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Adelheid

weiblich


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Generation: 1

  1. 1.  Adelheid

    Familie/Ehepartner: Konrad von Sumiswald. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 2. Margaretha von Sumiswald  Graphische Anzeige der Nachkommen


Generation: 2

  1. 2.  Margaretha von Sumiswald Graphische Anzeige der Nachkommen (1.Adelheid1)

    Notizen:

    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Sumiswald

    Sumiswald

    Sumiswald ist eine politische Gemeinde im Verwaltungskreis Emmental des Kantons Bern in der Schweiz.

    Geographie
    Sumiswald umfasst zwei Kirchgemeinden und drei Ortschaften (Sumiswald, Grünen und Wasen) im unteren Emmental und zählt mit einer Fläche von 5933 ha zu den grössten Gemeinden des Kantons. Die Einwohnerzahl beträgt rund 5031 (Stand von 2013).

    Die Einwohnergemeinde Sumiswald mit ihren Ortschaften Sumiswald, Grünen und Wasen liegt im oberen Einzugsgebiet der Grünen mit ihren Quellbächen Hornbach und Churzeneibach und ihrem Zufluss Griesbach.

    Geschichte
    Die Herkunft des Namens Sumiswald, welcher um 1130 erstmals urkundlich erwähnt wurde, ist umstritten. Ob der Name vom lateinischen «summa vallis» oder von einem germanischen Ansiedler «Suomoldt» abgeleitet wurde, konnte nicht in Erfahrung gebracht werden. Jedenfalls war Sumiswald einst eine Herrschaft mit eigenem Adel.

    Der historische Dorfkern von Sumiswald wird als von nationaler Bedeutung eingestuft. Das Dorf weist allein durch seine Terrassenlage zwischen Griesbach und dem Fluss Grüene eine besondere Qualität auf. Der Dorfkern ist durch ein rechtwinkliges Strassensystem geordnet und hat eine hohe Dichte von qualitätvollen Bauten. Die Marktgasse wird geprägt von spätbarocken Krämerhäusern, imposanten Gasthöfen, Wohnbauten und Kaufmannssitzen, die alle von grosszügigen Gärten umgeben sind.

    Am Terrassenfuss von Sumiswald liegt der Dorfteil Grünen, der von vielen Gewerbebauten geprägt wird.

    Das Dorf Wasen bildet beim Zusammenfluss des Hornbachs und des Kurzeneibachs das Zentrum des östlichen Gemeindegebietes mit seinem weitverzweigten Hinterland.

    Da es sich vor allem entlang der Bachläufe entwickelte, erscheint heute ein dreiarmiges Dorfbild. Das umfangreiche Streusiedlungsgebiet umfasst zum wesentlichen Teil bäuerliche Bauten. Neben Hofgruppen und Weilern sind im stark gegliederten und hügeligen Gelände behäbige Emmentaler Bauernhäuser als Einzelhöfe die Regel.

    Die vorher zur Sumiswald gehörende Kirchgemeinde Wasen wurde 1878 selbständig. Die Kirche mit einem markanten Frontturm wurde 1881 erbaut. Beide Kirchen sind im Dorfbild integriert und wurden in den letzten Jahren fachmännisch restauriert und erneuert.

    Das Schulwesen hat eine alte Tradition und begann 1559 mit einer Stiftung, gefolgt vom Bau je eines Schulhauses in Sumiswald (1683) und in Wasen (1705). Die im Jahr 1834 gegründete Sekundarschule Sumiswald gilt als eine der ältesten im Kanton Bern. Heute verfügen beide Kirchgemeinden über je ein Oberstufenzentrum und über insgesamt fünf Primarschulbezirke mit Schulhäusern in Sumiswald, Schonegg, Wasen, Fritzenhaus und Ried.

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    Familie/Ehepartner: Johann III. von Bubenberg. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 3. Heinrich III. von Bubenberg  Graphische Anzeige der Nachkommen


Generation: 3

  1. 3.  Heinrich III. von BubenbergHeinrich III. von Bubenberg Graphische Anzeige der Nachkommen (2.Margaretha2, 1.Adelheid1)

    Familie/Ehepartner: Petrissa (Beatrix?) von Ringgenberg. Petrissa (Tochter von Petermann von Ringgenberg und Küngold von Blankenburg) gestorben in cir 1433; wurde beigesetzt in Schlachtfeld, Kappel am Albis, ZH, Schweiz. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 4. Heinrich IV. von Bubenberg  Graphische Anzeige der Nachkommen


Generation: 4

  1. 4.  Heinrich IV. von BubenbergHeinrich IV. von Bubenberg Graphische Anzeige der Nachkommen (3.Heinrich3, 2.Margaretha2, 1.Adelheid1)

    Heinrich heiratete Anna von Rosenegg in cir 1420. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 5. Johanna von Bubenberg  Graphische Anzeige der Nachkommen
    2. 6. Adrian I. von Bubenberg  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in cir 1434 in Bern, BE, Schweiz; gestorben am Anfang Aug 1479 in Bern, BE, Schweiz.


Generation: 5

  1. 5.  Johanna von BubenbergJohanna von Bubenberg Graphische Anzeige der Nachkommen (4.Heinrich4, 3.Heinrich3, 2.Margaretha2, 1.Adelheid1)

    Notizen:

    Name:
    Erwähnt / Mentioned / Mentionné (1438-1496)

    Johanna heiratete Ritter Andreas Roll von Bonstetten in 1463. Andreas (Sohn von Kaspar von Bonstetten und Elisabeth von Hohensax) gestorben in 1493. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 7. Justina von Bonstetten  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben in spätestens 1534.

  2. 6.  Adrian I. von BubenbergAdrian I. von Bubenberg Graphische Anzeige der Nachkommen (4.Heinrich4, 3.Heinrich3, 2.Margaretha2, 1.Adelheid1) wurde geboren in cir 1434 in Bern, BE, Schweiz; gestorben am Anfang Aug 1479 in Bern, BE, Schweiz.

    Notizen:

    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Adrian_I._von_Bubenberg

    Adrian von Bubenberg (* um 1434 in Bern; † Anfang August 1479 ebenda) war bernischer Schultheiss und Verteidiger von Murten in den Burgunderkriegen.

    Leben
    Bubenberg war der Sohn des Heinrich IV. von Bubenberg und der Anna von Rosenegg (1424–1482). Er war Page am burgundischen Hof Philipps des Guten und heiratete 1454 Jacobea von Neuenburg-Valangin († vor 1457), in zweiter Ehe 1457 Jeanne de La Sarraz († nach 1480). Bubenberg trat 1451 in den Grossen Rat ein und in den Jahren 1454 bis 1455 amtete er vertretungsweise und 1457 bis 1461 als ordentlicher Vogt auf Schloss Lenzburg. Er war Freiherr zu Spiez und Herr zu Strättligen, Mannenberg, Reutigen, Radelfingen, Schadau und Wartenfels (heute Kanton Solothurn). 1465 wurde er Mitglied des Kleinen Rats von Bern. Auf seiner Pilgerreise nach Jerusalem erhielt er 1466 am Heiligen Grab den Ritterschlag als Ritter vom Heiligen Grab. 1468 wurde er erstmals zum Schultheissen von Bern gewählt (dann wieder 1473 bis 1474 und 1477 bis 1479). Im selben Jahr hatte er den Oberbefehl über die bernischen Truppen im Sundgauerzug. 1469 hielt er sich bei Bruder Klaus im Ranft auf, um dessen Fasten zu bezeugen. In den Jahren 1470 bis 1471 war er der Wortführer des Stadtadels im Berner Twingherrenstreit. Gesandtschaften führten ihn nach Savoyen, nach Burgund und ins Reich. Vor den Burgunderkriegen opponierte Bubenberg gegen die von der Ratsmehrheit unter der Führung Niklaus von Diesbachs befürwortete Offensivallianz mit Frankreich gegen das Herzogtum Burgund. Dies führte am 10. Juli 1475 zu seiner Ausstossung aus dem Rat und zum Verbot weiterer politischer Aktivitäten.

    Im April 1476 wurde er zum Kommandanten von Murten gewählt, das einer zwölftägigen Belagerung standhielt, bevor die Schlacht bei Murten am 22. Juni die Entlastung brachte. In Bern wurde er erneut Schultheiss. Im August 1479 starb Adrian von Bubenberg an einer pestartigen Krankheit. Vermutlich war es Gasbrand nach einer Verletzung und Infektion mit dem Bakterium Clostridium perfringens. Seine stets prekäre pekuniäre Situation hielt noch nach seinem Ableben an.

    Im Winter 1480/81 kam der römische Abbreviator (apostolische Protonotar) Nicolao Garriliati nach Bern mit einem Pergament mit Bleisiegel, das ihm angeblich die Pfründe des Priorats Rüeggisberg zusicherte, für dessen Vergabe jedoch der Rat der Stadt Bern zuständig war. Der Rat lehnte das Ansinnen ab. Darauf versuchte der römische Beamte den Rat unter Druck zu setzen. Er sagte: Eigentlich hätte Adrian von Bubenberg nicht im Münster St. Vinzenz bestattet werden dürfen, der Leichnam müsse dort entfernt und draussen vor den Mauern der Stadt hingeworfen werden. Das deutet auf eine latente Exkommunikation hin. Aber für welchen Tatbestand? Jedenfalls ist noch nie jemand für seine Schulden exkommuniziert oder gebannt worden. Bekannt geworden ist eigentlich nichts bis auf ein Ereignis: Am 27. April 1469 weilte Adrian von Bubenberg im Ranft (Obwalden) beim Einsiedler Niklaus von Flüe, als dieser vom Konstanzer Generalvikar und Weihbischof einer Inquisition unterzogen wurde.[1] Als die geistliche Prüfung eskalierte und der Eremit zu ersticken drohte, griff einer der wenigen umstehenden Eidgenossen ein mit den Worten: Sollte Niklaus sterben, dann würde sich auch das Leben des Bischofs verkürzen.[2] Auf die Bedrohung eines Bischofs stand damals die Exkommunikation. Diese wurde hier nie ausgesprochen, dürfte aber latent vorhanden gewesen sein. – Der Leichnam blieb im Münster. Dafür bekam Garriliati die Pfründe und wurde zudem Bürger von Bern sowie Domherr des Bistums Lausanne.

    Adrians Schwester, Johanna von Bubenberg, war verheiratet mit Andreas Roll von Bonstetten, einem Vasall des Herzogs Siegmund von Österreich, aber mit Bürgerrechten in Zürich und Bern. Dieser war Kommandant einer österreichischen Truppe in den Burgunderkriegen, für deren Unterhalt er selber aufkommen musste. Dabei hatte er sich hoch verschuldet und wahrscheinlich den Schwager als Bürgen beigezogen. So liesse sich jedenfalls die Verschuldung Adrians erklären. Andreas von Bonstetten hatte einen Bruder, den Frühhumanisten Albrecht von Bonstetten.

    Nachkommen
    Seine erste Frau gebar ihm Dorothea von Bubenberg (1455–1516), die 1470 Albrecht von Mülinen heiratete. Jeanne de la Sarraz brachte Adrian, Philipp und Eva zur Welt. Eva von Bubenberg heiratete Petermann von Raron. Zudem hatte Bubenberg zwei uneheliche Töchter namens Afra und Agatha. Afra heiratete 1474 Gilian Sumer, Herr zu Rümligen und Agatha heiratete Thomas Schöni, Gubernator zu Aigle.

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    Name:
    Bernischer Schultheiss und Verteidiger von Murten in den Burgunderkriegen.



Generation: 6

  1. 7.  Justina von BonstettenJustina von Bonstetten Graphische Anzeige der Nachkommen (5.Johanna5, 4.Heinrich4, 3.Heinrich3, 2.Margaretha2, 1.Adelheid1) gestorben in spätestens 1534.

    Familie/Ehepartner: Jakob Mötteli vom Rappenstein. Jakob (Sohn von R. Mötteli und Walburga Muntprat) gestorben in 1521. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 8. Euphrosine Mötteli vom Rappenstein  Graphische Anzeige der Nachkommen