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Marquart von Ems

Marquart von Ems

männlich - 1353

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Generation: 1

  1. 1.  Marquart von EmsMarquart von Ems gestorben in spätestens 1353.

    Notizen:

    Name:
    Erwähnt / Mentioned / Mentionné (1313)
    Hofmeister des Herzogs Johann von Lothringen.

    Familie/Ehepartner: Klara. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 2. Eglolf von Ems  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben am 9 Jul 1386 in Sempach; wurde beigesetzt in Königsfelden.


Generation: 2

  1. 2.  Eglolf von EmsEglolf von Ems Graphische Anzeige der Nachkommen (1.Marquart1) gestorben am 9 Jul 1386 in Sempach; wurde beigesetzt in Königsfelden.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf / Beschäftigung: Burg Niederwindegg; Vogt

    Notizen:

    Zitat aus: Die Burg Nieder-Windeck
    (Jahrbuch des Historischen Vereins des Kantons Glarus, Band: 6 Jahr: 1870)

    Dass die Burg fortwährend in gutem baulichem Zustande erhalten wurde, damit sie bei dem bevor- stehenden Kriege mit den Eidgenossen nicht etwa dem Feinde indie Hände falle, ersehen wir aus der Weisung, die Herzog Leopold III. unter'm 4. August 1384 seinem »Getreuen« Eglolf von Ems ertheilte : »Daz du an vnserr vest Windegg verpawest hundert gulden an den Stetten, da ez aller notdürftigest si.« Ritter Eglolf von Ems, zuerst Vogt, dann Pfandherr der beiden Aemter zu Glarus, erscheint in einer Urkunde vom 23. Januar 1386 auch im pfandrechtlichen Besitze der Feste Nieder-Windeck, welche damals mit Zustimmung der Herrschaft von dem Grafen Rudolf von Mont- fort-Feldkircli eingelöst wurde. Die fortwährenden Geldverlegen- heiten, in denen sich die österreichischen Herzoge befanden, nötliigten sie eben, eine ihrer Besitzungen nach der andern zu verpfänden.

    Link:
    https://www.google.ch/search?rlz=1C5CHFA_enCH766CH766&ei=DNZFW6rHHa-JmwX9m5fwDg&q=Eglolf+von+Ems&oq=Eglolf+von+Ems&gs_l=psy-ab.3...7015.9794.0.11762.7.7.0.0.0.0.78.485.7.7.0....0...1c.1.64.psy-ab..0.1.72...0i7i30k1j0i8i7i30k1j0i8i7i10i30k1.0.W4qSoT6Rltc#



    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Burg_Niederwindegg

    Burg Niederwindegg

    Die Ruine der Burg Niederwindegg, seltener Unter-Windegg, liegt zwischen Schänis und Ziegelbrücke im schweizerischen Kanton St. Gallen.

    Geschichte
    Die Burg Niederwindegg war der Amtssitz des jeweiligen Herren des Gasterlandes. 1220 und 1229 wird ein Hartmann von Windegg bzw. ein Diethelm von Windegg urkundlich erwähnt, wobei hier unklar ist, ob Niederwindegg, Oberwindegg oder sogar die Burg Windegg bei Wald im Kanton Zürich gemeint ist. Im Jahr 1230 schenkt Graf Hartmann der Ältere von Kyburg sein Eigentum des Gebietes Gaster mit Zoll und Burg (castrum Windegg et ibidem theloniun) seiner Gattin Margaretha von Savoyen[1]. Der Zoll lag unterhalb der Burg zwischen Berg und Linthlauf. Im Jahr 1285 sass nachweislich ein habsburgischer Amtsmann auf der Burg, welcher nach etwa 1288 auch das Tal Glarus zu verwalten hatte.

    Als 1352 Glarus eidgenössisch wurde, fiel dieser grosse Verwaltungsbezirk auseinander und es wurde wieder nur der Bezirk Gaster verwaltet. Diese angespannte Lage zwischen der Eidgenossenschaft und Österreich führte dazu, dass die Burg 1359 und 1384 unter Vogt Eglof von Ems befestigt wurde. Nach der Mordnacht von Weesen 1388 brach die Feindseligkeit offen aus, wobei anzumerken ist, dass der Vogt Arnold Burchi als Bürger von Rapperswil persönlich an der Mordnacht beteiligt war. Bei der darauf folgenden Strafaktion der Eidgenossen wurde das Städtchen Weesen niedergebrannt. Die Burg erwies sich bei der anschliessenden Belagerung als uneinnehmbar.

    1406 gelangte das Niederamt Niederwindegg (Amt Gaster) als Pfand an den Graf Friedrich VII. von Toggenburg. Im Jahr 1486 gelangte das Gaster als gemeinsame Herrschaften von Glarus und Schwyz zur Eidgenossenschaft und wurde fortan als Herrschaft Windegg bezeichnet. Ab diesem Zeitpunkt wurde die Burg nicht mehr vom Vogt bewohnt und dürfte in der Folge dem Verfall preisgegeben worden sein. Es wird vermutet, dass sie 1486 als Steinbruch für den Turmbau der Stiftskirche Schänis diente. Auch in der Folgezeit wurde sie wohl als Steinlieferant benutzt.

    1955 wurden durch Jakob Grüninger Sondierbohrungen durchgeführt. Dabei kam die Vermutung auf, dass hier ein römischer Wachposten gestanden haben dürfte. Für eine endgültige Antwort wäre aber eine sorgfältige, grossflächige archäologische Untersuchung notwendig.

    Anlage
    Heute besteht die Ruine fast nur noch aus der acht Meter hohen Puffermauer an der Ostseite zum Berg. Sonst sind nur noch einige Mauerreste sichtbar. Die Anlage war in Nordost-Südwest-Richtung erbaut. Der Wehrbezirk lag im bergseitigen nordöstlichen Teil; der Felsen konnte nur von dieser Seite her bestiegen werden. Der rechteckige Palas war vom Wehrbezirk mit einem künstlichen Halsgraben getrennt.

    Lage
    Die Ruinen der Burg Niederwindegg stehen auf einer Nagelfluhrippe oberhalb der Strasse. Sie ist über einen steilen schmalen Weg in etwa einer Viertelstunde erreichbar. Die Bezeichnung Niederwindegg diente zur Unterscheidung von der Burg Oberwindegg auf der anderen Seite der Ebene, zwei Kilometer weiter südlich. Das genaue Baudatum beider Burgen ist nicht bekannt

    Mehr unter obenstehendem Link..

    Name:
    Eglof von Ems war Vogt auf Burg Niederwindegg; er liegt in Königsfelden begraben.

    Gestorben:
    Gefallen in der Schlacht bei Sempach.

    Familie/Ehepartner: Klara Truchsess von Diessenhofen. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 3. Ursula von Ems  Graphische Anzeige der Nachkommen


Generation: 3

  1. 3.  Ursula von EmsUrsula von Ems Graphische Anzeige der Nachkommen (2.Eglolf2, 1.Marquart1)

    Notizen:

    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Herren_von_Ems

    Herren von Ems

    Die Herren von Ems waren ein Uradels- und Rittergeschlecht in Vorarlberg.

    Als der Bruder einer Frau von Ems 1559 zum Papst Pius IV. gewählt wurde, erhielten dessen Neffen 1560 den Reichsgrafenstand als von Hohenems. Einer der Papstneffen, Kardinal Markus Sittikus von Hohenems (1538–1595), wurde Bischof von Konstanz, residierte aber in Rom. Sein illegitimer Sohn Roberto begründete eine italienische Linie, die unter dem Namen Altemps zu Herzögen von Gallese, Markgrafen von Soriano und Fürsten von Altems wurde und erst 1964 erlosch.[1]

    Die Vorarlberger Linie erwarb 1613 die Grafschaft Vaduz und teilte sich 1646 in die reichsunmittelbaren Grafen von Hohenems-Lustenau und von Hohenems-Vaduz. Die Vaduzer Linie geriet durch mißbräuchliche Hexenprozesse unter Reichsexekution und in Verschuldung und musste ihre Grafschaft 1712 an die Liechtensteiner verkaufen. Die Lustenauer Linie starb 1759 im Mannesstamm aus, ihr Territorium fiel an Österreich und 1790 an das Haus Waldburg-Zeil-Hohenems.

    Familiengeschichte

    Mittelalter
    Die Herren von Ems waren neben den Grafen von Montfort das bedeutendste Adelsgeschlecht in Vorarlberg.[2] Die Familie lässt sich urkundlich bis in das Jahr 1170 zurückführen. 1160 wird ein Hainricus de Amedes (Amides, Ems) als Zeuge in einer Urkunde erwähnt. Die Brüder „Rudolfus et Goswinus de Amides“ tauchen nach 1170 als Ministerialen des Staufers Friedrich von Schwaben auf.[3] Erst welfische, dann staufische Ministeriale, kontrollierten sie das Rheintal von Vaduz bis zum Bodensee.

    Der geblendete, entmannte Wilhelm III. von Sizilien, der letzte Normannenkönig aus dem Hause Hauteville, wurde ab 1195 bis zu seinem Tod im Alter von 13 Jahren auf der Burg Alt-Ems von den Herren von Ems gefangengehalten.[4] Zwischen 1206 und 1207 wurde auch der Erzbischof von Köln Bruno IV. von Sayn auf der Burg Alt-Ems gefangen gehalten.

    Die Tätigkeit der Mitglieder der emsischen Familie in österreichischen Diensten führte zu einem raschen Aufstieg des Geschlechts. Darüber hinaus gelang es den Emsern, durch Darlehen an verschiedene Kaiser und den im Gegenzug gewährten Reichspfandschaften, Hoheitsrechte in ihre Hand zu bringen. Dem Flecken Ems wurde vom Kaiser Ludwig dem Bayern 1333 die Rechte und Freiheiten der Reichsstadt Lindau verliehen, was aber von den Herren von Ems nie umgesetzt werden konnte. Im Jahre 1453 wurde das Prädikat von Ems um den Zusatz zu Hohenems ergänzt. [5]

    Mehr unter obenstehendem Link..

    Familie/Ehepartner: Laurenz von Sal. Laurenz (Sohn von Konrad von Sal und Agnes Schultheiss unter dem Schopf) wurde geboren in Winterthur, Zürich, Schweiz; gestorben am 7 Jun 1405 in Stoss; wurde beigesetzt in Altstätten. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 4. Katharina von Sal  Graphische Anzeige der Nachkommen


Generation: 4

  1. 4.  Katharina von Sal Graphische Anzeige der Nachkommen (3.Ursula3, 2.Eglolf2, 1.Marquart1)

    Familie/Ehepartner: Konrad Mangolt. Konrad (Sohn von Jakob Mangolt) wurde geboren in Konstanz, Baden, DE. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 5. Konrad Mangolt  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in Konstanz, Baden, DE; gestorben in 1417.


Generation: 5

  1. 5.  Konrad MangoltKonrad Mangolt Graphische Anzeige der Nachkommen (4.Katharina4, 3.Ursula3, 2.Eglolf2, 1.Marquart1) wurde geboren in Konstanz, Baden, DE; gestorben in 1417.

    Notizen:

    Name:
    Erwähnt / Mentioned / Mentionné (1368-1399)

    Konstanz, des Rats 1368, Bürgermeister 1371-1375, Reichsvogt 1375-1389, hat 1393 in Zürich ein Leibgeding.

    Familie/Ehepartner: Barbara in der Bünd. [Familienblatt] [Familientafel]

    Familie/Ehepartner: Elisabeth von Sal. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 6. Konrad Mangolt  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in Konstanz, Baden, DE.


Generation: 6

  1. 6.  Konrad MangoltKonrad Mangolt Graphische Anzeige der Nachkommen (5.Konrad5, 4.Katharina4, 3.Ursula3, 2.Eglolf2, 1.Marquart1) wurde geboren in Konstanz, Baden, DE.

    Notizen:

    Link zur Geschichte von Konstanz:

    https://de.wikipedia.org/wiki/Konstanz

    Name:
    Erwähnt / Mentioned / Mentionné (1423-1444)

    Konstanz, des Rats 1424-1444, Reichsvogt 1432, Bürgermeister 1425 & 1431, Unterbürgermeister 1426 & 1427.

    Familie/Ehepartner: Amalia von Rorschach. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 7. Elisabeth Mangolt  Graphische Anzeige der Nachkommen
    2. 8. Amalia Mangolt  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in Konstanz, Baden, DE.

    Familie/Ehepartner: N Apotheker. [Familienblatt] [Familientafel]