiratete Ursula Wenk am 15 Feb 1724 in Tannenkirch, Baden, DE. Ursula (Tochter von Georg Wenk und Kunigunde Denzer (Däntzer)) wurde geboren am 16 Dez 1703 in Tannenkirch, Baden, DE; gestorben am 1 Aug 1736 in Ettingen, Tannenkirch, Baden, DE. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 5.  Ursula WenkUrsula Wenk wurde geboren am 16 Dez 1703 in Tannenkirch, Baden, DE (Tochter von Georg Wenk und Kunigunde Denzer (Däntzer)); gestorben am 1 Aug 1736 in Ettingen, Tannenkirch, Baden, DE.

    Notizen:

    Gestorben:
    Morbo Epodemico - Hitziges Fieber (=Thyphus)

    Sterberegister 1736: d. 1. Aug. Ursula, Leonhard Stammlers von Ettingen Eheweib, alt 33 Jahr. Starb auch an der morbo epodemico des hizigen Fiebers.

    Notizen:

    Das Ehepaar hatte 4 Kinder, 3 Söhne und 1 Tochter

    Verheiratet:
    Heiratsregister 1724: Den 15t. Febr. sind copuliret worden Leonhard Stammler, Hannß Stammlers s. hinderlaßen noch lediger Sohn und Ursula, Georg Wenckens des Gerichts allhier ledige Tochter. Textus I Cor. 7.v.

    Kinder:
    1. Georgius (Georg) Stammler wurde geboren am 26 Mrz 1725 in Ettingen, Tannenkirch, Baden, DE; gestorben am 17 Nov 1764 in Kirchen, Baden, DE.
    2. Kunigunde Stammler wurde geboren am 18 Jul 1727 in Tannenkirch, Baden, DE; gestorben am 25 Dez 1791 in Ettingen, Tannenkirch, Baden, DE.
    3. 2. Johannes Stammler wurde geboren am 23 Aug 1731 in Ettingen, Tannenkirch, Baden, DE; gestorben am 12 Jul 1785 in Tannenkirch, Baden, DE.
    4. Leonhard Stammler wurde geboren am 1 Feb 1734 in Ettingen, Tannenkirch, Baden, DE; gestorben am 21 Mai 1748 in Ettingen, Tannenkirch, Baden, DE.

  3. 6.  Johann Rudolf (Hans) Saler (od. Sahler) wurde geboren in Wittlingen, Baden, DE.

    Notizen:

    Gestorben:

    Johann + Magdalena Pfennig. [Familienblatt] [Familientafel]


  4. 7.  Magdalena Pfennig
    Kinder:
    1. 3. Katharina Saler (od. Sahler) wurde geboren am 21 Mrz 1734 in Wittlingen, Baden, DE; gestorben am 14 Mrz 1796 in Tannenkirch, Baden, DE.


Generation: 4

  1. 8.  Hans Stammler, der Ältere Hans Stammler, der Ältere wurde geboren in cir 1633; gestorben am 8 Jan 1708 in Ettingen, Tannenkirch, Baden, DE.

    Notizen:

    Verwandtschaft

    http://www.stammler-genealogie.ch/relationship.php?altprimarypersonID=&savedpersonID=I1&secondpersonID=I1&maxrels=1&disallowspouses=0&generations=50&tree=StammlerBaum&primarypersonID=I442



    Gestorben:
    Sterberegister 1708: Hans Stamler von Ettingen, aetat. 75 Jahr, d.8ten Januarii.

    Hans heiratete Verena Kugler in 1679. Verena (Tochter von Leonhard Kugler) wurde geboren in cir 1650; gestorben am 9 Jun 1706 in Ettingen, Tannenkirch, Baden, DE. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 9.  Verena KuglerVerena Kugler wurde geboren in cir 1650 (Tochter von Leonhard Kugler); gestorben am 9 Jun 1706 in Ettingen, Tannenkirch, Baden, DE.

    Notizen:

    Geburt:
    Filiation nicht sicher..?

    Gestorben:
    Sterberegister 1706: Verena Kuglerin Hanß Stammlers sen. uxor aet. 35d. 9t. Juny aet. 52 Jahr.

    Notizen:

    Das Ehepaar hatte 5 Söhne

    Kinder:
    1. Johannes Stammler wurde geboren am 11 Mrz 1679 in Ettingen, Tannenkirch, Baden, DE; gestorben am 8 Dez 1759.
    2. Martin Stammler wurde geboren am 25 Okt 1681 in Ettingen, Tannenkirch, Baden, DE; gestorben am 4 Dez 1736.
    3. Leonhard Stammler wurde geboren am 8 Feb 1686 in Ettingen, Tannenkirch, Baden, DE; gestorben am 3 Aug 1686 in Ettingen, Tannenkirch, Baden, DE.
    4. Georg Stammler wurde geboren am 1 Sep 1690 in Ettingen, Tannenkirch, Baden, DE; gestorben am 17 Dez 1707 in Ettingen, Tannenkirch, Baden, DE.
    5. 4. Lierd (Leonhard) Stammler, Hochadeliger Rotbergischer Meier wurde geboren am 28 Apr 1694 in Ettingen, Tannenkirch, Baden, DE; getauft am 28 Apr 1694 in Tannenkirch, Baden, DE; gestorben am 17 Okt 1750 in Bamlach (Bad Bellingen), Baden, DE; wurde beigesetzt in Friedhof, Tannenkirch, Baden, DE.

  3. 10.  Georg Wenk wurde geboren in 1673 in Tannenkirch, Baden, DE (Sohn von Michael Wenk und Küngold Braun); gestorben am 9 Dez 1736 in Tannenkirch, Baden, DE.

    Notizen:

    Ehrung:
    des Gerichts 1709, 1723

    Georg heiratete Kunigunde Denzer (Däntzer) am 19 Okt 1696 in Tannenkirch, Baden, DE. Kunigunde (Tochter von Martin Däntzer und Ursula Ritter) wurde geboren in 1664 in Blansingen, Baden, DE ; getauft am 1 Jun 1664 in Blansingen, Baden, DE ; gestorben am 9 Jan 1727 in Tannenkirch, Baden, DE; wurde beigesetzt in Friedhof, Tannenkirch, Baden, DE. [Familienblatt] [Familientafel]


  4. 11.  Kunigunde Denzer (Däntzer) wurde geboren in 1664 in Blansingen, Baden, DE ; getauft am 1 Jun 1664 in Blansingen, Baden, DE (Tochter von Martin Däntzer und Ursula Ritter); gestorben am 9 Jan 1727 in Tannenkirch, Baden, DE; wurde beigesetzt in Friedhof, Tannenkirch, Baden, DE.

    Notizen:

    Das Ehepaar hatte 2 Töchter und 1 Sohn

    Kinder:
    1. Verena Wenk wurde geboren am 22 Apr 1698 in Tannenkirch, Baden, DE; gestorben am 30 Jan 1772 in Tannenkirch, Baden, DE.
    2. Georg Wenk wurde geboren am 16 Dez 1703 in Tannenkirch, Baden, DE; gestorben am 7 Mrz 1720 in Tannenkirch, Baden, DE.
    3. 5. Ursula Wenk wurde geboren am 16 Dez 1703 in Tannenkirch, Baden, DE; gestorben am 1 Aug 1736 in Ettingen, Tannenkirch, Baden, DE.


Generation: 5

  1. 18.  Leonhard Kugler

    Notizen:

    Beruf / Beschäftigung:
    Küfer

    Kinder:
    1. 9. Verena Kugler wurde geboren in cir 1650; gestorben am 9 Jun 1706 in Ettingen, Tannenkirch, Baden, DE.
    2. Barbara Kugler wurde geboren in cir 1654; gestorben am 20 Jun 1730 in Tannenkirch, Baden, DE.

  2. 20.  Michael Wenk wurde geboren in 1636; gestorben am 17 Mai 1716 in Ettingen, Tannenkirch, Baden, DE.

    Notizen:

    Name:
    Der erste im OFB Tannenkirch erwähnte seiner Linie..

    Michael heiratete Küngold Braun in 1665. Küngold wurde geboren in cir 1640; gestorben am 28 Okt 1700 in Ettingen, Tannenkirch, Baden, DE. [Familienblatt] [Familientafel]


  3. 21.  Küngold Braun wurde geboren in cir 1640; gestorben am 28 Okt 1700 in Ettingen, Tannenkirch, Baden, DE.

    Notizen:

    Das Ehepaar hatte 7 Kinder, 4 Söhne und 3 Töchter

    Kinder:
    1. Johannes Wenk wurde geboren am 24 Feb 1665 in Ettingen, Tannenkirch, Baden, DE; gestorben am 16 Jun 1725 in Ettingen, Tannenkirch, Baden, DE.
    2. Mathias Wenk wurde geboren am 26 Sep 1667 in Ettingen, Tannenkirch, Baden, DE; gestorben am 15 Feb 1721 in Tannenkirch, Baden, DE.
    3. Anna Wenk wurde geboren am 13 Sep 1669 in Ettingen, Tannenkirch, Baden, DE; gestorben am 13 Jul 1686 in Ettingen, Tannenkirch, Baden, DE.
    4. Verena Wenk wurde geboren am 10 Mai 1671 in Ettingen, Tannenkirch, Baden, DE; gestorben am 27 Apr 1713 in Tannenkirch, Baden, DE.
    5. 10. Georg Wenk wurde geboren in 1673 in Tannenkirch, Baden, DE; gestorben am 9 Dez 1736 in Tannenkirch, Baden, DE.
    6. Leonhard Wenk wurde geboren am 31 Jan 1676 in Ettingen, Tannenkirch, Baden, DE; gestorben am 13 Mrz 1721 in Gupf, Tannenkirch, Baden, DE.
    7. Kunigunde Wenk wurde geboren am 6 Mai 1683 in Ettingen, Tannenkirch, Baden, DE; gestorben am 24 Okt 1750 in Ettingen, Tannenkirch, Baden, DE.

  4. 22.  Martin Däntzer

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Bürger: Blansingen, Baden, DE

    Martin heiratete Ursula Ritter in Datum unbekannt. [Familienblatt] [Familientafel]


  5. 23.  Ursula Ritter

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Wohnort: Blansingen, Baden, DE

    Kinder:
    1. 11. Kunigunde Denzer (Däntzer) wurde geboren in 1664 in Blansingen, Baden, DE ; getauft am 1 Jun 1664 in Blansingen, Baden, DE ; gestorben am 9 Jan 1727 in Tannenkirch, Baden, DE; wurde beigesetzt in Friedhof, Tannenkirch, Baden, DE.