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5301
Stammwappen der Kämmerer von Worms
Stammwappen der Kämmerer von Worms
Scheibler'sches Wappenbuch , älterer Teil Dalberg Kämmerer von Worms

Die Dalberger Linie der Kämmerer von Worms kombinierte ihr Wappen (unter einem mit drei Spitzen abgeteilten goldenen Schildhaupt auf blauem Grund 6 silberne Lilien (3:2:1) gestellt) mit dem der ursprünglichen Herren von Dalberg (in gold ein schwarzes Ankerkreuz) und verwendeten fortan ein geviertes Wappen: Felder I und IV: Kämmerer von Worms; II und III: von Dalberg.

Bild: Wikipedia; verschiedene unbekannte Künstler - Bayerische Staatsbibliothek Cod.icon. 312 c 1450 - 1480
© Gemeinfrei
 
5302
Stammwappen der Rehlinger
Stammwappen der Rehlinger
Stammwappen der Augsburger und Nürnberger Patrizierfamilie Rehlinger – Siebmacher, 1605

Das Stammwappen zeigt in Blau zwei aufsteigende silberne Spitzen, oben jeweils mit einer gold-besamten fünfblättrigen silbernen Rose. Auf dem bekrönten Helm mit blau-silbernen Helmdecken zwei blaue Büffelhörner, je belegt mit einer rosenbesteckten silbernen Spitze.

Bild: Wikipedia; Johann Siebmacher - eingescannt von user:Wuselig aus: Horst Appuhn (Hrsg.), Johann Siebmachers Wappenbuch. Die bibliophilen Taschenbücher 538, 2. verb. Aufl , Dortmund 1989 - https://de.wikipedia.org/wiki/Johann_Siebmacher
© Gemeinfrei - https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Rehlinger_Siebmacher207_-_Augsburg.jpg?uselang=de#Lizenz
 
5303
Stammwappen derer von Arenberg
Stammwappen derer von Arenberg
Das Stammwappen des Hauses Arenberg wird wie folgt beschrieben: „In Rot drei (2:1) fünfblättrige goldene Mispelblüten (in manchen Versionen mit rotem Butzen). Auf dem Helm mit rot-goldenen Decken ein mit den drei Blüten belegter, naturfarbener Pfauenwedel (auch ein fächerförmiges, wie der Schild bezeichnetes Schirmbrett, oben mit Pfauenfedern besteckt).

Bild: Wikipedia
© CC BY-SA 3.0 - https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/
 
5304
Stammwappen derer von Bernsau
Stammwappen derer von Bernsau
Das Stammwappen ist von Gold über Blau geteilt. Das Siegel des Ritters Emberich von Bernsau von 1357 zeigt eher ein Schildhaupt. Auf dem Helm mit blau-goldener Helmdecke ein wie der Schild bezeichneter wachsender Rüdenrumpf, der in Anlehnung an den Geschlechtsnamen auch bärengleich erscheint. Die Helmzier wurde aber auch als wachsender Eselsrumpf gezeichnet.

Bild: Wikipedia; Adolf Matthias Hildebrandt - Max von Spießen: Wappenbuch des Westfälischen Adels, Görlitz 1901-1903/Band 2/Tafel 25 - https://de.wikipedia.org/wiki/Adolf_Matthias_Hildebrandt
© Gemeinfrei
 
5305
Stammwappen derer von Edelsheim
Stammwappen derer von Edelsheim
Bild: Wikipedia; Autor unbekannt - Zeichnung neu erstellt von LeoDavid, bearbeitet und koloriert von DORADO nach Blasonierung
© Gemeinfrei
 
5306
Stammwappen derer von Gaisberg
Stammwappen derer von Gaisberg
Das Wappen der Familie von Gaisberg, in goldenem Schild ein gebogenes schwarzes Steinbockshorn, wurde am 6. Oktober 1499 in einem Wappenbrief vom römisch-deutschen König und späteren Kaiser Maximilian I. für die Brüder Niclas und Hans Gaisberger bestätigt.

Bild: Wikipedia; unbekannt - GHdA Band 67, 1978, Adelslexikon
© Gemeinfrei
 
5307
Stammwappen derer von Hatzfeld(t)
Stammwappen derer von Hatzfeld(t)
Das Stammwappen zeigt in Gold einen schwarzen Maueranker. Die Helmdecken sind Schwarz und Gold. Die Helmzier besteht aus einem offenen Flug jeweils mit Motiv und Farben des Schildes.

Bild: Wikipedia; Gosi111 - Eigenes Werk
© CC BY-SA 4.0 - https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/
 
5308
Stammwappen derer von Käfernburg (Kevernburg)
Stammwappen derer von Käfernburg (Kevernburg)
Wappen derer von Schwarzburg und derer von Käfernburg (Kevernburg)
„Auf Blau ein nach vorn schauender silberner oder goldener gekrönter Löwe.“

Bild: Wikipedia; Rüdiger Bier - Eigenes Werk - https://de.wikipedia.org/wiki/Benutzer:Rüdiger_Bier
© CC BY-SA 3.0 - https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/
 
5309
Stammwappen derer von Kanitz
Stammwappen derer von Kanitz
Das Stammwappen zeigt in Silber ein von vier roten Rosen bewinkeltes rotes Andreaskreuz. Auf dem Helm mit rot-silbernen Decken ein mit Hermelin verbrämter Turnierhut, darauf ein mit acht goldenen, häufig als Windlichter bezeichneten Fackeln bestecktes goldenes Rad.

Bild: Wikipedia; unbekannt - GHdA Band 58, 1974 Adelslexikon
© Bild-PD-alt
 
5310
Stammwappen derer von Nesselrode
Stammwappen derer von Nesselrode
Das Stammwappen zeigt in Rot einen silbernen Wechselzinnenbalken mit oben vier und unten drei Zinnen. Auf dem Helm ist ein am Hals mit dem Zinnenbalken belegter roter Brackenrumpf. Die Helmdecken sind rot-silbern.

Bild: Wikipedia; unbekannt
© Gemeinfrei
 
5311
Stammwappen derer von Schauenburg mit dem Nesselblatt
Stammwappen derer von Schauenburg mit dem Nesselblatt
Bild: Wikipedia; Adolf Matthias Hildebrandt - https://de.wikipedia.org/wiki/Adolf_Matthias_Hildebrandt
© CC0 - https://creativecommons.org/publicdomain/zero/1.0/deed.en
 
5312
Stammwappen derer von Wylich
Stammwappen derer von Wylich
Das Stammwappen zeigt in Silber einen roten Sparren, der einen roten Ring einschließt. Auf dem gekrönten Helm ein wachsender silberner Drachenrumpf, der um den Hals ein rotes Band mit Ring trägt, von dem der verkleinerte Wappenschild herabhängt. Die Decken sind rot-silbern.

Bild: Wikipedia; unbekannt - Zeichnung von Professor Ad. M. Hildebrandt - Max von Spießen: Wappenbuch des Westfälischen Adels, Görlitz 1901-1903/Band 2/Tafel 334-2
© Bild-PD-alt - https://de.wikipedia.org/wiki/Datei:Wylich-Lottum-Wappen.png
 
5313
Stammwappen des Fürstentums Orange (Oranien)
Stammwappen des Fürstentums Orange (Oranien)
Bild: Wikipedia; Diese Vektorgrafik wurde von Jimmy44 mit Inkscape erstellt. - https://commons.wikimedia.org/wiki/User:Jimmy44
© CC BY 3.0 - https://creativecommons.org/licenses/by/3.0/
 
5314
Starkenberg - Wappen
Starkenberg - Wappen
 
5315
Statue von Howell dem Guten
Statue von Howell dem Guten
Frederick William Pomeroy, Rathaus, Cardiff - https://en.wikipedia.org/wiki/F._W._Pomeroy

Bild: Wikipedia; Eigenes Werk Seth Whales - https://commons.wikimedia.org/wiki/User:Seth_Whales
© Gemeinfrei
 
5316
Statue von Mesko I. in Teschen
Statue von Mesko I. in Teschen
Bild: Wikipedia; Qasinka - Selbst fotografiert
© Gemeinfrei
 
5317
Staufen - Wappen
Staufen - Wappen
Wappen der Herren von Staufen im Breisgau.

(Bild: Scheibler'sches Wappenbuch, älterer Teil. Seite 221. Bayerische Staatsbibliothek Cod.icon. 312 c 1450 - 1480)
 
5318
Steffen - Familienwappen
Steffen - Familienwappen
Huber Emil (1867-1934), Altdorf, Urner Wappenbuch, S. 49 / © Staatsarchiv Uri, Altdorf - Anzahl verschiedener Wappen dieses Geschlechts: 1

Natürlich hatte nicht jede Familie ein Wappen. Zur besseren Übesicht in den Grafiken habe ich jedoch allen Mitglieder der Urner Geschlechter das jeweilige Familienwappen zugewiesen.
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Staatsarchiv Uri, Altdorf, Uri, Schweiz
 
5319
Steiger - Familienwappen
Steiger - Familienwappen
Huber Emil (1867-1934), Altdorf, Urner Wappenbuch, S. 49 / © Staatsarchiv Uri, Altdorf - Anzahl verschiedener Wappen dieses Geschlechts: 1

Natürlich hatte nicht jede Familie ein Wappen. Zur besseren Übesicht in den Grafiken habe ich jedoch allen Mitglieder der Urner Geschlechter das jeweilige Familienwappen zugewiesen.
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Staatsarchiv Uri, Altdorf, Uri, Schweiz
 
5320
Stein (Rheinfelden) - Burg
Stein (Rheinfelden) - Burg
Burg Stein nach einem Stich aus Genealogiae diplomatica Augusta Gentis Habsburgicae bei Marquard Herrgott.

Die Burg Stein, auch Stein zu Rheinfelden genannt, ist eine abgegangene Inselburg in der Schweizer Stadt Rheinfelden im Kanton Aargau. Die Burg befand sich auf dem «Inseli», einer der Stadt vorgelagerten Insel im Hochrhein. Sie bildete einen Teil der Stadtbefestigung von Rheinfelden.

(Bild: Wikipedia; Marquart Herrgott - Genealogiae diplomatica augustae gentis Habsburgicae, Band 1 - © Gemeinfrei)
 
5321
Steiner - ohne Wappen
Steiner - ohne Wappen
Für das Urner Geschlecht Steiner ist im Wappenbuch des Emil Huber kein Wappen vorhanden.
 
5322
Steinwender - OFB Stein, Enzkreis - Seite 279
Steinwender - OFB Stein, Enzkreis - Seite 279
Nr. 1711, Friderich
 
5323
Stepan-England-Blois
Stepan-England-Blois
Stephan von Blois in einer zeitgenössischen Darstellung
 
5324
Stephan II. von Bayern - Siegel
Stephan II. von Bayern - Siegel
Siegel Stephans II.
 
5325
Stephan-I-Krone
Stephan-I-Krone
 
5326
Stephan-I-Statue
Stephan-I-Statue
 
5327
Stephan-III-Ungarn-Litho
Stephan-III-Ungarn-Litho
Stephan III. Lithographie von Josef Kriehuber nach einer Zeichnung von Moritz von Schwind, ca. 1828.
 
5328
Stephan-IV-Ungarn-Litho
Stephan-IV-Ungarn-Litho
Stephan IV., Lithographie von Josef Kriehuber nach einer Zeichnung von Moritz von Schwind, ca. 1828
 
5329
Stephan-V-Ungarn-Litho
Stephan-V-Ungarn-Litho
Stephan V., Lithographie von Josef Kriehuber nach einer Zeichnung von Moritz von Schwind, ca. 1828
 
5330
Sternberg - Wappen
Sternberg - Wappen
Wappen der Grafen von Sternberg

Blasonierung: Das Wappen zeigt in Blau einen achtzackigen goldenen Stern, den die Legende als Stern von Bethlehem interpretiert. Die Helmzier ist auf dem gekrönten Helm mit blau-goldenen Decken ein geschlossener blauer Flug, zwischen dem der Stern hervorgeht.

Bild: Wikipedia; Adolf Matthias Hildebrandt - Wappensammlung auf Marken - https://de.wikipedia.org/wiki/Adolf_Matthias_Hildebrandt
© Gemeinfrei
 
5331
Stewart (Stuart) - Wappen
Stewart (Stuart) - Wappen
 
5332
Stiftskirche Essen
Stiftskirche Essen
Das Stift Essen war ein Frauenstift, das von ungefähr 845 bis 1803 bestand. Das Stift war die Keimzelle für die Entwicklung der Stadt Essen. Die Stiftskirche, das Essener Münster, dient heute dem Ruhrbistum als Kathedrale. Der erhaltene Kirchenschatz umfasst einige der bedeutendsten ottonischen Kunstwerke wie auch Kunstschätze späterer Epochen.

Bild: Wikipedia; Essen_2011_66.jpg: Gryffindor derivative work: Hic et nunc (talk) - Essen_2011_66.jpg
© Gemeinfrei
 
5333
Stiftskirche Stuttgart
Stiftskirche Stuttgart
Stiftskirche um 1900, Ansicht von Nordost (Schillerplatz). Links der Südturm, dahinter der Westturm. Rechts der Fruchtkasten.

Bild: Wikipedia; Autor/-in unbekannt - Dieses Bild ist unter der digitalen ID ppmsca.01195 in der Abteilung für Drucke und Fotografien der US-amerikanischen Library of Congress abrufbar.
© Gemeinfrei
 
5334
Stilicho & Serena
Stilicho & Serena
Stilicho mit seiner Frau Serena und Sohn Eucherius auf einer Replik eines Elfenbein-Dyptichons (Schreibtäfelchens)

Bild: Wikipedia; Photographed by User:Bullenwächter - Photographed at de:Römisch-Germanisches Zentralmuseum, Mainz, Germany
© CC BY-SA 3.0 - https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/
 
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5337
Stöcklin - OFB Wollbach
Stöcklin - OFB Wollbach
Seite 359
 
5338
Stolberg - Wappen
Stolberg - Wappen
Stammwappen der Grafen zu Stolberg vor 1429

In Gold ein schreitender schwarzer Hirsch; auf dem Helm mit schwarz-goldenen Decken ein natürlicher Pfauenschweif zwischen 2 silbernen Straußenfedern.

Bild: Wikipedia; Stephan Brechtel - https://www.wikidata.org/wiki/Q55847423
© CC0 - https://creativecommons.org/publicdomain/zero/1.0/deed.en
Bild: Wikipedia; Stephan Brechtel - https://www.wikidata.org/wiki/Q55847423
© CC0 - https://creativecommons.org/publicdomain/zero/1.0/deed.en
 
5339
Stöpfer - Familienwappen
Stöpfer - Familienwappen
Huber Emil (1867-1934), Altdorf, Urner Wappenbuch, S. 49 / © Staatsarchiv Uri, Altdorf - Anzahl verschiedener Wappen dieses Geschlechts: 1

Natürlich hatte nicht jede Familie ein Wappen. Zur besseren Übesicht in den Grafiken habe ich jedoch allen Mitglieder der Urner Geschlechter das jeweilige Familienwappen zugewiesen.
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Staatsarchiv Uri, Altdorf, Uri, Schweiz
 
5340
Stoss - Denkmal
Stoss - Denkmal
Schlacht-Denkmal auf dem Stoss (Kanton AR)

(Bild: Wikimedia; Roland Zumbühl von Picswiss)
 
5341
Stöcklin-Wollbach-358
Stöcklin-Wollbach-358
 
5342
Stöcklin-Wollbach-359
Stöcklin-Wollbach-359
 
5343
Strättligburg
Strättligburg
Darstellung der Strättligburg vor 1806.
Die Ruine Strättligen ist die Ruine einer Höhenburg aus dem 13. Jahrhundert oberhalb des Ortsteils Gwatt der Gemeinde Thun im Kanton Bern. Gebräuchliche Namen sind auch Strättligburg oder Strättligturm.

(Bild: Wikipedia; Unbekannt - © Gemeinfrei)
 
5344
Strättlingen - Wappen
Strättlingen - Wappen
Wappen der Freiherren von Strättligen.
Wird oft auch von Allmendingen benutzt.

(Bild: Wikipedia; LodrikBadric, Eigenes Werk - © CC BY-SA 3.0 / https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/ -)
 
5345
Straumeyer - Familienwappen
Straumeyer - Familienwappen
Huber Emil (1867-1934), Altdorf, Urner Wappenbuch, S. 49 / © Staatsarchiv Uri, Altdorf - Anzahl verschiedener Wappen dieses Geschlechts: 1

Wappen: in Blau goldene Majuskel T auf Dreiberg, beseitet von einem Stern und überhöht von Mondsichel und Stern. Kleinod: in Gold und Blau gekleideter Mann, einen Blumenstrauss haltend.

Natürlich hatte nicht jede Familie ein Wappen. Zur besseren Übesicht in den Grafiken habe ich jedoch allen Mitglieder der Urner Geschlechter das jeweilige Familienwappen zugewiesen.
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Staatsarchiv Uri, Altdorf, Uri, Schweiz
 
5346
Straussfurt - Wappen
Straussfurt - Wappen
Wappen der Gemeinde Straußfurt

Blasonierung: „In silbernem Schild ein blauer Schildfuß, darin zwei silberne Wellenbalken, darüber eine grüne Weide.“

Bild: Wikipedia; Karl-Heinz Fritze - http://www.straussfurt.de/Ortsbeschreibung.htm
© Gemeinfrei
 
5347
Stricker - Familenwappen
Stricker - Familenwappen
Huber Emil (1867-1934), Altdorf, Urner Wappenbuch, S. 50 / © Staatsarchiv Uri, Altdorf - Anzahl verschiedener Wappen dieses Geschlechts: 2 (In diesem Stammbaum verwendet: 1)

Wappen: I. in Rot ein silberner Flug mit goldener Fussfessel.

Natürlich hatte nicht jede Familie ein Wappen. Zur besseren Übesicht in den Grafiken habe ich jedoch allen Mitglieder der Urner Geschlechter das jeweilige Familienwappen zugewiesen.
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Staatsarchiv Uri, Altdorf, Uri, Schweiz
 
5348
Stützer - Familienwappen
Stützer - Familienwappen
Huber Emil (1867-1934), Altdorf, Urner Wappenbuch, S. 50 / © Staatsarchiv Uri, Altdorf - Anzahl verschiedener Wappen dieses Geschlechts: 1

Natürlich hatte nicht jede Familie ein Wappen. Zur besseren Übesicht in den Grafiken habe ich jedoch allen Mitglieder der Urner Geschlechter das jeweilige Familienwappen zugewiesen.
Besitzer des Originals bzw. der Vorlage: Staatsarchiv Uri, Altdorf, Uri, Schweiz
 
5349
Sualafeldgau - Ernst von Sualafeldgau
Sualafeldgau - Ernst von Sualafeldgau
Heiliges Römisches Reich um 1000, Ausschnitt Nordgau
Lage und Ausdehnung der Gaue nach Gustav Droysen: Allgemeiner historischer Handatlas, 1886

Bild: Wikipedia; Gustav Droysen - Allgemeiner historischer Handatlas
© Gemeinfrei
 
5350
Sühnewappen der Steinau genannt Steinrück
Sühnewappen der Steinau genannt Steinrück
Das ursprüngliche Wappen des Geschlechts zeigte einen silbernen Halbflug mit einem Schwert auf rotem Grund.
Nach dem Abtsmord wurde ihm das Tragen desselben untersagt und sie mussten ein „Sühnewappen“ führen, das drei Räder im Schild zeigt. Das Wappen hatte früher sechs und später nur noch fünf Speichen.

Bild: Wikipedia; Autor/-in unbekannt - http://fraenkische-wappenrolle.kleeberg.biz/s/s028.html
© Gemeinfrei
 

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