Teilen Drucken Lesezeichen hinzufügen
Liutgard von Eberstein

Liutgard von Eberstein

weiblich

Angaben zur Person    |    Medien    |    Quellen    |    Ereignis-Karte    |    Alles

  • Name Liutgard von Eberstein 
    • Erwähnt / Mentioned / Mentionné (1239)
      Geht als Witwe ins Kloster St. Damian in Ulm. [1]
    Geburt Grafschaft Eberstein Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort 
    Geschlecht weiblich 
    Wohnort Kloster St. Damian, Ulm Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort 
    Als Witwe 
    Personen-Kennung I11742  Reise in die Geschichte / Journey into the history / Voyage dans l'histoire
    Zuletzt bearbeitet am 11 Jan 2023 

    Familie Titel Albert I. von Neuffen   gest. 1237/39 
    Notizen 
    • Das Ehepaar hatte 4 Kinder, 3 Söhne und 1 Tochter
      - Bertold II. († nach 1274)
      - Albert II. († 1306)
      - Konrad, Domherr zu Augsburg
      - Uta ∞ Eberhard, Graf von Kirchberg
    Kinder 
    +1. Titel Berchtold III. von Neuffen (Neifen)   gest. nach 1274
    Familien-Kennung F5836  Familienblatt  |  Familientafel
    Zuletzt bearbeitet am 18 Nov 2021 

  • Ereignis-Karte
    Link zu Google MapsGeburt - - Grafschaft Eberstein Link zu Google Earth
    Link zu Google MapsWohnort - Als Witwe - - Kloster St. Damian, Ulm Link zu Google Earth
     = Link zu Google Earth 
    Pin-Bedeutungen  : Adresse       : Ortsteil       : Ort       : Region       : (Bundes-)Staat/-Land       : Land       : Nicht festgelegt

  • Wappen, Siegel, Münzen
    Eberstein - Wappen
    Eberstein - Wappen
    Das Familienwappen der Grafen von Eberstein zeigt eine Rose mit fünf roten Blütenblättern und blauem Zentrum auf einem silbernen Schild. Im Jahr 1207 ist die Rose erstmals als ebersteinisches Emblem in einem Siegel belegt. Im 16. Jahrhundert kam der Eber zusätzlich ins Wappen.[2] Eine Sage, wonach die Blüte aufgrund der Verleihung einer Goldenen Rose durch den Papst an einen Ebersteiner als Anerkennung für geleistete Dienste ins Wappen aufgenommen wurde, kann bis ins Jahr 1531 zurückverfolgt werden, der Wahrheitsgehalt ist jedoch historisch nicht belegbar.

    Bild: Wikipedia; verschiedene unbekannte Künstler - Bayerische Staatsbibliothek Cod.icon. 312 c
    Scheibler'sches Wappenbuch, älterer Teil Eberstein
    © Gemeinfrei

  • Quellen 
    1. [S52] Eduard Rübel, Rübel-Blass, (Helene und Cécile Rübel Familienstiftung), Blatt 228.