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Hans Heinrich von Klingenberg zu Hohentwiel

Hans Heinrich von Klingenberg zu Hohentwiel

männlich - 1540

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  • Name Hans Heinrich von Klingenberg zu Hohentwiel 
    • Die Herren von Klingenberg waren ein süddeutsches Adelsgeschlecht. Im 13. und 14. Jahrhundert spielten sie eine maßgebliche Rolle im Thurgau und Hegau.
      Das ursprüngliche Zentrum der Klingenberger lag in der Umgebung von Homburg im heutigen Schweizer Kanton Thurgau mit der Burg Klingenberg (heute Schloss).
      Erstmals belegt ist das Haus mit Heinrich von Klingenberg, der im Jahr 1200 als Zeuge für den Bischof von Konstanz auftrat. Dessen Sohn, ebenfalls Heinrich genannt, war ab 1271 der erste Nicht-Zürcher Propst am Grossmünster. Das Kloster Feldbach wurde von ihnen gefördert und nahm im Laufe der Zeit mehrere weibliche Familienmitglieder auf.
      https://de.wikipedia.org/wiki/Klingenberg_(Adelsgeschlecht)
    • Die Festung Hohentwiel ist eine ehemalige Gipfelburg und Festung auf der vulkanischen Quellkuppe des Hohentwiel im Hegau, in der Nähe des Bodensees. Die Felsen überragen die am östlichen Fuß des Berges gelegene Stadt Singen um 260 Meter
      Erstmals erwähnt wird die Burg in der St. Galler Klosterchronik Ekkehards IV. (um 980–1060) als castellum tuiel, das 915 belagert wurde.
      https://de.wikipedia.org/wiki/Festung_Hohentwiel#Mittelalterliche_Adelsburg
    Geschlecht männlich 
    Tod 1540  [1
    Personen-Kennung I21972  Reise in die Geschichte / Journey into the history / Voyage dans l'histoire
    Zuletzt bearbeitet am 12 Jul 2023 

    Familie Susanne von Rotberg 
    Eheschließung vor 30 Aug 1498  [1
    • Nachträglicher Heiratsvertrag 23 Sep 1499
    Familien-Kennung F11321  Familienblatt  |  Familientafel
    Zuletzt bearbeitet am 29 Apr 2020 

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    Orte
    Hohentwiel
    Hohentwiel
    Bild: Wikipedia; Peter Stein - Eigenes Werk - http://www.p-stein.de
    © CC BY-SA 3.0 - https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/
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  • Quellen 
    1. [S68] Kindler von Knobloch, Julius, Oberbadisches Geschlechterbuch, (Badische Historische Kommission - Lysser — Heidelberg, 1905), Baand 3, Blatt 638.