Teilen Drucken Lesezeichen hinzufügen

Notizen


Stammbaum:  

Treffer 41,801 bis 41,850 von 42,233

      «Zurück «1 ... 833 834 835 836 837 838 839 840 841 ... 845» Vorwärts»

 #   Notizen   Verknüpft mit 
41801 Zitate aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Basileios_Komnenos_der_Jüngere (Sep 2023) Komnenos (Trapezunt, Komnenen), Kronprinz Basileios (I43009)
 
41802 Zitate aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Friedrich_I._(Weimar-Orlamünde) (Sep 2023) von Weimar-Orlamünde, Graf Friedrich (I43077)
 
41803 Zitate aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Guermond_II._(Bethsan) (Sep 2023) von Bethsan (Béthune), Herr Guermond II. (I42876)
 
41804 Zitate aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Guido_II._Brisebarre (Sep 2023) Brisbarre (Beirut), Herr Guido II. (I42945)
 
41805 Zitate aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Guido_von_Zypern (Sep 2023) von Lusignan (Zypern), Herr Guido (I42900)
 
41806 Zitate aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Hermann_IV._(Weimar-Orlamünde) (Sep 2023) von Weimar-Orlamünde, Graf Hermann IV. (I43075)
 
41807 Zitate aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Isabella_von_Armenien_(Prinzessin) (Sep 2023) von Armenien (Hethumiden), Prinzessin Isabella (I42929)
 
41808 Zitate aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Leon_III._(Armenien) (Sep 2023) von Armenien (Hethumiden), König Leon III. (Leo) (I42930)
 
41809 Zitate aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Raoul_V._Le_Flamenc (Sep 2023) Le Flamenc, Herr von Cany Raoul V. (I42725)
 
41810 Zitate aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Roger_III._(Sizilien) (Sep 2023)

 
von Sizilien (Hauteville), Roger III. (I166)
 
41811 Zitate vom Sep 2023 aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Alfonso_I._d’Este d'Este, Herzog Alfonso (I42670)
 
41812 Zitate vom Sep 2023 aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Bernard_VIII._d’Armagnac von Armagnac, Graf Bernard VIII. (I42626)
 
41813 Zitate vom Sep 2023 aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Charles_de_Valois,_comte_d’Angoulême von Valois (von Angoulême) (Kapetinger), Graf Karl (Charles) (I8766)
 
41814 Zitate vom Sep 2023 aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Giovanni_Sforza Sforza, Giovanni (I42801)
 
41815 Zitate vom Sep 2023 aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Jacqueline_de_Rohan de Rohan-Gié, Herzogin Jacqueline (I13026)
 
41816 Zitate vom Sep 2023 aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Marie_de_Bourbon-Saint-Pol von Bourbon-Saint-Pol, Herzogin von Estouteville Marie (I42602)
 
41817 Zitt aus. https://de.wikipedia.org/wiki/Berengaria_von_Navarra (Apr 2018)

Berengaria (Spanisch: Berenguela, Französisch: Bérengère) (* etwa zwischen 1165 und 1170; † 23. Dezember 1230) war als Gattin von König Richard Löwenherz von 1191 bis 1199 Königin von England.
Berengaria war die älteste Tochter von König Sancho VI. „dem Weisen“ von Navarra und Sancha von Kastilien, der Tochter von Alfons VII. von Kastilien-León und Berenguela von Barcelona.

Kindheit und Jugend
Wie bei vielen englischen Königinnen des Mittelalters ist wenig über Berengaria bekannt, weil die Chronisten nur wenig über sie schrieben. Wegen Navarras Nähe zu Südfrankreich wuchs die Prinzessin in einem eher provenzalisch als spanisch geprägtten Milieu auf. Über ihr Aussehen teilen die mittelalterlichen Geschichtsschreiber nur mit, dass sie dunkle Augen und Haare hatte und schön gewesen sei, welches letztere Attribut aber eine Standardbeschreibung der meisten Königstöchter darstellt. Der englische Chronist Richard von Devizes bemerkt hingegen, sie sei eher klug als schön. Wie viele adlige Damen erhielt sie u. a. Unterweisungen in der Dichtkunst, Musik und im Nähen. Schon lange vor seiner Hochzeit mit Berengaria wurde Richard (I.) Löwenherz, damals noch Graf von Poitou, von Berengarias Bruder Sancho (VII.) zu einem Turnier nach Pamplona eingeladen und soll sich bei dieser Gelegenheit in die junge Prinzessin verliebt und glühende Verse an sie gerichtet haben.[1]

Heiratsvorbereitungen
1190, ein Jahr nach seinem Herrschaftsantritt als englischer König, nahm Richard Verhandlungen über seine Heirat mit Berengaria auf. Er schickte seine fast 70-jährige Mutter Eleonore von Aquitanien zu diesem Zweck nach Navarra, weil er selbst mit dem französischen König Philipp II. August zum Dritten Kreuzzug aufbrach. Beide Monarchen trafen im September 1190 in Messina auf Sizilien ein, wo Richard seine verwitwete Schwester Johanna aus der Gefangenschaft des neuen Normannenkönigs Tankred von Lecce befreite. Richard schloss später aber mit Tankred einen Vertrag und verbrachte mit Philipp August den Winter 1190/91 auf Sizilien.
Inzwischen war Eleonore entweder persönlich über die Pyrenäen nach Navarra gereist oder hatte eine Delegation dorthin geschickt, um mit Sancho VI. den Heiratsvertrag für Richard und Berengaria abzuschließen. Die Königinmutter befürwortete zumindest diese eheliche Verbindung; nach einigen Quellen soll sie sogar die Initiatorin und Richard der gehorsame Sohn gewesen sein. Der Hof von Navarra stimmte dem Eheprojekt zu. Die Braut erhielt von ihrem Vater als Mitgift die strategisch wichtigen Burgen Saint-Jean-Pied-de-Port und Roquebrune sowie von ihrem Gatten als Wittum die Gascogne südlich der Garonne. Nach Eleonores Tod sollte deren Mitgift in Nordfrankreich und England als Wittum an Berengaria fallen.
Eleonore eskortierte Berengaria über die Alpen nach Italien. Im Februar 1191 kamen die beiden Frauen in Neapel an. Da Richard jedoch bereits 1168 mit Alix, der Schwester Philipps II. August, verlobt worden war, musste diese Bindung erst aufgelöst werden. Darüber kam es zum Disput zwischen Richard und dem Kapetinger, der erneut, aber vergeblich eine Verheiratung Richards mit Alix forderte.
Laut dem englischen Chronisten Roger von Hoveden schickte Philipp August den Herzog von Burgund zu Tankred, um diesen angeblich über Richards vermeintlich feindselige Haltung zu informieren sowie über Richards Absicht, Sizilien zu erobern. Im Februar 1191 erlaubten Tankreds Leute Eleonore und Berengaria nicht, in Messina anzulegen, da sie ein zu großes Gefolge bei sich hätten. Die königlichen Damen mussten daher zunächst ein Quartier in Brindisi beziehen. Richard wurde daraufhin persönlich bei Tankred vorstellig und konnte das Einvernehmen wiederherstellen. Tankred soll Richard Philipps geheime Informationen mitgeteilt und Richard dann Philipp damit konfrontiert haben, worauf es zum Eklat gekommen sei. Richard habe erklärt, er könne keine Ehe mit Alix eingehen, da diese früher ein Verhältnis mit seinem Vater Heinrich II. unterhalten hätte. Viele Einzelheiten von Hovedens Bericht sind mangels anderer Quellen nicht verifizierbar.[2]
Der französische Chronist Rigord berichtet, dass der französische König Mitte März 1191 Richard zu einem raschen Aufbruch gedrängt habe. Entweder solle er mit ihm noch vor Berengarias Ankunft Sizilien verlassen und sich zum Kreuzzug aufmachen oder, falls er bleibe, Alix heiraten. Richard habe diese Forderungen abgelehnt.[3]
Jedenfalls stellte der Kapetinger schließlich Richard frei, nach Belieben zu heiraten. Am 30. März 1191 verließ Philipp August Sizilien in Richtung Tyrus, am gleichen Tag, an dem Eleonore und Berengaria mit einem Schiff, das Richard ihnen nach Reggio geschickt hatte, in Messina einliefen. Da gerade Fastenzeit war, wurde die Heirat verschoben. Eleonore kehrte nach Westfrankreich zurück, wo sie Richard während seiner Abwesenheit als Regentin vertrat; Berengaria und Johanna blieben im Gefolge Richards.

Heirat während des Dritten Kreuzzuges
Als Richards Flotte am 10. April 1191 Messina verließ, war Berengaria auf einem anderen Schiff als der König untergebracht, da die beiden noch nicht verheiratet waren. Seine künftige Braut befand sich zusammen mit seiner Schwester Johanna auf eiinem unter dem Kommando Roberts of Thornham stehenden, festgebauten, aber langsamen Wasserfahrzeug. Schiffe dieses Typs wurden „busciae“ oder ähnlich genannt. Mit zwei Begleitschiffen fuhren die königlichen Damen der Hauptflotte etwas voraus, von der sie im Laufe der Reise aufgrund ihres langsameren Tempos wieder eingeholt werden würden. Johanna und Berengaria waren etwa gleichaltrig und wurden rasch lebenslange Freundinnen.
Bei der Überfahrt zum Heiligen Land geriet Richards Flotte am 12. April 1191 in einen Sturm. Der kleine Schiffskonvoi der königlichen Frauen wurde nach Zypern abgetrieben, wo die Begleitschiffe nahe Limassol am 24. April kenterten. Die Überlebenden, die sich ans Land retteten, wurden von den Zyprioten gefangengenommen und ihrer Habe beraubt, konnten sich aber selbst befreien. Laut dem Itinerarium peregrinorum et gesta regis Ricardi erschien der selbsternannte, den Kreuzfahrern feindlicch gesinnte zyprische Kaiser Isaak Komnenos erst acht Tage nach dem Schiffbruch am Schauplatz. Er ordnete eine Aufstellung eines Heeres in Küstennähe an, um eine mögliche Landung von Richards Heer zu verhindern. Andererseits lud er Berengaria und Johanna, deren Schiff unbeschädigt war, nach Limassol ein. Aus Furcht, dort ebenfalls gefangen genommen zu werden, lehnten sie das Angebot ab. Johanna begründete diese Maßnahme gegenüber Isaak mit der Behauptung, sie dürfe das Schiff nicht ohne die Erlaubnis ihres Bruders verlassen. Sie wartete mit Berengaria vor der Küste Zyperns auf die Ankunft Richards.[4]
Die Chronique d’Ernoul und L’Estoire de Eracles behaupten, dass sich Isaak nun mit Gewalt der vornehmen Damen zu bemächtigen suchte. Jedenfalls kam der englische König rechtzeitig zu ihrer Hilfe an. Er war am 17. April auf Kreta und am 22. April auf Rhodos gelandet, wo er bis zum 1. Mai blieb. Schließlich traf er am 6. Mai vor Zypern ein und eroberte Limassol. In der dortigen St.-Georgs-Kapelle wurde er an einem Sonntag, dem 12. Mai 1191, durch seinen Kaplan Nicolas, nachmaligem Bischof von Le Mans, mit Berengaria verheiratet. Die Braut trug bei dieser Festlichkeit ein weißes Kleid, darüber einen Umhang aus Brokat sowie einen ihr Haar bedeckenden weißen Schleier. Sie wurde sodann vom Bischof Jean von Évreux zur Königin von England gekrönt. Bald nach seiner Hochzeit bekam Richard die gesamte Insel in seine Gewalt und Isaak ergab sich ihm am 31. Mai oder 1. Juni. Die Tochter des Kaisers, deren Namen nicht überliefert ist, wurde gefangen genommen. Richard vertraute sie seiner Schwester und Gattin zur Erziehung an. Das Mädchen gehörte auf dem weiteren Kreuzzug zu Johannas Gefolge.[5]

Königin von England
Weiterer Verlauf des Kreuzzugs
Über Berengarias Rolle während des weiteren Verlaufs des Kreuzzuges wird wenig berichtet, sie sah ihren Ehemann ziemlich selten. Am 1. Juni 1191 segelte sie mit Johanna von Zypern nach Akkon. König Richard fuhr mit seiner Flotte erst am 5. Jununi von Famagusta ab und traf am 8. Juni im Lager vor Akkon ein. Berengaria wohnte der Belagerung Akkons bei, das sich am 12. Juli ergeben musste und in eine englische und eine französische Besatzungszone aufgeteilt wurde. Als Richard am 21. Juli erstmals die eroberte Stadt betrat, bezog er mit Johanna, Berengaria und Isaaks Tochter im Königspalast Quartier. Nach einem Gemetzel an muslimischen Gefangenen brach Richard am 22. August von Akkon auf und focht mehrere Kämpfe mit Truppen Saladins aus. Berengaria und Johanna blieben bis Oktober in der Obhut von Stephan von Longchamp und Bertram III. von Verdun in Akkon. Dann residierten sie in Jaffa sowie zu Weihnachten in Latrun.

Gefangenschaft Richards
Nach einem nicht sehr erfolgreichen Verlauf des Kreuzzuges schloss Richard mit Saladin einen Friedensvertrag und reiste nach Akkon. Von dort aus ließ er am 29. September 1192 Berengaria und Johanna an Bord eines Schiffes gehen, das sie zurück inns Abendland bringen sollte; er selbst machte sich am 9. Oktober auf den Rückweg. Während die beiden Frauen sicher in Brindisi landeten und nach Rom weiterreisten, hatte Richard weniger Glück. Er wurde im Dezember 1192 nahe Wien von seinem Feind, dem österreichischen Herzog Leopold V. gefangengenommen, der ihn an den deutschen Kaiser Heinrich VI. auslieferte. Dieser sperrte Richard u. a. auf dem Trifels ein. Berengaria und Johanna, die von Papst Coelestin III. zuvorkommend empfangen worden waren, blieben aus Angst vor dem deutschen Kaiser sechs Monate in Rom. Dann baten sie den Papst, ihnen für die Reise nach Frankreich Begleitschutz zur Verfügung zu stellen. Ein Kardinal geleitete sie daraufhin über Pisa und Genua nach Marseille. Von dort reisten sie zuerst mit König Alfons II. von Aragón und dann mit Graf Raimund von Toulouse nach Poitou, wo sie etwa Mitte 1193 ankamen.

Politische Bedeutung
Richard wurde erst nach Zahlung eines großen Lösegeldes im Februar 1194 seiner Mutter Eleonore übergeben und kehrte in sein Reich zurück, lebte aber nicht mit seiner Gattin zusammen. Die Gründe für diese offensichtliche Entfremdung sind unbekannnt. Manche Historiker vermuteten, dass die englische Königin unfruchtbar gewesen sei. Politisch stand Berengaria im Schatten der Königinmutter Eleonore und spielte keine Rolle bei der Regierung Englands, wo Richard fast dauernd abwesend war. 1195 soll ein Eremit den englischen König ob seines sündigen Lebens an den Fall Sodoms als warnendes Beispiel erinnert haben und Richard anschließend ernsthaft krank geworden sein, woraufhin er seine Gemahlin zurückgerufen und öffentlich eine Beichte abgelegt habe.[6] Am 4. April 1195 sah er Berengaria in Le Mans wieder und die Weihnachten 1195 verbrachte das Paar gemeinsam in Poitiers. Ob sich die Eheleute sonst noch sahen, ist nicht überliefert. Auch ob die Ehe je vollzogen wurde, ist unklar; sie blieb jedenfalls kinderlos. Nachdem Richard bei der Belagerung von Châlus durch einen Pfeil tödlich verwundet worden war, starb er am 6. April 1199 in den Armen seiner Mutter Eleonore. Berengaria war hingegen nicht bei ihrem sterbenden Gemahl anwesend. Es gibt keine Briefe von ihr oder andere Quellen, die belegen würden, wie sie Richards Tod aufnahm. Berengaria hat während Richards Lebenszeit England nie betreten, da Richard während ihrer gesamten Ehe nur für 6 Monate englischen Boden betreten hat. Daher trifft die traditionelle Bezeichnung: „Die einzige englische Königin, die niemals einen Fuß in ihr Land gesetzt hat“ für sie im wahrsten Sinne zu. Jedoch gibt es Hinweise, dass sie sich als Witwe kurzzeitig in England aufgehalten hat.

Witwenzeit und Tod
Nach Richards Tod bemühte sich Berengaria hartnäckig, die Zahlung der Pension durchzusetzen, die sie als ehemalige, verwitwete Königin erhalten sollte. Sie schickte mehrmals Boten mit entsprechenden Forderungen nach England, doch König Johann Ohhneland, der seinem Bruder Richard gefolgt war, erfüllte ihre Forderungen nicht. Auf politischen Druck traf er Berengaria 1201 in Chinon und versprach ihr die nordfranzösische Stadt Bayeux, zwei Burgen in Anjou und eine jährliche Zahlung von 1000 Mark, doch löste er dann sein Versprechen nicht ein. Am 1. April 1204 starb die Königinwitwe Eleonore und ihre Mitgift sollte an Berengaria fallen. Der französische König Philipp August übergab nun Berengaria Le Mans samt zugehörigem Territorium als Wittum, wofür sie auf weitere Ansprüche verzichtete. Seitdem hielt sie sich meist in Le Mans auf. Innozenz III. unterstützte ihre Geldforderungen, die sie an Johann stellte. Der Papst schrieb dem englischen König in dieser Sache mehrere Briefe und bedrohte ihn mit einem Interdikt, falls er nicht zahle. 1215 schlossen die Streitparteien schließlich einen Vergleich, doch als Johann im nächsten Jahr starb, schuldete er Berengaria nach ihren Angaben noch mehr als 4.000 Pfund. Die Regierung für den minderjährigen Sohn des verstorbenen Königs, den damals neunjährigen Heinrich III., kam aber den Zahlungsverpflichtungen nach, und seit 1217 erhielt Berengaria die ihr zustehende Rente.
In Le Mans machte sich Berengaria vor allem durch die Unterstützung der Geistlichkeit und Kirchen verdient. 1226 war sie Miterbin der Güter ihres entfernten Verwandten Wilhelm, Bischof von Chalons. 1228 gründete sie die Zisterzienserabtei L’Épau in unmittelbarer Umgebung von Le Mans, lebte nach deren Fertigstellung in dieser Abtei und wurde dort nach ihrem Tod 1230 in einem prächtigen Grabmal bestattet. Heute befinden sich ihre sterblichen Überreste in der Kathedrale von Le Mans. 
von England (von Navarra), Königin Berengaria (I8374)
 
41818 Zitt aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Bernard_Roger_(Foix) (Nov 2018)

Bernard Roger († zwischen 1036 und 1038) war ein Graf von Couserans sowie Herr von Foix. Er war der zweite Sohn seines Vorgängers Graf Roger des Alten und dessen Ehefrau Adelais. Weiterhin war er durch Heirat als Bernard I. Roger Graf von Bigorre.
Bernard Roger wird bereits im Jahr 1011 als Graf in einer Urkunde der Abtei Saint-Hilaire bei Limoux genannt, wahrscheinlich war er schon einige Zeit Mitregent seines Vaters, der im Jahr darauf verstarb. Wenngleich Bernard Roger vermutlich noch den Titel eines Grafen von Couserans trug, gilt er allgemein als erster der Grafen von Foix. Die Burg von Foix war lediglich ein Teil der Domäne der Grafschaft Couserans, jedoch sollte sie unter Bernard Roger und seinen Nachfolgern zur Hauptresidenz der Grafen werden und damit auch zur neuen Namensgeberin ihres Territoriums. Bernard Roger selbst erweitere die bereits bestehende Wehranlage um einen Turm, genannt Tour d’Arget (im Bild links), der an der Nordseite des Felsens das Tal des gleichnamigen Flusses beherrscht. Das Dach des Turmes wurde allerdings erst im 14. Jahrhundert aufgesetzt. Weiterhin förderte Bernard Roger während seiner Herrschaft den Bau einer Stadt am Fuße der Burg.

Über weitere Handlungen des Grafen ist nichts bekannt. Dennoch muss sein politischer Einfluss in jener Zeit sehr hoch gewesen sein, was sich aus den weitreichenden familiären Verbindungen seiner Familie schließen lässt. Bernard Roger starb um die Jahre 1036 bis 1038 und soll für die damalige Zeit ein hohes Alter von über 70 Jahren erreicht haben. Er wurde in der Abtei St. Volusien bei Foix bestattet. 
von Foix (von Carcassonne), Graf Bernard Roger (I9797)
 
41819 Zitt aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Koloman_(Ungarn) (Okt 2017)

Koloman, genannt der Buchkundige, (* um 1065; † 1116, ung. Könyves Kálmán) aus dem Geschlecht der Arpaden war ab 1095 König von Ungarn und ab 1102 König von Kroatien und Dalmatien[1]. Er war der älteste Sohn von Géza I. dem Großen, König von Ungarn von 1074 bis 1077 und dessen erster Gemahlin Sophie († 1065), einer Tochter des Grafen Giselbert von Looz.

Leben
Koloman erhielt den für Ungarn und insbesondere für einen ungarischen Prinzen völlig ungewohnten Vornamen Koloman und war später der einzige Herrscher dieses Namens, der auf den irländischen Pilger Koloman zurückgeht, der am 17. Juli 1012 in Stockerau in der damaligen Markgrafschaft Österreich als vermeintlicher ungarischer Spion getötet wurde, jedoch durch Wunder an seinem Grab als Märtyrer anerkannt und bald darauf als Heiliger verehrt wurde.[2]
Ungewöhnlich war auch, dass er als ältester Sohn und Erbe für einen geistlichen Beruf bestimmt war. Dies könnte mit der religiösen Einstellung der Arpaden in Zusammenhang stehen, da er ein Neffe von Ladislaus I. dem Heiligen war, der von 1077 bis 1095 als König von Ungarn regierte und ein Cousin der heiligen Piroska von Ungarn (in Byzanz Irene genannt) († 1134), die durch ihre Ehe mit Johannes II. Komnenos († 1143) zur Kaiserin von Byzanz wurde.
Der tatsächliche Grund dürfte jedoch ein anderer gewesen sein, nämlich die Tatsache, dass sein Vater König Géza I. um 1065 in zweiter Ehe eine Nichte des byzantinischen Kaisers Nikephoros III. Botaneiates geheiratet hatte, wodurch später der ältere Sohn Koloman der bloß gräflichen Mutter als Thronfolger durch seinen jüngeren Halbbruder Álmos ersetzt wurde, dessen Mutter eine Verwandte des byzantinischen Kaiserhauses war. [3]
Koloman war zunächst Bischof von Großwardein. Um 1091 floh er nach Polen, weil sein Halbbruder Álmos von seinem Onkel Ladislaus I. als König von Dalmatien und Kroatien eingesetzt worden war. Dies hatte Ladislaus in Konflikt mit Papst Urban II. gebracht, der diese Gebiete als päpstliches Lehen ansah. Ladislaus überredete Koloman jedoch zur Rückkehr nach Ungarn, wo er nach Ladislaus' Tod 1095 gemäß dem Senioratsprinzip die Thronfolge antrat.
Koloman entthronte Álmos umgehend, wies ihm aber ein Herzogtum in Ungarn zu. Dies verbesserte das Verhältnis zum Papst und führte mittelfristig zur direkten Dominanz des ungarischen Königs in Personalunion über Dalmatien, Kroatien und Bosnien, die 1106 in der Huldigung der dalmatischen Städte ihren Ausdruck fand. Álmos entwickelte sich allerdings zum Führer einer innerungarischen Opposition, bis Koloman ihn und seinen Sohn, den späteren König Béla II., 1113 blenden ließ, worauf sie nach Konstantinopel flohen. 1096 gelang es Koloman, dem Heiligen Stuhl zumindest indirekt den Zugriff auf das Königreich Ungarn zu entziehen, das Stephan I. dem Papst als Lehen übergeben hatte: Nach Kolomans Interpretation hatte es sich dabei lediglich um die Anvertrauung des Schutzes Mariä, der Mutter Jesu gehandelt.
1099 wurde das ungarische Heer unter Koloman von den Kumanen vernichtend geschlagen. 
von Ungarn (Árpáden), König Koloman der Buchkundige (I8304)
 
41820 Zizat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Ratolf_(Sorbenmark)

Ratolf war im Jahr 874 der zweite nachweisbare Markgraf der Sorbenmark.

Nach Untersuchungen von Alfred Friese[1] weist der Name Ratolf auf eine Verwandtschaft mit Hadaburg hin. Demnach wäre der dux der Sorbenmark Ratolf identisch mit dem Sohn Ratolf des Popponen (fränkischen Babenbergers) Heimerich, einem Sohn von Graf Heimerich (Graf 750/802–812) und der Hadaburg. Ratolfs Vater verstarb 836, und im Jahre 838 war er als dessen Nachfolger Graf im Grabfeld.[2]

Er folgte dem am 1. August 873 verstorbenen Markgrafen Thakulf im Amt nach, der ab 849 dreimal in dieser Funktion erwähnt wurde und diese wahrscheinlich anlässlich der Teilung des Fränkischen Reiches durch den Vertrag von Verdun (843) erhalten hatte. Ratolf fand nur ein einziges Mal, im Januar 874, als Markgraf der Sorbenmark Erwähnung.

Nach Thakulfs Tod fielen die Sorben und die ihnen benachbarten Siusler[3] vom Fränkischen Reich ab und unternahmen einen Raubzug in das benachbarte thüringische Gebiet westlich der Saale. Zu dieser Zeit waren persönliche Bindungen entscheidender als politische Bindungen. Die Sorben und Siusler fühlten sich daher nicht dem seit 843 das Ostfrankenreich regierenden König Ludwig dem Deutschen verpflichtet und zahlten Anfang 874 keinen Tribut mehr. Im Januar 874 entsandte dieser deshalb seinen Erzkanzler Liutbert, Erzbischof von Mainz, zusammen mit dem neuen Markgrafen Ratolf zu einem verwüstenden Heereszug über die Saale in das sorbische Territorium. Die Aufständischen unterwarfen sich kampflos und erneuerten ihr Anerkenntnis der ostfränkischen Oberhoheit und ihre Tributpflicht.

Nachfolger von Ratolf im Amt des Markgrafen der Sorbenmark wurde dessen Vetter Poppo von Thüringen, Graf im Volkfeld, der in den Annales Fuldenses zum Jahr 880 nach einem Sieg über die Sorben als comes et dux Sorabici limes erwähnt wird. Nach Alfred Friese wurde Ratolf möglicherweise bereits kurz nach Amtsantritt von Poppo verdrängt und ist identisch mit dem 876 in Fuldaer Urkunden erscheinenden Kleriker Ratolf.[4]

 
(Babenberger/Popponen), Graf Ratolf ? (I26763)
 
41821 Zizaz aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Osbern_de_Crépon

Osbern de Crépon

Osbern de Crépon[1] († um 1040) war Seneschall zweier Herzöge der Normandie.

Biografie
Osbern de Crépon war Sohn von Herfast und Neffe von Gunnora, der zweiten Frau des Herzogs Richard I. Er ist erstmals gegen Ende der Regierungszeit des Herzogs Richard II. in den 1020er-Jahren erwähnt worden. Unter Herzog Robert I. (1027–1035) hatte er das Amt des Seneschalls inne, das er nach dessen Tod auch behielt. Er wurde dadurch einer der legitimierten Beschützer des gerade achtjährigen Herzogs Wilhelm II. (später Wilhelm der Eroberer) vor den rebellierenden Baronen der Normandie, aber auch den eigenen Verwandten.

Osbern wurde um 1040 ermordet. Nach Wilhelm von Jumièges wurde ihm von Wilhelm, einem Sohn von Roger I. de Montgommery, in Vaudreuil die Kehle durchgeschnitten. Barnon de Glos tötete anschließend den Mörder.

Osberns Grundbesitz lag in verschiedenen Teilen der Normandie verstreut: im Bessin (Crépon), im Hiémois (bei Falaise), am Zusammenfluss von Seine und Andelle, rund um Cormeilles, im Talou, im Pays d’Ouche (Breteuil-sur-Iton, La Neuve-Lyre). Historiker, die sich mit der Normandie befassen[2], streiten über die Herkunft des Grundbesitzes Osberns, ob er vorwiegend von seinem Vater Herfast stammt oder aus der Ehe mit Emma, einer Tochter des mächtigen Raoul d’Ivry, oder sogar von Hugo von Bayeux, dessen Sohn[3], der sich gegen Herzog Robert erhoben hatte und des Landes verwiesen worden war.

Mehr unter dem Link oben.. 
von Crépon, Seneschall Osbern (I12658)
 
41822 Zizishausen ist ein Stadtteil der Großen Kreisstadt Nürtingen im Landkreis Esslingen in Baden-Württemberg.
Von einer ortsadeligen Burg sind noch Graben und Wall zu erkennen. Zizishausen wird 1296 erstmals urkundlich erwähnt. Die Edlen Straif und Ernst zu Winberg von Metzingen überlassen mit dieser Urkunde alle Besitzungen in Zutzishusen dem Kloster Salem.
Die hohe Obrigkeit fiel mit dem Uracher Anteil Nürtingens im Verlauf des 14. Jahrhunderts an die Grafschaft Württemberg.
Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Zizishausen (Feb 2024) 
Züttelmann von Zizishausen genannt Maier, Elisabeth (I51345)
 
41823 Zog fort ins Wallis. Loretz, Johann (I10302)
 
41824 Zog nach Altdorf Crivelli, Johann Anton (I16745)
 
41825 Zog nach Palästina von Grandson, Bartholomäus (I12469)
 
41826 Zorn ist der Name eines alten Straßburger Patriziergeschlechts. Die Familie zählt zu den ältesten Adelsgeschlechtern des Elsass.
Die Zorn waren Stammesgenossen der Familie Riplin, die im Jahre 1197 mit Burcardus qui dicitur Riplin erstmals urkundlich erwähnt wird. Das Geschlecht war in der freien Reichsstadt Straßburg und im gesamten Elsass weit verbreitet. 1253 erscheinen als Söhne des Straßburger Ratsherren Hugo Ripelinus, mit dem auch die Stammreihe beginnt, Nicolaus, genannt Zorn (urkundliche Nennungen 1252–1295) und Rulin Ripel (1253–1305 urkundlich erwähnt).
Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Zorn_(Adelsgeschlecht) 
Zorn von Bulach, Ursula (I21802)
 
41827 Zorn ist der Name eines alten Straßburger Patriziergeschlechts. Die Familie zählt zu den ältesten Adelsgeschlechtern des Elsass.
Die Zorn waren Stammesgenossen der Familie Riplin, die im Jahre 1197 mit Burcardus qui dicitur Riplin erstmals urkundlich erwähnt wird. Das Geschlecht war in der freien Reichsstadt Straßburg und im gesamten Elsass weit verbreitet. 1253 erscheinen als Söhne des Straßburger Ratsherren Hugo Ripelinus, mit dem auch die Stammreihe beginnt, Nicolaus, genannt Zorn (urkundliche Nennungen 1252–1295) und Rulin Ripel (1253–1305 urkundlich erwähnt).
Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Zorn_(Adelsgeschlecht)
https://de.wikipedia.org/wiki/Bulach 
Zorn von Bulach, Sebastian (I22403)
 
41828 Zottegem ist eine belgische Stadt in der Denderstreek in der Region Flandern. Sie liegt in der Provinz Ostflandern und hat insgesamt elf Teilgemeinden.
Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Zottegem (Sep 2023) 
von Enghien, Herr von Zottegem Sohier II. (I42735)
 
41829 Zu Beginn des 13. Jahrhunderts näherten sich die Herzöge an Frankreich an, nutzten aber die Schwäche Frankreichs im Hundertjährigen Krieg, um sich eine weitgehend autonome Position zu sichern. Trotz der Unterbrechung durch den bretonischen Erbfolgekrieg (1341–1364) konnten die letzten Herzöge aus dem Hause Dreux die Bretagne zu einem vereinten Fürstentum mit einer starken Zentralregierung ausbauen. Durch die Einheirat der letzten Herzogin in das französische Königshaus wurde die Bretagne, als eines der letzten großen Feudalterritorien des Mittelalters, zu Beginn des 16. Jahrhunderts mit der Krondomäne vereint.
Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Herrscher_der_Bretagne (Sep 2023) 
von Bretagne, Herzog Johann V. (I9302)
 
41830 Zu Beginn des Hochmittelalters gibt es belegbare Informationen für die Gegend im Bereich von Kleve. Am Niederrhein zwischen Maas und Rhein wurden um 1020 von Kaiser Heinrich II. Gebiete an zwei Brüder aus dem Hennegau in Flandern als Lehen vergeben. Der eine, „Gerhard Flamenses“, wurde der Stammvater der Grafen von Wassenberg, der späteren Grafen und Herzöge des Herzogtums Geldern, und der andere, „Rutger oder Rütger Flamenses“, Stammvater der Grafen von Kleve.
Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Herzogtum_Kleve (Jun 2021) 
von Geldern (von Wassenberg) Flamenses, Graf Gerhard III. (I7526)
 
41831 Zu Beginn des Hochmittelalters gibt es belegbare Informationen für die Gegend im Bereich von Kleve. Am Niederrhein zwischen Maas und Rhein wurden um 1020 von Kaiser Heinrich II. Gebiete an zwei Brüder aus dem Hennegau in Flandern als Lehen vergeben. Der eine, „Gerhard Flamenses“, wurde der Stammvater der Grafen von Wassenberg, der späteren Grafen und Herzöge des Herzogtums Geldern, und der andere, „Rutger oder Rütger Flamenses“, Stammvater der Grafen von Kleve. Flamenses (Hennegau), Rutger I. (I12091)
 
41832 Zu den ältesten Bewohnern Diessbachs müsste man wohl bereits die Frühmenschen der Bronzezeit zählen. Zu den Funden in verschiedenen Teilen Diessbachs zählen hauptsächlich Gräber und Reste von Siedlungen. Auch aus der Zeit des Römischen Reiches gibt es Funde.
Ende des Hochmittelalters, im Jahre 1244, wird Diessbach erstmals als Diespah erwähnt. Damals bestand die Siedlung aus wenigen Höfen. Die Kirche, in welcher Vorgängerbauten zurück bis ins siebte Jahrhundert nachweisbar sind, wird ebenfalls 1244 beschrieben.
Als Teil der Herrschaft Strassberg von den Grafen von Strassberg kam Diessbach 1393 an Bern und somit zur Landvogtei Büren, welches 1803 Oberamt wurde.
Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Diessbach_bei_Büren 
Christians, Catharina (I51032)
 
41833 Zu den ältesten Bewohnern Diessbachs müsste man wohl bereits die Frühmenschen der Bronzezeit zählen. Zu den Funden in verschiedenen Teilen Diessbachs zählen hauptsächlich Gräber und Reste von Siedlungen. Auch aus der Zeit des Römischen Reiches gibt es Funde.
Ende des Hochmittelalters, im Jahre 1244, wird Diessbach erstmals als Diespah erwähnt. Damals bestand die Siedlung aus wenigen Höfen. Die Kirche, in welcher Vorgängerbauten zurück bis ins siebte Jahrhundert nachweisbar sind, wird ebenfalls 1244 beschrieben.
Als Teil der Herrschaft Strassberg von den Grafen von Strassberg kam Diessbach 1393 an Bern und somit zur Landvogtei Büren, welches 1803 Oberamt wurde.
Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Diessbach_bei_Büren 
Christians, Berchtold (I51034)
 
41834 Zu den Grafen Artaud I. und Gerald I. liegen keine zeitgenössischen Überlieferungen vor. Ihre Existenz und ihre vermeintlichen Sterbedaten werden in den Geschichtswerken von Samuel Guichenon (Histoire de la Souverainté de Dombes, 1662) und Auguste Bernard (Histoire de Forez, 1835) aufgestellt, ohne das diese mit zeitgenössischen Belegen untermauert werden. Artaud II. als Großvater Artauds IV. ist der erste als sicher anzunehmende Graf von Lyon und Forez.
Zitat vom Sep 2023 aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Grafen_von_Lyon_und_Forez 
von Lyon (Forez), Artaud II. (I42568)
 
41835 zu Dürrenroth Vogler, Ullrich (Ulrich) (I3889)
 
41836 zu Ehreshoven von Grafschaft, Adolf (I41123)
 
41837 Zu einem nicht genau bekannten Zeitpunkt, vermutlich im 11. Jahrhundert, wurde die Burg zum Sitz der Herren von Heinsberg. Zunächst dürfte die Burg weiterhin wenig mehr als eine Holzerdeanlage gewesen sein, sie wurde jedoch, nicht zuletzt aufgrund der 1144 erfolgten Zerstörung von Burg und Siedlung durch Heinrich von Limburg im Auftrag des römisch-deutschen Königs Konrad III. im Laufe des 12. Jahrhunderts zu einer in Stein aufgemauerten Randhausburg ausgebaut.[1] Beim Ausbau wurde auch ortsfremdes Material wie Kalkstein, Tuff, Mergel und Sandstein verwendet.
https://de.wikipedia.org/wiki/Burg_Heinsberg 
von Heinsberg (Haus Sponheim), Aleidis (Alheidis) (I7866)
 
41838 Zu einem nicht genau bekannten Zeitpunkt, vermutlich im 11. Jahrhundert, wurde die Burg zum Sitz der Herren von Heinsberg. Zunächst dürfte die Burg weiterhin wenig mehr als eine Holzerdeanlage gewesen sein, sie wurde jedoch, nicht zuletzt aufgrund der 1144 erfolgten Zerstörung von Burg und Siedlung durch Heinrich von Limburg im Auftrag des römisch-deutschen Königs Konrad III. im Laufe des 12. Jahrhunderts zu einer in Stein aufgemauerten Randhausburg ausgebaut.[1] Beim Ausbau wurde auch ortsfremdes Material wie Kalkstein, Tuff, Mergel und Sandstein verwendet.
https://de.wikipedia.org/wiki/Burg_Heinsberg 
von Heinsberg, Mathilde (Mechthilde) (I41069)
 
41839 Zu einem nicht näher bestimmbaren Zeitpunkt zwischen 1320 und 1323 wurden Isabella und ihr Sohn Heinrich gefangen gesetzt und von Oschin von Korykos ermordet, weil dieser, Regent für Leon V. von Armenien, die Zahl der Thronerben reduzieren wollte. von Armenien (Hethumiden), Prinzessin Isabella (I42929)
 
41840 Zu finden ist sie bei Fam 3 "Florian und Maria Anna Zuriseller"
- l Maria Josefa 
Muoser, Maria Josefa (I40463)
 
41841 Zu Greifenberg, Herr zu Humbrechtsried in Schwaben, gab um 1440 von Petermann von Raron gezwungen mit seinem Bruder Herdegen das Zürcher Bürgerrecht auf und wurde Landmann zu Schwyz und Glarus. von Hinwil, Friedrich (I11301)
 
41842 Zu Hartmanns II. Nachkommen aus erster Ehe zählen wohl:
- Agnes von Grüningen, die vor 1263 mit Graf Rudolf II. von Montfort vermählt wurde und daher aus erster Ehe stammen muss.
- Hartmann III. von Grüningen (* vor 1252, 1265 geschäftsfähig, † 1280), der wohl aus erster Ehe stammt und 1275 über das niederschwäbische Erbe mit der Grafschaft Grüningen verfügte.
- Anna von Grüningen-Landau, wurde laut Sommer „nach dem Tode ihres Vaters“ Priorin von Kloster Offenhausen und urkundete als solche bereits 1277, weshalb sie auch aus erster Ehe stammen muss.
- Adelheid von Grüningen, Äbtissin von Heiligkreuztal, die laut Mereb ebenfalls einer ersten Ehe entstammen soll. 
Familie: Graf Hartmann II. von Grüningen / (F5735)
 
41843 zu Hattlingen, Bruder Heinrichs des Stammvaters der Truchsessen von Diessenhofen von Hettlingen, Ulrich (I11234)
 
41844 zu Heimburg (1405), immatrikuliert an der Universität Bologna (1387), Probation am Kölner Dom von Gleichen-Tonna, Graf Heinrich VII. (I36966)
 
41845 Zu Hochzeitsdatum- und Ort der Eheleute Hopp-Müller kann wegen einer Lücke im Kirchenbuch keine Angaben gemacht werden. Familie: Georg Hopp / Anna Müller (F89)
 
41846 zu Husen (?) Regli, Anna Maria (I39776)
 
41847 Zu ihrem Gesinde gehörte die spätere Geliebte und Ehefrau Chilperichs Fredegunde. Audovera (I24005)
 
41848 Zu ihren Ehren nannte ihr Sohn Guglielmo seine älteste Tochter Margherita. von Montferrat (Palaiologen), Markgräfin Margaretha (I42169)
 
41849 Zu ihren zahlreichen Kindern gehörten unter anderem:
- Jean II. d’Harcourt (1245–1302), Marschall von Frankreich
- Robert d’Harcourt († 1315), ab 1291 Bischof von Coutances
- Guy d’Harcourt, ab 1303 Bischof von Lisieux
- Agnès d’Harcourt, von 1263 bis 1279 Äbtissin von Longchamp, Autorin des Vie d’Isabelle de France
- Jeanne d’Harcourt, ab 1312 Äbtissin von Longchamp 
Familie: Herr Jean I. von Harcourt / Alix von Beaumont (F21502)
 
41850 zu Kloster Stadtilm (1480) von Henneberg-Schleusingen, Margareta (I36742)
 

      «Zurück «1 ... 833 834 835 836 837 838 839 840 841 ... 845» Vorwärts»