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# | Vorschaubild | Beschreibung | Info | Verknüpft mit |
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801 | ![]() | Longwy - Wappen Longwy gehörte zu Lotharingien und – nach dessen Aufteilung – zu Oberlothringen sowie schließlich zum Herzogtum Bar. Im Jahr 1368 wurde der Ort dem Herzog von Luxemburg überlassen, kam aber 1378 zum Herzog von Bar zurück. 1480 wurde das gesamte Herzogtum Bar dem Herzogtum Lothringen einverleibt. (Bild: Wikipedia; unbekannt - François Meyer: Armorial des communes de Meurthe et Moselle, Tomblaine, 1997 - © Gemeinfrei) | ||
802 | ![]() | Loretz - Familienwappen Huber Emil (1867-1934), Altdorf, Urner Wappenbuch, S. 28 / © Staatsarchiv Uri, Altdorf - Anzahl verschiedener Wappen dieses Geschlechts: 1 Natürlich hatte nicht jede Familie ein Wappen. Zur besseren Übesicht in den Grafiken habe ich jedoch allen Mitglieder der Urner Geschlechter das jeweilige Familienwappen zugewiesen. |
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803 | ![]() | Lothar II. - Siegel | ||
804 | ![]() | Lothringen - Wappen Wappen des Herzogtum Lothringen 1697 Bild: Wikipedia; Constant Lapaix - scanned from book: Armorial des villes, bourgs et villages de la Lorraine, du Barrois et des Trois-évêchés; Nancy 1868 © Gemeinfrei | ||
805 | ![]() | Lothringen - Wappen Das lothringische Wappen zeigt in Gold einen roten Schrägrechtsbalken, der mit drei silbernen Alérion (gestümmelten Adlern) belegt ist. Es geht auf das Wappen des Herzogtums Lothringen zurück. Der Schrägbalken mit den Adlern tritt um das Jahr 1195 in den Siegeln von Herzog Simon II. (Lothringen) auf. (Bild: Wikipedia; Hugo Gerhard Ströhl: Wappenrolle Österreich-Ungarns. Erste Auflage, Wien 1890, Tafel II. - © Gemeinfrei) |
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806 | ![]() | Löw - Familienwappen Huber Emil (1867-1934), Altdorf, Urner Wappenbuch, S. 28 / © Staatsarchiv Uri, Altdorf - Anzahl verschiedener Wappen dieses Geschlechts: 1 Natürlich hatte nicht jede Familie ein Wappen. Zur besseren Übesicht in den Grafiken habe ich jedoch allen Mitglieder der Urner Geschlechter das jeweilige Familienwappen zugewiesen. |
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Staatsarchiv Uri, Altdorf, Uri, Schweiz |
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807 | ![]() | Löwenstein - Wappen Die Blasonierung des Löwensteiner Wappens lautet: In geteiltem Schild oben von Silber und Blau geweckt, unten in Gold auf blauem Dreiberg ein stehender roter Löwe. Die Stadtfarben sind Blau-Weiß. Der auf dem Dreiberg stehende Löwe ist das Wappen der Grafen von Calw, von denen sich eine Linie von Löwenstein nannte. Im Löwensteiner Stadtwappen ist der Löwe im Gegensatz zum Grafenwappen ungekrönt. (Bild: Wikipedia; Converted into PNG format by User:Rosenzweig - LEO-BW - Landeskundliches Informationssystem für Baden-Württemberg - © Gemeinfrei -) | ||
808 | ![]() | Lucrezia Borgia (?) Traditionell für Lucrezia Borgia gehaltenes Porträt im Appartamento Borgia im Vatikan, dargestellt als Hl. Katharina, Zuweisung jedoch umstritten. Lucrezia Borgia ritratta nella "Disputa di Santa Caterina" dell'Appartamento Borgia, nella Sala dei Santi in Vaticano. Bild: Wikipedia - Pinturicchio - https://de.wikipedia.org/wiki/Pinturicchio © Gemeinfrei - https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Lucrezia-Borgia.jpg?uselang=de#Lizenz | ||
809 | ![]() | Ludowinger - Wappen Peter Heß: Blätter zur Landeskunde. Landeszentrale für politische Bildung Thüringen, 8. Auflage 2005. „Das Wappen mit dem bunten Löwen erscheint erstmals unter Landgraf Hermann I. (1190–1217) aus dem Geschlecht der Ludowinger. [...] Im Ergebnis des von 1247 bis 1263 währenden Erbfolgestreits kam es schließlich zur endgültigen Trennung zwischen Thüringen und Hessen, doch behielten sowohl die Wettiner, als auch die hessischen Erben [...] das Wappen mit dem bunten Löwen bei. [...] Die Frage nach dem Ursprung der doch recht ungewöhnlichen Streifung des Löwen lässt sich nicht beantworten. [...] Mit Sicherheit sind Rot und Weiß die Mainzer Farben, die bei Adligen, die in enger Verbindung zum Erzbistum Mainz standen, oft zu finden sind.“ Beschreibung: Vollwappen des Wettiner Landgrafen Albrecht II. von Thüringen um 1265 Quelle: http://www.lzt-thueringen.de/files/andeswappen.pdf Bild: Wikipedia; XJaPaN~commonswiki - Eigenes Werk © Gemeinfrei |
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810 | ![]() | Ludwig der Deutsche - Siegel | ||
811 | ![]() | Ludwig I. von Anjou - Wappen Ludwigs ursprüngliches Wappen als Herzog von Anjou entsprach dem Wappen seines Vorfahren, Prinz Karl von Valois. Nachdem sein Bruder, König Karl V., die Anzahl der Lilien im königlichen Wappen auf drei begrenzt hatte, änderte Ludwig dementsprechend sein Wappen. Nach seiner Adoption 1382 erweiterte er sein Wappen um das des älteren Hauses Anjou. Bild: Wikipedia; Ipankonin - https://commons.wikimedia.org/wiki/User:Ipankonin © CC BY-SA 3.0 - https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/ | ||
812 | ![]() | Ludwig I. von Ungarn - Wappen | ||
813 | ![]() | Ludwig III. und Karlmann II. (Karolinger) - Münze Münze aus dem 18. Jahrhundert mit den fiktiven Porträts der Könige Ludwig III. und Karlmann II. | ||
814 | ![]() | Ludwig von Évreux - Wappen Das Wappen Graf Ludwigs von Évreux. | ||
815 | ![]() | Ludwig-der-Fromme-Münze Ein Sesquisolidus mit dem Bild Ludwigs des Frommen, 814–840 (Cabinet des Médailles, Paris) | ||
816 | ![]() | Luithold von Rötteln - Bischof von Basel Das Wappen von Bischof Lüthold II. mit dem Röttler Wappen und dem Basler Bischofsstab. (Bild: Wikipedia; Emanuel Thurneysen - Christian Wurstisen: Baßler Chronick, Erster Band, Emanuel Thurneysen 1765, S. 115 https://books.google.de/books - © Gemeinfrei) | ||
817 | ![]() | Lunéville - Wappen Wappen der Stadt Lunéville, Département Meurthe-et-Moselle, Frankreich. Wohl zu Zeiten der Folmare noch nicht existent? (Bild: Wikipedia; unbekannt - François Meyer: Armorial des communes de Meurthe et Moselle, Tomblaine, 1997 - © PD-Amtliches Werk / https://de.wikipedia.org/wiki/Datei:Blason_Lunéville_54.png -) |
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818 | ![]() | Lusignan - Wappen |
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819 | ![]() | Lusignan - Wappen (Stammwappen) Wappen der Herren von Lusignan. (Bild: Wikipedia; Odejea - © CC BY-SA 3.0 / https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/ -) |
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820 | ![]() | Lusser - Familienwappen Huber Emil (1867-1934), Altdorf, Urner Wappenbuch, S. 28 / © Staatsarchiv Uri, Altdorf - Anzahl verschiedener Wappen dieses Geschlechts: 2 (In diesem Stammbaum verwendet: 1) Wappen: 1. Landvogt Werner Lusser führte 1482 eine Minuskel „1" im Siegel. 2. In Blau mit goldenem Schildrand ein liegender schwarzer Doppelhacken mit Kreuz. Kleinod: Mannsrumpf in Rock von Gold und Schwarz, mit schwarzem Hut (Scheibe des Martin Lusser von 1573 in Wettingen). 3. Das neuere Wappen zeigt in Grün zwei goldene Löwen auf Dreiberg, mit folgenden drei Varianten: a) Silberkreuz; Kleinod: goldener Löwe, ein Silberkreuz hochhaltend (Wappenbuch der Straussengesellschaft, Blätter von 1608 bis 1737) ; b) Goldene Lilie, von den Löwen hochgehalten; über dem Dreiberg ein Silberkreuz; Kleinod: Löwe mit Lilie (Blätter aus 1653—1728) ; c) Das gegenwärtig geführte Wappen hat statt der Lilie einen Stern (Blätter v. 1694-1859). Natürlich hatte nicht jede Familie ein Wappen. Zur besseren Übesicht in den Grafiken habe ich jedoch allen Mitglieder der Urner Geschlechter das jeweilige Familienwappen zugewiesen. |
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Friedrich Gisler, Wappen und Siegel der Landammänner von Uri |
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821 | ![]() | Lussmann - Familienwappen Huber Emil (1867-1934), Altdorf, Urner Wappenbuch, S. 29 / © Staatsarchiv Uri, Altdorf - Anzahl verschiedener Wappen dieses Geschlechts: 1 Natürlich hatte nicht jede Familie ein Wappen. Zur besseren Übesicht in den Grafiken habe ich jedoch allen Mitglieder der Urner Geschlechter das jeweilige Familienwappen zugewiesen. |
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Staatsarchiv Uri, Altdorf, Uri, Schweiz |
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822 | ![]() | Lüthold II. von Rötteln - Wappen Das Wappen von Bischof Lüthold II. mit dem Röttler Wappen und dem Basler Bischofsstab | ||
823 | ![]() | Luxemburg - Wappen der Grafen und Herzöge Wappen des Hauses Limburg-Luxemburg |
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824 | ![]() | Luxemburg-Ligny - Wappen Wappen der Herren von Luxemburg-Ligny ? Bild: Wikipedia; Caranorn Bild erstellt für das Wappen-Projekt der französisch-sprachigen Wikipedia. - Eigenes Werk © CC BY-SA 4.0 / https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0 | ||
825 | ![]() | Lyrer (Lÿrer) - Familienwappen Huber Emil (1867-1934), Altdorf, Urner Wappenbuch, S. 29 / © Staatsarchiv Uri, Altdorf - Anzahl verschiedener Wappen dieses Geschlechts: 1 Natürlich hatte nicht jede Familie ein Wappen. Zur besseren Übesicht in den Grafiken habe ich jedoch allen Mitglieder der Urner Geschlechter das jeweilige Familienwappen zugewiesen. |
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Staatsarchiv Uri, Altdorf, Uri, Schweiz |
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826 | ![]() | Mâcon - Wappen Wappen von Mâcon, In Rot drei (2;1) silberne Ringe. Mâcon [maˈkõ] ist eine französische Stadt mit 33.236 Einwohnern (Stand: 1. Januar 2015) an der Saône, etwa 60 Kilometer nördlich von Lyon. Sie ist Präfektur des Départements Saône-et-Loire in der Region Bourgogne-Franche-Comté. Im Mittelalter kaufte Ludwig der Heilige die Grafschaft und Mâcon wurde Hauptsitz von Burgund. (Bild: Wikipedia; Orror Bild erstellt für das Wappen-Projekt der französisch-sprachigen Wikipedia, Eigenes Werk - © CC BY-SA 3.0 / https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/ -) |
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827 | ![]() | Madlen von Rotenstein - Wappen Bild aus: Familienbuch des Hans von Hinwil von 1541 | ||
828 | ![]() | Madran - Familienwappen Huber Emil (1867-1934), Altdorf, Urner Wappenbuch, S. 30 / © Staatsarchiv Uri, Altdorf - Anzahl verschiedener Wappen dieses Geschlechts: 1 Natürlich hatte nicht jede Familie ein Wappen. Zur besseren Übesicht in den Grafiken habe ich jedoch allen Mitglieder der Urner Geschlechter das jeweilige Familienwappen zugewiesen. |
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Staatsarchiv Uri, Altdorf, Uri, Schweiz |
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829 | Magnetius - Münze Goldmultiplum des Magnentius. Während sich die Kaiser seit Konstantin I. mit Diadem abbilden ließen, grenzte sich Magnentius hiervon durch Barhäuptigkeit bewusst ab. Multiplum (pl. "Multipla") ist eine heutige Bezeichnung für irreguläre Mehrfachstücke gängiger Münznominale der Römischen Kaiserzeit. https://de.wikipedia.org/wiki/Multiplum Bild: Wikipedia; I, Sailko - https://commons.wikimedia.org/wiki/User:Sailko © CC BY-SA 3.0 - https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/ | |||
830 | ![]() | Maía de Luna - Wappen Wappen von María de Luna am Kloster von Santa Maria de Poblet. (Bild: Wikipedia; Tantarantana - realització pròpia / self-made - © Gemeinfrei) | ||
831 | ![]() | Malterer - Stammwappen Das Stammwappen der Herren Malterer zeigt im geteilten Schild oben in Blau zwei goldene Muscheln, unten in Silber und Rot sparrenweise geteilt. Als Helmzier einen Helmüberzug in denselben Farben, jedoch oben nur eine Muschel und als Helmzier einen weißen Federball.[18] Der Maltererteppich zeigt dieses Wappen in Farbe. (Bild: Wikipedia; unbekannt - Julius Kindler von Knobloch, Oberbadisches Geschlechterbuch, Band 3 - © Gemeinfrei) | ||
832 | ![]() | Mandach - Wappen Mandacher Mohr Die Mandacher werden von Auswärtigen immer wieder nach der Herkunft des Wappens gefragt. Zeigt es doch einen für die Gegend eher untypischen Menschen. Gemäss offizieller Lesart geht das Wappen von Mandach auf einen Helmschild der Herren von Mandach (13. Jahrhundert) zurück. Der volkstümlichen Deutung nach stellt dieser den hl. Mauritius der, welcher auch der Schutzpatron der Kirche von Mandach ist. Die heraldisch korrekte Beschreibung lautet: "Geteilt von Weiss mit aus der Teilung wachsendem schwarzem Mohr mit roten Lippen und weissem Halsschmuck und von Rot". (Bild: http://www.mandach.ch/de/portrait/wappen/ ) | ||
833 | ![]() | Mandach - Wappen der von Mandach (Bild: Wikipedia; unbekannt/unknown - Zürcher Wappenrolle, vereinzelt aus der Faksimile-Publikation der Antiquarischen Gesellschaft Zürich von 1860 - Gemeinfrei) | ||
834 | ![]() | Manesse - Wappen |
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835 | ![]() | Manfred von Sizilien - Siegel Siegel von Manfred von Sizilien. | ||
836 | ![]() | Manfred von Sizilien - Wappen | ||
837 | ![]() | Mansfeld - Stammwappen Das Mansfelder Wappen bestand ursprünglich aus den sechs roten Mansfelder Rauten auf silbernem Grund, wie sie auch auf dem Grabstein des 1229 verstorbenen letzten Altmansfelder Grafen Burchard I. in der Andreaskirche Eisleben zu sehen sind. Bild: Wikipedia; Wappen gemeinsam erstellt von LeoDavid und DORADO - Blasonierung und alte Wappenabbildungen © CC0 - https://creativecommons.org/publicdomain/zero/1.0/deed.en |
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838 | ![]() | Mansfeld - Wappen Das Wappen derer von Mansfeld ab 1481 in Siebmachers Wappenbuch von 1605 Bild: Wikipedia; Autor/-in unbekannt - Siebmacher-Wappenbuch von 1605, Tafel 14 ( Abteilung Reichsgrafen) © Gemeinfrei |
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839 | ![]() | Mansuetus Zumbrunnen - Siegel (69) Das Staatsarchiv Zürich hütet zwei heute noch mit dem Siegel des Mansuet Zumbrunnen versehene Urkunden, nämlich: Urteilsbrief vom Samstag nach St. Gallustag 1536 wegen Zehnten zu Münsterlingen (C. III. XIX. I, No. 27) und Reversbrief vom 7. November 1538 für ein Erblehen des Hans Ennggenhuser zu Mammern (C. II. XVII., No. 572). Das Siegel ist 35 mm gross, auf fliegendem Band die 2 mm hohe Schrift: „MANSVET / V / S ZVM / BRVNEN". Im stilisierten Schild von 21 X 18 mm steht als Wappen ein sechsseitiger Brunnen, auf Kugeln ruhend, mit hoher Brunnensäule und aus 2 Röhren fliessendes Wasser (Siegel-Abb. No. 69). |
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Friedrich Gisler, Wappen und Siegel der Landammänner von Uri |
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840 | ![]() | Mansuetus Zumbrunnen - Siegel (70) Im Stiftsarchiv St. Gallen sind Urkunden, welche uns auch mit einem andern Siegel und Wappen der Zumbrunnen bekannt machen. So trägt der Spruch der Abgeordneten von sechs Orten über die Gerichtsmarchen zwischen Appenzell und der Vogtei Rheintal, vom 10. Heumonat 1532, das Siegel des Mansuet Zumbrunnen von 29 mm Durchmesser, mit „einer Kugel und durchgehendem Kreuz" als Wappen sowie der 2 mm hohen Umschrift im Kreise: „S. MANSUETUS ZUM BRUNNEN" (AA. 4, No. 47) (Siegel-Abb. No. 70). |
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Friedrich Gisler, Wappen und Siegel der Landammänner von Uri |
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841 | ![]() | Manuel I. Komnenos von Trapezunt - Silber-Asper Manuel I. Komnenos (* um 1218; † im März 1263) war von 1238 bis 1263 Kaiser und Großkomnene von Trapezunt. Bild: Wikipedia; Otto Nickl - Eigenes Werk © CC BY-SA 4.0 - https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/ | ||
842 | Manuel I. von Portugal - Münze Manuel I., Silbermünze aus 1994, 25 ECU | |||
843 | ![]() | Manuel von Kastilien & Beatrice von Savoyen Manoel, Infante of Castile and Beatrice of Savoy, in a 17th-century painting in the Palace of the Counts of Ficalho, in Serpa, Portugal. Bild: Wikipedia; Unknown author - GONÇALVES, Susana Cavaleiro Ferreira Nobre (2013). A arte do retrato em Portugal no tempo do barroco (1683-1750): conceitos, tipologias e protagonistas. Universidade de Lisboa, Faculdade de Letras © Gemeinfrei | ||
844 | ![]() | Manuel von Kastilien - Wappen Bild: Wikipedia; Heralder - ABC.ES, Las armas del Príncipe de Asturias - https://commons.wikimedia.org/wiki/User:Heralder © CC BY-SA 3.0 - https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/ | ||
845 | ![]() | Margarete II. von Flandern-Hennegau - Siegel Siegel von Margarete II., Gräfin von Flandern und Hennegau | ||
846 | ![]() | Margarete von Blois - Siegel Siegel Margaretes von Blois | ||
847 | ![]() | Maria Anna von Österreich - Wappen Wappen der Königin Maria Anna von Österreich | ||
848 | ![]() | Maria De Molina - Wappen | ||
849 | ![]() | Maria von Burgund - Wappen Wappen von Maria von Burgund als Herzogin von Burgund etc. und Erzherzogin von Österreich | ||
850 | ![]() | Mark - Wappen Wappen derer von der Mark Das Wappen der Grafschaft trägt einen aus drei silbernen und roten Schachreihen bestehenden Querbalken, den märkischen Schachbrettbalken, auf gelb-goldenem Grund. Dieses ist heute Wappen der Stadt Hamm. Des Weiteren taucht der Schachbrettbalken im Kreiswappen und in allen Wappen der Gemeinden des Märkischen Kreises, außer den Städten Balve und Menden (die nicht zur Grafschaft Mark gehörten), sowie in den Wappen des Kreises Unna, des Ennepe-Ruhr-Kreises und weiterer Kommunen der Region auf. Bild: Wikipedia; unbekannt – Zeichnung von Professor Ad. M. Hildebrandt - Max von Spießen: Wappenbuch des Westfälischen Adels, Görlitz 1901-1903/Band 2/Tafel 208-1 © Gemeinfrei |