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Wappen, Siegel, Münzen


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1151
Sebastian von Beroldingen - Siegel (7)
Sebastian von Beroldingen - Siegel (7)
b) Ein weiterer Abdruck vom 31. Dezember 1592 misst 3,4 cm im Durchmesser; die 2 mm grosse Umschrift ,,S. SEBASTIAN V. B'OLDINGEN" wird unterbrochen durch den Wappenschild von 13 mm Höhe und die Helmzier (Siegelabb. No. 7).
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Friedrich Gisler, Wappen und Siegel der Landammänner von Uri
 
1152
Sebastian von Beroldingen - Siegel (8)
Sebastian von Beroldingen - Siegel (8)
c) Siegel von 36 mm am Ehevertrag vom 27. September 1593 zwischen Oberst Seb. von Beroldingen und Collobina Tschudi (Histor. Museum, Altdorf), eingefasst von 2 mm breitem Kranz. Inschrift in 2 mm hohen Majuskeln ,,S. SEBASTIAN V. B'OLDINGEN". (Siegelabb. No. 8.)
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Friedrich Gisler, Wappen und Siegel der Landammänner von Uri
 
1153
Sebastian von Beroldingen - Siegel (9)
Sebastian von Beroldingen - Siegel (9)
d) Das Siegel am Ehekontrakt des Hieronymus Arnold und der Anna Judith von Beroldingen vom 21. Februar 1599 (im Histor. Museum von Uri) ist etwas grösser als das Vorbeschriebene, sonst aber demselben ähnlich (Siegelabb. No. 9).
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Friedrich Gisler, Wappen und Siegel der Landammänner von Uri
 
1154
Seen - Wappen
Seen - Wappen
Wappen derer von Seen
 
1155
Seen - Wappen Sehaim Hertemberg Wappen Sehaim Wülflingen
Seen - Wappen Sehaim Hertemberg Wappen Sehaim Wülflingen
Laut Conrad Grünenbergs Wappenbuch von 1480 und Johannes Stumpfs Chronik existierte ausser der Linie von Sehaim-Wülflingen noch die verwandte Linie von Sehaim-Hertemberg im Thurgau.
 
1156
Seengen - Wappen
Seengen - Wappen
Die Blasonierung des Gemeindewappens lautet: «In Weiss rot bewehrter und gezungter schwarzer Adler.» Das Wappen entspricht jenem des erloschenen Ministerialengeschlechts der Herren von Seengen, welches erstmals 1340 in der Zürcher Wappenrolle abgebildet ist.
 
1157
Segesser von Brunegg - Wappen
Segesser von Brunegg - Wappen
Bild: Viridarium nobilitatis Lucernensis arboribus genethliacis exornatum in usum Josephi Udalrici Ignatii de Sonnenberg domini in Castelen reipublicae Lucernensis senatoris intimi anno MDCCLXV: Sammlung von Stammtafeln der Luzerner Patriziergeschlechter, 1765.
Signatur im Staatsarchiv Luzern: PA 449/1
 
1158
Senn - Familienwappen
Senn - Familienwappen
Huber Emil (1867-1934), Altdorf, Urner Wappenbuch, S. 48 / © Staatsarchiv Uri, Altdorf - Anzahl verschiedener Wappen dieses Geschlechts: 1

Natürlich hatte nicht jede Familie ein Wappen. Zur besseren Übesicht in den Grafiken habe ich jedoch allen Mitglieder der Urner Geschlechter das jeweilige Familienwappen zugewiesen.
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Staatsarchiv Uri, Altdorf, Uri, Schweiz
 
1159
Siegel der Äbtissin Kunigunde
Siegel der Äbtissin Kunigunde
Bild: Wikipedia; Meluzína - Eigenes Werk
© CC BY-SA 4.0 - https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/
 
1160
Siegel der Gräfin Jutta von Ravensberg
Siegel der Gräfin Jutta von Ravensberg
Die Umschrift lautet: SIGILLUM DE MUNDELION DOMINA DE MEPPENA ET VECHTA

Bild: Wikipedia; 19XAVO90 - Eigenes Werk - https://commons.wikimedia.org/wiki/User:19XAVO90
© CC BY-SA 4.0 - https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/
 
1161
Siegel des Basilios l Vatatzes
Siegel des Basilios l Vatatzes
Basil Batatzes. sebastos, circa 1189. PB Seal (19.84 g, 12h). MP ΘV across field; the Theotokos standing facing on circular dais, hands raised in gesture of prayer, with an aureole of the child Christ on her breast / +TAIC T_/ CERACT_ RATA/ TZ HRACIΛI_/ ΓPAΦAI C TO KV/ POC ΠANTANA/ CCA CV ΔIΔ_ in six lines. BLS I 2740; DOCBS -. Good VF, gray patina, minor roughness.

Bild: Wikipedia; Classical Numismatic Group, Inc. http://www.cngcoins.com
© CC BY-SA 2.5 - https://creativecommons.org/licenses/by-sa/2.5/
 
1162
Siegel des Gerhard IV. aus der Zeit um 1302–1304
Siegel des Gerhard IV. aus der Zeit um 1302–1304
Siegel des Gerhard IV. (* um 1277; † 1323), Graf von Holstein-Plön. Das Siegel stammt aus der Zeit um 1302-1304

Bild: Wikipedia; Scan aus dem Buch: Siegel des Mittelalters aus den Archiven der Stadt Lübeck vom Verein für Lübecksche Geschichte und Alterthumskunde (Lübeck 1862-1865) - eigene reproduktion, das Original mehr als 100 Jahre alt
© Gemeinfrei - https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Seal_Gerhard_IV._(Holstein-Plön)_01.jpg?uselang=de#Lizenz
 
1163
Siegel des Heinrich I. von Holstein aus der Zeit um 1295–1302
Siegel des Heinrich I. von Holstein aus der Zeit um 1295–1302
Umschrift: S(IGILLUM)*HINRICI*COMITIS*HOLTSATIE*ET*DE*SCOWENB(O)RCH (Siegel Heinrichs Graf von Holstein und von Schauenburg)

Bild: Scan aus dem Buch: Siegel des Mittelalters aus den Archiven der Stadt Lübeck vom Verein für Lübecksche Geschichte und Alterthumskunde (Lübeck 1862-1865) - eigene reproduktion, das Original mehr als 100 Jahre alt
© Gemeinfrei - https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Seal_Heinrich_I._(Holstein-Rendsburg)_01.jpg?uselang=de#Lizenz
 
1164
Siegel des Herzogs Wladislaus II. von Oppeln
Siegel des Herzogs Wladislaus II. von Oppeln
Bild: Wikipedia; Anonym - http://www.wbc.poznan.pl/dlibra/doccontent?id=73699&dirids=1
© Gemeinfrei
 
1165
Siegel des Ritters Henry de Beaumont, 1. Earl of Warwick
Siegel des Ritters Henry de Beaumont, 1. Earl of Warwick
Seal of Henry de Newburgh, earl of Warwick

Bild: Wikipedia; J. Harvey Bloom - English seals - https://en.wikipedia.org/wiki/James_Harvey_Bloom
© Gemeinfrei
 
1166
Siegel und Wappen der Herzoglichen Herren von Werle
Siegel und Wappen der Herzoglichen Herren von Werle
Bild: Wikipedia; Johann Siebmacher - bearbeitet von Dorado - J. Siebmacher's grosses und allgemeines Wappenbuch, I. Band, 1. Abteilung, 2. Teil; Wappen der deutschen Souveraine und Lande; Verfasser: G.A. Seyler; Publikation: Nürnberg: Bauer & Raspe, 1909, Tafel 94 - https://commons.wikimedia.org/wiki/User:Dorado
© Gemeinfrei
 
1167
Siegel von Elisabeth von Holstein-Rendsburg
Siegel von Elisabeth von Holstein-Rendsburg
Siegel des Elisabeth (*1300, vor 1340) , Tochter von Heinrich I. (Holstein-Rendsburg) und Heilwig (1265-nach 1324) die Tochter des Grafen Floris von Bronkhorst. Das Siegel stammt aus der Zeit um 1318.

Bild: Wikipedia; can aus dem Buch: Siegel des Mittelalters aus den Archiven der Stadt Lübeck vom Verein für Lübecksche Geschichte und Alterthumskunde (Lübeck 1862-1865) - eigene reproduktion, das Original mehr als 100 Jahre alt
© Gemeinfrei - https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Seal_Elisabeth_(Holstein-Rendsburg)_01.jpg?uselang=de#Lizenz
 
1168
Siegel von Guy de Beauchamp, des 10. Earl of Warwick
Siegel von Guy de Beauchamp, des 10. Earl of Warwick
Bild. Wikipedia; Howard de Walden - Some feudal lords and their seals
© Gemeinfrei
 
1169
Siegel von Magnus I. (Ladulås) von Schweden
Siegel von Magnus I. (Ladulås) von Schweden

Bild: Wikipedia; https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Magnus_Ladulas_sigill.jpg
© Gemeinfrei
 
1170
Siegel von Robert de Brus von 1291
Siegel von Robert de Brus von 1291
Photograph of a seal of Robert Bruce V, Lord of Annandale, 1291.

Bild: Wikipedia; Unknown since the image is not specifically credited. The author of the book died in 1939. - Stevenson, JH (1914). Heraldry in Scotland. Vol. 1. Glasgow: James Maclehose and Sons. The image appears between pages 196 and 197, on plate xxx, figure 5.
© Gemeinfrei
 
1171
Siegel von William Montagu, 2. Baron Montagu
Siegel von William Montagu, 2. Baron Montagu
Bild: Wikipedia; Urbain Plancher - Histoire générale et particulière de Bourgogne II. - Urbain Plancher - 1741
© Gemeinfrei
 
1172
Simmen - Familienwappen
Simmen - Familienwappen
Huber Emil (1867-1934), Altdorf, Urner Wappenbuch, S. 49 / © Staatsarchiv Uri, Altdorf - Anzahl verschiedener Wappen dieses Geschlechts: 1

Natürlich hatte nicht jede Familie ein Wappen. Zur besseren Übesicht in den Grafiken habe ich jedoch allen Mitglieder der Urner Geschlechter das jeweilige Familienwappen zugewiesen.
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Staatsarchiv Uri, Altdorf, Uri, Schweiz
 
1173
Sizilien Königreich - Wappen
Sizilien Königreich - Wappen
Coat of arms of the Aragonese Kings of Sicily. Blazon: Per saltire, I and IV Or four palets gules, II and III argent an eagle displayed sable.

(Bild: Wikipedia; Martinus92, Eigenes Werk - © CC BY-SA 3.0 / https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0 -)
 
1174
Solidus des Magnus Maximus
Solidus des Magnus Maximus
Der Solidus oder Aureus Solidus war eine römisch-byzantinische Goldmünze. Er wurde vom Kaiser Konstantin dem Großen im Jahr 309[2] an Stelle des Aureus als neue Nominale eingeführt und blieb, ab dem 10. Jahrhundert als Histamenon und ab dem 11. Jahrhundert als Hyperpyron, bis zur Eroberung von Konstantinopel (1453) länger als ein Jahrtausend im Umlauf.

Bild: Wikipedia; Classical Numismatic Group, Inc. http://www.cngcoins.com
© CC BY-SA 3.0 - https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/
 
1175
Solms - Wappen
Solms - Wappen
Wappen der Grafen zu Solms

Die ältesten Wappen der Grafen von Solms zeigen ein damasziertes Schildlein auf einem Schild. 1232 taucht zum ersten Mal ein Löwe auf den Wappen auf. Das Stammwappen zeigt in goldenem Schild einen blauen Löwen.

Bild: Wikipedia; unbekannt - GHdA Band 128, 2002 Adelslexikon
© Bild-PD-alt -
 
1176
Solms-Laubach - Wappen
Solms-Laubach - Wappen
Kleine Version des Wappens (Stammwappen) der Grafen zu Solms-Laubach

Bild: Wikipedia; MMH - Eigenes Werk
© Geminfrei - https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Solmslaubachklein.jpg?uselang=de#Lizenz
 
1177
Sophia von Pommern - Wappen
Sophia von Pommern - Wappen
 
1178
Sperberseck - Wappen
Sperberseck - Wappen
Wappen der Herren von Sperberseck

(Bild: Wikipedia; Johann Siebmacher - freigestellt aus: Siebmachers Wappenbuch von 1605 - © Gemeinfrei - )
 
1179
Sponheim - Wappen
Sponheim - Wappen
Wappen des Geschlechts der Spanheimer und der Grafschaft Sponheim

(Bild: Wikipedia; Wappengrafik erstellt von LeoDavid - Blasonierung und alte Wappenabbildungen; nach J. Siebmacher's grosses und allgemeines Wappenbuch, VI. Band, 7. Abteilung, Tafel 14; Der abgestorbene Nassauische Adel; Verfasser: H. von Goeckingk, A. von Bierbrauer-Brennstein, A. von Grass; Publikation: Nürnberg: Bauer & Raspe 1882 - © CC0 - https://creativecommons.org/publicdomain/zero/1.0/deed.en)
 
1180
Staatswappen Norwegens
Staatswappen Norwegens
Bild: Wikipedia; Damian Szczepaniak, Szczepan1990 (first upload); S. Solberg J., Ssolbergj (modification) - Eigenes Werk - https://en.wikipedia.org/wiki/User_talk:Ssolbergj
©
 
1181
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Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Staatsarchiv Uri, Altdorf, Uri, Schweiz
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1182
Stadtwappen Springe mit dem Siegelzeichen der Grafschaft Hallermund
Stadtwappen Springe mit dem Siegelzeichen der Grafschaft Hallermund
Das Springer Stadtwappen stellt die drei Quellen der Haller in der Deisterpforte dar. In den drei Winkeln des Wappens sieht man je eine fünfblättrige Rose: das Schild- und Siegelzeichen der ab dem 12. Jahrhundert bestehenden Grafschaft Hallermund.

Bild: Wikipedia; Autor unbekannt - Wappenbuch des Landkreises Hannover 1985 im Selbstverlag Seite 422 ff.
© Gemeinfrei
 
1183
Stafford - Wappen
Stafford - Wappen
Bild: Wikipedia
© CC BY-SA 3.0 - https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/
 
1184
Stammappen der Malatesta
Stammappen der Malatesta
Arms of the house of Malatesta

Bild: Wikipedia; MostEpic - Eigenes Werk - https://commons.wikimedia.org/wiki/User:MostEpic
© CC BY-SA 4.0 - https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/
 
1185
Stammwappen der Douglas ab 1330
Stammwappen der Douglas ab 1330
Auf James Douglas, Laird of Douglas, geht das Herz im Wappen der Familie zurück. Unter den ursprünglichen drei Sternen kam ein rotes Herz hinzu, da James versprochen hatte, das einbalsamierte Herz des Schottenkönigs Robert the Bruce zur Sühne für eine Mordtat ins Heilige Land zu bringen, doch er kam nur bis Spanien und fiel dort im Kampf gegen die Mauren. Seine Nachfahren durften das Herz in ihr Wappen aufnehmen.

Bild: Wikipedia; Autor/-in unbekannt - Zeichnung neu erstellt von LeoDavid, bearbeitet und koloriert von DORADO - https://de.wikipedia.org/wiki/Benutzer:Dorado
© Gemeinfrei
 
1186
Stammwappen der Grafen von Jülich
Stammwappen der Grafen von Jülich
„In Gold ein schwarzer, rot bezungter und rot bewehrter Löwe.“
Der Jülicher Löwe, in Gold ein schwarzer Löwe, rot bezungt und rot bewehrt, ist Motiv des Wappens vieler Städte und Gemeinden im Gebiet des ehemaligen Herzogtums.

Bild: Wikipedia; Le sieur de Bellenville, roi d'armes en Artois. - Armorial Bellenville, 44v (Digitalisat)
© Gemeinfrei
 
1187
Stammwappen der Grafen von Rietberg
Stammwappen der Grafen von Rietberg
Das Stammwappen zeigt in Rot einen rechtssehenden, blau-bewehrten, goldenen Adler. Auf dem Helm mit rot-goldenen Decken der Adler.
Das ehemals arnsbergische Wappen, ein silberner Adler im blauen Feld, wurde für die Grafschaft Rietberg in einen goldenen Adler auf rotem Feld verändert. Später wurden dem Wappen durch Wappenmehrung Elemente des Harlingerlandes, der Familie Cirksena und der Familie Kaunitz hinzugefügt.

Bild: Wikipedia; Adolf Matthias Hildebrandt - Max von Spießen: Wappenbuch des Westfälischen Adels, Görlitz 1901-1903/Band 2/ Tafel 68-6 - https://de.wikipedia.org/wiki/Adolf_Matthias_Hildebrandt
© Gemeinfrei
 
1188
Stammwappen der Grafen von Schwerin mit der ursprünglichen Helmzier
Stammwappen der Grafen von Schwerin mit der ursprünglichen Helmzier
Stammwappen der altgräflichen Grafen von Schwerin (mit der ursprünglichen Helmzier, einem offenen Flug), deren Territorium später an die Mecklenburger Fürsten kam.

Bild: Wikipedia; Wappengrafik erstellt von LeoDavid - Blasonierung und alte Wappenabbildungen
© CC0 - https://creativecommons.org/publicdomain/zero/1.0/deed.en
 
1189
Stammwappen der Herren von Querfurt
Stammwappen der Herren von Querfurt
Das Stammwappen ist siebenmal von Silber und Rot geteilt. Auf dem gekrönten Helm mit rot-silbernen Decken an goldenen Stangen acht wie der Schild bezeichnete Fähnlein, je vier nach rechts und links flatternd.
Später wurde ein anderer Helmschmuck geführt: Auf dem gekrönten Helm ein napfförmiges, wie der Schild bezeichnetes Schirmbrett, oben mit Büscheln schwarzer Hahnenfedern besteckt.
Das im 13. und 14. Jahrhundert geführte Wappen der Querfurter Burggrafen von Magdeburg ist gespalten und zeigt rechts in Silber an der Spaltlinie einen halben roten Adler, links von Silber und Rot siebenmal geteilt. Helm mit den acht Fahnen.
Wappen der Grafen von Querfurt-Mansfeld: geviert, Felder 1 und 4 siebenmal von Silber und Rot quer geteilt (Querfurt), Felder 2 und 3 auf Silber 6 rote Rauten (Mansfeld)

Bild: Wikipedia; Johann Siebmacher - vereinzelt und koloriert von Dorado - J. Siebmacher's grosses und allgemeines Wappenbuch, VI. Band, 6. Abteilung; Ausgestorbener Preussischer Adel: Provinz Sachsen; Verfasser: G.A. von Mülverstedt, Ad. M. Hildebrandt; Publikation: Nürnberg: Bauer & Raspe
© Gemeinfrei - https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Querfurt-St-Wappen_Sm.png?uselang=de#Lizenz
 
1190
Stammwappen der Herren von Westerburg
Stammwappen der Herren von Westerburg
Das Stammwappen der Westerburger zeigt in Rot ein durchgehendes goldenes Kreuz, bewinkelt von 20 (4× 5 (2:1:2)) goldenen Kreuzchen. Auf dem Helm mit rot-goldenen Decken ein roter oder schwarzer Flug, belegt mit einer roten Scheibe mit einem durchgehenden goldenen Kreuz, bewinkelt von je 5 (2:1:2) goldenen Kreuzchen (auch reduziert auf je eines im Winkel), oder auch ein wie der Schild bezeichneter Flug.

Bild: Wikipedia; Adolf Matthias Hildebrandt - Eduard Brinckmeier: Genealogische Geschichte des uradeligen, reichsgräflichen und reichsfürstlichen, standesherrlichen, erlauchten Hauses Leiningen und Leiningen-Westerburg, Band 1, Braunschweig 1890, Wappentafel
© Gemeinfrei
 
1191
Stammwappen der Hopfgarten
Stammwappen der Hopfgarten
Das Stammwappen zeigt in Silber zwei aufwärts schräg gekreuzte dreizinkige goldene Streitgabeln an schwarzen Stielen. Auf dem Helm mit schwarz-goldenen Decken schwarz-gestulpter goldener Spitzhut, besteckt mit fünf schwarzen Federn.

Bild: Wikipedia; Johann Siebmacher - Siebmachers Wappenbuch, Teil 1
© Gemeinfrei
 
1192
Stammwappen der Kämmerer von Worms
Stammwappen der Kämmerer von Worms
Scheibler'sches Wappenbuch , älterer Teil Dalberg Kämmerer von Worms

Die Dalberger Linie der Kämmerer von Worms kombinierte ihr Wappen (unter einem mit drei Spitzen abgeteilten goldenen Schildhaupt auf blauem Grund 6 silberne Lilien (3:2:1) gestellt) mit dem der ursprünglichen Herren von Dalberg (in gold ein schwarzes Ankerkreuz) und verwendeten fortan ein geviertes Wappen: Felder I und IV: Kämmerer von Worms; II und III: von Dalberg.

Bild: Wikipedia; verschiedene unbekannte Künstler - Bayerische Staatsbibliothek Cod.icon. 312 c 1450 - 1480
© Gemeinfrei
 
1193
Stammwappen der Rehlinger
Stammwappen der Rehlinger
Stammwappen der Augsburger und Nürnberger Patrizierfamilie Rehlinger – Siebmacher, 1605

Das Stammwappen zeigt in Blau zwei aufsteigende silberne Spitzen, oben jeweils mit einer gold-besamten fünfblättrigen silbernen Rose. Auf dem bekrönten Helm mit blau-silbernen Helmdecken zwei blaue Büffelhörner, je belegt mit einer rosenbesteckten silbernen Spitze.

Bild: Wikipedia; Johann Siebmacher - eingescannt von user:Wuselig aus: Horst Appuhn (Hrsg.), Johann Siebmachers Wappenbuch. Die bibliophilen Taschenbücher 538, 2. verb. Aufl , Dortmund 1989 - https://de.wikipedia.org/wiki/Johann_Siebmacher
© Gemeinfrei - https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Rehlinger_Siebmacher207_-_Augsburg.jpg?uselang=de#Lizenz
 
1194
Stammwappen derer von Arenberg
Stammwappen derer von Arenberg
Das Stammwappen des Hauses Arenberg wird wie folgt beschrieben: „In Rot drei (2:1) fünfblättrige goldene Mispelblüten (in manchen Versionen mit rotem Butzen). Auf dem Helm mit rot-goldenen Decken ein mit den drei Blüten belegter, naturfarbener Pfauenwedel (auch ein fächerförmiges, wie der Schild bezeichnetes Schirmbrett, oben mit Pfauenfedern besteckt).

Bild: Wikipedia
© CC BY-SA 3.0 - https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/
 
1195
Stammwappen derer von Bernsau
Stammwappen derer von Bernsau
Das Stammwappen ist von Gold über Blau geteilt. Das Siegel des Ritters Emberich von Bernsau von 1357 zeigt eher ein Schildhaupt. Auf dem Helm mit blau-goldener Helmdecke ein wie der Schild bezeichneter wachsender Rüdenrumpf, der in Anlehnung an den Geschlechtsnamen auch bärengleich erscheint. Die Helmzier wurde aber auch als wachsender Eselsrumpf gezeichnet.

Bild: Wikipedia; Adolf Matthias Hildebrandt - Max von Spießen: Wappenbuch des Westfälischen Adels, Görlitz 1901-1903/Band 2/Tafel 25 - https://de.wikipedia.org/wiki/Adolf_Matthias_Hildebrandt
© Gemeinfrei
 
1196
Stammwappen derer von Edelsheim
Stammwappen derer von Edelsheim
Bild: Wikipedia; Autor unbekannt - Zeichnung neu erstellt von LeoDavid, bearbeitet und koloriert von DORADO nach Blasonierung
© Gemeinfrei
 
1197
Stammwappen derer von Gaisberg
Stammwappen derer von Gaisberg
Das Wappen der Familie von Gaisberg, in goldenem Schild ein gebogenes schwarzes Steinbockshorn, wurde am 6. Oktober 1499 in einem Wappenbrief vom römisch-deutschen König und späteren Kaiser Maximilian I. für die Brüder Niclas und Hans Gaisberger bestätigt.

Bild: Wikipedia; unbekannt - GHdA Band 67, 1978, Adelslexikon
© Gemeinfrei
 
1198
Stammwappen derer von Hatzfeld(t)
Stammwappen derer von Hatzfeld(t)
Das Stammwappen zeigt in Gold einen schwarzen Maueranker. Die Helmdecken sind Schwarz und Gold. Die Helmzier besteht aus einem offenen Flug jeweils mit Motiv und Farben des Schildes.

Bild: Wikipedia; Gosi111 - Eigenes Werk
© CC BY-SA 4.0 - https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/
 
1199
Stammwappen derer von Käfernburg (Kevernburg)
Stammwappen derer von Käfernburg (Kevernburg)
Wappen derer von Schwarzburg und derer von Käfernburg (Kevernburg)
„Auf Blau ein nach vorn schauender silberner oder goldener gekrönter Löwe.“

Bild: Wikipedia; Rüdiger Bier - Eigenes Werk - https://de.wikipedia.org/wiki/Benutzer:Rüdiger_Bier
© CC BY-SA 3.0 - https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/
 
1200
Stammwappen derer von Kanitz
Stammwappen derer von Kanitz
Das Stammwappen zeigt in Silber ein von vier roten Rosen bewinkeltes rotes Andreaskreuz. Auf dem Helm mit rot-silbernen Decken ein mit Hermelin verbrämter Turnierhut, darauf ein mit acht goldenen, häufig als Windlichter bezeichneten Fackeln bestecktes goldenes Rad.

Bild: Wikipedia; unbekannt - GHdA Band 58, 1974 Adelslexikon
© Bild-PD-alt
 

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