Treffer 18,451 bis 18,500 von 42,166
# | Notizen | Verknüpft mit |
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18451 | Der Name und die Herkunft von Cyngens Ehefrau sind nicht bekannt. | Familie: König Cyngen von Powys (ap Cadell) / (F15045)
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18452 | Der Name wird naheliegenderweise gern mit dem Storch (der in der seenreichen Gegend häufig anzutreffen ist) in Verbindung gebracht, und dementsprechend zeigt auch das Stadtwappen dieses Tier. Wie jedoch bei alten brandenburgischen Orten häufig, hat der Name wohl eigentlich einen slawischen Ursprung. Er geht auf das Wort Sturkuowe zurück, das einen Weg durch den Sumpf bezeichnet. Storkow ist die sechstälteste der 112 brandenburgischen Städte (Stand: 1. Mai 2007). Zwei Urkunden, eine des Markgrafen Konrad von Landsberg aus dem Haus Wettin vom 2. Mai 1209 und eine zweite Kaiser Ottos IV. vom 26. Dezember 1209, weisen ihre vollen Stadtrechte nach. Damit ist Storkow zwischen Dahme und Oder die erste urkundlich belegte Stadt, älter als Berlin, Frankfurt (Oder) und Fürstenwalde. https://de.wikipedia.org/wiki/Storkow_(Mark) | von Bieberstein, Herr Friedrich (I36955)
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18453 | Der Namensursprung von Loccum wird im Namen Lucca gesehen. Es gab hier ein Adelsgeschlecht derer von Lucca, Erbauer der Luccaburg. Die Namensherkunft könnte im Slawischen liegen, wo Lucca als Ausdruck für dt. 'Wiese' gedeutet werden kann. Es wird vermutet, dass sich hier im sächsischen Siedlungsraum um das 8. Jahrhundert slawischsprachige Wenden niederließen. https://de.wikipedia.org/wiki/Loccum | von Loccum, Graf Burchard I. (I28439)
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18454 | Der neapolitanische Titel Fürst von Squillace – bezogen auf Squillace in Kalabrien – ist vor allem mit der Familie Borgia verbunden. Zuvor gab es jedoch innerhalb der Familie Marzano bereits einen Titel Graf von Squillace und kurzzeitig sogar den Titel Herzog von Squillace. Deren Aussterben führte dazu, dass der Titel (als Fürstentitel) auf die Borgia übertragen wurde. https://de.wikipedia.org/wiki/Fürst_von_Squillace | von Baux (Andria), Graf Bertrand (I29687)
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18455 | Der Neffe Friedrich von Bolanden (Sohn seiner Schwester Kunigunde) wurde später sein bischöflicher Nachfolger. | von Leiningen, Bischof Heinrich (I12064)
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18456 | Der Ort Schwarza war im 9. und 10. Jahrhundert im Besitz der Grafen von Henneberg. Die in dieser Zeit errichtete Burg diente zur Sicherung der Straßen über den Thüringer Wald, um Zugang zu den Räumen um Meiningen und Rohr zu haben. Die Henneberger Linie teilte sich, Schwarza wurde Platz für die Linie Henneberg-Schwarza für den Verwaltungsmittelpunkt Römhild. In Folge von Erbstreitigkeiten wechselte die Wasserburg oft den Besitzer. An ihrer Stelle wurde im 16. bis 18. Jahrhundert das Schloss der Herren zu Stolberg errichtet. Reste der Wasserburg sind kaum noch vorhanden. Der Nachfolgebau, Schloss Stolberg, eine Dreiflügelanlage, befindet seit 1992 in Privatbesitz. Begonnene Sanierungsarbeiten wurden 1994 eingestellt und mangels Nutzungskonzept unter dem neuen Eigentümer nicht wieder aufgenommen. https://de.wikipedia.org/wiki/Wasserburg_Schwarza | von Henneberg-Schwarza, Graf Albrecht (I36722)
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18457 | Der Ort wurde nach Hugues Doubleau aus dem Haus Montoire benannt, der im 11. Jahrhundert hier eine Burg errichten ließ. Das hier eingerichtete Benediktinerkloster wurde bereits im 13. Jahrhundert zerstört, die zugehörige Kapelle im Jahr 1737. Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Mondoubleau (Sep 2023) | von Mondoubleau, Hodierne (Helvise) (I42446)
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18458 | Der Ort wurde nach Hugues Doubleau aus dem Haus Montoire benannt, der im 11. Jahrhundert hier eine Burg errichten ließ. Das hier eingerichtete Benediktinerkloster wurde bereits im 13. Jahrhundert zerstört, die zugehörige Kapelle im Jahr 1737. Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Mondoubleau (Sep 2023) | von Mondoubleau, Herr Odon (I42450)
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18459 | Der Ort wurde nach Hugues Doubleau aus dem Haus Montoire benannt, der im 11. Jahrhundert hier eine Burg errichten ließ. Das hier eingerichtete Benediktinerkloster wurde bereits im 13. Jahrhundert zerstört, die zugehörige Kapelle im Jahr 1737. Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Mondoubleau (Sep 2023) | von Langeais (Montoire), Herr Hamelin (I42445)
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18460 | Der Ortsname leitet sich vom lateinischen castrum (befestigter Ort) her. Castres entwickelte sich um eine im 7. Jahrhundert gegründete Benediktinerabtei und wurde eine wichtige Station auf dem Jakobsweg, der Via Tolosana, da in der Abteikirche aus dem 9. Jahrhundert Reliquien des heiligen Vinzenz von Saragossa aufbewahrt werden. Die Abtei geriet 1074 unter die Hoheit von Saint-Victor in Marseille. Sep 2023, Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Castres_(Tarn) | von Montfort, Philipp (I9149)
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18461 | Der Ortsname leitet sich vom lateinischen castrum (befestigter Ort) her. Castres entwickelte sich um eine im 7. Jahrhundert gegründete Benediktinerabtei und wurde eine wichtige Station auf dem Jakobsweg, der Via Tolosana, da in der Abteikirche aus dem 9. Jahrhundert Reliquien des heiligen Vinzenz von Saragossa aufbewahrt werden. Die Abtei geriet 1074 unter die Hoheit von Saint-Victor in Marseille. Sep 2023, Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Castres_(Tarn) | von Montfort, Philipp II. (I9147)
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18462 | Der Ortsname leitet sich vom lateinischen castrum (befestigter Ort) her. Castres entwickelte sich um eine im 7. Jahrhundert gegründete Benediktinerabtei und wurde eine wichtige Station auf dem Jakobsweg, der Via Tolosana, da in der Abteikirche aus dem 9. Jahrhundert Reliquien des heiligen Vinzenz von Saragossa aufbewahrt werden. Die Abtei geriet 1074 unter die Hoheit von Saint-Victor in Marseille. Sep 2023, Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Castres_(Tarn) | von Montfort, Eléonore (I42430)
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18463 | Der Pass Lueg (gesprochen „Lu-eg“ mit Betonung auf der ersten Silbe, etymologisch richtiger aber „Luag“) ist ein 552 m hoher Talpass in den Alpen an der Salzach, Bundesland Salzburg (Österreich). https://de.wikipedia.org/wiki/Pass_Lueg | Pluentawer (Horner, Steinwender, Stainwender), Marthin (Martin, Mert) (I4645)
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18464 | Der Perche-Gouët ist eine ehemalige französische Provinz etwa 130 Kilometer südwestlich von Paris sowie nordwestlich von Orléans. Sie erstreckt sich von Nogent-le-Rotrou und Montmirail bis Illiers-Combray, Alluyes und Arrou und liegt somit im Wesentlichen im Département Eure-et-Loir, darüber hinaus in den Départements Loir-et-Cher und Sarthe. Nachbarregionen waren die Grafschaft Dunois im Osten, die Grafschaft Maine im Westen, die Grafschaft Perche im Norden sowie die Grafschaft Vendôme im Süden. Der Perche-Gouët hat seinen Namen von Guillaume Gouët, der in der ersten Hälfte des 11. Jahrhunderts Herr von Montmirail, Authon und La Bazoche-Gouet war und damit der erste, der die Region zu einer Einheit formte.[1][2] Die Provinz war in fünf Baronien aufgeteilt: Alluyes (la Riche), Brou (la Noble), Authon (la Gueuse), La Bazoche (la Pouilleuse) und Montmirail (la Superbe).[1][3] Die fünf Baronien wurden im 11. und 12. Jahrhundert von der Familie Gouët beherrscht, danach bis zum 15. Jahrhundert in verschiedenen Familien, meist in weiblicher Linie, vererbt. Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Perche-Gouët (Sep 2023) | Gouët, Guillaume IV. (I42491)
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18465 | Der Perche-Gouët ist eine ehemalige französische Provinz etwa 130 Kilometer südwestlich von Paris sowie nordwestlich von Orléans. Sie erstreckt sich von Nogent-le-Rotrou und Montmirail bis Illiers-Combray, Alluyes und Arrou und liegt somit im Wesentlichen im Département Eure-et-Loir, darüber hinaus in den Départements Loir-et-Cher und Sarthe. Nachbarregionen waren die Grafschaft Dunois im Osten, die Grafschaft Maine im Westen, die Grafschaft Perche im Norden sowie die Grafschaft Vendôme im Süden. Der Perche-Gouët hat seinen Namen von Guillaume Gouët, der in der ersten Hälfte des 11. Jahrhunderts Herr von Montmirail, Authon und La Bazoche-Gouet war und damit der erste, der die Region zu einer Einheit formte.[1][2] Die Provinz war in fünf Baronien aufgeteilt: Alluyes (la Riche), Brou (la Noble), Authon (la Gueuse), La Bazoche (la Pouilleuse) und Montmirail (la Superbe).[1][3] Die fünf Baronien wurden im 11. und 12. Jahrhundert von der Familie Gouët beherrscht, danach bis zum 15. Jahrhundert in verschiedenen Familien, meist in weiblicher Linie, vererbt. Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Perche-Gouët (Sep 2023) | Gouët, Guillaume I. (I42497)
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18466 | Der Pfarrer schreibt: "Ein recht frommer Christ" | Denzer, Cunrad (I28024)
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18467 | Der Pfarrer schreibt: "Ein recht frommer Christ" | Denzer, Cunrad (I37282)
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18468 | Der Radenzgau war eine mittelalterliche Gaugrafschaft, die im 8. Jahrhundert von den Karolingern aus dem Volkfeld herausgelöst wurde. Der Radenzgau deckt sich im Wesentlichen mit dem heutigen Regierungsbezirk Oberfranken, allerdings fehlten Bamberg sowie Teile des Steigerwalds, des Fichtelgebirges und des Vogtlands. Im Süden bildeten die Flüsse Regnitz, die südliche fränkische Schwabach und Pegnitz seine natürlichen Grenzen; hier stößt er an den Nordgau. https://de.wikipedia.org/wiki/Radenzgau | von Radenz und Rangau (Luitpoldinger), Graf Heinrich (I2677)
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18469 | Der Radenzgau war eine mittelalterliche Gaugrafschaft, die im 8. Jahrhundert von den Karolingern aus dem Volkfeld herausgelöst wurde. https://de.wikipedia.org/wiki/Radenzgau | von Schweinfurt, Markgraf Bertold (Berthold) (I3499)
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18470 | Der Regensburger Dom (auch: Dom St. Peter, benannt nach dem hl. Petrus) ist die bedeutendste Kirche der Stadt Regensburg und die Kathedrale des Bistums Regensburg. Der Dom gehört neben dem Kölner Dom zu den bedeutendsten gotischen Kathedralen in Deutschland. In Nachfolge eines romanischen Doms, von dem noch ein Turm (Eselsturm) erhalten ist, begann der Bau des gotischen Doms 1275. Ab 1450 war das Gebäude überdacht und nutzbar. Der Ausbau der beiden Domtürme und der Turmhelme erfolgte aber erst von 1859 bis 1869. Zitat Auszug aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Regensburger_Dom | von Beroldingen, Marquard (I2706)
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18471 | Der Regensburger Dom (auch: Dom St. Peter,[1] benannt nach dem hl. Petrus) ist die bedeutendste Kirche der Stadt Regensburg und die Kathedrale des Bistums Regensburg. Der Dom gehört neben dem Kölner Dom zu den bedeutendsten gotischen Kathedralen in Deutschland. Er entstand in Nachfolge eines romanischen Doms, von dem noch ein Turm (Eselsturm) erhalten ist. Der Bau des gotischen Doms begann 1275. Ab 1450 war das Gebäude überdacht und nutzbar, jedoch verblieben die beiden Domtürme noch 400 Jahre unausgebaut ohne Turmhelme. Der Ausbau der beiden Domtürme und der Turmhelme erfolgte erst von 1859 bis 1869. https://de.wikipedia.org/wiki/Regensburger_Dom | von Schwarzburg-Schwarzburg, Domherr Heinrich (I36932)
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18472 | Der Rheinübergang von 406 bezeichnet in der historischen Forschung den Übergang mehrerer großer, vorwiegend germanischer Kriegergruppen über den Rhein und ihr damit verbundenes Eindringen in die Westhälfte des Römischen Reiches zum Jahreswechsel 406/07. Der zeitweilige Zusammenbruch der römischen Rheinverteidigung ermöglichte es gemeinsam mit Bürgerkriegswirren im Imperium mehreren germanischen Kriegerverbänden, sich für einige Zeit in Hispanien festzusetzen, was mit zum Prozess der Auflösung des weströmischen Reiches beitrug. Die bei dieser Gelegenheit in das Reich gelangten Vandalen sollten schließlich von Hispanien aus Africa erreichen und diese Provinz erobern. Das Königreich der Sueben im Norden Hispaniens hatte bis ins 6. Jahrhundert Bestand, während die an den Rhein vorgestoßenen Burgunden, nach einer Niederlage gegen den römischen Heermeister Flavius Aëtius (436), in der zweiten Hälfte des 5. Jahrhunderts eine eigene Reichsbildung in Gallien betrieben. | (Vandalen), König Godigisel (Godegisel) (I24208)
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18473 | Der Riesgau (auch: Rezia, von der römischen Provinz Raetia) war ein Gau im Nordosten des mittelalterlichen Stammesherzogtums Schwaben.[1] Er wurde nach Süden begrenzt durch die Donau. Orte im Riesgau: Nördlingen, Altheim (heute: Gemeinde Hohenaltheim), Dillingen an der Donau. Die Bezeichnung findet sich noch heute in Nördlinger Ries bzw. in Landkreis Donau-Ries. Graf im Riesgau war im frühen 11. Jahrhundert Friedrich, einer der Stammväter des späteren Kaisergeschlechts der Staufer. Nach Gustav Droysen, der Lage und Ausdehnung der Gaue um das Jahr 1000 nachzuzeichnen versuchte, lagen folgende Gaue ringsum den Riesgau: Im Norden der Mulachgau, im Nordosten und Osten das Schwalbfeld (Sualafeldgau), im Südosten und Süden der Augestgau, im Süden und Südwesten Duria, im Südwesten und Westen Alba und im Westen und Nordwesten der Trachgau. Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Riesgau | von Riesgau, Friedrich (I7263)
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18474 | Der Ruppberg ist ein 866 m ü. NHN hoher Berg im Thüringer Wald. Er liegt in den Stadtgebieten von Steinbach-Hallenberg und Zella-Mehlis im thüringischen Landkreis Schmalkalden-Meiningen. Bereits die Kelten errichteten wohl eine Wallanlage auf dem Ruppberg. Wallgrabenreste sind im Norden und Süden unterhalb der beiden Gipfelplateaus noch im Gelände zu erahnen. Später, vermutlich vom Ende des 10. Jahrhunderts bis um 1200, soll sich hier eine Burg (das Schloss Ruprechtsburg) befunden haben, die den Herren von Nordeck gehörte. Es ist anzunehmen, dass die Herren von Nordeck Besitzer einer dynastischen Kleinherrschaft waren. Der letzte Vertreter dieses Geschlechts (Gebhard von Nordeck) verstarb 1115 oder 1120. Angeblich noch im 18. Jahrhundert sollen Mauerreste sichtbar gewesen und Kleinfunde gemacht wurden sein.[2] Im Jahre 1619 wurde das Amt Hallenberg (bis zu diesem Zeitpunkt zugehörig zum Kurfürstentum Sachsen) gegen den hessischen Anteil der Zent Benshausen ausgewechselt (Benshäuser Tauschvertrag). Infolgedessen befindet sich der Ruppberg bis heute auf Steinbach-Hallenberger Flurgemarkung. https://de.wikipedia.org/wiki/Ruppberg | von Nordeck-Ruppburg, Thimo (I36517)
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18475 | Der Saalgau war eine frühmittelalterliche Gaugrafschaft um Hammelburg. Grafen im Saalgau aus der Familie Robertiner bzw. deren Nachfahren, der Familie der fränkischen Babenberger, waren: • Heim(e)rich (Heimo), † 5. Mai 795 bei Lüne an der Elbe, 764 Mitstifter von Kloster Lorsch, um 771/785 Graf in der Wetterau, 772/782 Graf im Oberrheingau, 777 Graf im Saalgau, 778 Graf im Lahngau, 784 Abt von Mosbach • Ruadbert (Robert), Enkel Heimos, 817 Graf im Saalgau, Oberrheingau und Wormsgau • Poppo (I.), Bruder Ruadberts, 819/839 Graf im Saalgau https://de.wikipedia.org/wiki/Saalgau | (Babenberger/Popponen), Poppo I. (I6750)
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18476 | Der Saalgau war eine frühmittelalterliche Gaugrafschaft um Hammelburg. https://de.wikipedia.org/wiki/Saalgau | (Robertiner) (Babenberger/Popponen), Heim(e)rich (Heimo) (I6754)
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18477 | Der Saalgau war eine frühmittelalterliche Gaugrafschaft um Hammelburg. https://de.wikipedia.org/wiki/Saalgau | (Babenberger/Popponen), Graf Ruadbert (Robert) (I26750)
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18478 | Der schottische Clan Bruce (Schottisch-Gälisch: Clann Brus) stammt aus Kincardine in Schottland. Im 14. Jahrhundert stellte er zwei schottische Könige. Der Name Bruce kommt aus dem Französischen 'de Brus' oder 'de Bruis'. Das war der Name eines Ortes in der Normandie, heute Brix, zwischen Cherbourg und Valognes. Der Gründer des Clans soll Robert de Brus gewesen sein, ein normannischer Ritter, der zusammen mit Wilhelm dem Eroberer nach England gekommen war. Mehr: https://de.wikipedia.org/wiki/Clan_Bruce | de Brus (Bruce), Robert V. Lord of Annandale (I41515)
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18479 | Der Schwiegervater des Basileios war Isaakios Dukas Angelos, um 1170 Stratege des Themas Kilikien. Er war ein jüngerer Bruder des byzantinischen Generals und Diplomaten Andronikos Dukas Angelos († nach dem 12. Dezember 1185), dem Vater der beiden Kaiser Isaak II. Angelos und Alexios III. Angelos (1195–1203). Die Ehefrau des Basileios Vatatzes war darüber hinaus über ihre Großmutter Theodora Komnene (einer Tochter des Kaisers Alexios I. Komnenos und der Irene Dukaina) mit den Kaisern von Byzanz aus den Häusern der Komnenen und der Dukas verwandt. Durch diese Ehe hatte Basileios Vatatzes die Grundlage für den weiteren Aufstieg seines Hauses geschaffen, da sich seine Nachkommen nunmehr als zur Thronfolge berechtigt ansahen. | Familie: Basileios Batatzes (Vatatzes) / Ne Angelina Angelos (F21911)
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18480 | Der seit 1287 verwitwete Obizzo heiratete 1289 Costanza, eine Tochter des Alberto I. della Scala, des Signore von Verona. | Familie: Markgraf Obizzo II. d'Este / Costanza della Scala (Scaliger) (F21362)
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18481 | Der Sohn Heinrich war zunächst Nachfolger Hermann II. Er war Vogt der Abtei Werden und erwarb die Vogtei über das Bistum Paderborn, spielte aber neben seinem Bruder Bernhard II., jüngerer Sohn Hermanns II. aus seiner zweiten Ehe mit Godila von Rothenburg, in der Grafschaft selbst kaum eine Rolle. Bernhard erbaute möglicherweise die erste Burg in Arnsberg. Zunächst gemeinsam mit seinen Brüdern, später allein wurde er Nachfolger Hermanns. Daneben war er auch Schutzvogt der Paderborner Kirche. Im Gegensatz zu seinem Vater spielte Bernhard II. in der Reichspolitik unter Kaiser Heinrich III. zunächst kaum eine Rolle. Von diesem erfuhr Bernhard auch keine Unterstützung bei einem Streit mit dem Bischof von Osnabrück. Erst unter Kaiser Heinrich IV. (1056 bis 1106) gab es wieder engeren Kontakt zum Kaiserhof. So unterstützte Heinrich IV. Bernhard bei der Behauptung seiner norddeutschen Besitzungen, die durch den Seehandel mit England und Skandinavien von wirtschaftlicher Bedeutung waren. Graf Bernhard sollte 1062 den Emsgau auf Befehl des Kaisers an Adalbert von Bremen abtreten. Dagegen wehrte sich Bernhard offenbar auch militärisch, da ein Befehlshaber des Bischofs bei dem Versuch, den Grafen zu vertreiben, getötet wurde. Durch den zeitweiligen Sturz Adalberts ging der Emsgau auch wieder offiziell in Bernhards Besitz über. Allerdings wurde der Bremer Kirche die Schenkung dreißig Jahre später noch einmal bestätigt. https://de.wikipedia.org/wiki/Grafen_von_Werl | von Werl, Graf Bernhard II. (I13514)
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18482 | Der Sohn starb bald nach Geburt: - Johann Georg, * 12 Sep 1884, ✝︎ 22 Okt 1884 | Familie: Johann Georg Weckauf (Weekauf, Weckuff) / Anna Katharina Zimmermann (F22916)
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18483 | Der Sohn starb ein Jahr nach Geburt: - Georg, 23 Jan 1840 Neckarhausen, ✝︎ 19 Feb 1841 Neckarhausen | Familie: Valentin Jakoby / Catharina Elisabetha Schreckenberger (F22066)
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18484 | Der Sohn starb kurz nach Geburt: - Gustav Brecht, *14 Jun 1899 Mannheim, ✝︎ 28 Sep 1899 Neckarhausen | Familie: Hermann Heil / Barbara Brecht (F22469)
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18485 | Der Sohn verstarb mit 10 Jahren: - Johann Jakob, * 6 Aug 1908, ✝︎ 18 Okt 1918 | Familie: Ludwig Bess / Johanna Herbig (F22884)
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18486 | Der Sohn wurde unehelich oder vorehelich geboren..? | Familie: Hans Gräub / Christina Frauchiger (F24202)
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18487 | Der spanische Adelstitel Marqués de Aguilar de Campoo (bezogen auf den Ort Aguilar de Campoo) wurde 1482 Don Garcí Fernández-Manrique de Lara aus dem Haus Manrique de Lara, 5. Señor de Aguilar, verliehen. Erster Herr von Aquilar de Campoo war Tello Alfonso von Kastilien, ein unehelicher Sohn von König Alfons XI. von Kastilien und Leonor de Guzman. Die Herrschaft über Aguilar wurde 1370 von König Heinrich II. von Kastilien für Tellos Sohn Don Juan Téllez de Castilla bestätigt. Dessen Nachkomme war Don Garcí Fernández-Manrique de Lara, 1482 von den Katholischen Königen das Recht erhielt, sich Marqués de Aguilar de Campoo zu nennen. 1520 wurde der Marqués de Aguilar de Campoo von Kaiser Karl V. unter die 25 ersten Granden aufgenommen. Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Markgraf_von_Aguilar_de_Campoo (Sep 2023) | von Aguilar (Kastilien), Herr Pedro Alfonso (I42692)
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18488 | Der spätere Kaiser Heinrich IV. übergab das Gebiet um Aigle 1076 in die Oberhoheit des Hauses Savoyen. Die ersten urkundlichen Erwähnungen des Ortes stammen aus der zweiten Hälfte des 12. Jahrhunderts (1152/53 de Aleo; 1177 de Ali; 1179 de Alio); der Ortsname geht wahrscheinlich auf den (vor-) althochdeutschen Personennamen Agil zurück, der wie in manch andern Fällen unverändert zur Bezeichnung der Siedlung verwendet wurde. Seit dem späten 11. Jahrhundert ist auch eine Adelsfamilie d'Aigle bezeugt, die hier eine Burg erbaute. Deren Besitz ging im 13. Jahrhundert an die Herren von Saillon. Im Weiteren hatten auch die Chorherren vom Grossen St. Bernhard und die Abtei Saint-Maurice Grundbesitz in Aigle. Letztere liess ein Priorat errichten, um welches der Ortsteil Le Cloître entstand. https://de.wikipedia.org/wiki/Aigle_VD | de l’Aigle, Gilbert (I9787)
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18489 | Der Stammvater der heute lebenden Urner Arnold ist Ratsherr Leonhard Arnold, der 1515 bei Marignano fiel. Sein Wohnsitz war das Mattli ob der Kirche in Spiringen. Von dort haben sie sich nach den andern Urnergemeinden ausgebreitet. So treffen wir Arnold 1650 in Spiringen, 1690 in Attinghausen, 1696 in Altdorf, 1722 in Seedorf und zirka 1790 in Sisikon. Die heute in Sisikon verbürgerten 48 Arnold stammen ab von den beiden Stammvätern: Karl Josef Arnold, wohnhaft gewesen am Axen, der mit seinen drei Frauen insgesamt 18 Kindern das Leben geschenkt hat und von Josef Arnold vermählt Kempf 1801. Zitat aus: http://www.historisches-sisikon.ch/sisikoner_burger.html | Arnold, Johann des Raths (I4818)
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18490 | Der Stammvater der Linie Tirol-Görz war einer der bedeutendsten Fürsten des 13. Jahrhunderts und gilt als der Begründer Tirols als eigenständiges Land. | von Kärnten (Meinhardiner), Graf Meinhard II. (I8034)
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18491 | Der Sterbeeintrag des Christian Argast ist in Tannenkirch nicht zu finden. Im Sterbeeintrag seines Sohnes im Jahr 1704 wird er jedenfalls noch nicht als verstorben bezeichnet. | Argast, Christian (I1362)
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18492 | Der Stiefvater ihrer damals 14 jährigen Mutter Bertha, Traugott Strübin wird durch unzüchtige Handlungen ihr Vater. Er wird dafür mit 1 Jahr Gefängnis bestraft.. | Koger, Maria Barbara (I34262)
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18493 | Der Teil der Grafschaft Bigorre, die dem ältesten Sohn, Ramon Donat († um 947), blieb, ging im 11. Jahrhundert durch Hochzeit an die Grafen von Foix über, dann an die Vizegrafen des Béarn, im 12. Jahrhundert an die Vizegrafen von Marsan, anschließend an die Herren von Comminges und schließlich im 13. Jahrhundert an das Haus Montfort-l’Amaury. | von Bigorre, Gräfin Béatrix I. (I13148)
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18494 | Der Templerorden war ein geistlicher Ritterorden, der von 1118 bis 1312 bestand. Seine Mitglieder werden als Templer, Tempelritter oder Tempelherren bezeichnet. Sein voller Name lautete Arme Ritterschaft Christi und des salomonischen Tempels zu Jerusalem. Der Ritterorden wurde 1118 im Königreich Jerusalem gegründet. Er war der erste Orden, der die Ideale des adligen Rittertums mit denen des Mönchtums vereinte, zweier Stände, die bis dahin streng getrennt waren. In diesem Sinne war er der erste Ritterorden und während der Kreuzzüge eine militärische Eliteeinheit. Er unterstand direkt dem Papst. Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Templerorden (Aug 2023) | von Milly, Herr Philipp (I42223)
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18495 | Der Teppich von Bayeux wurde möglicherweise von ihm in Auftrag gegeben. | von Bayeux (Conteville), Odo (I29850)
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18496 | Der Titel des Markgrafen wird in den Quellen erstmals unter Karl dem Großen um 800 fassbar und von seinen Nachfolgern lange Zeit beibehalten. Zur Erfüllung ihrer risikoreichen Aufgabe erhielten die Markgrafen Grenzgebiete vom König bzw. Kaiser direkt als Lehen. Die Markgrafen hatten gegenüber den normalen Grafen besondere Befugnisse. So hatten sie den Heerbann und die Hohe Gerichtsbarkeit inne. Weiterhin konnten sie Befestigungen anordnen und erhielten dafür eine größere Anzahl an fränkischen Vasallen zu ihrer Unterstützung zugewiesen. Diese Vollmachten gaben ihnen als Befehlshaber wichtiger Grenzmarken eine starke Selbstständigkeit und Gewalt, die annähernd jener der Stammesherzöge gleichkam.[2] Wehrhafte Bauern wurden im ganzen Frankenreich zur Ansiedlung in den Marken angeworben, sodass die Markgrafen mancherorts beträchtliche Heere (den Heerbann) selbst aufbieten konnten. Die Markgrafen übten die Hohe Gerichtsbarkeit aus, ohne dass diese ihnen erst durch den König übertragen werden musste (d. h. ohne Königsbann). https://de.wikipedia.org/wiki/Markgraf | von Schweinfurt, Markgraf Bertold (Berthold) (I3499)
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18497 | Der Titel Graf bzw. Herzog von Enghien (Comte / Duc d’Enghien) wurde seit dem 16. Jahrhundert von Mitgliedern des Hauses Condé, einer jüngeren Linie der Bourbonen, geführt. Die Herrschaft Enghien, ursprünglich regiert vom Haus Enghien, war Teil des Erbes der Marie de Luxembourg († 1546), Tochter von Pierre II. de Luxembourg, Comte de Saint-Pol und Comte de Brienne, das sie durch ihre Hochzeit mit François de Bourbon, Comte de Vendôme den Bourbonen zubrachte. Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Herzog_von_Enghien (Sep 2023) | von Bourbon, Graf Jean (I42619)
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18498 | Der Titel Graf von Harcourt (Comte d’Harcourt) ist ein normannischer und später französischer Adelstitel, der seit dem März 1338 existiert, als die Herrschaft Harcourt mit den Herrschaften Lillebonne, Troispierres, La Saussaye und Elbeuf zusammengelegt und zur Grafschaft erhoben wurde. Anquetils Neffe Robert I. d’Harcourt ließ das Château d’Harcourt bauen und machte aus seiner Familie zu einer der ersten in der Normandie. Sein Enkel Robert II. d’Harcourt erwarb die Herrschaft Elbeuf. Nach der Eroberung der Normandie durch die Franzosen 1204 und die nachfolgenden Enteignungen waren die Harcourt üblicherweise die Führer der Adelsopposition in der Normandie. Jean II. d’Harcourt, Marschall von Frankreich, besser bekannt als Jean Le Preux, erwarb durch seine Ehe mit Jeanne, der Erbin der Vizegrafschaft Châtellerault, das Château der Vizegrafen in Chauvigny, das bald nach dem neuen Besitzer Château d’Harcourt genannt wurde und bis 1447 bei der Familie blieb. Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Graf_von_Harcourt (Sep 2023) | von Harcourt, Herr Jean II. (I42398)
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18499 | Der Titel Graf von Harcourt (Comte d’Harcourt) ist ein normannischer und später französischer Adelstitel, der seit dem März 1338 existiert, als die Herrschaft Harcourt mit den Herrschaften Lillebonne, Troispierres, La Saussaye und Elbeuf zusammengelegt und zur Grafschaft erhoben wurde. Anquetils Neffe Robert I. d’Harcourt ließ das Château d’Harcourt bauen und machte aus seiner Familie zu einer der ersten in der Normandie. Sein Enkel Robert II. d’Harcourt erwarb die Herrschaft Elbeuf. Nach der Eroberung der Normandie durch die Franzosen 1204 und die nachfolgenden Enteignungen waren die Harcourt üblicherweise die Führer der Adelsopposition in der Normandie. Jean II. d’Harcourt, Marschall von Frankreich, besser bekannt als Jean Le Preux, erwarb durch seine Ehe mit Jeanne, der Erbin der Vizegrafschaft Châtellerault, das Château der Vizegrafen in Chauvigny, das bald nach dem neuen Besitzer Château d’Harcourt genannt wurde und bis 1447 bei der Familie blieb. Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Graf_von_Harcourt (Sep 2023) | von Harcourt, Herr Jean I. (I42401)
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18500 | Der Titel Graf von Harcourt (Comte d’Harcourt) ist ein normannischer und später französischer Adelstitel, der seit dem März 1338 existiert, als die Herrschaft Harcourt mit den Herrschaften Lillebonne, Troispierres, La Saussaye und Elbeuf zusammengelegt und zur Grafschaft erhoben wurde. Anquetils Neffe Robert I. d’Harcourt ließ das Château d’Harcourt bauen und machte aus seiner Familie zu einer der ersten in der Normandie. Sein Enkel Robert II. d’Harcourt erwarb die Herrschaft Elbeuf. Nach der Eroberung der Normandie durch die Franzosen 1204 und die nachfolgenden Enteignungen waren die Harcourt üblicherweise die Führer der Adelsopposition in der Normandie. Jean II. d’Harcourt, Marschall von Frankreich, besser bekannt als Jean Le Preux, erwarb durch seine Ehe mit Jeanne, der Erbin der Vizegrafschaft Châtellerault, das Château der Vizegrafen in Chauvigny, das bald nach dem neuen Besitzer Château d’Harcourt genannt wurde und bis 1447 bei der Familie blieb. Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Graf_von_Harcourt (Sep 2023) | von Harcourt, Herr Jean III. (I42405)
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