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Hermann von Breitenlandenberg

Hermann von Breitenlandenberg

männlich - 1377

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  • Name Hermann von Breitenlandenberg 
    Geschlecht männlich 
    Tod spätestens 1377 
    Personen-Kennung I11305  Reise in die Geschichte / Journey into the history / Voyage dans l'histoire
    Zuletzt bearbeitet am 4 Jul 2018 

    Vater Hugo von Breitenlandenberg,   geb. vor 1269   gest. 15 Nov 1315, Morgarten, Zug, Schweiz Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort (Alter 46 Jahre) 
    Mutter N Schafli,   geb. Zürich, ZH, Schweiz Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort 
    Familien-Kennung F2330  Familienblatt  |  Familientafel

    Familie Adelheid von Blumenberg 
    Kinder 
    +1. Albrecht von Breitenlandenberg   gest. 9 Apr 1388, Näfels Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort
    +2. Hermann von Breitenlandenberg   gest. 1 Mrz 1408
    Familien-Kennung F5568  Familienblatt  |  Familientafel
    Zuletzt bearbeitet am 24 Okt 2018 

  • Orte
    Breitenlandenberg - Burg
    Breitenlandenberg - Burg
    Burg Breitenlandenberg als Zürcher Gerichtsherrensitz 1742. Radierung von David Herrliberger.

    Burg Breitenlandenberg in Turbenthal 1742. Radierung von David Herrliberger nach einer Tuschezeichnung von Hans Conrad Nözli. Erschienen in Herrlibergers Eigentliche Vorstellung der Adelichen Schlösser im Zürich Gebieth, Nr. 8, zweite Lieferung 1743.

    Bild: Wikipedia; David Herrliberger nach Hans Conrad Nözli; upload by sidonius (talk) 19:56, 28 September 2009 (UTC) - Bruno Weber: Herrlibergers Topograph. Das zeichnerische Werk des Küfers Hans Conrad Nözli (1709–1751). NZZ, Zürich 1993.
    © Gemeinfrei

  • Notizen 
    • http://www.hls-dhs-dss.ch/textes/d/D9419.php

      Breitenlandenberg
      Ehem. Burg auf einem Bergsporn rund 150 m südöstl. über Turbenthal ZH. Sichtbar sind wenige Mauerreste, Burg- und Halsgraben. Erbaut in der 1. Hälfte des 14. Jh. unter Beringer II. und Hugo I. von Landenberg als Lehen des Klosters St. Gallen: quadrat. Bergfried und 20 x 24 m grosser Burghof mit bis zu 2 m dicker Mauer. Ab 1328 nannte sich Hermann von Landenberg nach der Burg, die Mittelpunkt der gleichnamigen Gerichtsherrschaft (zeitweise verbunden mit dem Meieramt Turbenthal) war. Hans Rudolf von B. (1542-1608) liess mehrgeschossige Wohnbauten erstellen. 1710 kam das Schloss durch Heirat an Heinrich Werdmüller. Nach dem finanziellen Niedergang der Werdmüller wurde es 1801 zum Abbruch versteigert. Die Steine dienten dem Bau der ersten Baumwollspinnerei in Turbenthal. Im Winter 1924-25 wurden bei Grabungen die Grundmauern freigelegt.


      Literatur
      – H. Kläui, Gesch. der Herrschaft und Gem. Turbenthal, 2 Bde., 1960

      Autorin/Autor: Fritz Hauswirth