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Herzog Adalbert II. (Albrecht) von Teck

Herzog Adalbert II. (Albrecht) von Teck

männlich - 1219

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  • Name Adalbert II. (Albrecht) von Teck 
    • Erwähnt / Mentioned / Mentionné (1215)
    • Von ihm kam 1215 die Vogtei über Radolfszell an Friedrich von Friedlingen, auch verkaufte er mit seinen Söhnen Erbgüter im Breisgau und der Ortenau an Friedrich II. [1]
    Titel Herzog 
    Geschlecht männlich 
    Tod 1215/19 
    Personen-Kennung I11632  Reise in die Geschichte / Journey into the history / Voyage dans l'histoire | Stammler Manfred - Vorfahren
    Zuletzt bearbeitet am 17 Jul 2018 

    Vater Herzog Adalbert I. (Albrecht) von Zähringen (von Teck)   gest. nach 1195 
    Familien-Kennung F5769  Familienblatt  |  Familientafel

    Notizen 
    • Mit seiner unbekannten Frau hatte Adalbert mind. drei Söhne.
      -Konrad I. († 1244/49), Herzog von Teck
      -Berthold I. von Teck (um 1200–1244), Bischof von Straßburg
      -Heinrich († 1215/1225), Domherr in Würzburg
    Kinder 
    +1. Herzog Konrad I. von Teck,   geb. cir 1195   gest. cir 1244 (Alter 49 Jahre)
    Familien-Kennung F5770  Familienblatt  |  Familientafel
    Zuletzt bearbeitet am 17 Jul 2018 

  • Wappen, Siegel, Münzen
    Teck - Wappen
    Teck - Wappen
    Wappen der Herzöge von Teck um 1340.
    Das Wappen ist von Schwarz und Gold schräglinks geweckt („Tecksche Wecken“). Auf dem Helm mit schwarz-goldenen Decken eine wie der Schild geweckte wachsende Bracke.

    (Bild: Wikipedia; Zürcher Wappenrolle, vereinzelt aus der Faksimile-Publikation der Antiquarischen Gesellschaft Zürich von 1860 - © Gemeinfrei -)

  • Notizen 
    • Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Adalbert_II._(Teck)

      Adalbert II. (Teck)
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      Adalbert II. von Teck, († zwischen 1215 und 1219), war Sohn Adalberts I. von Teck und dessen Gattin Adelheid (unbekannter Herkunft). Er gehörte zu der Zähringer Seitenlinie der Herzöge von Teck.

      Leben
      Nennungen eines Herzogs Adalbert von Teck am 20. Juni 1192 in Schwäbisch Gmünd, am 4./10. Dezember 1193 in Gelnhausen und am 12. Dezember 1193 in Frankfurt am Hofe Heinrich VI. und weitere urkundliche Erwähnungen durch Graf Egino IV. von Urach († 1230) um 1190 für das Kloster Bebenhausen und durch den Konstanzer Bischof Diethelm von Krenkingen 1192 könnten sich auf Adalbert II., aber auch auf seinen Vater Adalbert I. beziehen.

      Um 1215 verkaufte Adalbert II. die Besitzungen im Breisgau und in der Ortenau an den Stauferkönig Friedrich II. (1194–1250). Weitere Nennungen durch den Reichenauer Abt Heinrich beziehen sich auf Lehensgüter Adalbert II. von Teck in Dornsberg im Hegau und in Schienen (heute Gemeinde Öhningen) und auf die Vogtei der Reichenauer Klostergüter in Rickelshausen (heute Gemeinde Böhringen bei Radolfzell am Bodensee).

      Ehe
      Der Name seiner Ehefrau ist nicht urkundlich belegt.

      Mehr unter obenstehendem Link..

  • Quellen 
    1. [S52] Eduard Rübel, Rübel-Blass, (Helene und Cécile Rübel Familienstiftung), Blatt 297.