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Prinzessin Elisabeth (Isabel, Isabeau) von Bayern (Wittelsbacher)

Prinzessin Elisabeth (Isabel, Isabeau) von Bayern (Wittelsbacher)

weiblich 1370 - 1435  (65 Jahre)

Angaben zur Person    |    Medien    |    Notizen    |    Ereignis-Karte    |    Alles

  • Name Elisabeth (Isabel, Isabeau) von Bayern (Wittelsbacher) 
    Titel Prinzessin 
    Geburt cir 1370  München ? Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort 
    Geschlecht weiblich 
    Titel (genauer) Königin von Frankreich durch Heirat (1385 bis 1422) 
    Tod 30 Sep 1435  Paris, France Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort 
    Beerdigung Kathedrale Saint-Denis, Paris Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort 
    Personen-Kennung I8814  Reise in die Geschichte / Journey into the history / Voyage dans l'histoire
    Zuletzt bearbeitet am 21 Mai 2020 

    Vater Herzog Stephan III. von Bayern (Wittelsbacher), der Prächtige ,   geb. cir 1337   gest. 25 Sep 1413, Kloster Niederschönenfeld Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort (Alter 76 Jahre) 
    Mutter Taddea Visconti,   geb. cir 1352   gest. 28 Sep 1381 (Alter 29 Jahre) 
    Eheschließung 1367 
    Familien-Kennung F4630  Familienblatt  |  Familientafel

    Familie König Karl VI. von Frankreich (von Valois) (Kapetinger),   geb. 3 Dez 1368, Paris, France Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ortgest. 21 Okt 1422, Paris, France Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort (Alter 53 Jahre) 
    Eheschließung 17 Jul 1385 
    Notizen 
    • Elisabeth und Karl VI. hatten zwölf Kinder (sechs Söhne und sechs Töchter), von denen acht das Erwachsenenalter erreichten.
      • Charles (*/† 1386), Dauphin;
      • Jeanne (1388–1390);
      • Isabelle (1389–1409) ⚭ Richard II. (1367–1400), König von England;
      • Jeanne (1391–1433) ⚭ Johann VI. (1389–1442), Herzog der Bretagne;
      • Charles (1392–1401), Dauphin;
      • Marie (1393–1438), Nonne in Poissy;
      • Michelle (1395–1422) ⚭ Philipp der Gute (1396–1467), Herzog von Burgund;
      • Louis (1396–1415), Dauphin, ⚭ Margarete von Burgund († 1441);
      • Jean (1398–1417), Dauphin, ⚭ Jakobäa von Bayern (1401–1436);
      • Catherine (1401–1437) ⚭ Heinrich V. (1387–1422), König von England;
      • Charles (1403–1461), als Karl VII. König von Frankreich, ⚭ Marie d’Anjou (1404–1463);
      • Philippe (*/† 1407).
    Kinder 
    +1. Prinzessin Isabella von Frankreich (von Valois),   geb. 9 Nov 1389, Paris, France Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ortgest. 13 Sep 1409, Blois Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort (Alter 19 Jahre)
    +2. Catherine von Frankreich (von Valois) (Kapetinger),   geb. 27 Okt 1401, Königliche Residenz Hôtel Saint-Paul, Paris Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ortgest. 3 Jan 1437, Bermondsey Abbey, London, England Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort (Alter 36 Jahre)
    +3. König Karl VII. von Frankreich (von Valois) (Kapetinger), der Siegreiche ,   geb. 22 Feb 1403, Paris, France Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ortgest. 22 Jul 1461, Mehun-sur-Yèvre Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort (Alter 58 Jahre)
     4. Prinzessin Michelle von Frankreich (von Valois) (Kapetinger),   geb. 11 Jan 1395, Paris, France Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ortgest. 8 Jul 1422, Gent Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort (Alter 27 Jahre)
    Familien-Kennung F4255  Familienblatt  |  Familientafel
    Zuletzt bearbeitet am 21 Mai 2020 

  • Ereignis-Karte
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  • Fotos Mittelalter
    Elisabeth-Bayern
    Elisabeth-Bayern
    Elisabeth-Bayern-Ankunft-Paris
    Elisabeth-Bayern-Ankunft-Paris
    Ankunft Isabeaus in Paris

    Wappen, Siegel, Münzen
    Wittelsbacher - Stammwappen
    Wittelsbacher - Stammwappen
    Stammwappen der Wittelsbacher von Otto Hupp im Münchener Kalender von 1895

    Bild: Wikipedia; Otto Hupp - Otto Hupp, Münchener Kalender 1895
    © Gemeinfrei

    Gräber, Denkmäler
    Elisabeth-Bayern-Statue
    Elisabeth-Bayern-Statue
    Gipsabdruck des Grabes von Isabeau de Bavière, Königin von Frankreich.

  • Notizen 
    • Isabeau de Bavière (* wohl 1370[1] wahrscheinlich in München als Elisabeth von Bayern; † 30. September 1435 in Paris) war eine Prinzessin von Bayern aus dem Hause der Wittelsbacher. Am 17. Juli 1385 wurde sie in Amiens mit dem ebenfalls noch jugendlichen französischen König Karl VI. verheiratet und war bis zu dessen Tod 1422 Königin von Frankreich.

      Herkunft
      Elisabeth war die Tochter Herzog Stephans III. von Bayern-Ingolstadt und seiner Gemahlin Taddea Visconti. Ihr älterer Bruder Ludwig VII. (1368–1447) lebte vor seinem Herrschaftsantritt als Herzog von Bayern-Ingolstadt viele Jahre bei ihr am französischen Hof.
      Isabeaus Großeltern väterlicherseits waren Herzog Stephan II. von Bayern und Elisabeth von Sizilien, Tochter von König Friedrich III. von Sizilien und seiner Gemahlin Eleonore von Anjou, die wiederum die Tochter von Karl II. von Neapel und seiner Gemahlin Maria Arpad von Ungarn war. Ihr Großvater mütterlicherseits war Bernabò Visconti, Herr von Mailand.

      Königin von Frankreich

      Erste Ehejahre
      Isabeaus junger Gemahl war bereits als zwölfjähriger Knabe seinem Vater Karl V. auf den französischen Thron gefolgt.
      Da er noch unmündig war, übten die drei jüngeren Brüder seines Vaters als Regentschaftsrat für ihn die Macht aus: die Herzöge Ludwig I. von Anjou, Johann von Berry und Philipp II. von Burgund. Diese sog. Regierung der Herzöge versah ihre Aufgaben jedoch mit mäßigem Erfolg, da jeder der drei Regenten zugleich mächtiger Territorialfürst war und vor allem eigene politische und wirtschaftliche Interessen verfolgte.
      1388 löste Karl VI. den Regentschaftsrat ab und nahm die Regierungsgeschäfte selbst in die Hand. Bemüht, seinem Volk ein guter König zu sein, stützte er sich auf die Ratgeber seines Vaters, doch erwies er sich als sprunghaft, wankelmütig und beeinflussbar. Auch war soeben der Hundertjährige Krieg zwischen England und Frankreich wieder aufgeflammt, der 1337 begonnen hatte und ausschließlich auf französischem Boden stattfand.
      Isabeau hielt sich in diesen Jahren von der politischen Bühne weitgehend zurück und genoss das Leben als französische Königin. Während das Volk hungerte, verursachte ihr Hang zum Luxus erheblichen Unmut.

      Konflikte zwischen Orleanisten und Bourguignons
      1392 bemerkte man bei Karl VI. die ersten Anzeichen von geistigen Störungen und nur ein Jahr später musste man ihn für regierungsunfähig erklären. Königin Isabeau wurde nun zur Regentin erklärt, hatte allerdings wieder den Regentschaftsrat der drei Herzöge an ihrer Seite, in welchem der energische Philipp von Burgund die Hauptrolle spielte.
      Gleichzeitig meldete aber auch der jüngere Bruder des Königs, Ludwig, Herzog von Orléans, seinen Anspruch auf Teilhabe an der Macht an. Hierauf bildeten sich um 1400 zwei Parteien am französischen Hof: Zum einen die Orleanisten, die den Machtanspruch Ludwigs unterstützten, zum anderen die Bourguignons um Herzog Philipp. In diesem Streit gab es keine Einigung, so dass der Konflikt mit der Ermordung des Herzogs von Orléans 1407 seinen vorläufigen Höhepunkt fand. Der Drahtzieher des Anschlags war durchaus bekannt: Johann Ohnefurcht, der neue Herzog von Burgund. Dennoch gelang es nicht, ihn für dieses Attentat persönlich haftbar zu machen, da er auf eine starke Verbündete an seiner Seite zählen konnte: die Regentin Isabeau, die mittlerweile mit ihrem Einfluss auf den geistig erkrankten Karl VI. zu einer hohen Machtposition gekommen war.
      Dennoch war der Streit zwischen den Orleanisten und den Bourguignons durch den Mord längst nicht beigelegt, da nun der Sohn des ermordeten Herzogs, Karl von Orléans, den Thronanspruch seines Vaters fortführte. Von dem starken Einfluss des Grafen Bernard von Armagnac geleitet, nannten sich die Partei der Orleanisten bald darauf in Armagnacs um, damit die Loyalität zwischen den Häusern Orléans und Armagnac deutlich unterstrichen wurde.
      Bereits 1410 tobte im ganzen Land ein offener Bürgerkrieg der Armagnacs und Bourguignons, wobei jene im Jahre 1413 das Blatt zu ihren Gunsten wenden konnten.
      Die gesamte königliche Familie wurde nach Paris verbracht, wobei man Isabeau aufforderte, in ein Kloster einzutreten. Dort sollte sie über ihr gotteslästerliches Leben, geprägt von sittlichen Ausschweifungen und Völlerei, nachdenken. Doch Isabeau weigerte sich beharrlich, ihr Leben fortan als Nonne zu fristen, so dass man sie in Paris unter strengen Arrest stellte. Somit war sie auch erstmal nicht mehr in der Lage, auf ihren Gemahl Karl VI. weiterhin Einfluss zu üben.
      1415 erklärte der englische König Heinrich V. (England) den Friedensvertrag von Bretigny als nichtig, da Frankreich sich nicht an seinen Teil der Vereinbarungen gehalten habe, im Gegenteil, man habe unter Karl V. alle Ländereien mit dem Schwert genommen. Heinrich V. forderte nun alle Provinzen für die englische Krone zurück - ein strategisch gut gewählter Zeitpunkt, da Frankreich durch seinen Bürgerkrieg enorm geschwächt war. Im August 1415 marschierten die englischen Truppen in Frankreich ein.
      Herzog Karl von Orleans versammelte alle treu ergebenen Adligen und Ritter an seiner Seite und führte sie den Engländern entgegen. Am 25. Oktober 1415 trafen die Armeen in der Schlacht von Azincourt aufeinander, doch es gelang den Engländern, das zahlenmäßig größere und weitaus besser gerüstete französische Heer vernichtend zu schlagen. Ein Großteil der Edelleute, die für Frankreich zum Kampf angetreten waren, verlor ihr Leben in der Schlacht. Andere wurden gefangengenommen und auf Befehl Heinrichs V. hingerichtet.
      Mit dieser Schlacht verlor das ohnehin geschwächte Frankreich einen Großteil seines Adels, der wichtige Posten, Ämter und Funktionen im Land ausgeübt hatte. Herzog Karl von Orleans war zwar mit dem Leben davongekommen, dennoch befand er sich von nun an in englischer Gefangenschaft und wurde außer Landes gebracht. Doch noch viel schlimmer, die Partei der Armagnacs war ihrer wichtigsten Führer beraubt und das Haus Burgund sah die Zeit für einen erneuten Umschwung gekommen. Daher schlossen England und Burgund einen Bündnispakt gegen Frankreich.
      Paris, wo immer noch die königliche Familie und Isabeau weilten, blieb zunächst von den neuen Kampfhandlungen verschont. Nachdem die ältesten Söhne der königlichen Familie (Ludwig und Johann) jung verstarben, erhielt 1417 der jüngste männliche Spross der Familie, der spätere Karl VII., den Titel des Dauphin, der ihn somit rechtmäßig als Thronerbe Frankreichs auswies.

      Politischer Einfluss
      Isabeau, die sich aber nach wie vor mit ihrem Bündnispartner Johann Ohnefurcht in Loyalität übte, versuchte den Anspruch ihres eigenen Sohnes auf den Thron abzuwehren. Das Verhältnis zwischen Mutter und Sohn war ohnehin nicht das beste, da ihr dder erst vierzehnjährige Dauphin fast täglich Vorwürfe bezüglich ihres schamlosen Lebensstils machte. Schlussendlich bestimmte Karl VII., seine Mutter vom königlichen Hof zu entfernen und überstellte sie nach Tours. Die strenge Aufsicht über ihre Person und der Arrest wurden jedoch nicht aufgehoben.
      1418 fielen die Bourguignons in der Stadt Paris ein und veranstalteten ein Gemetzel unter den Anhängern der Armagnacs. König Karl VI. blieb zwar an Leib und Leben verschont, doch der junge Dauphin Karl VII. konnte sich nur in letzter Sekunde durch eine Flucht nach Bourges retten.
      Johann Ohnefurcht befreite Isabeau aus ihrem Arrest und geleitete sie zurück nach Paris, womit Karl VI. wieder ihrem verhängnisvollen Einfluss ausgesetzt war.
      Nachdem 1419 Johann Ohnefurcht durch einen Mordanschlag, höchstwahrscheinlich auf Geheiß des Dauphins, zu Tode kam, übernahm sein Sohn Philipp III. von Burgund das Herzogtum. Doch fortan strebte Burgund nicht mehr nach der französischen Krone, sondern vielmehr nach einem unabhängigen Burgund, das sich frei und unabhängig von Frankreich entfalten konnte.
      1420 erklärte Isabeau, dass ihr Sohn, der Dauphin, keinesfalls den Thron Frankreichs besteigen könne, weil er kein legitimer Sohn König Karls VI. sei. Da ihr geistig behinderter Mann keine Anklage wegen Ehebruchs erheben konnte und sie als Verbübündete des Hauses Burgund keinerlei Befürchtungen haben musste als Ehebrecherin belangt zu werden, erklärte sie ihren Sohn als außerehelich gezeugt. Mit dieser Behauptung setzte sie den Streit zwischen sich und ihrem Sohn fort, dem sie damit die offizielle Thronfolge aberkannte. Viel mehr noch drängte sie ihren Mann, Karl VI., den Vertrag von Troyes zu unterzeichnen.
      In diesem am 21. Mai 1420 unterzeichnetem Dokument zwischen Karl VI. und Heinrich V. wurde dem englischen König der Anspruch auf den Thron Frankreichs bestätigt und durch die Ehe mit Karls VI. Tochter, Catherine de Valois, legitimiert.
      Doch bevor Heinrich V. den französischen Thron besteigen konnte, verstarb er 1422 - zwei Monate später folgte ihm Karl VI. ins Grab. Isabeau, die somit keinen Verbündeten mehr hatte und auch die Rache der Armagnacs fürchtete, begab sich freiwillig ins burgundische Exil.
      Am Ende ihres Lebens lebte sie zurückgezogen im Hôtel Saint-Paul in Paris, wo sie im September 1435 starb. Sie wurde in der Grablege der französischen Könige, der Kathedrale von Saint-Denis, beigesetzt. Bei der Plünderung der Königsgräber von Saint-Denis während der Französischen Revolution wurde ihr Grab am 17. Oktober 1793 geöffnet und geplündert, ihre Überreste wurden in einem Massengrab außerhalb der Kirche beerdigt.

      Literatur
      • Tracy Adams: The life and afterlife of Isabeau of Bavaria. Johns Hopkins University Press, Baltimore 2010, ISBN 978-0-8018-9625-5.
      • Marie-Véronique Clin: Isabeau de Bavière. Die verkannte Königin auf Frankreichs Thron. Olzog, München 2001, ISBN 3-7892-8064-X.
      • Heidi Fantou-Kimm: Isabeau. In: Neue Deutsche Biographie (NDB). Band 10, Duncker & Humblot, Berlin 1974, ISBN 3-428-00191-5, S. 185 f. (Digitalisat).
      • Heidrun Kimm: Isabeau de Bavière, reine de France. 1370–1435. Beiträge zur Geschichte der bayerischen Herzogstochter und des französischen Königshauses. Stadtarchiv, München 1969 (Neue Schriftenreihe des Stadtarchivs München, Band 30; zugleih Dissertation, Universität München 1969).
      • Jean Markale: Isabeau de Bavière. Die Wittelsbacherin auf Frankreichs Thron. Diederichs, München 1994, ISBN 3-424-01207-6 (Taschenbuchausgabe dtv, München 1997, ISBN 3-423-30633-5).
      • Claudia Märtl: Frankreich. Herzog Ludwig VII. von Bayern-Ingolstadt (1368–1447) und seine Schwester Isabeau am französischen Königshof. In: Alois Schmid, Katharina Weigand (Hrsg.): Bayern mitten in Europa. Vom Frühmittelalter bis ins 20. Jahrundert. C. H. Beck, München 2005, ISBN 3-406-52898-8, S. 107–120.
      • Martin Saller: Königin Isabeau. Die Wittelsbacherin auf dem Lilienthron. Nymphenburger, München 1979, ISBN 3-485-00372-7.
      • Beatrix Schönewald: Die Herzoginnen von Bayern-Ingolstadt. In: Sammelblatt des Historischen Vereins Ingolstadt. Band 113, 2004, S. 35–54, insbesondere S. 39–47.
      • Theodor Straub: Isabeau de Bavière. Legende und Wirklichkeit. In: Zeitschrift für Bayerische Landesgeschichte. Band 44, 1981, S. 131–156 (online).
      Weblinks
       Commons: Isabeau – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
      • Literatur von und über Isabeau im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
      Anmerkungen
      1 Theodor Straub: Die Mailänder Heirat Herzog Stephans III. des Kneißels und Das wirkliche Geburtsjahr Herzog Ludwigs des Bärtigen und seiner Schwester Isabeau de Bavière. In: Sammelblatt des Historischen Vereins Ingolstadt. Band 77, 1968, S. 512, insbesondere S. 8

      Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Isabeau