Name | Arnold von Schänis | |
|
||
Geburt | 930 | |
Geschlecht | männlich | |
Beruf / Beschäftigung | Vogt der Klöster Grossmünster und Fraumünster | |
Beruf / Beschäftigung | Kloster Schänis ![]() |
|
Vogt des Kloster Schänis https://de.wikipedia.org/wiki/Kloster_Schänis | ||
Personen-Kennung | I2733 | Reise in die Geschichte / Journey into the history / Voyage dans l'histoire | Stammler Manfred - Vorfahren, Zurfluh Helena - Vorfahren, Zwyer Katharina - Vorfahren |
Zuletzt bearbeitet am | 4 Apr 2019 |
Vater | Ulrich von Schänis gest. 972 | |
Mutter | Mechtild N. | |
Familien-Kennung | F2661 | Familienblatt | Familientafel |
Familie | im Aargau | |||||
Kinder |
|
|||||
Familien-Kennung | F2751 | Familienblatt | Familientafel | ||||
Zuletzt bearbeitet am | 26 Okt 2017 |
Ereignis-Karte |
|
|||||
Pin-Bedeutungen | ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() |
Orte | ![]() | Schänis Kloster Chorseite der Kirche. Das Kloster Schänis wurde im 9. Jahrhundert gegründet und lag in der heutigen Gemeinde Schänis im Kanton St. Gallen in der Schweiz. Schänis war ein adliges Damenstift und wurde 1811 aufgehoben. Nach dem Bericht eines Mönchs aus dem Kloster Reichenau sei Graf Hunfried von Churrätien der Gründer des Klosters Schänis gewesen. Er habe Karl dem Grossen die Stiftung versprochen, um dort ein kostbares Reliquienkreuz, das Teile des Heiligen Kreuzes beinhaltete, sowie ein Onyxgefäss mit Blut Christi würdig aufzubewahren. Verschiedene Hinweise deuten darauf hin, dass das Kloster Schänis tatsächlich in der fraglichen Zeit gegründet wurde, möglicherweise als Tochtergründung des Damenstifts St. Stephan in Strassburg. Das Kloster sank bald in eine recht unbedeutende Stellung ab. Erst Graf Ulrich I. von Lenzburg führte das Kloster Schänis wieder zur Blüte, indem er ihm durch zahlreiche Schenkungen eine solide wirtschaftliche Basis verschaffte. (Bild: Wikipedia; Parpan05 - © CC BY-SA 3.0 / https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/ -) |