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Wolf Wilhelm von Andlau (Andlaw)

Wolf Wilhelm von Andlau (Andlaw)

männlich

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  • Name Wolf Wilhelm von Andlau (Andlaw) 
    • Andlau (auch Andlaw) ist der Name eines alten unterelsässischen Adelsgeschlechts. Die Familie gehörte zu den vier Erbrittergeschlechtern des Heiligen Römischen Reiches. Andlau, der namengebende Stammsitz des Geschlechts, ist heute eine Gemeinde in der französischen Region Grand Est im Département Bas-Rhin.

      https://de.wikipedia.org/wiki/Andlau_(Adelsgeschlecht)
    Geschlecht männlich 
    Personen-Kennung I21985  Reise in die Geschichte / Journey into the history / Voyage dans l'histoire
    Zuletzt bearbeitet am 5 Mai 2020 

    Familie Elisabeth Stürzel von Buchheim,   geb. Buchheim, Baden, DE Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort 
    Eheschließung Datum unbekannt  [1
    Kinder 
    +1. Margarethe von Andlau (Andlaw)
    Familien-Kennung F11323  Familienblatt  |  Familientafel
    Zuletzt bearbeitet am 29 Apr 2020 

  • Wappen, Siegel, Münzen
    Andlau - Wappen
    Andlau - Wappen
    Das Stammwappen zeigt in Gold ein rotes Kreuz. Auf dem bekrönten Helm ist ein rotbekleideter Königsrumpf mit Hermelinkragen bzw. ein armloser gold-gekrönter hermelin-gekleideter Mannesrumpf. Die Helmdecken sind rot-golden.

    Bild: Wikipedia
    © Gemeinfrei

    Orte
    Hoh-Andlau - Burg
    Hoh-Andlau - Burg
    Die Burg Hoh-Andlau (Hohandlau, französisch: Château du Haut-Andlau) ist die Ruine einer Höhenburg auf der Gemarkung der französischen Gemeinde Andlau im elsässischen Département Bas-Rhin. Mit ihren charakteristischen zwei Türmen ist sie ein weithin sichtbares Wahrzeichen der Umgebung und ein beliebtes Ausflugsziel. Sie gehört zu den bekannten Burgruinen im Elsass und steht nicht weit entfernt von der benachbarten Spesburg.

    Bild: Wikipedia; Torsade de Pointes - https://commons.wikimedia.org/wiki/User:Torsade_de_Pointes
    © Gemeinfrei

  • Quellen 
    1. [S68] Kindler von Knobloch, Julius, Oberbadisches Geschlechterbuch, (Badische Historische Kommission - Lysser — Heidelberg, 1905), Baand 3, Blatt 638.