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Prinzessin Mechthild von der Pfalz (Wittelsbacher)

Prinzessin Mechthild von der Pfalz (Wittelsbacher)

weiblich 1419 - 1482  (63 Jahre)

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  • Name Mechthild von der Pfalz (Wittelsbacher) 
    • Das Haus Wittelsbach ist eines der ältesten deutschen Hochadelsgeschlechter. Aus ihm gingen jahrhundertelang die Pfalzgrafen, die späteren Herzöge, Kurfürsten und Könige von Bayern (1180–1918) hervor, ebenso wie die Pfalzgrafen bei Rhein (1214–1803 und 1816–1918), die als Herrscher der Kurpfalz bereits Kurfürsten des Heiligen Römischen Reichs waren.
      Zwei Wittelsbacher wurden zu Römisch-deutschen Kaisern (1328 und 1742) und einer zum Römisch-deutschen König (1400) gewählt. Weitere Territorien des Heiligen Römischen Reichs, die zeitweilig von Mitgliedern des Hauses regiert wurden, waren das Kurfürstentum Köln (1583–1761), das Herzogtum Jülich-Berg (1614–1794/1806), das Fürstbistum Lüttich, die Mark Brandenburg (1323–1373), die Grafschaften Tirol (1342–1363/1369) sowie Holland, Hennegau und Seeland (1345–1432) sowie das Herzogtum Bremen-Verden (1654–1719). Zweimal, 1619 und 1742, waren Wittelsbacher Gegenkönige in Böhmen.
      Als eine der bedeutendsten Dynastien Europas stellten sie zeitweilig auch die Könige von Ungarn (1305), Schweden (1441–1448 und 1654–1720), Dänemark und Norwegen (1440) sowie von Griechenland (1832–1862).
      Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Wittelsbach
    Titel Prinzessin 
    Geburt 7 Mrz 1419  Schloss Heidelberg Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort 
    Geschlecht weiblich 
    Englischer Name Mechthild of the Palatinate 
    Französischer Name Mathilde de Wittelsbach dite Mathilde de Palatinat 
    Tod 22 Aug 1482  Schloss Heidelberg Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort 
    Beerdigung Kartause Güterstein, dann 1554 im Chor der Stiftskirche in Tübingen Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort 
    Personen-Kennung I11081  Reise in die Geschichte / Journey into the history / Voyage dans l'histoire
    Zuletzt bearbeitet am 21 Mai 2020 

    Vater Kurfürst Ludwig III. von der Pfalz (Wittelsbacher), der Bärtige ,   geb. 23 Jan 1378   gest. 30 Dez 1436, Heilig Geist Kirche, Heidelberg, Baden-Württemberg, DE Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort (Alter 58 Jahre) 
    Mutter Mechthild (Matilde) von Savoyen-Achaia 
    Eheschließung 30 Nov 1417  Pignerol Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort 
    Familien-Kennung F5472  Familienblatt  |  Familientafel

    Familie 1 Graf Ludwig I. von Württemberg-Urach,   geb. vor 31 Okt 1412   gest. 23. Sep. 1450, Urach, Baden-Württemberg, DE Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort (Alter 37 Jahre) 
    Eheschließung 21 Okt 1436  Stuttgart, Baden-Württemberg, DE Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort 
    Notizen 
    • Ludwig I. und Mechthild hatten 5 Kinder, 2 Töchter und 3 Söhne.
      - Mechthild (* nach 1436; † 1495), verheiratet ab 1454 mit Ludwig II., Landgraf von Hessen (1438–1471)
      - Ludwig II. (* 1439; † 1457), ab 1450 Graf von Württemberg-Urach
      - Andreas (* und † 1443)
      - Eberhard V. (* 1445; † 1496), ab 1457 Graf von Württemberg-Urach, ab 1495 Herzog Eberhard I. von Württemberg
      - Elisabeth (* 1447; † 1505), verheiratet ab 1470 mit Graf Johann III. von Nassau-Saarbrücken (1423–1472), und ab 1474 mit Heinrich dem Älteren, Graf zu Stolberg (1436–1511)
    Kinder 
     1. Mechthild von Württemberg-Urach,   geb. vor 1436   gest. 6 Jun 1495, Schloss Rotenburg, Fulda Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort (Alter 59 Jahre)
    Gräber, Denkmäler
    Ludwig I. von Württemberg und Mechthild von der Pfalz
    Ludwig I. von Württemberg und Mechthild von der Pfalz
    Grabmal Ludwig I. von Württemberg und seiner Ehefrau Mechthild in der Stiftskirche Tübingen
    Familien-Kennung F5440  Familienblatt  |  Familientafel
    Zuletzt bearbeitet am 15 Jun 2021 

    Familie 2 Erzherzog Albrecht VI. von Österreich (von Habsburg),   geb. 18 Dez 1418, Wien Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ortgest. 2 Dez 1463, Wien Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort (Alter 44 Jahre) 
    Eheschließung 1452 
    Familien-Kennung F5441  Familienblatt  |  Familientafel
    Zuletzt bearbeitet am 3 Jun 2018 

  • Ereignis-Karte
    Link zu Google MapsGeburt - 7 Mrz 1419 - Schloss Heidelberg Link zu Google Earth
    Link zu Google MapsEheschließung - 21 Okt 1436 - Stuttgart, Baden-Württemberg, DE Link zu Google Earth
    Link zu Google MapsTod - 22 Aug 1482 - Schloss Heidelberg Link zu Google Earth
    Link zu Google MapsBeerdigung - - Kartause Güterstein, dann 1554 im Chor der Stiftskirche in Tübingen Link zu Google Earth
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    Pin-Bedeutungen  : Adresse       : Ortsteil       : Ort       : Region       : (Bundes-)Staat/-Land       : Land       : Nicht festgelegt

  • Fotos Mittelalter
    Mechthild von der Pfalz
    Mechthild von der Pfalz
    Mechthild von der Pfalz, durch Antoni Boys (Kunsthistorisches Museum)
    Mechthild von der Pfalz - Codex Ingeram
    Mechthild von der Pfalz - Codex Ingeram
    Ingeram-Codex der ehemaligen Bibliothek Cotta Pfalltz Mechthild von der Pfalz (1419-1482), 1452 Gemahlin Herzog Albrechts VI.

    Wappen, Siegel, Münzen
    Wittelsbacher - Stammwappen
    Wittelsbacher - Stammwappen
    Stammwappen der Wittelsbacher von Otto Hupp im Münchener Kalender von 1895

    Bild: Wikipedia; Otto Hupp - Otto Hupp, Münchener Kalender 1895
    © Gemeinfrei

  • Notizen 
    • English: https://en.wikipedia.org/wiki/Mechthild_of_the_Palatinate

      Français: https://fr.wikipedia.org/wiki/Mathilde_du_Palatinat

    • Mechthild von der Pfalz (* 7. März 1419 im Heidelberger Schloss; † 22. August 1482 daselbst) war eine kurpfälzische Prinzessin sowie durch Ehe Gräfin von Württemberg und Erzherzogin von Österreich.

      Sie war eine der herausragenden Persönlichkeiten des deutschen Spätmittelalters und eng mit der Bildungsbewegung des Frühhumanismus nördlich der Alpen verbunden, ohne jemals an vorderster Front in Erscheinung getreten zu sein.

      Mechthilds Bedeutung für die deutsche Geschichte rührt nicht aus ihren dynastischen Verflechtungen, sondern vielmehr aus ihrem Wirken für das Hochschulwesen im deutschen Südwesten.

      Bis zum Tod ihres 1. Mannes Ludwig I. von Württemberg
      Sie war das zweite Kind des Kurfürsten Ludwig III. von der Pfalz, genannt der Bärtige, das erste aus seiner (zweiten) Ehe mit der Gräfin Matilda von Savoyen-Achaja und somit ältere Schwester des Kurfürsten Ludwig IV.

      Bereits am 25. November ihres Geburtsjahres (also als Säugling im Alter von 8 Monaten) wurde sie mit dem damals siebenjährigen (* 1412) Grafen Ludwig I. von Württemberg verlobt. Sie wuchs in Heidelberg auf, der Stadt, in der ihr Urahn Ruprecht II. und sein Onkel Ruprecht I. 1386 die älteste Universität Deutschlands, die „Ruprecht-Karls-Universität“ gegründet hatten.

      Am 21. Oktober 1436 wurde dann die 17 Jahre zuvor vereinbarte Ehe mit Ludwig von Württemberg in Stuttgart geschlossen. Dieser war 1419 seinem Vater im Landesteil Urach gefolgt. Sie hatten fünf gemeinsame Kinder:

      Mechthild (* nach 1436; † 1495), verheiratet seit 1454 mit Ludwig II., Landgraf von Hessen (1438–1471)
      Ludwig II. (* 1439; † 1457), ab 1450 Graf von Württemberg, in Urach
      Andreas (* und † 1443)
      Eberhard V. im Bart (* 1445; † 1496), ab 1457 Graf, ab 1495 Herzog Eberhard I. von Württemberg, in Urach
      Elisabeth (* 1447; † 1505), verheiratet 1. seit 1470 mit Johann III., Graf von Nassau in Saarbrücken (1423–1472), und 2. ab 1474 mit Heinrich dem Älteren, Graf zu Stolberg (1436–1511)
      Am 24. September 1450 verstarb ihr Ehemann an einer Seuche, so dass ihr Einfluss am Uracher Hof sehr geschwächt war. Als 31-jährige Witwe mit 5 Kindern im Alter zwischen 3 und 13 Jahren war dies eine heikle Situation für sie.

      Witwensitz in Böblingen
      Sofort versuchte ihr Schwager Graf Ulrich V. von Württemberg ("der Vielgeliebte"), die Vormundschaft über die vaterlosen Grafenkinder zu bekommen (dabei ist anzunehmen, dass seine väterliche Fürsorge vor allem den erbberechtigten Kindern galt). So bezog Mechthild noch im gleichen Jahr ihren Witwensitz in Böblingen, das ihr gemäß dem Ehevertrag als "Wittum" zustand.

      Wie damals üblich waren nämlich im Verlobungsvertrag 1419 alle diesbezüglichen Einzelheiten festgelegt worden, so dass ihr dann ab Eheschließung – als Ausgleich für ihre dann sicher auch nicht geringe Mitgift – als "Morgengabe", also als späteres Witwengut im Todesfall ihres Mannes, die Städte Böblingen, Sindelfingen, Dagersheim und eine ganze Reihe weiterer Orte vertraglich zugesichert worden sind.

      Dies bedeutete nicht nur, dass sie auf der Böblinger Burg residieren und über alle Einnahmen aus den Abgaben der zugeteilten Gebiete verfügen konnte, sondern ihr stand auch die tatsächliche, rechtsgültige Herrschaft über genau dieses Gebiet zu. So ist 1419 im oben erwähnten Vertrag auch festgelegt worden, dass ihr dort alle Bewohner zu huldigen haben, und diese ihr den Gehorsam auch zu beeiden haben. Zudem stand sie dort wie dann auch ihre spätere Schwiegertochter Barbara Gonzaga einem eigenen Hofgericht vor, welches die oberste Berufungsinstanz für das Böblinger Stadtgericht und die Dorfgerichte war.

      Das damals noch recht kleine Böblingen war für die schöne Grafenwitwe durchaus attraktiv, denn es gehörte ein beliebter Jagdbezirk dazu, so dass Mechthild dort vielleicht auch der standesgemäßen Jagdtätigkeit nachgegangen ist. Theodor Schön ging zu Anfang des 20. Jahrhunderts zumindest davon aus: „Stolz zu Roß, den Jagdfalken auf der schönen Hand, ging sie in der seenreichen Umgegend Böblingens auf die Reiherbeize.“

      Zweite Ehe mit Erzherzog Albrecht VI.
      Im Jahr 1452 heiratete sie in zweiter Ehe den Erzherzog Albrecht VI. von Österreich (* 18. Dezember 1418; † 2. Dezember 1463). Dieser war ein Bruder des Kaisers Friedrich III.[1] – also sicher keine schlechte Wahl für eine Witwe mit 5 Kindern.

      Der hohe Rang ihres Mannes zeigte sich schon bei der Hochzeit am 10. August 1452 – die „Böblinger Fürstenhochzeit“ war das prachtvollste Ereignis in der Geschichte der Stadt. Mechthild wurde durch die Hochzeit zur Schwägerin des Kaisers und somit nach dessen Frau zur ranghöchsten Dame des ganzen Reiches. Trotz ihrer Heirat behielt sie ihr Böblinger Witwengut bei und kam auch immer wieder nach Böblingen und in den Böblinger Raum.

      Im Jahr 1457 bewog sie ihren zweiten Ehemann Erzherzog Albrecht dazu, auch im damals österreichischen Freiburg im Breisgau eine Hochschule zu gründen, die Albertina oder heutige „Albert-Ludwigs-Universität“. Für die geläufige Behauptung, dass Albrechts intellektuelle Fähigkeiten kaum zu diesem Schritt ausgereicht hätten, fehlen seriöse Belege; auch wird seine Ausbildung dem für damalige Fürsten im Heiligen Römischen Reich üblichen Standards entsprochen haben.[2] Weiter zeigt das älteste Zepter der Universität neben dem österreichischen Bindenschild als Hinweis auf Erzherzog Albrecht VI. auch das pfälzische Wappen, das sich auf die Pfalzgräfin Mechthild beziehen soll. Allerdings widerspricht dem Konstantin Moritz A. Langmaier in seiner jüngst erschienen Albrecht-Biographie: Langmaier zufolge ging die Gründung der Universität allein auf Albrecht VI. zurück, der die hoch verschuldete Stadt Freiburg habe wirtschaftlich fördern wollen.[3] Auch Dieter Specks ausführliche, quellenfundierte Beschreibung der Gründung der Universität Freiburg im Breisgau belegt, dass Mechthilds Rolle als die tatsächliche Gründerin dieser Universität als Legende einzustufen ist.[4]

      Nach dem Tod Albrechts 1463 bezog sie – mit 44 Jahren abermals Witwe geworden – ihren Witwensitz in Rottenburg am Neckar. Sie richtete dort einen Musenhof ein, scharte Dichter, Musiker, Gelehrte und Künstler um sich und ermutigte Übersetzer, das Dekameron ins Deutsche zu übertragen. Eine weitere Ehe ging sie nicht mehr ein. Im Jahr 1477 überredete Mechthild ihren Sohn Eberhard zu einer Universitätsgründung in Tübingen, wobei auch hier der ausführende Teil (wenn auch Jahrhunderte später) der Namensgeber wurde: Herzog Carl Eugen (1728–1793) nannte die Hochschule „Eberhard Karls Universität Tübingen“.

      Sie starb am 22. August 1482 im Alter von 63 Jahren in Heidelberg und wurde in der Kartause Güterstein an der Seite ihres ersten Mannes beigesetzt. 1554 wurden beide Särge und Grabmale in den Chor der Stiftskirche in Tübingen überführt.

      Literatur
      Renate Kruska: Mechthild von der Pfalz im Spannungsfeld von Geschichte und Literatur (= Europäische Hochschulschriften. Reihe 1: Deutsche Sprache und Literatur. Band 1111). Lang, Frankfurt am Main u. a. 1989, ISBN 3-631-40892-7.
      Hans-Martin Maurer (Hrsg.): Eberhard und Mechthild. Untersuchungen zu Politik und Kultur im ausgehenden Mittelalter (= Lebendige Vergangenheit. Band 17). Kohlhammer, Stuttgart 1994, ISBN 3-17-013124-9.
      Gerhard Raff: Hie gut Wirtemberg allewege. Band 1: Das Haus Württemberg von Graf Ulrich dem Stifter bis Herzog Ludwig. 6. Auflage. Landhege, Schwaigern 2014, ISBN 978-3-943066-34-0, S. 275–294.
      Philipp Strauch: Pfalzgraefin Mechthild in ihren litterarischen Beziehungen. Ein Bild aus der schwäbischen Litteraturgeschichte des 15. Jahrhunderts. Laupp, Tübingen 1883 (Digitalisat).
      Dieter Stievermann: Mechthild (Mathilde). In: Neue Deutsche Biographie (NDB). Band 16, Duncker & Humblot, Berlin 1990, ISBN 3-428-00197-4, S. 580 f. (Digitalisat).
      Constantin von Wurzbach: Habsburg, Mathilde von Württemberg. In: Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich. 7. Theil. Kaiserlich-königliche Hof- und Staatsdruckerei, Wien 1861, S. 89 f. (Digitalisat).
      Weblinks
      Commons: Mechthild von der Pfalz – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
      Aufsatz von Dr. Günter Scholz aus der Kreiszeitung/Böblinger Bote vom Oktober 2003
      Mechthilds Musenhof in Rottenburg am Neckar
      Anmerkungen
      1 Konstantin Moritz A. Langmaier: Erzherzog Albrecht VI. von Österreich (1418–1463). Ein Fürst im Spannungsfeld von Dynastie, Regionen und Reich (= Forschungen zur Kaiser- und Papstgeschichte des Mittelalters. Bd. 38). Böhlau, Köln u. a. 2015, ISBN 978-3-412-50139-6 (teilweise zugleich: München, Ludwig-Maximilians-Universität, Dissertation, 2013), S. 326–334 und S. 418–424.
      2 Konstantin Moritz A. Langmaier: Erzherzog Albrecht VI. von Österreich (1418–1463). Ein Fürst im Spannungsfeld von Dynastie, Regionen und Reich. Köln u. a. 2015, S. 24f.
      3 Konstantin Moritz A. Langmaier: Erzherzog Albrecht VI. von Österreich (1418–1463). Ein Fürst im Spannungsfeld von Dynastie, Regionen und Reich. Köln u. a. 2015, S. 424ff.
      4 Dieter Speck: Landesherrschaft und Universität – Zum Aufbau einer vorderösterreichischen Landesuniversität in Freiburg. In: Franz Quarthal und Gerhard Faix (Hrsg.): Die Habsburger im deutschen Südwesten. Neue Forschungen zur Geschichte Vorderösterreichs. Stuttgart 2000, S. 217–271.

      Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Mechthild_von_der_Pfalz