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# | Vorschaubild | Beschreibung | Info | Verknüpft mit |
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551 | Hunwil - Wappen (Bild: Tschacher Codice CSG - 1085 - 057) | |||
552 | Huser - Familienwappen Huber Emil (1867-1934), Altdorf, Urner Wappenbuch, S. 22 / © Staatsarchiv Uri, Altdorf - Anzahl verschiedener Wappen dieses Geschlechts: 2 (In diesem Stammbaum verwendet: 1) Natürlich hatte nicht jede Familie ein Wappen. Zur besseren Übesicht in den Grafiken habe ich jedoch allen Mitglieder der Urner Geschlechter das jeweilige Familienwappen zugewiesen. |
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Staatsarchiv Uri, Altdorf, Uri, Schweiz |
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553 | Ibelin - Wappen |
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554 | im Ebnet (Imebnet) - Familienwappen Huber Emil (1867-1934), Altdorf, Urner Wappenbuch, S. 13 / © Staatsarchiv Uri, Altdorf - Anzahl verschiedener Wappen dieses Geschlechts: 1 Natürlich hatte nicht jede Familie ein Wappen. Zur besseren Übesicht in den Grafiken habe ich jedoch allen Mitglieder der Urner Geschlechter das jeweilige Familienwappen zugewiesen. |
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Staatsarchiv Uri, Altdorf, Uri, Schweiz |
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555 | Im Thurn - Wappen Im Thurn (auch: Im-Thurn oder Imthurn) ist der Name eines schweizerischen Adels- und Patriziergeschlechts der Stadt Schaffhausen im gleichnamigen Kanton. (Bild: Eikipedia; Pusikan - vereinzelt, gespiegelt und bearbeitet von Dorado - Die Helden von Sempach: Die Wappendarstellungen von Wilhelm Bergen - © Gemeinfrei) | |||
556 | Mindestens eine geschützte Person ist mit diesem Medium verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. |
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557 | Imhof von Blumenfeld - Familienwappen Huber Emil (1867-1934), Altdorf, Urner Wappenbuch, S. 23 / © Staatsarchiv Uri, Altdorf - Anzahl verschiedener Wappen des Geschlechts Imhof: 2 (In diesem Stammbaum verwendet: 2) Wappen: ein Schaufelkreuz dessen vier Arme sich, ausgehend von einem runden Mittelkreis, gegen die vier Schildseiten verbreitern, ähnlich einem Ordenskreuz. Natürlich hatte nicht jede Familie ein Wappen. Zur besseren Übesicht in den Grafiken habe ich jedoch allen Mitglieder der Urner Geschlechter das jeweilige Familienwappen zugewiesen. |
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558 | Imholz - Familienwappen Huber Emil (1867-1934), Altdorf, Urner Wappenbuch, S. 23 / © Staatsarchiv Uri, Altdorf Anzahl verschiedener Wappen dieses Geschlechts: 1 Natürlich hatte nicht jede Familie ein Wappen. Zur besseren Übesicht in den Grafiken habe ich jedoch allen Mitglieder der Urner Geschlechter das jeweilige Familienwappen zugewiesen. |
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559 | Mindestens eine geschützte Person ist mit diesem Medium verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. | |||
560 | Indergand - Familienwappen Huber Emil (1867-1934), Altdorf, Urner Wappenbuch, S. 24 / © Staatsarchiv Uri, Altdorf - Anzahl verschiedener Wappen dieses Geschlechts: 2 (In diesem Stammbaum in Verwendung: 1) Natürlich hatte nicht jede Familie ein Wappen. Zur besseren Übesicht in den Grafiken habe ich jedoch allen Mitglieder der Urner Geschlechter das jeweilige Familienwappen zugewiesen. |
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Staatsarchiv Uri, Altdorf, Uri, Schweiz |
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561 | Inderkum - Familienwappen Huber Emil (1867-1934), Altdorf, Urner Wappenbuch, S. 24 / © Staatsarchiv Uri, Altdorf Anzahl verschiedener Wappen dieses Geschlechts: 1 Natürlich hatte nicht jede Familie ein Wappen. Zur besseren Übesicht in den Grafiken habe ich jedoch allen Mitglieder der Urner Geschlechter das jeweilige Familienwappen zugewiesen. | |||
562 | Infanger - Familienwappen Huber Emil (1867-1934), Altdorf, Urner Wappenbuch, S. 24 / © Staatsarchiv Uri, Altdorf - Anzahl verschiedener Wappen dieses Geschlechts: 1 Natürlich hatte nicht jede Familie ein Wappen. Zur besseren Übesicht in den Grafiken habe ich jedoch allen Mitglieder der Urner Geschlechter das jeweilige Familienwappen zugewiesen. |
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Staatsarchiv, Altdorf, Uri, Schweiz |
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563 | Inkenberg - Wappen | |||
564 | Isaak I. Komnenos - Goldener Histamenon Gold Histamenon of Isaac I Komnenos, 1057-1059 Bild: Wikipedia; PHGCOM - self-made, photographed at the MET - https://commons.wikimedia.org/wiki/User:World_Imaging © CC BY-SA 4.0 - https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/ | |||
565 | Isaak Komnenos - Siegel Siegel des Isaak Komnenos als Protoproedros und Domestikos der Scholen im Orient in den 1070er-Jahren This seal probably belongs to Isaac Comnenos, the brother of Alexius I and general of the East. He played a crucial role in the rebellion against Nicephorus III and Alexius’ accession in 1081. The seal likely dates to before Alexius’ rise to power, when Isaac received the newly created title sebastokrator. Bild: Wikipedia; Classical Numismatic Group, Inc. http://www.cngcoins.com © CC BY-SA 2.5 - https://creativecommons.org/licenses/by-sa/2.5/ | |||
566 | Isabella I, von Kastilien - Wappen Königliches Wappen von Isabella I. (1474–1492) | |||
567 | Isabella I. von Kastilien - Wappen Königliches Wappen von Isabella I. (1492–1504) | |||
568 | Isabella von Aragón (1470–1524) Giancristoforo Romano Medaille Isabella von Aragón (1470–1524) (auch Isabella von Neapel; italienisch Isabella d’Aragona; war von 1494 bis 1499 Herzogin von Mailand. Bild: Wikipedia; Sailko - https://commons.wikimedia.org/wiki/User:Sailko © CC BY-SA 3.0 - https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/ | |||
569 | Isabella von Frankreich (von Valois) - Wappen Isabelles Wappen | |||
570 | Isabella-Portugal-Wappen Isabellas Wappen, Infantin von Portugal, Kaiserin des Heiligen Römischen Reiches (der doppelköpfigen Reichsadler) und Königin von Kastilien und Aragón | |||
571 | Isenburg - Wappen Wappen der Grafen Isenburg Scheiblersches Wappenbuch 1450–1480. (Bild: Wikipedia; verschiedene unbekannte Künstler - Bayerische Staatsbibliothek Cod.icon. 312 c 1450 - 1480 - © Gemeinfrei -) | |||
572 | Isenmann - Familienwappen Huber Emil (1867-1934), Altdorf, Urner Wappenbuch, S. 24 / © Staatsarchiv Uri, Altdorf - Anzahl verschiedener Wappen dieses Geschlechts: 1 Natürlich hatte nicht jede Familie ein Wappen. Zur besseren Übesicht in den Grafiken habe ich jedoch allen Mitglieder der Urner Geschlechter das jeweilige Familienwappen zugewiesen. |
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Staatsarchiv Uri, Altdorf, Uri, Schweiz |
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573 | Isle of Man (Insel Man) - Wappen Coat of arms of Isle of Man (Latin motto translates "Wherever you throw it, it will stand") Bild: Wikipedia; FXXX - Triskelion is from Image:Flag_of_the_Isle_of_Man.svg, own work © Gemeinfrei | |||
574 | Issoudun - Wappen (Bild: Wikipedia; Odejea - blasonnement : la Banque du Blason Figure : travail personnel (own work) - © CC BY-SA 3.0 / https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/ -) | |||
575 | Istrien - Wappen Wappen Istriens, aus der Wappenkrone des Wappen Kroatiens. (Bild: Wikipedia; Croatian Parliament - ZAKON O GRBU, ZASTAVI I HIMNI RH TE ZASTAVI I LENTI PREDSJEDNIKA RH which based its decision on the design by Miroslav Šutej F.C.A. proposals. MaGa (based on Decision of the Parliament) - Diese Datei wurde von diesem Werk abgeleitet: Coat of arms of Istria (crown historical)-vector.svg - © Gemeinfrei) | |||
576 | Jakob Anton Müller von Ursern - Siegel (30) Als Statthalter besiegelte Müller eine Gült vom 29. Juli 1815 mit Ovalsiegel von 27 x 24 mm, welches in dem von 2 Windhunden gehaltenen Schild unter neunzackiger Krone das Wappen der „Müller von Ursern" zeigt, nämlich im untern Halbteil ein halbes Mühlenrad und im obern, gespaltenen Teil mit Stern auf dem Trennungsstrich je eine Lilie (Abb. Nr. 30). |
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Friedrich Gisler, Wappen und Siegel der Landammänner von Uri |
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577 | Jakob Arnold von Spiringen - Siegel Das Pfarrarchiv Spiringen birgt ein Fünfzehner-Gerichts-Urteil vom 30. Januar 1476 wegen einem Bergrecht zu Spiringen, „versiglet mit Jacob arnoltz unsers Land-Ammans zu Uri insigel". Durchmesser des Siegels: 32 mm. Im halbrunden Wappenschild steht ein Krieger mit der Hellebarde in der rechten Hand, begleitet von den Minuskeln i und a. Die Umschrift in gotischen Minuskeln auf fliegendem Schriftband lautet: „s +jacob arnolt + " (Siegel-Abb. 81). |
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Friedrich Gisler, Wappen und Siegel der Landammänner von Uri |
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578 | Jakob Arnold von Spiringen II. - Siegel Eine Gült der Kapelle Riederthal in Bürglen vom 5. Juni 1569 ab Zeffelhof- statt in Bürglen trägt die hier wiedergegebene Besiegelung (Siegel-Abb. No. 71). Das Siegel hat 32 mm Durchmesser; auf fliegendem Band in 3⅟2 bis 4 mm hohen Minuskeln die Inschrift ,,s. iacob arnolt". Das Wappen im Schild von 16 x 16 mm zeigt einen Kriegsmann mit Hellebarde in der Rechten, beseitet von den Initialen „i" und „a". |
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Friedrich Gisler, Wappen und Siegel der Landammänner von Uri |
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579 | Jakob I von Baden - Siegel Siegel des Markgrafen Jakob I. von Baden Bild: Wikipedia; Franz Zell - Franz Zell: Geschichte und Beschreibung des Badischen Wappens von seiner Entstehung bis auf seine heutige Form. Karlsruhe 1858; Tafel IV, Figur 35 online in der Google-Buchsuche © Gemeinfrei | |||
580 | Jakob Mülne r- Siegel | |||
581 | Jakob Troger - Siegel Die Abbildung No. 64 stellt den an dem Schiedsvertrag vom 23. April 1533 (No. 404 C. I. 17 des Staatsarchives Zürich) befindlichen Siegelabdruck auf braunem Wachs dar, 32 mm im Durchmesser. Umschrift: ,,S X IACOB X TROGER + ". Im Wappenschild 2 gekreuzte Tannen und 4 fünfzackige Sterne. Über dem Schild in schmalem Schriftband die Jahreszahl 1526. — Auch das Urteil über den Alprecht- Streit der Grassig vom 26. Mai 1525 (Talarchiv Ursern) weist dasselbe Siegel auf. |
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Friedrich Gisler, Wappen und Siegel der Landammänner von Uri |
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582 | Jakob VI. von Schottland - Wappen Königliches Wappen Jakobs I. | |||
583 | Jane Seymour - Wappen | |||
584 | Jauch - Wappen Huber Emil (1867-1934), Altdorf, Urner Wappenbuch, S. 23 / © Staatsarchiv Uri, Altdorf - Anzahl verschiedener Wappen dieses Geschlechts: 3 (In diesem Stammbaum verwendet: 1) Wappen: - 1. Das alte Stammwappen führt in Gold eine schwarze Hausmarke X, überhöht durch ein Kreuz (16. Jahrhundert). - 2. Dasselbe Stammwappen, überhöht von Stern, und mit einem Mannsrumpf als Helmzier (Kleinod), begegnet uns in den Freskomalereien am Landvögtepalast in Lottigna (Blenio) aus dem Jahre 1632. - Im Wappenbuch der Straussenbruderschaft in Altdorf figurieren die nachverzeichneten Wappen und Varianten: - 3. Dasselbe Wappen, wie unter 2, dagegen hat dasselbe ein Einhorn als Kleinod (zu Seb. Heinr. 1684 und Joh. Sebastian Jauch 1698). - 4. 1747 und 1750 wird das Wappen geviertet dargestellt, nämlich 1 und 4: in Gold das schwarze Hauszeichen, überhöht von Stern oder Kreuz, 2 und 3: in Blau silbernes Einhorn. Als Schildhalter zwei Einhorn. 5. In der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts kam die Ersetzung des Rumpf-Einhorn in Feld 2 und 3 durch die ganze Tierfigur. Natürlich hatte nicht jede Familie ein Wappen. Zur besseren Übesicht in den Grafiken habe ich jedoch allen Mitglieder der Urner Geschlechter das jeweilige Familienwappen zugewiesen. |
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585 | Jean von Clermont - Wappen Das Wappen von Jean de Clermont. | |||
586 | Jean von Valois (von Berry) - Wappen Wappen Johann von Berrys 1360 | |||
587 | Johan Franz Martin Schmid von Uri - Siegel (76) Landammann Schmid führte ein Rundsiegel von 34 mm Durchmesser, das im Schild von 16 X 15 mm, mit Bär als Kleinod, das gevierte Wappen weist: 1 und 4: Lilie auf blauschraffiertem Grunde, 2 und 3 : Bär, auf punktiertem Grunde. Belege: Gült vom 30. Oktober 1744; Mann- und Kunkellehenbrief um Grundbesitz des Klosters Seedorf vom 23. Juni 1737 (Abb. Nr. 76). | |||
588 | Johann Anton Arnold von Spirigen - Siegel (90) Zum Besiegeln der Gülten benützte Landammann Arnold ein Rundsiegel von 32 mm Durchmesser, mit Wappenschild von 12 X 7—12 mm, den Krieger mit Hellebarde und dasselbe Kleinod zeigend ; die 2 mm hohe Umschrift lautet : ,,*S*HANS . ANT/ONI ARNOLD". Das Belegexemplar in meiner Sammlung ist ab einer Gült vom 4. Marz 1654. (Abbildung Nr. 90.) |
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Friedrich Gisler, Wappen und Siegel der Landammänner von Uri |
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589 | Johann Anton Arnold von Spiringen - Siegel (91) Der thurgauische Landvogt besiegelte sein Schreiben vom 19. Februar 1650 (Stiftsarchiv St. Gallen, X. 24/3) an den st. gallischen Hofmeister mit einem Oktogon-Siegel von 14 x 11 mm, mit „Hellebardier" und gleicher Helmzier, beseitet von den Initialen "IAA" (Abbildung Nr. 91). |
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Friedrich Gisler, Wappen und Siegel der Landammänner von Uri |
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590 | Johann Anton Schmid von Uri - Siegel (121) Für die auf dem Zuge gegen die Türken 1688 Gefallenen aus dem Regimente seines Sohnes Sebastian Peregrin stiftete Landammann Sch. das Moräer-Jahrzeit. Die Urkunde vom 5. März 1698 trägt in kleiner Holzkapsel den Abdruck seines Ringsiegels von 19 x 16 mm, ohne Inschrift. Der Schild von 8x6 mm führt das gevierte Wappenbild (1 und 4: Lilie, 2 und 3: Bär), mit Bär als Helmzier (Kleinod) (Abbildung Nr. 121). |
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Friedrich Gisler, Wappen und Siegel der Landammänner von Uri |
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591 | Johann Anton Schmid von Uri - Siegel (122) Meine Siegelsammlung enthält einen weitern Siegelabdruck von 3 cm Durchmesser1). Der Schild mit dem Wappen Schmid ist 11 x 13 — 8 mm gross. Kleinod: Bär. Umschrift in 2 mm hohen Majuskeln: ✠ IO . AN ✣ . SCHMIDT ✠ (Abbildung Nr. 122). |
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592 | Johann Franz Imhof von Blumenfeld - Siegel (93) Am 1. September 1652 besiegelte Landschreiber Joh. Franz I. einen Brief an Junker Ignaz Balth. zu Baldenstein (Stiftsarchiv St. Gallen, VI. 48/2) mit Oktogon Ringsiegel von 7,5 x 6,5 mm, einzig das Familienwappen (Schaufelkreuz) mit Helmzier aufweisend (Abbildung Nr. 93). |
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593 | Johann Franz Josef Schmid von Uri - Siegel (97) Zur Besiegelung einer Gült vom 17. November 1748 bediente sich Landammann Schmid eines Rundsiegels von 3,2 cm Durchmesser, mit dem gevierten Wappen (1 und 4: Lilie, 2 und 3: Bär) im Schild von 12 X 12/10 mm und mit dem stehenden Bär als Kleinod. Die Umschrift in 1,5 mm hohen Majuskeln lautet: ,,+ IxFxl x SCHMIDT +" (Abb. Nr. 97). |
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594 | Johann Franz Schmid von Bellikon - Siegel (115) Johann Franz Schmid hat als Landvogt zu Baden u. a. eine Urkunde vom 11. August 1654 (Stadtarchiv Baden Nr. 1763) besiegelt, womit den Angehörigen des Amtes Rohrdorf gestattet wird, ihren Wein von der Trotte zu verkaufen. Das Rundsiegel hat 39 mm Durchmesser. Der Schild hält 18 x 15 mm. Das Wappen ist geviertet : 1 und 4: zwei stehende Löwen mit verschlungenen Schwänzen, 2 und 3 : drei Balken mit Verzierungen. Helmzier: rechts Löwe mit Lilie in den Pranken, links Zipfelkappe. 2 mm grosse Umschrift: IOAN / ES FRANCISCUS / SCHMID / RITHER. Das Ganze ist von einem 2,5 mm breiten Kranz abgeschlossen (Siegelabb. Nr. 115). |
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595 | Johann Franz Schmid von Uri - Siegel (23) Die im Pfarrarchiv Bürglen befindliche Obligation vom 15. Dezember 1675 ab ,,Ennermatt" in Bürglen, geschrieben und besiegelt von Landschreiber Schmid, trägt ein Oktogon-Siegel von 15 X 14 mm, mit dem Geschlechtswappen und dem Bär, eine Lilie tragend, als Kleinod. Die Bildfläche ist eingerahmt von einer Perlenlinie (Abbildung Nr. 23). |
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596 | Johann Franz Schmid von Uri - Siegel (24) An einer Gült vom 14. November 1691 im Pfarrarchiv Bürglen befindet sich das Rundsiegel von 32 mm, mit der 2,5 mm grossen Umschrift : „CAROL • FRAN • SCHMD". Unser Landammann bediente sich somit des väterlichen Siegels zur Besiegelung der Gülten (Abbildung Nr. 24). |
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597 | Johann Franz Sebastian Crivelli - Siegel (98) - Dasselbe wie Franz Maria Leonz Crivelli Das Rundsiegel von 3,7 cm Durchmesser (Beleg: Gült vom 1. September 1784 ab Oberschwand, Bürglen. Kirchenarchiv Bürglen) zeigt in dem von zwei Palmzweigen beseiteten Schild von 22 X 15—17 mm, unter Krone, das geteilte Wappen : oben Adler mit Krönchen, unten geviertet, belegt mit Getreidesieb (wie bei Nr. 104). |
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Friedrich Gisler, Wappen und Siegel der Landammänner von Uri |
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598 | Johann Franz Sebastian Crivelli - Siegel (99) - Dasselbe wie Franz Maria Leonz Crivelli Das Rundsiegel von 3,7 cm Durchmesser (Beleg: Gült vom 1. September 1784 ab Oberschwand, Bürglen. Kirchenarchiv Bürglen) zeigt in dem von zwei Palmzweigen beseiteten Schild von 22 X 15—17 mm, unter Krone, das geteilte Wappen : oben Adler mit Krönchen, unten geviertet, belegt mit Getreidesieb (wie bei Nr. 104). |
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Friedrich Gisler, Wappen und Siegel der Landammänner von Uri |
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599 | Johann Friedrich Alfons Bessler von Wattingen - Siegel (77) Das Rundsiegel von 3,5. cm Durchmesser (Belegexemplar in Holzkapsel an Gült von 1748 aus meiner Sammlung) zeigt unter grosser Krone einen Ovalschild von 19 x 16 mm, mit dem Wappen der Bessler von Wattingen (Abb. Nr. 77). |
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Friedrich Gisler, Wappen und Siegel der Landammänner von Urii |
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600 | Johann Heinrich Bessler von Wattingen - Siegel (123) Der hier abgebildete Siegelabdruck ab einer Gült vom 12. März 1684 ab Hofstatt Bitzi in Bürglen (Pfarrarchiv Bürglen) hat 3,5 cm Durchmesser, das dreiteilige Bessler-Wappen mit Pfauenfedern als Kleinod, und die bis 2 mm hohe Inschrift : ❁ IOAN : HEIN : EM ANUEL BESLER ❁. Das Ganze ist durch einen 2 mm starken Abschlusskranz eingefasst (Abbildung Nr. 123). (Abbildung Nr. 123). |
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Friedrich Gisler, Wappen und Siegel der Landammänner von Uri |