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4951
Schloss Aigle
Schloss Aigle
Die erste Befestigung ist auf das 11. Jahrhundert datiert. Die Höhenburg 430 m ü. M. wurde bis ins 13. Jahrhundert vergrössert, doch erst als es den Bernern gelang die Feste 1475 in ihre Hand zu bekommen, erhielt die Burg ihr jetziges Aussehen. Die Stadt und Republik Bern setzte hier einen Gouverneur ein. Guillaume Farel führte unter anderem von hier aus die Reformation im Waadtland ein.

Bild: Wikipedia; Adrian Michael - Eigenes Werk - https://commons.wikimedia.org/wiki/User:Parpan05
© CC BY 3.0 - https://creativecommons.org/licenses/by/3.0/
 
4952
Schloss Aschach
Schloss Aschach
Bad Bocklet, Aschach, Schloss und Schlossmühle, von Südosten

Schloss Aschach befindet sich in Aschach, einem Ortsteil des Marktes Bad Bocklet, im bayerischen Landkreis Bad Kissingen.
Der Bau des Schlosses, das ursprünglich als Burg konzipiert war, begann im Jahr 1165 unter dem Henneberger Poppo VI. und wurde nach seinem Tod von seinem Sohn Poppo VII. fortgesetzt. Nach dessen Tod im Jahr 1245 ging das Anwesen an seinen Neffen Heinrich. Nach Heinrichs Tod im Jahr 1274 teilten seine drei Söhne ihr Erbe in die Linien Aschach, Hartenburg und Schleusingen auf.

Bild: Wikipedia; Tilman2007 - Eigenes Werk - https://commons.wikimedia.org/wiki/User:Tilman2007
© CC BY-SA 4.0 - https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/
 
4953
Schloss Aulendorf
Schloss Aulendorf
Schloss Aulendorf ist das Wahrzeichen der Stadt Aulendorf (Baden-Württemberg), von den Grafen zu Königsegg-Aulendorf erbaut und ist direkt angebaut an die katholische Stadtpfarrkirche St. Martin.

Bild: Wikipedia
© CC BY-SA 3.0 - https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/
 
4954
Schloss Bernau im Aargau, Federlithografie um 1840
Schloss Bernau im Aargau, Federlithografie um 1840
Johann-Friedrich Wagner: Federlithografie auf einer Tonplatte mit Darstellung des im Juli 1844 abgebrannten Schlosses Bernau im Aargau.(Verlag der lithograf. Anstalt von J. F. Wagner, Bern, 1840)

Bild: Wikipedia
© Gemeinfrei
 
4955
Schloss Böttstein
Schloss Böttstein
Das Schloss Böttstein ist ein Schloss im Kanton Aargau. Es steht am Rand des Dorfes Böttstein am linken Ufer der Aare.

Bild: Wikipedia; MichaelFrey - Eigenes Werk - https://commons.wikimedia.org/wiki/User:MichaelFrey
© CC BY-SA 3.0 - https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0
 
4956
Schloss Büdingen - Ansicht von WNW
Schloss Büdingen - Ansicht von WNW
Das Büdinger Schloss wurde ursprünglich von den Herren von Büdingen erbaut und bildete den Mittelpunkt der Herrschaft.

Bild: Wikipedia; Lumpeseggl - Eigenes Werk - https://commons.wikimedia.org/wiki/User:Lumpeseggl
© CC BY-SA 4.0 - https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/
 
4957
Schloss Burg
Schloss Burg
Schloss Burg (auch Schloss Burg an der Wupper) ist eine ab dem späten 19. Jahrhundert rekonstruierte Höhenburg im Solinger Stadtteil Burg an der Wupper. Die Anlage war seit dem 12. Jahrhundert die Stammburg der Grafen und späteren Herzöge von Berg und ist heute das Wahrzeichen des Bergischen Landes.[1] Zugleich ist sie eine der größten Burgen Westdeutschlands und die größte rekonstruierte Burganlage in Nordrhein-Westfalen.

Bild: Wikipedia; Sir Gawain / Wikimedia Commons
© CC BY-SA 4.0 - https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/
 
4958
Schloss Bürgeln
Schloss Bürgeln
Bilder vom denkmalgeschützten Schloss Bürgeln. Es liegt ca 700m über NN oberhalb von Obereggenen. Nachgewiesen ist der Standort schon vor 1125. Zu Begin stand hier eine Kirchlein "Zum heiligen Johannes". Es wurde 1125 von Werner von Kaltenbach an das Kloster St. Blasien übergeben. Nach einer wechselvollen Zeit in der es von 1690 bis 1715 in der es als Poststation der Reichspostgeneralats von Thurn und Taxis genutzt wurde, ist es ab 1762 von Franz Anton Bagnato in ein Rokoko-Schloß umgewandelt. Seit 1920 ist das Schloß im Besitz des Bürgeln Bundes. Den Blick von der Schlossterrasse beschreibt deutscher Schriftsteller, Theologe und Pädagoge Johann Peter Hebel, der als der bedeutendste alemannische Mundartdichter.gilt : "Z’Bürgeln auf der Höh, nai was cha meh seh! O, wie wechsle Berg un Tal, Land und Wasser überall, z’Bürgeln auf der Höh!" Das Kulturdenkmal Schloß Bürgeln, als Anlage und mit Detailaufnahmen Frontalansicht des Schlosses mit der Kunst "Die Stille Mensch" von Volker Scheurer.

Bild: Wikipedia; Jörgens.mi
© CC BY-SA 3.0 - https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/
 
4959
Schloss Châteaudun
Schloss Châteaudun
Castle of Châteaudun (France)

Bild: Wikipedia; Patrick GIRAUD - Eigenes Werk (Personal work) - https://commons.wikimedia.org/wiki/User:Calips
© CC BY-SA 3.0 - https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/
 
4960
Schloss Crottorf
Schloss Crottorf
Tuschezeichnung des Schlosses von Renier Roidkin, etwa 1725.

Das Schloss Crottorf, gelegentlich auch Schloss Krottorf geschrieben, ist ein Wasserschloss im Wildenburger Land zwei Kilometer westlich des Ortes Friesenhagen.

Bild: Wikipedia; Renier Roidkin - Heinrich Neu, Walther Zimmermann: Das Werk des Malers Renier Roidkin. Ansichten westdeutscher Kirchen, Burgen, Schlösser und Städte aus der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts. L. Schwann, Düsseldorf 1939, scan by Sir Gawain - https://de.wikipedia.org/wiki/Renier_Roidkin
© Gemeinfrei
 
4961
Schloss Dyck
Schloss Dyck
Alte Ansicht

Das Schloss liegt nordwestlich von Aldenhoven in Bedburdyck, einem Teil der Stadt Jüchen im Rhein-Kreis Neuss, zwischen Grevenbroich und Mönchengladbach. Nicht weit entfernt befindet sich das zum Schloss gehörende Nikolauskloster.

Bild: Wikipedia; Heinrich Deiters, Alexander Duncker (1813-1897) - https://de.wikipedia.org/wiki/Alexander_Duncker
© Gemeinfrei
 
4962
Schloss Falkenberg
Schloss Falkenberg
Das Schloss entstand ab 1313.

Bild: Wikipedia; Dawid Galus - Eigenes Werk - https://commons.wikimedia.org/wiki/User:Dawid_Galus
© CC BY-SA 3.0 pl - https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/pl/deed.en
 
4963
Schloss Goseck
Schloss Goseck
Lithographie, etwa 1850

Schloss Goseck ist eine mittelalterliche Burg- und spätere Klosteranlage in Goseck in Sachsen-Anhalt. Das spätere Schloss ist heute eine Station an der Straße der Romanik und wird von der Kulturstiftung Sachsen-Anhalt als Eigentümer verwaltet.

Bild: Wikipedia; Carl Wilhelm Arldt (*19.1.1809 Nieder-Ruppersdorf bei Herrnhut/Oberlausitz; †27.10.1868 Löbtau bei Dresden)
© Gemeinfrei
 
4964
Schloss Greifensee
Schloss Greifensee
Ansicht von Südwesten

Bild: Wikipedia; Roland zh, upload on 2. Mai 2009 - Eigenes Werk - https://commons.wikimedia.org/wiki/User:Roland_zh
© CC BY-SA 3.0 - https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/
 
4965
Schloss Harcourt
Schloss Harcourt
Château d'Harcourt, Eure, Normandie, France.

Bild: Wikipedia; Tango7174 - Eigenes Werk - https://commons.wikimedia.org/wiki/User:Tango7174
© CC BY-SA 4.0 - https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/
 
4966
Schloss Homburg um 1750
Schloss Homburg um 1750
"Schloss Homburg in seiner ehemaligen Gestalt" Lithografie aus dem 19. Jahrhundert

Bild: Wikipedia; Autor/-in unbekannt - Hüssen, Peter Wilhelm. Geschichte der ehemaligen reichsunmittelbaren Herrschaft Homburg an der Mark [...]. Barmen 1870.
© Gemeinfrei
 
4967
Schloss Kefikon - Radierung von David Herrliberger
Schloss Kefikon - Radierung von David Herrliberger
Erstmals urkundlich erwähnt ist das Schloss im Jahre 1241 im Zusammenhang mit seinem damaligen Besitzer, dem kyburgischen Lehnsmann Burchardus de Kevincon. Das Schloss mit wechselvoller Geschichte verlor mit der Aufhebung der Gerichtsherrschaft nach 1798 an feudaler Bedeutung und wurde zum grossbürgerlichen Landsitz, u. a. auch für Hans Conrad Escher von der Linth, bekannt durch den Bau des Linthkanals. Das Schloss liegt in der Nähe von Frauenfeld direkt neben Islikon.

Heutzutage ist das Schloss auch wegen der Privatschule Schloss Kefikon bekannt, die im Jahr 2006 ihr 100. Jubiläum feierte. Zum Internatsgelände gehört ausserdem der grösste Naturweiher der Schweiz, welcher 100 Meter lang und 30 Meter breit ist.
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: © Gemeinfrei
 
4968
Schloss Konopiště (Konopischt)
Schloss Konopiště (Konopischt)
Vorderfront von Schloss Konopiště im Herbst

Bild: Wikipedia; Benutzer:Tilman Berger - Eigenes Werk am 30. 11. 2004 - https://de.wikipedia.org/wiki/Benutzer:Tilman_Berger
© CC BY-SA 3.0 - https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/
 
4969
Schloss Krickenbeck
Schloss Krickenbeck
Schloss Krickenbeck um 1860, Sammlung Alexander Duncker

Bild: Wikipedia; Christian Hohe,Theodor Albert (Magdeburg 1822-1867, Berlin), Alexander Duncker (1813-1897) - http://www.zlb.de/digitalesammlungen/SammlungDuncker/12/713%20Krickenbeck.pdf
© Gemeinfrei
 
4970
Schloss Mainberg
Schloss Mainberg
Schloss Mainberg war ursprünglich nur eine Schutz- und Trutzstätte in Form eines Turmes, der noch heute steht. Schätzungen zufolge wurde er in den Jahren 900–1000 n. Chr. erbaut. Zu dieser Zeit war noch von der Burg Mainberg die Rede. Nach etlichen Erweiterungen wurde sie erst ab 1394 als Schloss bezeichnet. Schloss Mainberg wurde erstmals 1245 erwähnt und war im Besitz des Grafen von Wildberg.

Bild: Wikipedia; Avda - Eigenes Werk - https://commons.wikimedia.org/wiki/User:Avda
© CC BY-SA 3.0 de - https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/de/deed.en
 
4971
Schloss Massfeld in Meiningen
Schloss Massfeld in Meiningen
Historische Ansicht

Im 15.Jh. war das Schloss Witwensitz der hennebergischen Gräfin Katharina (geb. Hanau). Bereits seit 1813 dient die Anlage als Strafanstalt.

Bild: https://www.alleburgen.de/bd.php?id=7664
 
4972
Schloss Plön
Schloss Plön
Die erste wagrische Burgbefestigung namens Plune stammte aus dem 10. Jahrhundert und befand sich auf der Insel Olsborg im Plöner See. Die Anlage wurde 1139 zerstört. Der Wiederaufbau der Burg erfolgte unter Graf Adolf II. von Schauenburg und Holstein. Sie diente als Stützpunkt während der Kolonialisierung des einstmals slawischen Gebiets. 1173 wurde die Burg auf den Bischofsberg neben den Flecken Plön verlegt – an die Stelle des heutigen Plöner Schlosses.

Bild: Wikipedia; User:Matthias Süßen - Eigenes Werk - https://commons.wikimedia.org/wiki/User:Matthias_Süßen
© CC BY-SA 4.0 - https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/
 
4973
Schloss Rochlitz - 1537–1547 Lebensmittelpunkt von Elisabeth von Hessen
Schloss Rochlitz - 1537–1547 Lebensmittelpunkt von Elisabeth von Hessen
Ansicht des Schlosses von 1834

Bild: Wikipedia; Eduard Sommer - Saxonia Museum für saechsische Vaterlandskunde. Band 2. Dresden: Pietzsch und Comp. Siehe File:Saxonia Museum für saechsische Vaterlandskunde II.djvu
© Gemeinfrei
 
4974
Schloss Rudenz
Schloss Rudenz
Das Schloss Rudenz steht in der Urner Gemeinde Flüelen und stammt aus dem frühen 13. Jahrhundert. Das Gebäude war ursprünglich als befestigter Wehrturm zur Kontrolle der Gotthardstrasse und Reichszollstätte errichtet worden. Der Reichszoll lag um 1300 im Besitz der Herren von Attinghausen.

Bild: Wikipedia; Adrian Michael - https://commons.wikimedia.org/wiki/User:Parpan05
© CC BY 3.0 - https://creativecommons.org/licenses/by/3.0
 
4975
Schloss Salenstein
Schloss Salenstein
Salenstein auf einem Stich von David Herrliberger

Bild: Wikipedia - David Herrliberger - Swisscastles; upload by Adrian Michael; upload September 2008
© Gemeinfrei
 
4976
Schloss Sargans  -  mit den Wappen der sieben Orte Zürich, Luzern, Uri, Schwyz, Ob- und Nidwalden, Zug und Glarus
Schloss Sargans - mit den Wappen der sieben Orte Zürich, Luzern, Uri, Schwyz, Ob- und Nidwalden, Zug und Glarus
Johann Sebastian bekleidete das Amt eines Landvogts von Sargans 1721 und 1722.

Bild: Wikipedia; Roland Zumbühl - https://de.wikipedia.org/wiki/Benutzer:Roland_Zumbühl
© CC BY-SA 3.0 - http://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Roland Zumbühl
 
4977
Schloss Schönau - Rückseite
Schloss Schönau - Rückseite
Schloss Schönau, auch Schönauer Schloss, Schloss Säckingen oder Trompeterschlößchen genannt, ist ein Schloss in der Kurstadt Bad Säckingen im Landkreis Waldshut in Baden-Württemberg.

Bild: Wikipedia; Wladyslaw Sojka - https://de.wikipedia.org/wiki/Benutzer:Wladyslaw_Sojka
© CC BY-SA 3.0 - https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/
 
4978
Schloss Schwörstadt (Schwörstetten)
Schloss Schwörstadt (Schwörstetten)
Burg Schwörstadt vor dem Brand 1797 (Ölgemälde von Hermann Dischler)

Bild: Wikipedia; Hermann Dischler - Wolfgang Klein: Schwörstadt, eine alte Gemeinde am Hochrhein. In: Das Markgräflerland, Band 2/1997, S. 7
© Gemeinfrei
 
4979
Schloss Styrum
Schloss Styrum
Sitz der Herrschaft Styrum, bis 1806 regiert von der Nebenlinie Limburg-Styrum

Bils: Wikipedia; Domenico Quaglio - Kurt Ortmanns, Schloß Styrum in Mülheim an der Ruhr, 1. Auflage, Köln : Rheinischer Verein für Denkmalpflege und Landschaftsschutz, 1992, ISBN 3-88094-714-7, p. 5. - https://de.wikipedia.org/wiki/Domenico_Quaglio
© Gemeinfrei
 
4980
Schloss Sully-sur-Loire
Schloss Sully-sur-Loire
Das Schloss Sully-sur-Loire steht in dem französischen Ort Sully-sur-Loire am Ostrand der Sologne. Es zählt zu den Schlössern der Loire und wurde gemeinsam mit dem Tal der Loire im Jahr 2000 von der UNESCO in die Liste des Weltkulturerbes aufgenommen.

Bild: Wikipedia; Manfred Heyde - Eigenes Werk - https://commons.wikimedia.org/wiki/User:Manfred_Heyde
© CC BY-SA 3.0 - https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/
 
4981
Schloss von Alluyes
Schloss von Alluyes
Château d'Alluyes - Eure-et-Loir

Bild: Wikipedia; Selbymay - Eigenes Werk - https://commons.wikimedia.org/wiki/User:Selbymay
© CC BY-SA 3.0 - https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/
 
4982
Schloss Waldeck
Schloss Waldeck
Schloss Waldeck am Edersee von der 1,5 Kilometer entfernten Kanzel aus gesehen.

Bild: Wikipedia; Membeth - Eigenes Werk
© CC0 - https://creativecommons.org/publicdomain/zero/1.0/deed.en
 
4983
Schloss Wolfsberg, Ermatingen
Schloss Wolfsberg, Ermatingen
Weit über dem Dorf erbaute 1571 Wolf Walter von Gryffenberg ein würfelförmiges Schlossgebäude. Johann Friedrich Geldrich von Sigmarshofen, der es 1595 kaufte, erhielt für sein Gut die niedere Gerichtsbarkeit und Wolfsberg wurde Freisitz.

Bild: Wikipedia; JoachimKohlerBremen - Eigenes Werk - https://commons.wikimedia.org/wiki/User:JoachimKohler-HB
© CC BY-SA 4.0 - https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/
 
4984
Schlösschen Oeschgen
Schlösschen Oeschgen
Itelek erbaut 1597 das Schlösschen Oeschgen

Bild: Das Schönauer Schlösschen in Oeschgen vor der Renovation
Quelle: https://www.wehr.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Stadtinfo/Die_Erbteilung_von_1628.pdf
 
4985
Schlösser der von Klingen - 1
Schlösser der von Klingen - 1
Schloss Altenklingen um 1760. Kupferstich von David Herrliberger
 
4986
Schlösser der von Klingen - 2
Schlösser der von Klingen - 2
Schloss Altenklingen
 
4987
Schlösser der von Klingen - 3
Schlösser der von Klingen - 3
Burg Hohenklingen
 
4988
Schlösser der von Klingen - 4
Schlösser der von Klingen - 4
Schloss Klingnau
 
4989
Schlüsselberg - Wappen
Schlüsselberg - Wappen
Wappen des „Grafen von Schlüsselberg“

Bild: Wikipedia; David Wolleber: Chorographia Württemberg, [Schorndorf] 1591, Universitätsbibliothek Tübingen, Mh 6,1 Wappen der Grafen von Schlüsselberg
© Gemeinfrei
 
4990
Schmid - Familenwappen (3)
Schmid - Familenwappen (3)
Huber Emil (1867-1934), Altdorf, Urner Wappenbuch, S. 45 / © Staatsarchiv Uri, Altdorf - Anzahl verschiedener Wappen des Geschlechts Müller: 5 (In diesem Stammbaum verwendet: 4)

Dieses Schmid-Wappen steht in diesem Stammbaum für diejenigen Schmid die nicht den "von Bellikon", den "von Uri" oder den "von Ursern" zugeordnet werden können.

Natürlich hatte nicht jede Familie ein Wappen. Zur besseren Übesicht in den Grafiken habe ich jedoch allen Mitglieder der Urner Geschlechter das jeweilige Familienwappen zugewiesen.
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Staatsarchiv Uri, Altdorf, Uri, Schweiz
 
4991
Schmid von Bellikon - Familienwappen (1)
Schmid von Bellikon - Familienwappen (1)
Huber Emil (1867-1934), Altdorf, Urner Wappenbuch, S. 45 / © Staatsarchiv Uri, Altdorf - Anzahl verschiedener Wappen der Geschlechter Schmid: 5 (In diesem Stammbaum verwendet: 3)

Ursprünglich in Rot zwei steigende abgekehrte goldene Löwen mit verschlungenen Schweifen, überhöht von einer goldenen Lilie. Seit 1646, nach Erhebung in den Reichsritterstand, ist das Wappen geviertet: 1 und 4: das alte Wappen, 2 und 3: in Schwarz ein goldener Querbalken (Bellikon).

Natürlich hatte nicht jede Familie ein Wappen. Zur besseren Übesicht in den Grafiken habe ich jedoch allen Mitglieder der Urner Geschlechter das jeweilige Familienwappen zugewiesen.
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Staatsarchiv Uri, Altdorf, Uri, Schweiz
 
4992
Schmid von Bellikon - Herkunft
Schmid von Bellikon - Herkunft
Aus:
Die Schmid von Uri: Auf den Spuren einer alten Urner Familie
von Christian Schmid
 
4993
Schmid von Uri - Familienwappen (2)
Schmid von Uri - Familienwappen (2)
Huber Emil (1867-1934), Altdorf, Urner Wappenbuch, S. 45 / © Staatsarchiv Uri, Altdorf - Anzahl verschiedener Wappen der Geschlechter Schmid: 5 (In diesem Stammbaum verwendet: 2)

Wappen: geviertet, 1 und 4 Lilie, 2 und 3 Bär

Natürlich hatte nicht jede Familie ein Wappen. Zur besseren Übesicht in den Grafiken habe ich jedoch allen Mitglieder der Urner Geschlechter das jeweilige Familienwappen zugewiesen.
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Staatsarchiv Uri, Altdorf, Uri, Schweiz
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4994
Schmid von Ursern - Familienwappen (5)
Schmid von Ursern - Familienwappen (5)
Huber Emil (1867-1934), Altdorf, Urner Wappenbuch, S. 45 / © Staatsarchiv Uri, Altdorf - Anzahl verschiedener Wappen der Geschlechter Schmid: 5 (In diesem Stammbaum verwendet: 3)

Natürlich hatte nicht jede Familie ein Wappen. Zur besseren Übesicht in den Grafiken habe ich jedoch allen Mitglieder der Urner Geschlechter das jeweilige Familienwappen zugewiesen.
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Staatsarchiv Uri, Altdorf, Uri, Schweiz
 
4995
Schmid-Jost
Schmid-Jost
 
4996
Schmid-Wollbach-336
Schmid-Wollbach-336
 
4997
Schneider-Wollbach-339
Schneider-Wollbach-339
 
4998
Schneider-Wollbach-340
Schneider-Wollbach-340
 
4999
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5000
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