Name |
Friedrich II. von Goseck |
Titel |
Pfalzgraf |
Geburt |
zw 1000 und 1030 |
Geschlecht |
männlich |
Militär / Gefecht |
Schlachtfeld Homburg an der Unstrut |
Teilnehmer an der Schlacht bei Homburg an der Unstrut |
- "In der Schlacht bei Homburg an der Unstrut (ehemaliges Kloster Homburg bei Bad Langensalza) am 9. Juni 1075 fügte Heinrich dem sächsischen Heer, wiederum überwiegend aus einfachen Bauern bestehend, eine vernichtende Niederlage zu und zog anschließend verheerend durch Sachsen und Thüringen. Als Gefolgsmänner König Heinrichs kämpften u. a. Rudolf von Rheinfelden, der böhmische Herzog Vratislav II., Markgraf Ernst von Österreich (gefallen), der lothringische Herzog Dietrich II., der Bischof von Bamberg sowie Graf Hermann II. von Gleiberg. Auf der Seite der sächsischen Großen standen neben Otto von Northeim und Burchard II. von Halberstadt: der billungische Sachsenherzog Magnus, der Markgraf der Nordmark Lothar Udo II., Gebhard von Süpplingenburg (gefallen), der sächsische Pfalzgraf Friedrich II. von Goseck und Graf Dietrich II. von Katlenburg."
https://de.wikipedia.org/wiki/Sachsenkrieg_(Heinrich_IV.)#Die_Schlacht_bei_Homburg_an_der_Unstrut
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Militär / Gefecht |
7 Aug 1078 |
Schlachtfeld Mellrichstadt |
Sächsischer Befehlshaben in der Schlacht von Mellrichstadt |
- Die Schlacht bei Mellrichstadt fand am Dienstag, 7. August 1078, auf dem Grafenberg zwischen Mellrichstadt und Oberstreu in Unterfranken am Fuß der Rhön statt und war das erste militärische Aufeinandertreffen in der Auseinandersetzung zwischen König Heinrich IV. und dem Gegenkönig Rudolf von Rheinfelden. Rudolfs Seite ging als Sieger aus der Schlacht hervor.
https://de.wikipedia.org/wiki/Schlacht_bei_Mellrichstadt
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Titel (genauer) |
Grafschaft Goseck |
Graf von Goseck |
- Das Kloster Goseck wurde infolge der Reformation 1540 säkularisiert und in ein Rittergut und Sitz der Herrschaft Goseck umgewandelt. Das Hauptgebäude wurde ab jetzt Schloss Goseck genannt. Der Ort Goseck entstand im Zusammenhang mit der Gründung der Burg Goseck. Er gehörte bis 1815 zum Amt Freyburg des Thüringer Kreises im Kurfürstentum Sachsen. Zur Gutsherrschaft Goseck gehörten die Dörfer Goseck, Dobichau, Kleingräfendorf, Pettstädt, Teile der Dörfer Markröhlitz und Eulau; eingepfarrt war Lobitzsch.
https://de.wikipedia.org/wiki/Goseck
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Titel (genauer) |
Pfalzgrafschaft Sachsen |
Pfalzgraf von Sachsen |
- König Otto I. hatte im südlichen Teil des Herzogtums Sachsen, in der Saale-Unstrut-Region die Pfalzgrafschaft Sachsen eingerichtet. Der erste sächsische Pfalzgraf aus dem Hause Goseck war Burchard (1003 bis 1017, Enkel des Dedi). Mit dem Tode Friedrich V. im Jahr 1179 erlosch die Linie der Pfalzgrafen aus dem Hause Goseck. Die Pfalzgrafschaft Sachsen wurde im gleichen Jahr von Kaiser Friedrich Barbarossa an Ludwig den Frommen aus dem Geschlecht der Ludowinger verliehen. Dieser überließ sie 1181 seinem Bruder Hermann. Nach Hermanns Tod 1217 fiel die Pfalzgrafschaft an dessen Sohn Ludwig.
https://de.wikipedia.org/wiki/Geschichte_Sachsens#Die_Pfalzgrafschaft_Sachsen
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Tod |
27 Mai 1088 |
Barby |
Personen-Kennung |
I28451 |
Reise in die Geschichte / Journey into the history / Voyage dans l'histoire | Stammler Manfred - Vorfahren |
Zuletzt bearbeitet am |
22 Mrz 2022 |