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# | Vorschaubild | Beschreibung | Info | Verknüpft mit |
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4851 | Saarbrücken Grafschaft - Wappen Das Wappen der Grafschaft entwickelte sich wie folgt: Das Wappen der Grafen von Saarbrücken zeigte einen rotbewehrten, goldbekrönten, silbernen Löwen. Die Grafen von Saarbrücken-Commercy fügten dem Wappen der Grafschaft die silbernen Fußspitz-Kleeblattkreuze auf blauem Grund von Commercy hinzu (Bild). Die Grafen von Nassau-Saarbrücken ergänzten das Wappen um den goldenen Nassauer Löwen, so dass das nun quadrierte Wappen zweimal den Nassauer und zweimal den Saarbrücker Löwen zeigte. (Bild: Wikipedia; drawn by T. Rystau - © Gemeinfrei -) |
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4852 | Saargau bei Kerlingen (Bild:Wikipedia; A. Josef Dernbecher, own work, selbst erstellt - © CC BY-SA 3.0 / https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/ -) | |||
4853 | Sabina von Bayern Herzogin von Württemberg zur Zeit ihres Exils in München Bild: Wikipedia; Barthel Beham - Porträtgalerie, Bayern - https://de.wikipedia.org/wiki/Barthel_Beham © Gemeinfrei | |||
4854 | Mindestens eine geschützte Person ist mit diesem Medium verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. | |||
4855 | Sachsen (Meissen) - Wappen Der Ursprung der Wappengestalt leitet sich von den Grafen von Ballenstedt aus dem Geschlecht der Askanier her. Auch deren Wappenschild war neunmal von Schwarz und Gold geteilt. Obwohl der Schild bereits im 12. Jahrhundert auftauchte, wurde der grüne Rautenkranz erst um 1260 aufgelegt. Er soll nach dem Verzicht der askanischen Linie Sachsen-Wittenberg auf ihr Stammland in Niedersachsen (das Herzogtum Sachsen-Lauenburg) angenommen worden sein und verdankt seine Form dem gotischen Baustil. Nach dem Aussterben der sächsisch-wittenbergischen Linie der Askanier im Mannesstamm im Jahre 1422 gingen das Herzogtum und die sächsische Kurwürde 1423 an die meißnische Linie der Wettiner, die Markgrafen zu Meißen, über, die auch das Wappen übernahmen. Die Entstehung des Wappens soll der Sage nach folgendermaßen erfolgt sein: Als Herzog Bernhard aus dem Hause Askanien 1181 anstelle des abgesetzten Welfen Heinrichs des Löwen zum Herzog von Sachsen ernannt worden war, erschien er, wie es damals üblich war, beim feierlichen Einzuge zum Hoftag seinen Schild tragend vor Kaiser Friedrich I. Auf dem Schild führte er die Ballenstedtschen schwarzen und goldenen Balken. Kaiser Barbarossa hatte wegen der Sonnenhitze einen Laubkranz aus Weinrauten auf dem Haupt. Er nahm diesen ab, hängte ihn Bernhard über den Schild und stiftete so das sächsische Wappen. (Bild: Wikipedia; Freistaat Sachsen; House of Wettin - Das Erscheinungsbild des Freistaates Sachsen (Markenhandbuch Version 2.0 vom 8.2.2013 [PDF-Datei, 23,89 MB]) 2015-03-20 von ludger1961 aus PDF extrahiert und bearbeitet Earlier versions Wappen entnommen aus dem Landessignet Sachsens - Variante 2 - von der offiziellen Internetseite. Siehe sachsen.de - Geschichte (2006-Feb-25) Verordnung der Sächsischen Staatsregierung über die Verwendung des Wappens des Freistaates Sachsen (Wappenverordnung - WappenVO). Vom 4. März 2005 - © Gemeinfrei) | |||
4856 | Sachsen - Herzogtum - Karte - Wichmann Sachsen im 10. Jahrhundert | |||
4857 | Sachsen - Kurfürstenwappen Kurwürde-Wappen Sachsen-Wittenbergs Bild: Wikipedia; Eigenes Werk - Diese Vektorgrafik wurde von Jimmy44 mit Inkscape erstellt. © CC BY 3.0 - https://creativecommons.org/licenses/by/3.0/ |
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4858 | Sachsen - Wappen Die Entstehung des Wappens soll der Sage nach folgendermaßen erfolgt sein: Als Herzog Bernhard aus dem Hause Askanien 1181 anstelle des abgesetzten Welfen Heinrichs des Löwen zum Herzog von Sachsen ernannt worden war, erschien er, wie es damals üblich war, beim feierlichen Einzuge zum Hoftag seinen Schild tragend vor Kaiser Friedrich I. Auf dem Schild führte er die Ballenstedtschen schwarzen und goldenen Balken. Kaiser Barbarossa hatte wegen der Sonnenhitze einen Laubkranz aus Weinrauten auf dem Haupt. Er nahm diesen ab, hängte ihn Bernhard über den Schild und stiftete so das sächsische Wappen. Bild: Wikipedia; Otto Hupp - Otto Hupp, Münchener Kalender 1902 © Gemeinfrei | |||
4859 | Sachsen nach der Leipziger Teilung von 1485 Karte der Leipziger Teilung von 1485. Bild: Wikipedia; Saxony_(Division_of_Leipzig)_-_NL.png: Sir Iain derivative work: Furfur - Diese Datei wurde von diesem Werk abgeleitet: Saxony (Division of Leipzig) - NL.png © CC BY-SA 3.0 - https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/ | |||
4860 | Sachsen-Lauenburg - Wappen Wappen Sachsen-Lauenburgs während der askanischen Zeit (1296–1689) Bild: Wikipedia; unbekannt © CC BY-SA 3.0 - https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/ |
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4861 | Sachsen-Wittenberg - Wappen Das Wappen der Wittenberger enthält neben dem sächsischen Stammwappen die Schwerter für die Würde als Erzmarschall des Reiches und dadurch Kurfürst, die Seerosenblätter der Grafschaft Brehna (südlich von Wittenberg) und den Adler der Pfalzgrafschaft Sachsen. Bild: Wikipedia; MostEpic - Eigenes Werk - https://commons.wikimedia.org/wiki/User:MostEpic © CC BY-SA 4.0 - https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/ | |||
4862 | Säckingen - Fridolinsmünster Das Kloster Säckingen wurde angeblich unter dem Schutz des Franken-Königs Chlodwig I. (466–511) im 6. Jahrhundert gegründet. Stumpf datiert das Gründungsjahr auf das Jahr 495, allgemein jedoch gilt das Gründungsjahr 522, welches jedoch von einigen Historikern in Frage gestellt wird, die annehmen, dass die Gründung nicht auf die Zeit Chlodwig I., sondern auf Chlodwig II. (634–657) zurückgeht. Nach dem heutigen Stand der Forschung jedoch ist das Leben des heiligen Fridolin, der als Gründer des Klosters gilt, eher im 6. als im 7. Jahrhundert anzusiedeln, was wiederum den alten Überlieferungen entspricht. Bild: Wikipedia; Taxiarchos228 - https://de.wikipedia.org/wiki/Benutzer_Diskussion:Taxiarchos228 © CC BY-SA 3.0 - https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/ | |||
4863 | Mindestens eine geschützte Person ist mit diesem Medium verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. | |||
4864 | Saffenberg - Burg Ruine Saffenburg, links Mayschoß (2016). Die Saffenburg, auch Saffenberg genannt, ist die Ruine einer hochmittelalterlichen Höhenburg auf 253 m ü. NN in der Ortsgemeinde Mayschoß im rheinland-pfälzischen Landkreis Ahrweiler. Sie ist die älteste Burgruine des Ahrtals und steht oberhalb des Ahrtals. (Bild: Wikipedia; Foto: Axel Hindemith - © CC BY-SA 3.0 -) | |||
4865 | Saffenburg - Wappen Stammwappen der Edlen Herren von Saffenberg: „In Schwarz ein goldener Adler. Helmzier ein goldenes Speichenrad. Helmdecken schwarz-golden.“ (Bild: Wikipedia; Wappengrafik erstellt von LeoDavid - © CC0 -) | |||
4866 | Sahler - Ortsfamilienbuch Stein, Enzkreis - Seite 251 Nr. 2343, Ulrich Nr. 2344, Hanss Georg Nr. 2345, Andreas |
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4867 | Sahler - Ortsfamilienbuch Stein, Enzkreis - Seite 252 Nr. 2345, Andreas (teil 2) | |||
4868 | Sahler / Steinwender - Doppelte Vorfahren Das Ehepaar Johann Georg Kaufmann und Catharina Sahler hatten mit Johann (Hanss) Georg Sahler und Christina Steinwender dieselben Grosseltern | |||
4869 | Saint Maurice - Abbaye / Abtei 1 Die Abtei Saint-Maurice (französisch Abbaye de Saint-Maurice d’Agaune; lateinisch Territorialis Abbatia Sancti Mauritii Agaunensis) ist ein Kloster der Augustiner-Chorherren in Saint-Maurice, Kanton Wallis, Schweiz. Sie gilt als ältestes Kloster des Abendlandes, das ohne Unterbrechung besteht. 2014/2015 feierte die Abtei ihr 1500-jähriges Bestehen. | |||
4870 | Saint Maurice - Abbaye / Abtei 2 Die Ursprünge der Abtei gehen auf ein Heiligtum zurück, das über dem Grab des Heiligen Mauritius (deutsch St. Moritz) und seiner Gefährten von der Thebäischen Legion, die angeblich zusammen mit ihm gegen Ende des 3. Jahrhunderts nach Christus das Martyrium erlitten hatten, errichtet wurde. Das Heiligtum lag bei dem alten römischen Militärstützpunkt Agaunum. | |||
4871 | Saint Maurice - Abbaye / Abtei 3 Die ältesten Fundamente in Martolet datieren aus römischer Zeit. Nicht geklärt ist die Funktion der, im Vergleich zu den jüngeren Bauten, mit einer auffallend schrägen Ausrichtung errichteten Bauten, ebenso der Bezug zu der weiter im Westen liegenden antiken Quellfassung. Am Felsfuss wurde ein kleiner, nach Süden orientierter Bau errichtet, in dem Bestattungen erfolgten. Denkbar wäre ein durch Bischof Theodor gegen Ende des 4. Jahrhunderts veranlasster Bau, um die Gebeine der Märtyrer zu bestatten. Daneben lag ein rechteckiger Bau mit einem Annex auf der einen Kurzseite. Dieses Gebäude wurde zuerst als Behausung einer religiösen Gemeinschaft interpretiert, Untersuchungen von 2001 deuten aber auf einen ersten sakralen Bau. Diesen zwei ersten Bauten folgte eine Reihe von neu erstellten Kirchen und Kapellen, die zunächst parallel zur Felswand errichtet wurden. | |||
4872 | Saint Maurice - Abbaye / Abtei 4 Ausgrabungen an der Stelle der alten Kirche wurden durch den Prior Pierre Bourban (1896–1920) und den Genfer Professor Louis Blondel (1944–1945) geleitet. Weitere Arbeiten fanden zwischen 1994 und 1996 statt. Sie brachten mehrere Böden, bemalte Gräber und Mauern zum Vorschein, die in der überlieferten Dokumentation nicht verzeichnet waren. Ab 2001 wurden deshalb die bisherigen Erkenntnisse überprüft. | |||
4873 | Saint Omer - Wappen Wappen von Saint-Omer Coats of arms of Saint-Omer (Pas-de-Calais, France). Blasonnement : De gueules à la croix patriarcale d'argent. (Bild: Wikipedia; Peter Potrowl, Eigenes Werk - © CC BY 3.0 / https://creativecommons.org/licenses/by/3.0/ -) | |||
4874 | Saint Pol sur Ternoise - Wappen Saint Pol sur Ternoise war im Mittelalter das Zentrum der Grafschaft Saint-Pol. (Bild: Wikipedia; Chatsam,Eigenes Werk - © CC BY-SA 3.0 / https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0 -) | |||
4875 | Salins-les-Bains - Wappen Bild: Wikimedia Commons - https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Blason_Salins-les-Bains.svg?uselang=de © Gemeinfrei | |||
4876 | Salisbury - Kathedrale Nach der Normannischen Eroberung Englands im Jahr 1066 ordnete Wilhelm der Eroberer im Jahr 1072 die Verlegung der englischen Bischofssitze in befestigte Anlagen an. So wurde der Bischofssitz des Bistums Sherborne 1075 nach Old Sarum verlegt und eine Kathedrale mit Mottenburg ebendort errichtet. Das Bistum Sherborne erhielt später die Bezeichnung Bistum Salisbury. Erster normannischer Bischof von Old Sarum wurde Osmund von Sées (1078–1099), der zu denjenigen gehörte, die von Wilhelm dem Eroberer mit der Ausarbeitung des Domesday Books beauftragt wurden. Unter Roger le Poer, Bischof von 1107 bis 1139, sowie englischer Lordkanzler und Schatzmeister und damit ein einflussreicher Geistlicher des anglo-normannischen Reiches, begann 1120/25 ein großangelegter Umbau der Kathedrale von Old Sarum. Bild: Wikipedia; Elisa.rolle, Eigenes Werk - https://commons.wikimedia.org/wiki/User:Elisa.rolle © CC BY-SA 3.0 / https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/ -) |
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4877 | Salm - Wappen Wappen des Hauses Salm nach Siebmachers Wappenbuch von 1605. (Bild: Wikipedia; Johann Siebmacher (1561–1611) - © Gemeinfrei) |
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4878 | Salome-von-Berg | |||
4879 | Salomon von der Bretagne - König Fresko in der Kathedrale Saint-Pierre in Rennes aus dem 19. Jahrhundert. (Bild: Wikipedia; Photo, crop, resize, perspective and contrast correction : Ash Crow, Original fresco : Alphonse Le Henaff - Crop of a photograph of a fresco by Alphonse Le Henaff. - © CC BY-SA 4.0 / https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/ -) | |||
4880 | Salomon-Ungarn-Litho_ Salomon, Lithographie von Josef Kriehuber nach einer Zeichnung von Moritz von Schwind, ca. 1828 | |||
4881 | Salomon-Ungarn_ | |||
4882 | Samatan - Wappen Samatan (französisch und gaskognisch) ist eine Gemeinde mit 2377 Einwohnern (Stand 1. Januar 2015) in der französischen Region Okzitanien im Département Gers. Samatan ist Hauptort des Kantons Val de Save und war bereits bis 2015 Hauptort des gleichnamigen Kantons Samatan. Bild: Wikipedia; TomKr Bild erstellt für das Wappen-Projekt der französisch-sprachigen Wikipedia, Eigenes Werk - © CC BY-SA 3.0 / https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0 -) | |||
4883 | Sambor II. von Pommerellen - Siegel Das Schildsiegel von Herzog Sambor II. | |||
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4885 | Sancho IV. von León - Gemälde Sanche IV Le Brave. Peinture de Luis Ferrant y Llausás (es) conservée au musée du Prado. | |||
4886 | Sancho VI. von Navarra - Wappen | |||
4887 | Sancho-I-Mallorca-Barcelona Liegefigur (gisant) Sanchos I. von Mallorca in der Kathedrale von Perpignan, 1947 | |||
4888 | Sancho-I-Portugal König Sancho I. von Portugal | |||
4889 | Sancho-II-Navarra Sancho II. von Navarra | |||
4890 | Sancho-III-Kastilien | |||
4891 | Sancho-III-Navarra Sancius Mairo Rex Navare – Sancho der Große, König von Navarra | |||
4892 | Sancho-IV-León-Kastilien Statue Sanchos IV. im Retiro-Park in Madrid | |||
4893 | Sancho-VI-Navarra-Bild-1.svg Bild 1 (laut Text: Titel und Wappen) | |||
4894 | Sancho-VI-Navarra-Karte.svg Navarra während der Herrschaft Sanchos VII. | |||
4895 | Sangershausen - um 1650 1194 wurde dem Dorf das Stadtrecht verliehen. Im Jahre 1204 erhielt die nunmehrige Stadt Schutz durch einen Palisadenzaun, 1263 erhielt sie dann eine Stadtmauer. (Bild: Wikipedia; Merian; Photo: H.-P.Haack, Leipzig - © Gemeinfrei) | |||
4896 | Sangershausen - Wappen Blasonierung: „In Blau zwei schräggekreuzte, von einem goldenen ‚S‘ durchschlungene silberne Doppelhaken; die Hakenspitzen seitlich einander zugekehrt.“ Die Farben der Stadt sind Blau-Weiß. (Bild: Wikipedia; Lutz Döring - Wappenvorlage vom LHA Magdeburg erhalten - © Gemeinfrei) | |||
4897 | Satellitenbild von Zypern Bild: Wikipedia; https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Cyprus_lrg.jpg © Gemeinfrei | |||
4898 | Sator (Sartor) - Familienwappen Huber Emil (1867-1934), Altdorf, Urner Wappenbuch, S. 44 / © Staatsarchiv Uri, Altdorf - Anzahl verschiedener Wappen dieses Geschlechts: 1 Natürlich hatte nicht jede Familie ein Wappen. Zur besseren Übesicht in den Grafiken habe ich jedoch allen Mitglieder der Urner Geschlechter das jeweilige Familienwappen zugewiesen. |
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Staatsarchiv Uri, Altdorf, Uri, Schweiz |
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4899 | Saugern (Soyhières) - Schloss Im 11. Jahrhundert wurde das Schloss Soyhières gebaut von den Grafen desselben Namens, auf einem Felsen, der die Birse beherrscht. Die erste schriftliche Erwähnung datiert aus 1271. Dagegen erscheint die grafliche Familie in verschiedenen Akten ab dem 12. Jahrhundert. Mit derjenigen der Vorburg kontrollierte das Schloss Soyhières den Weg, der aus der Elsass (im Norden) kam. Der Zugang zum Birsetal nach Basel ist von neuer Schaffung, wahrscheinlich aus dem 18. Jahrhundert, der alte Weg ging nicht durch das Terbi-Tal. Der Grundriss des Standortes ist dem Felsen, der gegen Ost-Westen gerichtet ist, angepasst. Im Norden ist sie vertikal und bildet einen natürlichen Wall, während im Westen und im Süden die Mauern die Zugänge abschliessen. Die Wand im Osten des Wachturmes ist aus Maurerarbeit. (Zitat aus: http://www.swisscastles.ch/Jura/soyhieres_d.html) (Bild: Wikipedia; Roland Zumbuehl, Eigenes Werk - © CC BY-SA 3.0 / https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/ -) | |||
4900 | Savona - Wappen |