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501
Saint Maurice - Abbaye / Abtei 2
Saint Maurice - Abbaye / Abtei 2
Die Ursprünge der Abtei gehen auf ein Heiligtum zurück, das über dem Grab des Heiligen Mauritius (deutsch St. Moritz) und seiner Gefährten von der Thebäischen Legion, die angeblich zusammen mit ihm gegen Ende des 3. Jahrhunderts nach Christus das Martyrium erlitten hatten, errichtet wurde. Das Heiligtum lag bei dem alten römischen Militärstützpunkt Agaunum.
 
502
Saint Maurice - Abbaye / Abtei 3
Saint Maurice - Abbaye / Abtei 3
Die ältesten Fundamente in Martolet datieren aus römischer Zeit. Nicht geklärt ist die Funktion der, im Vergleich zu den jüngeren Bauten, mit einer auffallend schrägen Ausrichtung errichteten Bauten, ebenso der Bezug zu der weiter im Westen liegenden antiken Quellfassung. Am Felsfuss wurde ein kleiner, nach Süden orientierter Bau errichtet, in dem Bestattungen erfolgten. Denkbar wäre ein durch Bischof Theodor gegen Ende des 4. Jahrhunderts veranlasster Bau, um die Gebeine der Märtyrer zu bestatten. Daneben lag ein rechteckiger Bau mit einem Annex auf der einen Kurzseite. Dieses Gebäude wurde zuerst als Behausung einer religiösen Gemeinschaft interpretiert, Untersuchungen von 2001 deuten aber auf einen ersten sakralen Bau. Diesen zwei ersten Bauten folgte eine Reihe von neu erstellten Kirchen und Kapellen, die zunächst parallel zur Felswand errichtet wurden.
 
503
Saint Maurice - Abbaye / Abtei 4
Saint Maurice - Abbaye / Abtei 4
Ausgrabungen an der Stelle der alten Kirche wurden durch den Prior Pierre Bourban (1896–1920) und den Genfer Professor Louis Blondel (1944–1945) geleitet. Weitere Arbeiten fanden zwischen 1994 und 1996 statt. Sie brachten mehrere Böden, bemalte Gräber und Mauern zum Vorschein, die in der überlieferten Dokumentation nicht verzeichnet waren. Ab 2001 wurden deshalb die bisherigen Erkenntnisse überprüft.
 
504
Salisbury - Kathedrale
Salisbury - Kathedrale
Nach der Normannischen Eroberung Englands im Jahr 1066 ordnete Wilhelm der Eroberer im Jahr 1072 die Verlegung der englischen Bischofssitze in befestigte Anlagen an. So wurde der Bischofssitz des Bistums Sherborne 1075 nach Old Sarum verlegt und eine Kathedrale mit Mottenburg ebendort errichtet. Das Bistum Sherborne erhielt später die Bezeichnung Bistum Salisbury. Erster normannischer Bischof von Old Sarum wurde Osmund von Sées (1078–1099), der zu denjenigen gehörte, die von Wilhelm dem Eroberer mit der Ausarbeitung des Domesday Books beauftragt wurden. Unter Roger le Poer, Bischof von 1107 bis 1139, sowie englischer Lordkanzler und Schatzmeister und damit ein einflussreicher Geistlicher des anglo-normannischen Reiches, begann 1120/25 ein großangelegter Umbau der Kathedrale von Old Sarum.

Bild: Wikipedia; Elisa.rolle, Eigenes Werk - https://commons.wikimedia.org/wiki/User:Elisa.rolle
© CC BY-SA 3.0 / https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/ -)
 
505
Sangershausen - um 1650
Sangershausen - um 1650
1194 wurde dem Dorf das Stadtrecht verliehen. Im Jahre 1204 erhielt die nunmehrige Stadt Schutz durch einen Palisadenzaun, 1263 erhielt sie dann eine Stadtmauer.

(Bild: Wikipedia; Merian; Photo: H.-P.Haack, Leipzig - © Gemeinfrei)
 
506
Saugern (Soyhières) - Schloss
Saugern (Soyhières) - Schloss
Im 11. Jahrhundert wurde das Schloss Soyhières gebaut von den Grafen desselben Namens, auf einem Felsen, der die Birse beherrscht. Die erste schriftliche Erwähnung datiert aus 1271. Dagegen erscheint die grafliche Familie in verschiedenen Akten ab dem 12. Jahrhundert. Mit derjenigen der Vorburg kontrollierte das Schloss Soyhières den Weg, der aus der Elsass (im Norden) kam. Der Zugang zum Birsetal nach Basel ist von neuer Schaffung, wahrscheinlich aus dem 18. Jahrhundert, der alte Weg ging nicht durch das Terbi-Tal. Der Grundriss des Standortes ist dem Felsen, der gegen Ost-Westen gerichtet ist, angepasst. Im Norden ist sie vertikal und bildet einen natürlichen Wall, während im Westen und im Süden die Mauern die Zugänge abschliessen. Die Wand im Osten des Wachturmes ist aus Maurerarbeit. (Zitat aus: http://www.swisscastles.ch/Jura/soyhieres_d.html)

(Bild: Wikipedia; Roland Zumbuehl, Eigenes Werk - © CC BY-SA 3.0 / https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/ -)
 
507
Schattdorf
Schattdorf
- Portrait der Gemeinde Schattdorf, Uri, Schweiz
- Portrait of the municipality of Schattdorf, Uri, Switzerland
- Portrait de la commune de Schattdorf, Uri, Suisse
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Manfred Stammler
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508
Schattdorf, Uri, Schweiz - Pfarrkirche Maria Himmelfahrt 1
Schattdorf, Uri, Schweiz - Pfarrkirche Maria Himmelfahrt 1
Landammann Karl Alfons Bessler liess auf seine Kosten in der Pfarrkirche Schattdorf 1733 den prächtigen Hochaltar durch Bildhauer Ritz bauen.
https://www.pfarrei-schattdorf.ch

Bild: Fotografiert von -Stefan Wirtz, Gottmadingen-
 
509
Schattdorf, Uri, Schweiz - Pfarrkirche Maria Himmelfahrt 2
Schattdorf, Uri, Schweiz - Pfarrkirche Maria Himmelfahrt 2
Bild: Fotografiert von -Stefan Wirtz, Gottmadingen-
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Stefan Wirtz, Gottmadingen
 
510
Schauenburg, Gaisbach
Schauenburg, Gaisbach
Die Schauenburg ist die Ruine einer Spornburg auf einer 367 m ü. NN hohen Spornterrasse im Renchtal oberhalb von Gaisbach, einem Ortsteil der Stadt Oberkirch, im Ortenaukreis in Baden-Württemberg.
Mit Uta von Schauenburg besitzt die Burg eine berühmte Persönlichkeit. Utas Bruder Eberhard von Eberstein war Mitstifter des Klosters Allerheiligen, daher vererbte sie ihm die Schauenburg, wie es die Sindelfinger Chronik berichtet. Eigentümer waren nun die Herren von Eberstein, bis sie Wolf von Eberstein 1386 zusammen mit seiner Hälfte der Grafschaft Eberstein an Rudolf VII. von Baden verkaufen musste.

Bild: Wikipedia; Stefan Karl - Eigenes Werk
© CC BY-SA 3.0 - https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/
 
511
Schänis Kloster
Schänis Kloster
Chorseite der Kirche.
Das Kloster Schänis wurde im 9. Jahrhundert gegründet und lag in der heutigen Gemeinde Schänis im Kanton St. Gallen in der Schweiz. Schänis war ein adliges Damenstift und wurde 1811 aufgehoben.
Nach dem Bericht eines Mönchs aus dem Kloster Reichenau sei Graf Hunfried von Churrätien der Gründer des Klosters Schänis gewesen. Er habe Karl dem Grossen die Stiftung versprochen, um dort ein kostbares Reliquienkreuz, das Teile des Heiligen Kreuzes beinhaltete, sowie ein Onyxgefäss mit Blut Christi würdig aufzubewahren. Verschiedene Hinweise deuten darauf hin, dass das Kloster Schänis tatsächlich in der fraglichen Zeit gegründet wurde, möglicherweise als Tochtergründung des Damenstifts St. Stephan in Strassburg. Das Kloster sank bald in eine recht unbedeutende Stellung ab.
Erst Graf Ulrich I. von Lenzburg führte das Kloster Schänis wieder zur Blüte, indem er ihm durch zahlreiche Schenkungen eine solide wirtschaftliche Basis verschaffte.

(Bild: Wikipedia; Parpan05 - © CC BY-SA 3.0 / https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/ -)
 
512
Schellenberg - Ruine Obere Burg
Schellenberg - Ruine Obere Burg
Ruine Neu-Schellenberg; Fuss des Bergfrieds im Vordergrund; rechts die alte Schildmauer (mit Fahne)

Die Ruine Neu-Schellenberg, auch Obere Burg Schellenberg genannt, ist eine von zwei Burgruinen auf dem Gebiet der Gemeinde Schellenberg in Liechtenstein.

Bild: Wikipedia; SchuetzeZH - Eigenes Werk
© CC BY-SA 4.0 - https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/
 
513
Schloss (oder Forsthaus) Killenberg
Schloss (oder Forsthaus) Killenberg
Haus Killenberg, Salem-Mimmenhausen, Bodenseekreis, Baden-Württemberg, Deutschland

Bild: Wikipedia; Dietrich Krieger
© CC BY-SA 3.0 - https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/
 
514
Schloss Aigle
Schloss Aigle
Die erste Befestigung ist auf das 11. Jahrhundert datiert. Die Höhenburg 430 m ü. M. wurde bis ins 13. Jahrhundert vergrössert, doch erst als es den Bernern gelang die Feste 1475 in ihre Hand zu bekommen, erhielt die Burg ihr jetziges Aussehen. Die Stadt und Republik Bern setzte hier einen Gouverneur ein. Guillaume Farel führte unter anderem von hier aus die Reformation im Waadtland ein.

Bild: Wikipedia; Adrian Michael - Eigenes Werk - https://commons.wikimedia.org/wiki/User:Parpan05
© CC BY 3.0 - https://creativecommons.org/licenses/by/3.0/
 
515
Schloss Aschach
Schloss Aschach
Bad Bocklet, Aschach, Schloss und Schlossmühle, von Südosten

Schloss Aschach befindet sich in Aschach, einem Ortsteil des Marktes Bad Bocklet, im bayerischen Landkreis Bad Kissingen.
Der Bau des Schlosses, das ursprünglich als Burg konzipiert war, begann im Jahr 1165 unter dem Henneberger Poppo VI. und wurde nach seinem Tod von seinem Sohn Poppo VII. fortgesetzt. Nach dessen Tod im Jahr 1245 ging das Anwesen an seinen Neffen Heinrich. Nach Heinrichs Tod im Jahr 1274 teilten seine drei Söhne ihr Erbe in die Linien Aschach, Hartenburg und Schleusingen auf.

Bild: Wikipedia; Tilman2007 - Eigenes Werk - https://commons.wikimedia.org/wiki/User:Tilman2007
© CC BY-SA 4.0 - https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/
 
516
Schloss Aulendorf
Schloss Aulendorf
Schloss Aulendorf ist das Wahrzeichen der Stadt Aulendorf (Baden-Württemberg), von den Grafen zu Königsegg-Aulendorf erbaut und ist direkt angebaut an die katholische Stadtpfarrkirche St. Martin.

Bild: Wikipedia
© CC BY-SA 3.0 - https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/
 
517
Schloss Bernau im Aargau, Federlithografie um 1840
Schloss Bernau im Aargau, Federlithografie um 1840
Johann-Friedrich Wagner: Federlithografie auf einer Tonplatte mit Darstellung des im Juli 1844 abgebrannten Schlosses Bernau im Aargau.(Verlag der lithograf. Anstalt von J. F. Wagner, Bern, 1840)

Bild: Wikipedia
© Gemeinfrei
 
518
Schloss Böttstein
Schloss Böttstein
Das Schloss Böttstein ist ein Schloss im Kanton Aargau. Es steht am Rand des Dorfes Böttstein am linken Ufer der Aare.

Bild: Wikipedia; MichaelFrey - Eigenes Werk - https://commons.wikimedia.org/wiki/User:MichaelFrey
© CC BY-SA 3.0 - https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0
 
519
Schloss Büdingen - Ansicht von WNW
Schloss Büdingen - Ansicht von WNW
Das Büdinger Schloss wurde ursprünglich von den Herren von Büdingen erbaut und bildete den Mittelpunkt der Herrschaft.

Bild: Wikipedia; Lumpeseggl - Eigenes Werk - https://commons.wikimedia.org/wiki/User:Lumpeseggl
© CC BY-SA 4.0 - https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/
 
520
Schloss Burg
Schloss Burg
Schloss Burg (auch Schloss Burg an der Wupper) ist eine ab dem späten 19. Jahrhundert rekonstruierte Höhenburg im Solinger Stadtteil Burg an der Wupper. Die Anlage war seit dem 12. Jahrhundert die Stammburg der Grafen und späteren Herzöge von Berg und ist heute das Wahrzeichen des Bergischen Landes.[1] Zugleich ist sie eine der größten Burgen Westdeutschlands und die größte rekonstruierte Burganlage in Nordrhein-Westfalen.

Bild: Wikipedia; Sir Gawain / Wikimedia Commons
© CC BY-SA 4.0 - https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/
 
521
Schloss Bürgeln
Schloss Bürgeln
Bilder vom denkmalgeschützten Schloss Bürgeln. Es liegt ca 700m über NN oberhalb von Obereggenen. Nachgewiesen ist der Standort schon vor 1125. Zu Begin stand hier eine Kirchlein "Zum heiligen Johannes". Es wurde 1125 von Werner von Kaltenbach an das Kloster St. Blasien übergeben. Nach einer wechselvollen Zeit in der es von 1690 bis 1715 in der es als Poststation der Reichspostgeneralats von Thurn und Taxis genutzt wurde, ist es ab 1762 von Franz Anton Bagnato in ein Rokoko-Schloß umgewandelt. Seit 1920 ist das Schloß im Besitz des Bürgeln Bundes. Den Blick von der Schlossterrasse beschreibt deutscher Schriftsteller, Theologe und Pädagoge Johann Peter Hebel, der als der bedeutendste alemannische Mundartdichter.gilt : "Z’Bürgeln auf der Höh, nai was cha meh seh! O, wie wechsle Berg un Tal, Land und Wasser überall, z’Bürgeln auf der Höh!" Das Kulturdenkmal Schloß Bürgeln, als Anlage und mit Detailaufnahmen Frontalansicht des Schlosses mit der Kunst "Die Stille Mensch" von Volker Scheurer.

Bild: Wikipedia; Jörgens.mi
© CC BY-SA 3.0 - https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/
 
522
Schloss Châteaudun
Schloss Châteaudun
Castle of Châteaudun (France)

Bild: Wikipedia; Patrick GIRAUD - Eigenes Werk (Personal work) - https://commons.wikimedia.org/wiki/User:Calips
© CC BY-SA 3.0 - https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/
 
523
Schloss Crottorf
Schloss Crottorf
Tuschezeichnung des Schlosses von Renier Roidkin, etwa 1725.

Das Schloss Crottorf, gelegentlich auch Schloss Krottorf geschrieben, ist ein Wasserschloss im Wildenburger Land zwei Kilometer westlich des Ortes Friesenhagen.

Bild: Wikipedia; Renier Roidkin - Heinrich Neu, Walther Zimmermann: Das Werk des Malers Renier Roidkin. Ansichten westdeutscher Kirchen, Burgen, Schlösser und Städte aus der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts. L. Schwann, Düsseldorf 1939, scan by Sir Gawain - https://de.wikipedia.org/wiki/Renier_Roidkin
© Gemeinfrei
 
524
Schloss Dyck
Schloss Dyck
Alte Ansicht

Das Schloss liegt nordwestlich von Aldenhoven in Bedburdyck, einem Teil der Stadt Jüchen im Rhein-Kreis Neuss, zwischen Grevenbroich und Mönchengladbach. Nicht weit entfernt befindet sich das zum Schloss gehörende Nikolauskloster.

Bild: Wikipedia; Heinrich Deiters, Alexander Duncker (1813-1897) - https://de.wikipedia.org/wiki/Alexander_Duncker
© Gemeinfrei
 
525
Schloss Falkenberg
Schloss Falkenberg
Das Schloss entstand ab 1313.

Bild: Wikipedia; Dawid Galus - Eigenes Werk - https://commons.wikimedia.org/wiki/User:Dawid_Galus
© CC BY-SA 3.0 pl - https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/pl/deed.en
 
526
Schloss Goseck
Schloss Goseck
Lithographie, etwa 1850

Schloss Goseck ist eine mittelalterliche Burg- und spätere Klosteranlage in Goseck in Sachsen-Anhalt. Das spätere Schloss ist heute eine Station an der Straße der Romanik und wird von der Kulturstiftung Sachsen-Anhalt als Eigentümer verwaltet.

Bild: Wikipedia; Carl Wilhelm Arldt (*19.1.1809 Nieder-Ruppersdorf bei Herrnhut/Oberlausitz; †27.10.1868 Löbtau bei Dresden)
© Gemeinfrei
 
527
Schloss Harcourt
Schloss Harcourt
Château d'Harcourt, Eure, Normandie, France.

Bild: Wikipedia; Tango7174 - Eigenes Werk - https://commons.wikimedia.org/wiki/User:Tango7174
© CC BY-SA 4.0 - https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/
 
528
Schloss Homburg um 1750
Schloss Homburg um 1750
"Schloss Homburg in seiner ehemaligen Gestalt" Lithografie aus dem 19. Jahrhundert

Bild: Wikipedia; Autor/-in unbekannt - Hüssen, Peter Wilhelm. Geschichte der ehemaligen reichsunmittelbaren Herrschaft Homburg an der Mark [...]. Barmen 1870.
© Gemeinfrei
 
529
Schloss Kefikon - Radierung von David Herrliberger
Schloss Kefikon - Radierung von David Herrliberger
Erstmals urkundlich erwähnt ist das Schloss im Jahre 1241 im Zusammenhang mit seinem damaligen Besitzer, dem kyburgischen Lehnsmann Burchardus de Kevincon. Das Schloss mit wechselvoller Geschichte verlor mit der Aufhebung der Gerichtsherrschaft nach 1798 an feudaler Bedeutung und wurde zum grossbürgerlichen Landsitz, u. a. auch für Hans Conrad Escher von der Linth, bekannt durch den Bau des Linthkanals. Das Schloss liegt in der Nähe von Frauenfeld direkt neben Islikon.

Heutzutage ist das Schloss auch wegen der Privatschule Schloss Kefikon bekannt, die im Jahr 2006 ihr 100. Jubiläum feierte. Zum Internatsgelände gehört ausserdem der grösste Naturweiher der Schweiz, welcher 100 Meter lang und 30 Meter breit ist.
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: © Gemeinfrei
 
530
Schloss Konopiště (Konopischt)
Schloss Konopiště (Konopischt)
Vorderfront von Schloss Konopiště im Herbst

Bild: Wikipedia; Benutzer:Tilman Berger - Eigenes Werk am 30. 11. 2004 - https://de.wikipedia.org/wiki/Benutzer:Tilman_Berger
© CC BY-SA 3.0 - https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/
 
531
Schloss Krickenbeck
Schloss Krickenbeck
Schloss Krickenbeck um 1860, Sammlung Alexander Duncker

Bild: Wikipedia; Christian Hohe,Theodor Albert (Magdeburg 1822-1867, Berlin), Alexander Duncker (1813-1897) - http://www.zlb.de/digitalesammlungen/SammlungDuncker/12/713%20Krickenbeck.pdf
© Gemeinfrei
 
532
Schloss Mainberg
Schloss Mainberg
Schloss Mainberg war ursprünglich nur eine Schutz- und Trutzstätte in Form eines Turmes, der noch heute steht. Schätzungen zufolge wurde er in den Jahren 900–1000 n. Chr. erbaut. Zu dieser Zeit war noch von der Burg Mainberg die Rede. Nach etlichen Erweiterungen wurde sie erst ab 1394 als Schloss bezeichnet. Schloss Mainberg wurde erstmals 1245 erwähnt und war im Besitz des Grafen von Wildberg.

Bild: Wikipedia; Avda - Eigenes Werk - https://commons.wikimedia.org/wiki/User:Avda
© CC BY-SA 3.0 de - https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/de/deed.en
 
533
Schloss Massfeld in Meiningen
Schloss Massfeld in Meiningen
Historische Ansicht

Im 15.Jh. war das Schloss Witwensitz der hennebergischen Gräfin Katharina (geb. Hanau). Bereits seit 1813 dient die Anlage als Strafanstalt.

Bild: https://www.alleburgen.de/bd.php?id=7664
 
534
Schloss Plön
Schloss Plön
Die erste wagrische Burgbefestigung namens Plune stammte aus dem 10. Jahrhundert und befand sich auf der Insel Olsborg im Plöner See. Die Anlage wurde 1139 zerstört. Der Wiederaufbau der Burg erfolgte unter Graf Adolf II. von Schauenburg und Holstein. Sie diente als Stützpunkt während der Kolonialisierung des einstmals slawischen Gebiets. 1173 wurde die Burg auf den Bischofsberg neben den Flecken Plön verlegt – an die Stelle des heutigen Plöner Schlosses.

Bild: Wikipedia; User:Matthias Süßen - Eigenes Werk - https://commons.wikimedia.org/wiki/User:Matthias_Süßen
© CC BY-SA 4.0 - https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/
 
535
Schloss Rochlitz - 1537–1547 Lebensmittelpunkt von Elisabeth von Hessen
Schloss Rochlitz - 1537–1547 Lebensmittelpunkt von Elisabeth von Hessen
Ansicht des Schlosses von 1834

Bild: Wikipedia; Eduard Sommer - Saxonia Museum für saechsische Vaterlandskunde. Band 2. Dresden: Pietzsch und Comp. Siehe File:Saxonia Museum für saechsische Vaterlandskunde II.djvu
© Gemeinfrei
 
536
Schloss Rudenz
Schloss Rudenz
Das Schloss Rudenz steht in der Urner Gemeinde Flüelen und stammt aus dem frühen 13. Jahrhundert. Das Gebäude war ursprünglich als befestigter Wehrturm zur Kontrolle der Gotthardstrasse und Reichszollstätte errichtet worden. Der Reichszoll lag um 1300 im Besitz der Herren von Attinghausen.

Bild: Wikipedia; Adrian Michael - https://commons.wikimedia.org/wiki/User:Parpan05
© CC BY 3.0 - https://creativecommons.org/licenses/by/3.0
 
537
Schloss Salenstein
Schloss Salenstein
Salenstein auf einem Stich von David Herrliberger

Bild: Wikipedia - David Herrliberger - Swisscastles; upload by Adrian Michael; upload September 2008
© Gemeinfrei
 
538
Schloss Sargans  -  mit den Wappen der sieben Orte Zürich, Luzern, Uri, Schwyz, Ob- und Nidwalden, Zug und Glarus
Schloss Sargans - mit den Wappen der sieben Orte Zürich, Luzern, Uri, Schwyz, Ob- und Nidwalden, Zug und Glarus
Johann Sebastian bekleidete das Amt eines Landvogts von Sargans 1721 und 1722.

Bild: Wikipedia; Roland Zumbühl - https://de.wikipedia.org/wiki/Benutzer:Roland_Zumbühl
© CC BY-SA 3.0 - http://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Roland Zumbühl
 
539
Schloss Schönau - Rückseite
Schloss Schönau - Rückseite
Schloss Schönau, auch Schönauer Schloss, Schloss Säckingen oder Trompeterschlößchen genannt, ist ein Schloss in der Kurstadt Bad Säckingen im Landkreis Waldshut in Baden-Württemberg.

Bild: Wikipedia; Wladyslaw Sojka - https://de.wikipedia.org/wiki/Benutzer:Wladyslaw_Sojka
© CC BY-SA 3.0 - https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/
 
540
Schloss Schwörstadt (Schwörstetten)
Schloss Schwörstadt (Schwörstetten)
Burg Schwörstadt vor dem Brand 1797 (Ölgemälde von Hermann Dischler)

Bild: Wikipedia; Hermann Dischler - Wolfgang Klein: Schwörstadt, eine alte Gemeinde am Hochrhein. In: Das Markgräflerland, Band 2/1997, S. 7
© Gemeinfrei
 
541
Schloss Styrum
Schloss Styrum
Sitz der Herrschaft Styrum, bis 1806 regiert von der Nebenlinie Limburg-Styrum

Bils: Wikipedia; Domenico Quaglio - Kurt Ortmanns, Schloß Styrum in Mülheim an der Ruhr, 1. Auflage, Köln : Rheinischer Verein für Denkmalpflege und Landschaftsschutz, 1992, ISBN 3-88094-714-7, p. 5. - https://de.wikipedia.org/wiki/Domenico_Quaglio
© Gemeinfrei
 
542
Schloss Sully-sur-Loire
Schloss Sully-sur-Loire
Das Schloss Sully-sur-Loire steht in dem französischen Ort Sully-sur-Loire am Ostrand der Sologne. Es zählt zu den Schlössern der Loire und wurde gemeinsam mit dem Tal der Loire im Jahr 2000 von der UNESCO in die Liste des Weltkulturerbes aufgenommen.

Bild: Wikipedia; Manfred Heyde - Eigenes Werk - https://commons.wikimedia.org/wiki/User:Manfred_Heyde
© CC BY-SA 3.0 - https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/
 
543
Schloss von Alluyes
Schloss von Alluyes
Château d'Alluyes - Eure-et-Loir

Bild: Wikipedia; Selbymay - Eigenes Werk - https://commons.wikimedia.org/wiki/User:Selbymay
© CC BY-SA 3.0 - https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/
 
544
Schloss Waldeck
Schloss Waldeck
Schloss Waldeck am Edersee von der 1,5 Kilometer entfernten Kanzel aus gesehen.

Bild: Wikipedia; Membeth - Eigenes Werk
© CC0 - https://creativecommons.org/publicdomain/zero/1.0/deed.en
 
545
Schloss Wolfsberg, Ermatingen
Schloss Wolfsberg, Ermatingen
Weit über dem Dorf erbaute 1571 Wolf Walter von Gryffenberg ein würfelförmiges Schlossgebäude. Johann Friedrich Geldrich von Sigmarshofen, der es 1595 kaufte, erhielt für sein Gut die niedere Gerichtsbarkeit und Wolfsberg wurde Freisitz.

Bild: Wikipedia; JoachimKohlerBremen - Eigenes Werk - https://commons.wikimedia.org/wiki/User:JoachimKohler-HB
© CC BY-SA 4.0 - https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/
 
546
Schlösschen Oeschgen
Schlösschen Oeschgen
Itelek erbaut 1597 das Schlösschen Oeschgen

Bild: Das Schönauer Schlösschen in Oeschgen vor der Renovation
Quelle: https://www.wehr.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Stadtinfo/Die_Erbteilung_von_1628.pdf
 
547
Schlösser der von Klingen - 1
Schlösser der von Klingen - 1
Schloss Altenklingen um 1760. Kupferstich von David Herrliberger
 
548
Schlösser der von Klingen - 2
Schlösser der von Klingen - 2
Schloss Altenklingen
 
549
Schlösser der von Klingen - 3
Schlösser der von Klingen - 3
Burg Hohenklingen
 
550
Schlösser der von Klingen - 4
Schlösser der von Klingen - 4
Schloss Klingnau
 

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