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Graf Heinrich II. von Sayn

Graf Heinrich II. von Sayn

männlich

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  • Name Heinrich II. von Sayn 
    • Erwähnt / Mentioned / Mentionné (1172-1204)
      Nennt sich auch von Saffenberg, Vogt des Domes zu Köln. [1]
    Titel Graf 
    Geschlecht männlich 
    Personen-Kennung I11647  Reise in die Geschichte / Journey into the history / Voyage dans l'histoire
    Zuletzt bearbeitet am 17 Jul 2018 

    Vater Graf Eberhard von Sayn   gest. 1176 
    Mutter Hedwig (Kunigunde?) von Isenburg 
    Familien-Kennung F5780  Familienblatt  |  Familientafel

    Familie Agnes von Saffenberg   gest. 27 Mai 1201 
    Kinder 
     1. Heinrich III. von Sayn,   geb. cir 1185   gest. 1 Jan 1247, Blankenberg Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort (Alter 62 Jahre)
    +2. Adelheid von Sayn   gest. 1263
    +3. Agnes von Sayn   gest. 5 Sep 1259
    Familien-Kennung F5779  Familienblatt  |  Familientafel
    Zuletzt bearbeitet am 28 Jun 2023 

  • Wappen, Siegel, Münzen
    Sayn - Wappen
    Sayn - Wappen
    Stammwappen der Grafen von Sayn.
    Die Grafschaft Sayn und das erste Haus Sayn hatten folgendes Stammwappen: In Rot ein goldener, hersehender Löwe (Gelöwter Leopard), blau bewehrt und gezungt, Schwanz gespalten. Auf dem Helm mit rot-goldenen Decken ein wachsendes goldenes Widderhorn.

    (Bild: Wikipedia; unbekannt - GHdA Band 125, 2001 Adelslexikon - © Gemeinfrei -)

    Orte
    Burg Sayn
    Burg Sayn
    Die Ruine der Spornburg erhebt sich auf dem etwa 110 Meter langen und 40 Meter breiten Bergrücken des Kehrbergs, eines Ausläufers des Westerwalds, zwischen den Taleinschnitten von Brexbach und Saynbach. Unterhalb der Ruine erstreckt sich nach Süden und Westen hin der Ort Sayn mit dem am Fuß des Burgbergs gelegenen Schloss Sayn, einem ehemaligen Barockbau aus dem Jahr 1757, der im neunzehnten Jahrhundert im Stile der Neugotik verändert wurde.
    Bild: Wikipedia; Historiograf - https://commons.wikimedia.org/wiki/User:Historiograf
    © CC BY 2.5 - https://creativecommons.org/licenses/by/2.5/

  • Quellen 
    1. [S52] Eduard Rübel, Rübel-Blass, (Helene und Cécile Rübel Familienstiftung), Blatt 297.