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Stammbaum:  

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18001 Der Arianismus war eine theologische Position innerhalb des Frühchristentums, die unmittelbar von ihrem namensgebenden Theologen Arius (ca. 260–327 n. Chr.) und dessen Anhängern vertreten wurde. Arius betrachtete die beispielsweise im Bekenntnis von Nicäa (325) behauptete Wesensgleichheit von Gott/Gott-Vater und Sohn als Irrlehre, da sie dem Monotheismus widerspreche, bei welchem der Sohn und der Heilige Geist nur in untergeordneter, nicht Gott gleichkommender Stellung und Würde denkbar waren. Positionen wie die im Nicäno-Konstantinopolitanum (381) zum Dogma erhobene Trinität mit einem Gott gleichrangigen Sohn und Heiligen Geist waren aus seiner theologischen Sicht noch „häretischer“. Umgekehrt wurde und wird aus Sicht der damaligen Vertreter der Trinitätslehre von Nicäa bzw. Konstantinopel und der christlichen Gemeinschaften sowie Kirchen, die diese noch heute anerkennen, der Arianismus als Häresie betrachtet (Arianischer Streit).
https://de.wikipedia.org/wiki/Arianismus 
(Arianer), Amalaberga (I24089)
 
18002 Der Arianismus war eine theologische Position innerhalb des Frühchristentums, die unmittelbar von ihrem namensgebenden Theologen Arius (ca. 260–327 n. Chr.) und dessen Anhängern vertreten wurde. Arius betrachtete die beispielsweise im Bekenntnis von Nicäa (325) behauptete Wesensgleichheit von Gott/Gott-Vater und Sohn als Irrlehre, da sie dem Monotheismus widerspreche, bei welchem der Sohn und der Heilige Geist nur in untergeordneter, nicht Gott gleichkommender Stellung und Würde denkbar waren. Positionen wie die im Nicäno-Konstantinopolitanum (381) zum Dogma erhobene Trinität mit einem Gott gleichrangigen Sohn und Heiligen Geist waren aus seiner theologischen Sicht noch „häretischer“. Umgekehrt wurde und wird aus Sicht der damaligen Vertreter der Trinitätslehre von Nicäa bzw. Konstantinopel und der christlichen Gemeinschaften sowie Kirchen, die diese noch heute anerkennen, der Arianismus als Häresie betrachtet (Arianischer Streit).
https://de.wikipedia.org/wiki/Arianismus 
(Arianer), Amalafrida (I24188)
 
18003 Der Arianismus war eine theologische Position innerhalb des Frühchristentums, die unmittelbar von ihrem namensgebenden Theologen Arius (ca. 260–327 n. Chr.) und dessen Anhängern vertreten wurde. Arius betrachtete die beispielsweise im Bekenntnis von Nicäa (325) behauptete Wesensgleichheit von Gott/Gott-Vater und Sohn als Irrlehre, da sie dem Monotheismus widerspreche, bei welchem der Sohn und der Heilige Geist nur in untergeordneter, nicht Gott gleichkommender Stellung und Würde denkbar waren. Positionen wie die im Nicäno-Konstantinopolitanum (381) zum Dogma erhobene Trinität mit einem Gott gleichrangigen Sohn und Heiligen Geist waren aus seiner theologischen Sicht noch „häretischer“. Umgekehrt wurde und wird aus Sicht der damaligen Vertreter der Trinitätslehre von Nicäa bzw. Konstantinopel und der christlichen Gemeinschaften sowie Kirchen, die diese noch heute anerkennen, der Arianismus als Häresie betrachtet (Arianischer Streit).
https://de.wikipedia.org/wiki/Arianismus 
(Vandalen) (Arianer), König Thrasamund (I24189)
 
18004 Der auf den Namen Francesco Getaufte entstammte einer angesehenen, jedoch armen Familie aus Ligurien. Den Namen della Rovere übernahm er später von einer Turiner Familie, mit der er nicht verwandt war. Rovere ist die Traubeneiche, das Wappen des Papstes.
Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Sixtus_IV. (Aug 2023) 
della Rovere, Papst Sixtus IV. Francesco (I42063)
 
18005 Der Autor der Stammliste verweist auf die bayrischen Abensberg als Herkunft:
https://de.wikipedia.org/wiki/Abensberg_(Adelsgeschlecht)
https://de.wikipedia.org/wiki/Abensberg 
von Abensberg, Kunigunde (I36537)
 
18006 Der Bau der Burg von Joinville im Jahre 1027 durch Étienne de Vaux steht am Beginn der Herrschaft. Die Herren von Joinville stiegen im hohen Mittelalter zum führenden Adel der Champagne auf. Seit Gottfried III. ist das Amt eines Seneschalls der Champagne in der Familie erblich. Dessen Urenkel, Jean de Joinville, wurde als Biograph König Ludwigs des Heiligen bekannt.
Für François de Lorraine wurde Joinville im Jahr 1552 durch König Heinrich II. in den Rang eines Fürstentums erhoben, mit dem der Titel Prince de Joinville verbunden war.
Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Herren_und_Fürsten_von_Joinville (Sep 2023) 
von Joinville, Herr Gottfried IV. (I11043)
 
18007 Der Bau der Burg von Joinville im Jahre 1027 durch Étienne de Vaux steht am Beginn der Herrschaft. Die Herren von Joinville stiegen im hohen Mittelalter zum führenden Adel der Champagne auf. Seit Gottfried III. ist das Amt eines Seneschalls der Champagne in der Familie erblich. Dessen Urenkel, Jean de Joinville, wurde als Biograph König Ludwigs des Heiligen bekannt.
Für François de Lorraine wurde Joinville im Jahr 1552 durch König Heinrich II. in den Rang eines Fürstentums erhoben, mit dem der Titel Prince de Joinville verbunden war.
Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Herren_und_Fürsten_von_Joinville (Sep 2023) 
von Joinville, Herr Simon (I11046)
 
18008 Der Bau des Schlosses, das ursprünglich als Burg konzipiert war, begann im Jahr 1165 unter dem Henneberger Poppo VI. und wurde nach seinem Tod von seinem Sohn Poppo VII. fortgesetzt.[2] Nach dessen Tod im Jahr 1245 ging das Anwesen an seinen Neffen Heinrich.[3] Nach Heinrichs Tod im Jahr 1274 teilten seine drei Söhne ihr Erbe in die Linien Aschach, Hartenburg und Schleusingen auf.
https://de.wikipedia.org/wiki/Schloss_Aschach_(Bad_Bocklet) 
von Henneberg-Aschach, Graf Hermann II. (I9451)
 
18009 Der Beginn der Stammliste besteht aus drei Fragmenten, wobei es aufgrund der überlieferten verwandtschaftlichen Beziehungen der Bischöfe von Le Mans untereinander denkbar ist, dass es sich bei Sigefridus, Fulcuich und Yves de Creil um drei Brüder handelt. de Creil (Bellême), Ives (I41755)
 
18010 Der Beginn des Hauses Solms-Lich
Nach dem Aussterben der Linie Solms-Burgsolms im Jahr 1415 fielen deren Besitzungen an die Brüder Bernhard und Johann von Solms-Braunfels. Ein weiterer bedeutender Gebietszuwachs fiel den Brüdern 1419 durch Anteile an der sogenannten Münzenberger Erbschaft zu, mit welcher das Herrschaftsgebiet durch die hinzugewonnenen Ämter Butzbach, Lich und Hungen sowie Streubesitz um Assenheim in die fruchtbare Wetterau und mit dem Amt Laubach zum Vogelsberg hin ausgedehnt werden konnte.
Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Solms-Hohensolms-Lich (Aug 2023) 
von Solms-Lich, Graf Otto (I42113)
 
18011 Der Begriff Katharer (wörtlich „die Reinen“, von griechisch καθαρός, katharós „rein“) steht für die Anhänger der bekanntesten und radikalsten heterodoxen Strömung des mittelalterlichen Christentums,[2] die vom 12. bis zum 14. Jahrhundert vornehmlich im Süden Frankreichs sowie in Italien, Spanien und Deutschland verbreitet war. Zuweilen werden sie auch Albigenser (gelegentlich auch: Albingenser) nach der südfranzösischen Stadt Albi genannt.
Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Katharer (Sep 2023) 
von Lévis, Herr Guy I. (I42465)
 
18012 Der Begriff Katharer (wörtlich „die Reinen“, von griechisch καθαρός, katharós „rein“) steht für die Anhänger der bekanntesten und radikalsten heterodoxen Strömung des mittelalterlichen Christentums,[2] die vom 12. bis zum 14. Jahrhundert vornehmlich im Süden Frankreichs sowie in Italien, Spanien und Deutschland verbreitet war. Zuweilen werden sie auch Albigenser (gelegentlich auch: Albingenser) nach der südfranzösischen Stadt Albi genannt. Die Katharer bauten nie ein einheitliches Lehrsystem aus. Lediglich ein radikaler Dualismus war allen Gruppen eigen. Ihre Lebensweise war durch antiklerikale, asketische und das Eigentum zurückweisende Haltungen gekennzeichnet. Im Zuge des Albigenserkreuzzugs und weiterer Feldzüge sowie durch die Inquisition wurden die Katharer als Häretiker verfolgt und gelten mit dem Jahr 1400 als vernichtet.
Mehr: https://de.wikipedia.org/wiki/Katharer 
de Mayenne, Herr Juhel II. (I41644)
 
18013 Der Begriff Wildenburger Land geht auf die ehemalige Freie Reichsherrschaft Wildenburg zurück. Die von den Herren von Arenberg abstammenden Herren von Wildenburg, deren Sitz die Wildenburg war, starben im Jahre 1418 aus. Daraufhin gelangte die reichsunmittelbare Herrschaft über eine Erbtochter an die Grafen von Hatzfeld. 1806 fiel Wildenburg an das Großherzogtum Berg, 1815 an Preußen. Innerhalb Preußens bildete Wildenburg, zusammen mit dem vormaligen kurkölnischen Amt Schönstein, die Standesherrschaft Wildenburg-Schönstein. Seit 1946 gehört das Wildenburger Land zu Rheinland-Pfalz.
https://de.wikipedia.org/wiki/Wildenburger_Land 
von Wildenburg, Jutta (I41093)
 
18014 Der Beiname Stammler des Karolingers Ludwig III hat natürlich nichts mit unserem Familiennamen zu tun. Er bekam diesen weil er Stotterer war. Trotzdem war er scheinbar einer unserer Vorfahren.

Of course, the german nickname Stammler (=Stammerer) of the Carolingian Ludwig III has nothing to do with our family name. He got this because he was stammerer. Nevertheless, he was apparently one of our ancestors.

Bien sûr, le surnom allemand Stammler (= Bègue) du Carolingien Ludwig III n'a rien à voir avec notre nom de famille. Il a eu celui parce qu'il était bègue. Néanmoins, il était apparemment l'un de nos ancêtres.

 
von Frankreich (Karolinger), König Ludwig II. der Stammler (I2107)
 
18015 Der Bericht über die Abtei sagt etwas anderes ?? (ms)
https://de.wikipedia.org/wiki/Abbaye_de_Silvacane 
von Baux, Raymond (I29698)
 
18016 Der Bischof von Chur, das Schams und Obervaz kauften 1456 das Erbe der Ursula von den verarmten Grafen von Werdenberg-Sargans für 3600 Gulden ab. Obervaz bezahlte für sein Gebiet 600 Gulden, ungefähr 11000 Franken. Im gleichen Jahre konnte sich Vaz/Obervaz loskaufen und wurde eine selbständige Gemeinde. von Vaz, Ursula (I12205)
 
18017 Der Braunschweiger Dom, offiziell Domkirche St. Blasii zu Braunschweig und früher Stiftskirche St. Blasius’ und St. Johannis des Täufers, ist die bedeutendste Kirche in Braunschweig. Er wurde 1173 als Kollegiatstiftskirche von Heinrich dem Löwen, Herzog von Bayern und Sachsen, gegenüber seiner Burg Dankwarderode „zur Ehre St. Blasius’ und St. Johannis des Täufers“ gestiftet und von ihm zu seiner Grablege und der seiner zweiten Gemahlin Mathilde von England bestimmt. 1226 wurde der Dom geweiht.
https://de.wikipedia.org/wiki/Braunschweiger_Dom 
von Braunschweig-Wolfenbüttel (Welfen), Herzog Albrecht II. der Fette (I7504)
 
18018 Der Bruder von Johann, Josef hat einen Tag früher die Schwester Anna Josefa seiner Braut Barbara geheiratet.. Familie: Maria Johann Frey (Frei) / Barbara Epp (F20317)
 
18019 Der Bruder von Josef, Johann hat einen Tag später die Schwester Barbara seiner Braut Anna Josefa geheiratet.. Familie: Maria Josef Frey (Frei) / Anna Josefa Epp (F20318)
 
18020 Der Chronist Smbat Sparapet bezeichnet sie als Nichte (Tochter des Bruders) der Sibylle, der dritten Gattin Bohemunds III. von Antiochia. Familie: Leo II. (Lewon) von Armenien / Elisabeth von (Österreich) (F21868)
 
18021 Der Couvent des Cordelières du Mont-Sainte-Cathérine-lès-Provins, heute Teil der Gemeinde Provins (Département Seine-et-Marne, Frankreich), ist ein ehemaliges Klarissenkloster, das von 1248 bis zur Revolution bestand.
Theobald IV., seit 1201 Graf von Champagne und als Theobald I. seit 1234 König von Navarra, gründete 1248 den Konvent auf einem Hügel nordöstlich der mittelalterlichen Stadt Provins außerhalb der Stadtmauern gegenüber dem gräflichen Palast.
1253 wurde das Herz des Gründers in der Klosterkirche bestattet, sein Körper ruht in Pamplona. Auch sein Sohn Theobald II. von Navarra († 1270) und dessen Ehefrau Isabella von Frankreich († 1271), Tochter Ludwigs des Heiligen, ließen ihre Körper hier bestatten. Isabellas Herz wurde im Kloster Clairvaux beigesetzt, das Herz ihres Ehemanns ruht im Jakobinerkonvent in Provins. Da die Klosterkirche während des Hundertjährigen Kriegs verfiel, sind von den Gräbern heute keine Reste mehr erhalten.
https://de.wikipedia.org/wiki/Couvent_des_Cordelières_(Provins) 
von Navarra (Blois), König Theobald II. (V.) (I41348)
 
18022 Der Couvent des Cordelières du Mont-Sainte-Cathérine-lès-Provins, heute Teil der Gemeinde Provins (Département Seine-et-Marne, Frankreich), ist ein ehemaliges Klarissenkloster, das von 1248 bis zur Revolution bestand.
Theobald IV., seit 1201 Graf von Champagne und als Theobald I. seit 1234 König von Navarra, gründete 1248 den Konvent auf einem Hügel nordöstlich der mittelalterlichen Stadt Provins außerhalb der Stadtmauern gegenüber dem gräflichen Palast.
1253 wurde das Herz des Gründers in der Klosterkirche bestattet, sein Körper ruht in Pamplona. Auch sein Sohn Theobald II. von Navarra († 1270) und dessen Ehefrau Isabella von Frankreich († 1271), Tochter Ludwigs des Heiligen, ließen ihre Körper hier bestatten. Isabellas Herz wurde im Kloster Clairvaux beigesetzt, das Herz ihres Ehemanns ruht im Jakobinerkonvent in Provins. Da die Klosterkirche während des Hundertjährigen Kriegs verfiel, sind von den Gräbern heute keine Reste mehr erhalten.
https://de.wikipedia.org/wiki/Couvent_des_Cordelières_(Provins) 
von Frankreich, Prinzessin Isabella (I41352)
 
18023 Der Deutsche Orden, auch Deutschherrenorden, Deutschritterorden oder Deutschorden genannt, ist eine römisch-katholische Ordensgemeinschaft. Mit dem Malteserorden steht er in der (Rechts-)Nachfolge der Ritterorden aus der Zeit der Kreuzzüge. Die Mitglieder des Ordens sind seit der Reform der Ordensregel 1929 regulierte Chorherren. Der Orden hat etwa 1000 Mitglieder (Stand: 2018),[1] darunter 100 Priester und 200 Ordensschwestern, die sich vorwiegend karitativen Aufgaben widmen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Deutscher_Orden 
von Henneberg, Domherr Heinrich V. (I36576)
 
18024 Der Dom St. Salvator zu Fulda (Hoher Dom zu Fulda) ist die Kathedralkirche des Bistums Fulda und als Grabeskirche des heiligen Bonifatius Ziel der Bonifatiuswallfahrt. Er stellt den Mittelpunkt des Fuldaer Barockviertels dar und ist zugleich das Wahrzeichen der Stadt Fulda. Unter Fürstabt Adalbert von Schleifras wurde er 1704–1712 von Johann Dientzenhofer als dreischiffige Basilika errichtet und am 15. August 1712 auf das Patrozinium Christus Salvator geweiht.[2] Der Dom diente zunächst als Abteikirche des Klosters Fulda und wurde 1752 Kathedrale des Bistums.
https://de.wikipedia.org/wiki/Fuldaer_Dom 
von Henneberg-Schleusingen, Johann II. (I36747)
 
18025 Der Dom St. Salvator zu Fulda (Hoher Dom zu Fulda) ist die Kathedralkirche des Bistums Fulda und als Grabeskirche des heiligen Bonifatius Ziel der Bonifatiuswallfahrt. Er stellt den Mittelpunkt des Fuldaer Barockviertels dar und ist zugleich das Wahrzeichen der Stadt Fulda. Unter Fürstabt Adalbert von Schleifras wurde er 1704–1712 von Johann Dientzenhofer als dreischiffige Basilika errichtet und am 15. August 1712 auf das Patrozinium Christus Salvator geweiht.[2] Der Dom diente zunächst als Abteikirche des Klosters Fulda und wurde 1752 Kathedrale des Bistums.
https://de.wikipedia.org/wiki/Fuldaer_Dom 
von Henneberg-Schleusingen, Johann IV. (I36755)
 
18026 Der Dom St. Stephan in Passau ist eine von 1668 an wiedererbaute barocke Bischofskirche. Sie ist Bischofssitz und Hauptkirche des Bistums Passau. Der Dom ist auf der höchsten Erhebung der Altstadt zwischen den Flüssen Inn und Donau, 13 m über der Donau und 303 m über dem Meer, erbaut worden. Der Passauer Dom ist einer der größten Dome mit dem größten barocken Kircheninnenraum nördlich der Alpen.
Zitat Auszug aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Dom_St._Stephan 
von Beroldingen, Leopold Franz Marquard (I1092)
 
18027 Der Dom zu Meißen ist den Heiligen Johannes und Donatus von Arezzo geweiht und trägt daher den Namen St. Johannis und St. Donatus.
Donatus von Arezzo war Patron des alten Bistums Meißen und ist einer der Patrone des heutigen Bistums Dresden-Meißen. Der Dom gehört zusammen mit der Albrechtsburg, dem Bischofsschloss und der Dompropstei zum Burgberg-Ensemble, das sich über die Meißner Altstadt erhebt. Der Hauptteil der Kirche erscheint als einer der stilreinsten deutsch-gotischen Dome. Daneben verfügt er über eine der reichsten und wertvollsten Ausstattungen sächsischer Kirchen und zahlreiche Nebenräume von der frühesten Gotik bis hin zur ausgehenden Spätgotik.
Mehr: https://de.wikipedia.org/wiki/Meißner_Dom 
von Sachsen, Prinzessin Amalia (I41458)
 
18028 Der dritte Sohn starb einjährig:
- Johann Adam, * 3 Jan 1879 Neckarhausen, ✝︎ 11 Mrz 1880 Neckarhausen 
Familie: Valentin Stahl / Anna Barbara Merkel (F22167)
 
18029 Der Ehe entsprossen zwei Söhne:
- Raimund IV. († 1199), Graf von Tripolis (1187–1189), Regent von Antiochia (1193–1194);
- Bohemund IV. († 1233), Fürst von Antiochia (1201–1216, 1219–1233) und Graf von Tripolis (1189–1233). 
Familie: Fürst Bohemund III. von Antiochia / Orgueilleuse (Orzogliosa) von Haranc (F21850)
 
18030 Der Ehe entsprossen:
• Liutold (* um 1045/50; † 12. Mai 1090)
• Heinrich III. (* um 1050; † 4. Dezember 1122)
• Markwart († vor 16. Juni 1076)
• Ulrich († 21. Dezember 1121), Abt von St. Gallen (1077), zusätzlich Patriarch von Aquileia (1085)
• Hermann (* um 1055; † 1087), (Gegen-) Bischof von Passau (1085–1087) 
Familie: Herzog Markwart IV. von Eppenstein (von Kärnten) / Liutberge von Plain (F1520)
 
18031 Der Ehe entstammten die Kinder
- Friedrich († 1470)
- Wenzel III. († 1474)
- Přemysl/Primislaus III. († 1493)
- Katharina (1443–1505), verheiratet mit Johann II. von Sagan
- Anna († 1515), Äbtissin des Klosters Trebnitz 
Familie: Herzog Wilhelm von Troppau / Salome von Častolowitz (F14107)
 
18032 Der Ehe entstammten die Kinder
- Hedwig (* 1485), ∞ Otto von Büren
- Joost (1485–1541), Priester
- Johann (1490–1539), ∞ Maria von Jülich, Erbtochter der Herzogtümer Jülich und Berg
- Anna (1495–1567), ∞ Philipp III. von Waldeck zu Eisenberg 
Familie: Herzog Johann II. von Kleve-Mark / Mechthild von Hessen (F14822)
 
18033 Der Ehe entstammten die Kinder
- Johann III. († 1405); ⚭ 1394 Hedwig, eine Tochter des Herzogs Olgierd von Litauen
- Anna († 1440/54); ⚭ 1. Puta d. Ä. von Častolowitz († 1397) ⚭ 2. Aleksander[2]
- Katharina († nach 5. November 1403) 
Familie: Herzog Johann II. von Teschen-Auschwitz / Hedwig von Liegnitz-Brieg (F14116)
 
18034 Der Ehe entstammten die Kinder
- Ruprecht I. († 1409), ⚭ 1372 Hedwig († 1390), Tochter des Herzogs Heinrich V. von Sagan
- Wenzel II. († 1419), Bischof von Lebus und von Breslau
- Boleslaw IV. († 1394), verunglückte bei einem Reitturnier
- Hedwig († 1409), ⚭ 1372 Heinrich VI. d. Ä. von Sagan sowie
- Heinrich VII. († 1398), Bischof von Kujawien 
Familie: Herzog Wenzel I. von Liegnitz / Anna von Teschen (F21282)
 
18035 Der Ehe entstammten die Kinder
- Wenzel I. (* 1308/10, † 1364), Herzog von Liegnitz, heiratete 1341 Anna († 1367), - Tochter des Teschener Herzogs Kasimir I.
- Ludwig I. (* 1311/13, † 1398), Herzog von Brieg, heiratete 1341/45 Agnes († 1362), Tochter des Herzogs Heinrich IV. (* 1292; † 1342), Herzog von Glogau und Sagan
- Nikolaus (* um 1322, † nach dem 7. April 1322) 
Familie: Herzog Bolesław III. von Schlesien (Piasten) / Margarethe von Böhmen (F14117)
 
18036 Der Ehe entstammten die Kinder
• Lestko (1290/92–1336), Herzog von Ratibor, seit 1332 verheiratet mit Agnes († 1362), Tochter des Herzogs Heinrich II. von Sagan und der Mathilde von Brandenburg-Salzwedel
• Anna († 1338/40), verheiratet mit dem Troppauer Herzog Nikolaus II.
• Euphemia († 1359), erste Äbtissin des Ratiborer Dominikanerinnenklosters
• Konstanze († 1351) 
Familie: Herzog Primislaus (Przemko) von Ratibor (von Oppeln) (Piasten) / Anna von Masowien (F3856)
 
18037 Der Ehe entstammten die Kinder
• Margarete (1342/43–1386), ∞ 19. Juli 1353 in Passau Herzog Albrecht I. von Straubing-Holland († 1404)
• Heinrich VIII. (1343/45–1399), Herzog von Lüben und Brieg; ∞ 1. 1369 mit Helene († 1369), Tochter des Herzogs Otto VIII. († 1334) von Orlamünde; 2. 1379 mit Margareta, Tochter des Herzogs Ziemowit III. von Masowien
• Katharina (1344/46–1404/5), Äbtissin von Trebnitz
• Hedwig (~1346–1385/96), ∞ um 1366 Herzog Johann II. von Auschwitz († 1376)
• Wenzel (1349–nach 1369) 
Familie: Herzog Ludwig I. von Liegnitz-Brieg / Agnes von Glogau-Sagan (F4394)
 
18038 Der Ehe entstammten die Kinder:
- Balthasar († 1472), Herzog von Sagan, ⚭ 1. mit Agnes N. N. († 1460); ⚭ 2. 1469 mit Barbara, Tochter des Teschener Herzogs Boleslaus II.[2]
- Rudolf († 1454), Herzog von Sagan
- Wenzel († 1488), Herzog von Sagan
- Johann II. († 1504), Herzog von Sagan und zeitweise auch von Glogau; ⚭ um 1461 Katharina († 1505), Tochter des Troppauer Herzogs Wilhelm
- Anna († um 1437), ⚭ Graf Albrecht III. von Lindow-Ruppin († 1460)
- Hedwig († 1497), ⚭ 1432 Fürst Bernhard VI. von Anhalt-Bernburg († 1468)
- Margarethe († 1491 in Salzderhelden), ⚭ 1. um 1435 Graf Volrad von Mansfeld († 1450); ⚭ 2. Heinrich XI. von Hohnstein-Wittenberg († 1454); ⚭ 3. um 1457 Heinrich III. von Braunschweig-Grubenhagen († 1464)
- Barbara († 1476)
- Scholastika († um 1489)
- Agnes († 1475) 
Familie: Herzog Johann I. von Sagan (von Glogau) / Scholastika von Sachsen-Wittenberg (Askanier) (F14082)
 
18039 Der Ehe entstammten die Kinder:
- Heinrich IV. († 1342), Herzog von Glogau, Sagan und Steinau; ⚭ 1310 Mathilde († 1323), Tochter des Brandenburger Markgrafen Hermann von Brandenburg
- Konrad I. († 1366), Herzog von Oels und Cosel; ⚭ 1. 1322 Elisabeth († 1328), Tochter des Breslauer Herzogs Heinrich VI., ⚭ 2. 1328/33 Eufemia († 1376/78), Tochter des Herzogs Wladislaus von Beuthen und Cosel
- Boleslaus († 1321), Herzog von Oels
- Johann († 1361/65), Herzog von Steinau; ⚭ 1316/24 Margaretha († 1337), Tochter des Herzogs Boleslaw IV. von Pommern
- Primislaus II. († 1331), Herzog von Glogau; ⚭ Konstanze († 1360/63), Tochter des Herzogs Bernhard II. von Schweidnitz
- Agnes († 1361), ⚭ 1309 Herzog Otto III. von Niederbayern († 1312); ⚭ 2. 1329 den Grafen Alram von Hals († 1331)
- Salomea († 1309)
- Katharina († 1327), ⚭ 1. Markgraf Johann V. von Brandenburg († 1317); ⚭ 2. 1317/19 Graf Johann III. von Holstein († 1359)
- Hedwig († um 1309)
 
Familie: Herzog Heinrich III. von Glogau / Mechthild von Braunschweig-Lüneburg (Welfen) (F3878)
 
18040 Der Ehe entstammten die Kinder:
- Heinrich V. († 1369), Herzog von Glogau, Sagan und Steinau, ⚭ 1337 Anna († 1363), Tochter des Wacław von Płock
- Agnes († 1362), ⚭ 1. 1333 Herzog Lestko von Ratibor († 1336); ⚭ 2. 1341/44 Herzog Ludwig von Liegnitz-Brieg († 1398)
- Salomea († nach 1359), ⚭ um 1335 Heinrich II. Reuss, Vogt zu Plauen († 1350)
- Hedwig († 1348), Äbtissin von Trebnitz 
Familie: Herzog Heinrich IV. von Glogau (von Sagan) / Mathilde von Brandenburg (F14084)
 
18041 Der Ehe entstammten die Kinder:
- Johann I. († 1439), ⚭ 1405/1409 Scholastika († 1462/63), Tochter des Kurfürsten Rudolf III. von Sachsen-Wittenberg.
- Heinrich IX., Herzog von Glogau, Freystadt und Crossen; ⚭ 1423/1430 Hedwig, Tochter des Herzogs Konrad III. von Oels.
- Heinrich X. († 1423), Herzog von Glogau und Freystadt
- Wenzel († 1431), Herzog von Glogau und Crossen
- Anna († 1426/33), ⚭ Herzog Kasimir I. von Auschwitz († 1433) 
Familie: Herzog Heinrich VIII. von Sagan (von Glogau) / Katharina von Oppeln (F14083)
 
18042 Der Ehe entstammten die Kinder:
1 Boleslaw (* 1285/90, † 30. Januar 1320)
2 Judith/Jutta (* 1285/87; † 15. September 1320), ∞ Stephan I. von Niederbayern
3 Bernhard II. († 1326), ∞ Kunigunde († 1333), Tochter des polnischen Königs Władysław I. Ellenlang
4 Beatrix († 1322)[2], ∞ Ludwig IV. Herzog von Oberbayern, ab 1314 Römisch-deutscher König
5 Heinrich I. († 1346), ∞ Agnes, Tochter des böhmischen Königs Wenzel II.
6 Elisabeth († 1350/56), ∞ Wartislaw IV. von Pommern-Wolgast
7 Margarethe (* vor 1300)
8 Bolko II. von Münsterberg († 1341), ∞ Jutta[3], Witwe nach Matthäus Csák IV., der noch zu Lebzeiten seines Vaters, des Trentschiner Burgherrn Matthäus (III.) Csák starb.
9 Anna († 1332/34), Abtissin des Klarissenklosters in Strehlen 
Familie: Herzog Bolko I. von Schlesien (von Schweidnitz) (Piasten) / Beatrix von Brandenburg (F4672)
 
18043 Der Ehe entstammten die Kinder:
• Boleslaus/Bolko († 1328), Herzog von Tost und Erzbischof von Gran
• Wladislaus († 1351/52), Herzog von Beuthen und Cosel
• Ziemowit/Siemowit († nach 1342), Herzog von Beuthen und Gleiwitz
• Mieszko († 1344), Herzog von Sewerien und Bischof von Neutra und Veszprém
• Maria († 1317), seit 1306 verheiratet mit dem ungarischen König Karl Robert von Anjou. 
Familie: Herzog Kasimir II. von Oppeln-Beuthen (von Cosel) (Piasten) / Helena (F4826)
 
18044 Der Ehe entstammten die Kinder:
• Bolko/Boleslaus († 1367/68)
• Wenzel von Falkenberg († 1369), ∞ 1364 Euphemia († 1411), eine Tochter des Herzogs Boleslaus von Beuthen
• Heinrich von Falkenberg († 1382), ∞ 1372 Katharina, eine Tochter des Markgrafen Johann Heinrich von Mähren
• Margareta († 1399), ∞ 1354 Landgraf Ulrich III. von Leuchtenberg
• Jutta († nach 1378), ∞ 1359 Herzog Nikolaus II. von Troppau († 1365)
• Anna († 1365), Klarissin in Breslau
• Hedwig, Äbtissin des Breslauer Klarissenklosters
 
Familie: Herzog Bolko II. (Boleslaus) von Falkenberg (von Oppeln) / Euphemia von Breslau (F3860)
 
18045 Der Ehe entstammten die Kinder:
• Kasimir III. (1312–1342/1347), Herzog von Cosel
• Euphemia (1312–1376/1378); ∞ (1328/1333) Herzog Konrad I. von Oels († 1366) 
Familie: Herzog Wladislaus von Beuthen (von Cosel) (Piasten) / Beatrix von Brandenburg (F4824)
 
18046 Der Ehe entstammten die Kinder:
• Judith (Jutta) von Brandenburg-Salzwedel (~1301–1353), Erbin von Coburg, verheiratet mit Graf Heinrich VIII. von Henneberg-Schleusingen († 1347)
• Johann V. von Brandenburg (1302–1317)
• Mathilde († 1323), Erbin der Niederlausitz, heiratete Herzog Heinrich IV. von Schlesien-Glogau († 1342)
• Agnes (~1298–1334), Erbin der Altmark, heiratete Waldemar, Markgraf von Brandenburg (1281–1319). 1319 vermählte sie sich in zweiter Ehe mit Herzog Otto den Milden von Braunschweig-Lüneburg (1290–1344). 
Familie: Markgraf Hermann (III.) von Brandenburg, der Lange / Anna von Habsburg (F3894)
 
18047 Der Ehe entstammten die Söhne:
• Nikolaus II. (1288–1365)
• Wenzel († 1367), seit 1324 Kanoniker in Prag und Olmütz
• Johann († 1325) 
Familie: Herzog Nikolaus I. von Troppau / Adelheid von Habsburg (F3861)
 
18048 Der Ehe entstammten drei Söhne und fünf Töchter:
• Boleslaw III. († 1352), Herzog von Liegnitz und Brieg
• Heinrich VI. († 1335) Herzog von Breslau
• Wladislaus († 1352), zunächst Domherr in Breslau; verheiratete sich später mit einer Tochter des Herzogs Boleslaw II. von Masowien
• Hedwig, verheiratet mit Otto, Sohn des Markgrafen Otto V. von Brandenburg
• Euphemia († nach 1347), verheiratet mit Otto von Kärnten
• Anna († 1343), Klarissin in Breslau
• Elisabeth († um 1357), Klarissin in Breslau
• Helena, Klarissin in Gnesen 
Familie: Herzog Heinrich V. von Schlesien (Piasten) / Elisabeth von Kalisch (F4006)
 
18049 Der Ehe entstammten folgende Kinder:
- Bernhard IV. († 28. Juni 1354) – Fürst von Anhalt-Bernburg
- Katharina (* um 1330, † 30. Januar 1390) – verheiratet mit Magnus II. Torquatus, Herzog zu Braunschweig-Lüneburg am 6. Oktober 1356, in zweiter Ehe ab 11. Mai 1374 mit Albrecht von Sachsen-Wittenberg, Fürst von Lüneburg
- Heinrich IV. († 7. Juli 1374) – Fürst von Anhalt-Bernburg
- Albrecht († 1. August 1336)
- Sophie (* um 1330, † 18. Dezember 1362) – verheiratet mit Herzog Wilhelm II. von Braunschweig-Lüneburg in dessen dritter Ehe
- Adelheid (* um 1337) 
Familie: Fürst Bernhard III. von Anhalt-Bernburg / Agnes von Sachsen-Wittenberg (Askanier) (F20779)
 
18050 Der Ehe entstammten folgende Kinder:
- Philipp Heinrich (* 1555, † 1556)
- Günther, Graf von Waldeck-Wildungen (* 29. Juni 1557, † 23. Mai 1585)
- Heinrich († 1559)
- Johann Günther (als Kleinkind verstorben)
- Samuel (als Kleinkind verstorben)
- Daniel (als Kleinkind verstorben)
- Margaretha (* 1564, † 1575, bei Ober-Werbe von einer Klippe gestürzt) 
Familie: Graf Samuel von Waldeck-Wildungen / Anna Maria von Schwarzburg-Blankenburg (F18248)
 

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