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1251 | Toggenburg - Grafen Wappen, neuere Version Wappen „graff von dockenburg“ im Wappenbuch des St. Galler Abtes Ulrich Rösch, 15. Jh. Ab 1228 erscheint das bekanntere Wappen, die in Gold stehende rotbewehrte schwarze Dogge mit roter Zunge und später auch mit gelbem Stachelhalsband. Dieses Wappen ging nach 1436 auf die eigentliche Grafschaft Toggenburg über. (Bild: Wikipedia; Unbekannt - http://www.e-codices.unifr.ch/de/csg/1084 - © Gemeinfrei) | |||
1252 | Toggenburg - Wappen, ältere Version Ältere Variante des Wappens der Toggenburger. Die Toggenburger führten zwei verschiedene Wappen. Bis 1308 wird ein Wappen verwendet, das links einen in Gold stehenden roten Löwen, rechts einen blauen halben Adler aufweist, die sich an den Schnittlinien berühren, beide bekrönt von der Adelskrone. Dieses Wappen ist unter anderem auf dem Grabstein von Diethelm V. von Toggenburg und im Stiftungsgemälde in der ehemaligen Johanniterkommende Bubikon zu sehen. Ab 1228 erscheint das bekanntere Wappen, die in Gold stehende rotbewehrte schwarze Dogge mit roter Zunge und später auch mit gelbem Stachelhalsband. Dieses Wappen ging nach 1436 auf die eigentliche Grafschaft Toggenburg über. (Bild: Wikipedia; Marco Zanoli (sidonius 21:08, 13 February 2007 (UTC)), Eigenes Werk - © CC BY-SA 2.5 / https://creativecommons.org/licenses/by-sa/2.5 |
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1253 | Tonnerre - Wappen Tonnerre ist eine französische Gemeinde mit 4736 Einwohnern (Stand 1. Januar 2015) im Norden der Region Bourgogne-Franche-Comté, Département Yonne. Sie gehört dem Gemeindeverband Communauté de communes Le Tonnerrois en Bourgogne an. Margarete von Burgund gründete 1293 ein Hospiz für Kranke und Arme, das Hôpital Notre-Dame des Fontenilles, es diente später als Vorbild für das Hôtel-Dieu in Beaune. (Bild: Wikipedia; Odejea - © CC BY-SA 3.0 / https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/ -) |
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1254 | Toscana (Tuszien) - Wappen Wappen der Region Toskana. Die Toskana, früher Tuszien, Tuscien, Tuskien, italienisch Toscana, ist eine Region in Mittel-Italien. Sie grenzt im Norden an Ligurien und die Emilia-Romagna, im Osten an die Marken und an Umbrien und im Süden an Latium. Die Toskana gilt als historische Landschaft, bedeutende Kulturlandschaft und Kernland der Renaissance. Ihre Bezeichnung leitet sich von dem in der Antike dort ansässigen Volk der Etrusker ab. (Bild: Wikipedia; Alejandro Mery - built by me using Image:Coat of arms.svg (Public domain) - © CC BY-SA 3.0 / https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/ -) | |||
1255 | Toulouse Grafen - Wappen Das Wappen der Grafen von Toulouse ist heute das Wappen der französischen Region Midi-Pyrénées und ist in den Wappen der Region Languedoc-Roussillon sowie mehrerer Städte im Süden Frankreichs enthalten. Bild: Wikipedia; Eigenes Werk © CC BY-SA 3.0 - https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/ |
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1256 | Touraine (Tours) - Wappen Das Wappen Philipp des Kühnen, der das Herzogtum Touraine 1360–64 als Apanage innehielt, das später zum Wappen der Provinz wurde. Blason du comté de Touraine : D'azur semé de fleurs de lys d'or à la bordure componée d'argent et de gueules Bild: Wikipedia; Syryatsu © Gemeinfrei | |||
1257 | Trachsel Familienwappen (1) Huber Emil (1867-1934), Altdorf, Urner Wappenbuch, S. 39 / © Staatsarchiv Uri, Altdorf - Anzahl verschiedener Wappen dieses Geschlechts: 2 (In diesem Stammbaum verwendet: 1) Natürlich hatte nicht jede Familie ein Wappen. Zur besseren Übesicht in den Grafiken habe ich jedoch allen Mitglieder der Urner Geschlechter das jeweilige Familienwappen zugewiesen. |
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Staatsarchiv Uri, Altdorf, Uri, Schweiz |
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1258 | Traditionelles Wappen des schottischen Earldoms of Carrick (?) Created to demonstrate the heraldic chevron Blazon: Argent a chevron gules. - ACHTUNG: Es ist mir nicht klar warum dieses Wappen bei Wikipedia als "Traditionelles Wappen des schottischen Earldoms of Carrick" deklariert wird? Wenn darunter doch steht "Erstellt, um das heraldische Chevron-Wappen zu demonstrieren"..? Das Wappen zeigt wirklich die Basis des Chevron-Wappen..! - Bild: Wikipedia; Ipankonin - Eigenes Werk - https://commons.wikimedia.org/wiki/User:Ipankonin © CC BY-SA 3.0 - https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/ | |||
1259 | Tresch - Familienwappen Huber Emil (1867-1934), Altdorf, Urner Wappenbuch, S. 52 / © Staatsarchiv Uri, Altdorf - Anzahl verschiedener Wappen dieses Geschlechts: 3 (In diesem Stammbaum in Verwendung: 1) Natürlich hatte nicht jede Familie ein Wappen. Zur besseren Übesicht in den Grafiken habe ich jedoch allen Mitglieder der Urner Geschlechter das jeweilige Familienwappen zugewiesen. |
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1260 | Troger - Familienwappen (1) Huber Emil (1867-1934), Altdorf, Urner Wappenbuch, S. 52 / © Staatsarchiv Uri, Altdorf - Anzahl verschiedener Wappen dieses Geschlechts: 2 (In diesem Stammbaum in Verwendung: 1) Natürlich hatte nicht jede Familie ein Wappen. Zur besseren Übesicht in den Grafiken habe ich jedoch allen Mitglieder der Urner Geschlechter das jeweilige Familienwappen zugewiesen. |
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1261 | Truchsess von Rheinfelden - Wappen Bild: Wikipedia; Johann Siebmacher - Siebmachers Wappenbuch © Gemeinfrei | |||
1262 | Truchtersheim - Wappen Wappen der Geimeinde Truchtersheim Bild: Wikipedia; unbekannt - Les armoiries des communes du Bas-Rhin. Band I: Chefs-lieux de cantons. 1947, 40 p. keine ISBN / http://www.ngw.nl/int/fra/t/truchter.htm © Gemeinfrei | |||
1263 | Truhendingen - Wappen Wappen der Grafen von Truhendingen. Das Wappen ist dreimal von Rot und Gold geteilt. Die Helmzier besteht aus Stierhörnern (mit Pfauenbusch) oder voneinander abgewendeten Schwanenhälsen. (Bild: Wikipedia; Unbekannt, UB Tübingen - © Gemeinfrei -) | |||
1264 | Truttmann - Familienwappen (1) Huber Emil (1867-1934), Altdorf, Urner Wappenbuch, S. 53 / © Staatsarchiv Uri, Altdorf - Anzahl verschiedener Wappen dieses Geschlechts: 2 (In diesem Stammbaum verwendet: 1) Natürlich hatte nicht jede Familie ein Wappen. Zur besseren Übesicht in den Grafiken habe ich jedoch allen Mitglieder der Urner Geschlechter das jeweilige Familienwappen zugewiesen. |
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1265 | Tschudy (Tschudi) - Familienwappen Huber Emil (1867-1934), Altdorf, Urner Wappenbuch, S. 53 / © Staatsarchiv Uri, Altdorf - Anzahl verschiedener Wappen dieses Geschlechts: 1 Natürlich hatte nicht jede Familie ein Wappen. Zur besseren Übesicht in den Grafiken habe ich jedoch allen Mitglieder der Urner Geschlechter das jeweilige Familienwappen zugewiesen. |
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1266 | Tübingen - Wappen Wappen der Pfalzgrafen von Tübingen aus Johann Siebmachers Wappenbuch | |||
1267 | Tübingen - Wappen Das Wappen der Pfalzgrafen von Tübingen (Bild: Wikipedia; Marco Zanoli (sidonius) - Eigenes Werk - © CC BY-SA 2.5) | |||
1268 | Tübingen - Pfalzgrafen Wappen Wappen der Pfalzgrafen von Tübingen aus Johann Siebmachers Wappenbuch | |||
1269 | Uesenberg - Wappen Das Wappen der Üsenberger aus der „Zürcher Wappenrolle“ von 1340. n blau zwei querliegende ineinander geschobene und mit den Schwingen abwärts gekehrte silberne Flügel. Später kam noch ein goldener Kleestengel hinzu. In dieser Form wurde das Üsenberger Wappen auch in das Wappen des Großherzogtums Baden aufgenommen, wo es im fünften Feld des Wappenschildes erscheint und die Herrschaft Üsenberg als Teil Badens symbolisiert. (Bild: Wikipedia; Unbekannt - Zürcher Wappenrolle - © Gemeinfrei) |
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1270 | Ulm von Erbach - Wappen Hier das Wappen der Freiherren Ulm von Erbach Quadrirter Schild mit Mittelschild. Letzterer zeigt im goldenen Felde den doppelten schwarzen, mit der Reichskrone bedeckten Adler, welcher auf der Brust das mit dem Erzherzogshute bedeckte österreichische, mit drei übereinander gesetzten Buchstaben F. M. R. bezeichnete Schildchen trägt. 1 und 4 ist von einem sechsmal eckig verschobenen silbernen Querbalken von Blau und Roth quer getheilt. 2 zeigt im quer getheilten Felde oben in Gold einen doppelt geschwänzten, rechts schreitenden rothen Löwen, unten ein von Silber und Blau geschachtes Feld. 3 ist von Gold und Grün quadrirt. Auf dem Schilde ruhen drei offene gekrönte Helme. Der mittlere trägt Hals und Kopf eines gleich dem ersten Felde bezeichneten Greifen, aus der Krone des rechten wächst der goldene, auf dem Rücken mit drei Pfauenfedern geschmückte Löwe; auf der Krone des linken stehen zwei gold- und grün-quadrirte Rüssel auf. Die Helmdecken. Die Decken des mittleren Helms rechts roth, links blau, beiderseits mit Silber unterlegt; jene des rechten roth mit Gold, des linken grün mit Gold unterlegt. An jeder Seite des Schildes ragt eine langherabhängende Fahne hervor; die rechte ist wie das zweite, die linke wie das dritte Feld bezeichnet. (Bild: Wikimedia; Landesarchiv Baden-Württemberg, Hauptstaatsarchiv Stuttgart, E 157/1 Bü 164 Bild 1, http://www.landesarchiv-bw.de/plink/?f=1-358237-1) | |||
1271 | Ulm-Wangen - Wappen Wappen der von Ulm zu Wangen im Wappenbuch von Johann Siebmacher Bild: Wikipedia; Johann Siebmacher - Siebmachers Wappenbuch © Gemeinfrei | |||
1272 | Ulrich Fugger und Veronica Lauginger Portrait- und Wappendarstellung aus dem Ehrenbuch der Fugger Geheimes Ehrenbuch der Fugger, hergestellt in der Werkstatt Jörg Breu d. J., 1545–1549 - https://de.wikipedia.org/wiki/Jörg_Breu_der_Jüngere Bild: Wikipedia; Atelier/Werkstatt von Jörg Breu der Jüngere - http://daten.digitale-sammlungen.de/~db/0004/bsb00042105/images/ © Gemeinfrei - https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Fugger_Ehrenbuch_031.jpg?uselang=de#Lizenz | |||
1273 | Ulrich von Mecklenburg - Wappen Schloss Detail: Wappen von Herzog Ulrich und seiner Frau Elisabeth von Dänemark in der Tordurchfahrt von Schloss Güstrow | |||
1274 | Ulrich-Mecklenburg-Wappen Wappen des Herzogs Ulrich (1575, Herzog August Bibliothek) | |||
1275 | Ungarn - Wappen Coat of arms of Hungary framed by oak and olive branches, used from 6 November 1915 to 29 November 1918 and from August 1919 until mid/late 1946. Bild: Wikipedia; Thommy - Eigenes Werk (1915). "A m. kir. minisztériumnak 1915. évi 3970. M.E. számú rendelete az állami közép és kis címer, valamint az állampecsét új leirásáról és rajzairól.". Magyarországi Rendeletek Tára 49: 1719–1723. Budapest, Hungary: Magyar Királyi Belügyminisztérium. (Wikisource) - https://commons.wikimedia.org/wiki/User:Thommy9 © Gemeinfrei | |||
1276 | Urach - Wappen Wappen der Grafen von Urach |
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1277 | Ursprüngliches Familienwappen der Barone Montagu Arms of Montagu, Earls of Sandwich: Argent, three fusils conjoined in fess gules Bild: Wikipedia; (Lobsterthermidor 22:45, 10 August 2015 (UTC)) - Modified from commons File:Blason ville fr Epinay-sur-Orge (Essonne).svg by User:Bruno - https://commons.wikimedia.org/wiki/User:Lobsterthermidor © CC BY-SA 3.0 - https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/ | |||
1278 | Ursprüngliches Stammwappen der Familie Campbell Arms of Clan Campbell: Gyronny of eight or and sable Bid: Wikipedia; Wikimandia - Eigenes Werk - https://commons.wikimedia.org/wiki/User:Kaliforniyka © CC BY-SA 4.0 - https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/ | |||
1279 | Ursprüngliches Wappen der Earls of Chester become the emblem of the County of Cheshire (Burke, Sir Bernard, The General Armory, London, 1884, p.92 "Blondevill"). His father w:Hugh de Kevelioc, 5th Earl of Chester (1147–1181) bore Azure, six garbs or (Source: Tomlinson, H Ellis, The Heraldry of Cheshire, Manchester University Press, 1956, p.159) Bild: Wikipedia; Sodacan - Eigenes Werk - https://commons.wikimedia.org/wiki/User:Sodacan © CC BY-SA 3.0 - https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/ | |||
1280 | Ursprüngliches Wappen der Earls of Oxford Bild: Wikipedia; Diese Vektorgrafik wurde von Jimmy44 mit Inkscape erstellt. - https://commons.wikimedia.org/wiki/User:Jimmy44 © CC BY 3.0 - https://creativecommons.org/licenses/by/3.0/ |
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1281 | Ursprüngliches Wappen der Grafen von Armagnac Blason du comté d'Armagnac : d'argent au lion de gueules Bild: Wikipedia; Syryatsu - Eigenes Werk - https://commons.wikimedia.org/wiki/User:Syryatsu © Gemeinfrei - https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Blason_comte_fr_Armagnac.svg?uselang=de#Lizenz |
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1282 | Ursprüngliches Wappen des Earldoms Moray Bild: Wikipedia; Tinynanorobots - https://commons.wikimedia.org/wiki/User:Tinynanorobots © CC BY-SA 3.0 - https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/ | |||
1283 | Valens - Münze Solidus des Valens von etwa 370. Auf der Rückseite sind Valens und sein Bruder Valentinian I. dargestellt. Sie halten zusammen den Globus cruciger (Reichsapfel), ein Symbol der Macht. Der Solidus oder Aureus Solidus war eine römisch-byzantinische Goldmünze. Er wurde vom Kaiser Konstantin dem Großen im Jahr 309[2] an Stelle des Aureus als neue Nominale eingeführt und blieb, ab dem 10. Jahrhundert als Histamenon und ab dem 11. Jahrhundert als Hyperpyron, bis zur Eroberung von Konstantinopel (1453) länger als ein Jahrtausend im Umlauf. Im 5. und 6. Jahrhundert kursierten viele Millionen Solidi im gesamten Mittelmeerraum und darüber hinaus. Der Solidus war bis zum beginnenden 12. Jahrhundert die „Leitwährung“ für ganz Europa und den gesamten Mittelmeerraum und wird auch als Euro des Mittelalters bezeichnet. Bild: Wikipedia; Classical Numismatic Group, Inc. http://www.cngcoins.com © CC BY-SA 3.0 - https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/ | |||
1284 | Valentinian I. - Münze Solidus Valentinians I. Der Solidus oder Aureus Solidus war eine römisch-byzantinische Goldmünze. Er wurde vom Kaiser Konstantin dem Großen im Jahr 309[2] an Stelle des Aureus als neue Nominale eingeführt und blieb, ab dem 10. Jahrhundert als Histamenon und ab dem 11. Jahrhundert als Hyperpyron, bis zur Eroberung von Konstantinopel (1453) länger als ein Jahrtausend im Umlauf. Im 5. und 6. Jahrhundert kursierten viele Millionen Solidi im gesamten Mittelmeerraum und darüber hinaus. Der Solidus war bis zum beginnenden 12. Jahrhundert die „Leitwährung“ für ganz Europa und den gesamten Mittelmeerraum und wird auch als Euro des Mittelalters bezeichnet. Bild: Wikipedia; Siren-Com - Eigenes Werk - https://commons.wikimedia.org/wiki/User:Siren-Com © CC BY-SA 3.0 https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/ | |||
1285 | Valentinian II. - Münze Solidus Valentinians II. Auf der Rückseite werden Valentinian und Theodosius I. als siegreich dargestellt. Der Solidus oder Aureus Solidus war eine römisch-byzantinische Goldmünze. Er wurde vom Kaiser Konstantin dem Großen im Jahr 309[2] an Stelle des Aureus als neue Nominale eingeführt und blieb, ab dem 10. Jahrhundert als Histamenon und ab dem 11. Jahrhundert als Hyperpyron, bis zur Eroberung von Konstantinopel (1453) länger als ein Jahrtausend im Umlauf. Im 5. und 6. Jahrhundert kursierten viele Millionen Solidi im gesamten Mittelmeerraum und darüber hinaus. Der Solidus war bis zum beginnenden 12. Jahrhundert die „Leitwährung“ für ganz Europa und den gesamten Mittelmeerraum und wird auch als Euro des Mittelalters bezeichnet. Bild: Wikipedia; Classical Numismatic Group, Inc. http://www.cngcoins.com © CC BY-SA 3.0 - https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/ | |||
1286 | Valentinian III. und Licinia Eudoxia - Münze Solidus zur Feier der Hochzeit Valentinians III. mit Licinia Eudoxia, der Tochter Theodosius' II. Auf der Rückseite werden sie zu dritt in Hochzeitskleidung dargestellt. Theodosius II. stehend in der Mitte, seine Hände ruhen auf der Schulter seines Schwiegersohns Valentinian III. (links) und der Schulter seiner Tochter Licinia Eudoxia (rechts), die Hände haltend vor Theodosius II. stehen. Auf der Vorderseite des Solidus ist Valentinian III. im Profil zu sehen. Bild: Wikipedia; Classical Numismatic Group, Inc. http://www.cngcoins.com © CC BY-SA 3.0 - https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/ | |||
1287 | Valois - Stammwappen Blason dit "de France Ancienne" : d'azur semé de fleurs de lys d'or Bild: Wikipedia © Gemeinfrei |
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1288 | Valois Angoulême - Wappen | |||
1289 | Vaz - Wappen Wappen der Vaz (Vatz) in der Zürcher Wappenrolle (ca. 1340) Bild: Wikipedia; Autor unbekannt - Zürcher Wappenrolle, vereinzelt aus der Faksimile-Publikation der Antiquarischen Gesellschaft Zürich von 1860 - Digitalisat © Gemeinfrei | |||
1290 | Veldenz - Wappen Wappen bis 1444 von der Grafschaft Veldenz. In Silber ein blauer steigender (heraldisch rechtssehender) rotgezungter Löwe, rotbewehrt (und goldbekrönt). Als Vertreter der Grafschaft Veldenz hat sich dieser Löwe in vielen Wappen der Region seinen Platz gesucht. Für die Pfalz ist dieser und der Pfälzer Löwe dominierend. Bild: Wikipedia; unbekannt/Vektorisiert von User:Flow2, Eigenes Werk © Gemeinfrei | |||
1291 | Vendôme - Wappen Wappen der Grafen von Vendôme Bild: Wikipedia; Diese Vektorgrafik wurde von Jimmy44 mit Inkscape erstellt. - https://commons.wikimedia.org/wiki/User:Jimmy44 © CC BY 3.0 - https://creativecommons.org/licenses/by/3.0/ |
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1292 | Verdun - Wappen Verdun gehörte zu Lothringen und somit seit 925 zum Ostfrankenreich, aus dem das Heilige Römische Reich Deutscher Nation hervorging. (Bild: Wikipedia; unbekannt - http://www.genealogie-lorraine.fr/blasons/index.php?dept=55&blason=VERDUN - © Gemeinfrei) |
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1293 | Vergy - Wappen Wappen der Adligen von Vergy | |||
1294 | Veringen - Wappen Wappen der Grafen von Veringen in der Zürcher Wappenrolle, um 1340. (bild: Wikipedia; unbekannt/unknown - Zürcher Wappenrolle, vereinzelt aus der Faksimile-Publikation der Antiquarischen Gesellschaft Zürich von 1860 - © Gemeinfrei) |
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1295 | Vienne - Wappen Vienne (deutsch veraltet: Wien im Delfinat [1]) ist eine französische Stadt in der Landschaft Dauphiné in der Region Auvergne-Rhône-Alpes. Mit 29.162 Einwohnern (Stand 1. Januar 2015) ist Vienne nach Grenoble die zweitgrößte Stadt im Département Isère. Sie liegt am linken Ufer der Rhone, 32 Kilometer südlich von Lyon an der Bahnstrecke Paris–Marseille. Vienne ist Unterpräfektur des Arrondissement Vienne und Sitz des Gemeindeverbandes Pays Viennois. (Bild: Wikipedia; Aups Bild erstellt für das Wappen-Projekt der französisch-sprachigen Wikipedia, Eigenes Werk - © CC BY-SA 3.0 / https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0 -) | |||
1296 | Vinstingen, Finstingen, Fénétrange - Wappen Wappen des Hauses Finstingen - Heute Wappen der Gemeinde Fénétrange Bild: Wikipedia; Alex_erson Bild erstellt für das Wappen-Projekt der französisch-sprachigen Wikipedia. - Eigenes Werk Der Quelltext dieser SVG-Datei ist valide. Diese Vektorgrafik wurde von Alex_erson mit Inkscape erstellt. © CC BY-SA 3.0 - https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/ | |||
1297 | Visconti - Wappen Wappen des Hauses der Visconti 1277–1395. Das Wappen stellt die Geburt des Menschen aus einer Schlange (Biscione) dar. |
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1298 | Vitzthum von Eckstädt - Wappen Das Stammwappen der Vitzthum von Eckstädt ist wie folgt blasoniert: „Das Mittelschild in Gold mit zwei rote Pfähle, belegt mit einem silbernen Balken. Auf dem golden gekrönten Topfhelm mit rot-goldenen Decken ein roter ausgewölbter Spitzhut, besteckt mit goldenem Knopf und goldenen Stern sowie seitlich rechts und links mit je drei gebogenen Hahnenfedern (rot, silber, rot).“ Bild: Wikipedia; unbekannt - GHdA Band 134, 2004, Adelslexikon © Gemeinfrei | |||
1299 | Vladislav II. von Böhmen - Siegel Oberlausitz, Landesherrschaft, Vladislav II. (Wladislaus II.) von Böhmen (1158–1173). Brakteat, Bautzen oder Görlitz. | |||
1300 | Vladislav II. von Böhmen-Ungarn - Münze Siegel Vladislav II. aus dem Jahr 1513 |