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Walther II von Andlau (Andlaw)

Walther II von Andlau (Andlaw)

männlich 1375 - 1433  (58 Jahre)

Generationen:      Standard    |    Kompakt    |    Vertikal    |    Nur Text    |    Registerformat    |    Tabellen

Generation: 1

  1. 1.  Walther II von Andlau (Andlaw)Walther II von Andlau (Andlaw) wurde geboren in cir 1375; gestorben in zw 24 Feb 1433 und 11 Mrz 1433.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Wohnort: Burg Hohandlau; Vermutung

    Notizen:

    Name:
    Andlau (auch Andlaw) ist der Name eines alten unterelsässischen Adelsgeschlechts. Die Familie gehörte zu den vier Erbrittergeschlechtern des Heiligen Römischen Reiches. Andlau, der namengebende Stammsitz des Geschlechts, ist heute eine Gemeinde in der französischen Region Grand Est im Département Bas-Rhin.

    https://de.wikipedia.org/wiki/Andlau_(Adelsgeschlecht)

    Wohnort:
    https://austria-forum.org/af/AustriaWiki/Burg_Hoh-Andlau

    Familie/Ehepartner: Margarethe vom Haus. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 2. Ursula von Andlau (Andlaw)  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in Burg Hohandlau.

    Familie/Ehepartner: Johanna von Müllenheim. [Familienblatt] [Familientafel]



Generation: 2

  1. 2.  Ursula von Andlau (Andlaw)Ursula von Andlau (Andlaw) Graphische Anzeige der Nachkommen (1.Walther1) wurde geboren in Burg Hohandlau.

    Notizen:

    Andlau (auch Andlaw) ist der Name eines alten unterelsässischen Adelsgeschlechts. Die Familie gehörte zu den vier Erbrittergeschlechtern des Heiligen Römischen Reiches. Andlau, der namengebende Stammsitz des Geschlechts, ist heute eine Gemeinde in der französischen Region Grand Est im Département Bas-Rhin.

    Herkunft
    Erstmals urkundlich erwähnt wird die Familie im Jahre 1144 mit Otto, bischöflich-straßburger Vicedominus der Abtei Andlau,[1] der noch ohne Nachnamen genannt wird. 1150 erscheint er gesichert in einer Urkunde als Otto de Andelahe im Besitz des erblichen Schultheißenamtes der Abtei. In den Jahren 1163–1179 treten dann Eberhard und Gerhard von Andelo urkundlich auf.[2]

    Der älteste Stammsitz des Geschlechts war eine vom Kaiser zu Lehen erhaltene Burg in der Stadt Andlau nahe Barr im Unterelsass, die so genannte Thalburg. Zwischen 1246 und 1264 errichteten die Herren von Andlau auf einem Berg über der Stadt die Burg Hoh-Andlau, die bis zur französischen Revolution in Familienbesitz blieb. Ihre eindrucksvolle zweitürmige Ruine ist noch heute vorhanden.

    Linien und Besitzungen
    Das schon früh stark verbreitete Geschlecht gelangte mit einer Zweiglinie um 1200 nach Mittelbergheim bei Andlau und nahm den Namen von Bergheim an. Die Nachkommen dieser Linie waren die späteren Freiherren und Grafen von Berckheim. Sie führten das Andlausche Stammwappen weiter.
    Weitere Linien wurden im Elsass reich begütert, unter anderen mit Homburg, Kleinlandau, Kingersheim und Wittenheim. Um 1678 ließ sich eine Linie im Fürstbistum Basel nieder. Angehörige dieses Zweiges wurden Basler Domherren und Stiftsherren von Kloster Moutier-Grandval. Ab 1714 stellten sie vier fürstbischöfliche Landvögte zu Delsberg und Birseck.
    Der Freiherr von Andlau zu Homburg, Bellingen etc. wurde am 8. Februar 1796 zum Vorsteher der Breisgauischen Ritterschaft erwählt.[3] 1808, mit dem Erwerb der Burg Birseck, nahm eine Linie den Beinamen von Andlaw-Birseck an.

    Die Linie Andlaw-Birseck ist 1917 im Mannesstamm erloschen. Die Linien Andlau-Homburg und Andlau-Kleinlandau bestehen in Frankreich bis heute.

    Standeserhebungen
    Bereits ab 1356 führte der Familienälteste den Titel „Erster der vier Erbritter des Heiligen Römischen Reiches“, der von Kaiser Karl V. 1550 bestätigt wurde.
    1458 wurden die Herren von Andlau Mitglieder der Vorderösterreichischen Ritterschaft und 1547 in der Unterelsässischen Reichsritterschaft immatrikuliert. In der Folge gehörten die von Andlau auch zu den Breisgauer Landständen. 1676 erhob Kaiser Leopold I. das Geschlecht in den Reichsfreiherrenstand. 1773 erfolgte durch Ludwig XV. eine französische Bestätigung des Baronats für die Gesamtfamilie. Die Linien Andlau-Kleinlandau und Andlau-Homburg wurden 1750 in den französischen Grafenstand aufgenommen, das im gleichen Jahr in den badischen Markgrafschaften anerkannt wurde. Hubert Josef von Andlau erhielt 1815 das erbländisch österreichische Grafendiplom. Eine Anerkennung zur Führung des Freiherren und Grafentitels im Großherzogtum Baden erfolgte am 22. August 1817.[4]

    Zitat aus: https://austria-forum.org/af/AustriaWiki/Andlau_%28Adelsgeschlecht%29

    Name:
    Andlau (auch Andlaw) ist der Name eines alten unterelsässischen Adelsgeschlechts. Die Familie gehörte zu den vier Erbrittergeschlechtern des Heiligen Römischen Reiches. Andlau, der namengebende Stammsitz des Geschlechts, ist heute eine Gemeinde in der französischen Region Grand Est im Département Bas-Rhin.

    https://de.wikipedia.org/wiki/Andlau_(Adelsgeschlecht)

    Geburt:
    Vermutung

    Familie/Ehepartner: Friedrich vom Haus. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 3. Katharina vom Haus  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben in nach 1472.


Generation: 3

  1. 3.  Katharina vom Haus Graphische Anzeige der Nachkommen (2.Ursula2, 1.Walther1) gestorben in nach 1472.

    Notizen:

    Name:
    von dem Hus

    Katharina heiratete Hans Erhard (Everhard) von Reinach (Rinach) in vor 1459. Hans (Sohn von Ulrich VII von Reinach (Rinach) und Margarete von Reinach (Rinach)) wurde geboren in 1425; gestorben in nach 1493. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 4. Ludwig von Reinach (Rinach)  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben am 21 Mai 1508.
    2. 5. Jakob von Reinach-Steinbrunn  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben in vor 7 Mai 1535.
    3. 6. Ritter Bernhardin von Reinach (Rinach)  Graphische Anzeige der Nachkommen


Generation: 4

  1. 4.  Ludwig von Reinach (Rinach)Ludwig von Reinach (Rinach) Graphische Anzeige der Nachkommen (3.Katharina3, 2.Ursula2, 1.Walther1) gestorben am 21 Mai 1508.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf / Beschäftigung: 21 Apr 1462; Beim Domstift Basel aufgeschworen
    • Besitz: 1482, Michelbach; Mit Michelbach belehnt
    • Besitz: 1484, Thann, Elsass; Für sich und seinen Vater mit Vogthei Thann und Schloss Engelburg (Michelbach) belehnt.
    • Beruf / Beschäftigung: 1486; Wird von Herzog Sigmund von Österreich in Dienst genommen.
    • Besitz: 1489, Üttingen; Darf das Dorf Üttingen lösen
    • Beruf / Beschäftigung: 1494, 1496, 1498 und 1500; Österreichischer Rat
    • Besitz: 29 Jan 1500; Mitbelehnt mit Steinbrunn, zwei Teilen des Dorfes Ungersheim, Burglehen zu Thann, 1/2 Dorf Cappel und Heidweiler
    • Besitz: 24 Jul 1506; Mit Sesslehen des Schlosses Isenburg bei Rufach belehnt.
    • Besitz: 5 Feb 1487, 1500 und 1507; Für sich und seine Gattin mit 1/2 Burg Münstrol belehnt.
    • Beruf / Beschäftigung: 1504, 1507 und 1508, Rufach; Vogt zu Rufach
    • Besitz: 1508; Reversiert für sich und seine Brüder und seinen Vetter Hans Berchtold wegen eines Rappoltsteiner Lehens.

    Notizen:

    Name:
    Stammvater der Linie Münstrol

    Die Herren von Reinach sind ein seit 1210 im Aargau nachgewiesenes Ministerialengeschlecht, das den Grafen von Lenzburg, den Grafen von Kyburg, den Habsburgern und schließlich auch den Bourbonen diente. Im 18. Jahrhundert erlangten einige Mitglieder des weitverzweigten Hauses über geistliche Fürstentümer den Rang von Reichsfürsten.

    Die Herren von Reinach nannten sich nach ihrer Stammburg Untere Rinach in Burg bei Reinach im heutigen Kanton Aargau. Eine Basis für die Ausbreitung bildeten zudem ihre Burgen Obere Rinach (auch Neuere Rinach, im luzernischen Herlisberg) und Hintere Rinach im ebenfalls luzernischen Rickenbach. Das Geschlecht ist mit Arnold und Hesso de Rinacho seit 1210 urkundlich nachgewiesen. Es besaß wohl auch Allodialgüter und die Entwicklung zum Ministerialengeschlecht ergab sich später.

    https://de.wikipedia.org/wiki/Reinach_(Adelsgeschlecht)

    Besitz:
    Thann (elsässisch Dànn, deutsch Thann, zeitweilig auch Tann) ist eine französische Stadt mit 7780 Einwohnern (Stand 1. Januar 2017) im Département Haut-Rhin in der Region Grand Est (bis 2015 Elsass). Die Stadt ist Sitz der Unterpräfektur (Sous-préfecture) des Arrondissements Thann-Guebwiller.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Thann

    Beruf / Beschäftigung:
    Rouffach (deutsch und elsässisch: Rufach) ist eine französische Gemeinde mit 4518 Einwohnern (1. Januar 2017) im Département Haut-Rhin in der Region Grand Est (bis 2015 Elsass).
    https://de.wikipedia.org/wiki/Rouffach

    Gestorben:
    Nach dem Grabsteine zu Rufach.

    Nach Th. Walter im Jahrbuch für Gesch. Sprache und Lit. in Els.-Lothr. 1902 am 10 Dez 1508.

    Tot 2 Mai 1509

    Ludwig heiratete Maria von Münstrol in Datum unbekannt. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 7. Hans Sebastian von Reinach (Rinach)  Graphische Anzeige der Nachkommen

  2. 5.  Jakob von Reinach-SteinbrunnJakob von Reinach-Steinbrunn Graphische Anzeige der Nachkommen (3.Katharina3, 2.Ursula2, 1.Walther1) gestorben in vor 7 Mai 1535.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Titel (genauer): Steinbrunn; Herr zu Steinbrunn
    • Wohnort: Konstanz, Baden, DE
    • Bürger: 1469 und 1470; Bürger zu Bern
    • Ereignis: Mai 1479; Wirbt vergeblich um seine spätere erste Gattin.
    • Besitz: 12 Nov 1479, Villnachern, Aargau, Schweiz; Mit Vilnachern belehnt.
    • Bürger: 1495, Brugg, Aargau, Schweiz; Schwört als Bürger von Brugg.
    • Besitz: 1500, ?; Mitbelehnt mit Heidweiler, Steinbrunn
    • Beruf / Beschäftigung: 1513, Montbéliard; Statthalter zu Mömpelgart
    • Besitz: 1520, Ungesheim; Mitbelehnt mit Heidweiler, Steinbrunn und zwei Teilen des Dorfes Ungesheim
    • Besitz: 27 Jun 1530, Villnachern, Aargau, Schweiz; Tritt Vilnachern seinem Sohne Sigmund ab.

    Notizen:

    Name:
    https://de.wikipedia.org/wiki/Reinach_(Adelsgeschlecht)

    Titel (genauer):
    https://de.wikipedia.org/wiki/Steinbrunn-le-Haut
    https://de.wikipedia.org/wiki/Steinbrunn-le-Bas

    Beruf / Beschäftigung:
    Montbéliard (deutsch früher Mömpelgard) ist eine französische Stadt mit 25.395 Einwohnern (Stand 1. Januar 2017) im Département Doubs in der Region Bourgogne-Franche-Comté.
    Der frühere deutsche Name „Mömpelgard“ beruht auf der 400-jährigen Zugehörigkeit zum weltlich-historischen Territorium des Hauses Württemberg.
    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Montbéliard

    Jakob heiratete Eva von Schönau in vor 4 Dez 1493. [Familienblatt] [Familientafel]

    Jakob heiratete Beatrix Payer (Paygrer) in cir 1502. Beatrix (Tochter von Jakob Payer (Paygrer)) wurde geboren in Konstanz, Baden, DE. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 8. Herr Jakob von Reinach-Steinbrunn  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben am 15 Jan 1556.

  3. 6.  Ritter Bernhardin von Reinach (Rinach)Ritter Bernhardin von Reinach (Rinach) Graphische Anzeige der Nachkommen (3.Katharina3, 2.Ursula2, 1.Walther1)

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Besitz: 1489, Altkirch, Elsass, FR; Gemeinsam mit seinen Brüdern Ludwig und Jakob mit Dorf Uttingen und Sesslehen Altkirch belehnt.
    • Beruf / Beschäftigung: 1492; Vogt zu Clerna
    • Besitz: 1496, Blumberg, Baden-Württemberg, DE; Kommt durch seine Gattin in den Besitz der Pfandschaft Blumberg.
    • Besitz: 1500, Heidweiler, Steinbrunn, Elsass; Mit Heidweiler und mit Steinbrunn mitbelehnt.
    • Besitz: 6 Sep 1520, Ungersheim, Elsass; Mit zwei Teilen des Dorfes Ungersheim belehnt.

    Notizen:

    Name:
    Die Herren von Reinach sind ein seit 1210 im Aargau nachgewiesenes Ministerialengeschlecht, das den Grafen von Lenzburg, den Grafen von Kyburg, den Habsburgern und schließlich auch den Bourbonen diente. Im 18. Jahrhundert erlangten einige Mitglieder des weitverzweigten Hauses über geistliche Fürstentümer den Rang von Reichsfürsten.
    Die Herren von Reinach nannten sich nach ihrer Stammburg Untere Rinach in Burg bei Reinach im heutigen Kanton Aargau. Eine Basis für die Ausbreitung bildeten zudem ihre Burgen Obere Rinach (auch Neuere Rinach, im luzernischen Herlisberg) und Hintere Rinach im ebenfalls luzernischen Rickenbach. Das Geschlecht ist mit Arnold und Hesso de Rinacho seit 1210 urkundlich nachgewiesen. Es besaß wohl auch Allodialgüter und die Entwicklung zum Ministerialengeschlecht ergab sich später.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Reinach_(Adelsgeschlecht)

    Gestorben:
    Tot 2 Apr 1520

    Bernhardin heiratete Jakobea von Stein in Datum unbekannt. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 9. Melchior von Reinach (Rinach)  Graphische Anzeige der Nachkommen


Generation: 5

  1. 7.  Hans Sebastian von Reinach (Rinach)Hans Sebastian von Reinach (Rinach) Graphische Anzeige der Nachkommen (4.Ludwig4, 3.Katharina3, 2.Ursula2, 1.Walther1)

    Notizen:

    Name:
    Die Herren von Reinach sind ein seit 1210 im Aargau nachgewiesenes Ministerialengeschlecht, das den Grafen von Lenzburg, den Grafen von Kyburg, den Habsburgern und schließlich auch den Bourbonen diente. Im 18. Jahrhundert erlangten einige Mitglieder des weitverzweigten Hauses über geistliche Fürstentümer den Rang von Reichsfürsten.

    Die Herren von Reinach nannten sich nach ihrer Stammburg Untere Rinach in Burg bei Reinach im heutigen Kanton Aargau. Eine Basis für die Ausbreitung bildeten zudem ihre Burgen Obere Rinach (auch Neuere Rinach, im luzernischen Herlisberg) und Hintere Rinach im ebenfalls luzernischen Rickenbach. Das Geschlecht ist mit Arnold und Hesso de Rinacho seit 1210 urkundlich nachgewiesen. Es besaß wohl auch Allodialgüter und die Entwicklung zum Ministerialengeschlecht ergab sich später.

    https://de.wikipedia.org/wiki/Reinach_(Adelsgeschlecht)

    Gestorben:
    Tot 24 Apr 1550

    Hans heiratete Claudia von Walhay in Datum unbekannt. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 10. Egmund von Reinach (Rinach)  Graphische Anzeige der Nachkommen

  2. 8.  Herr Jakob von Reinach-SteinbrunnHerr Jakob von Reinach-Steinbrunn Graphische Anzeige der Nachkommen (5.Jakob4, 3.Katharina3, 2.Ursula2, 1.Walther1) gestorben am 15 Jan 1556.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Titel (genauer): Steinbrunn; Herr zu Steinbrunn
    • Besitz: 14 Jul 1533, Villnachern, Aargau, Schweiz; Allein mit Vilnachern belehnt.
    • Besitz: 22 Jun 1535, Lümschweiler; Wird mit den von den erloschenen von Regisheim angefallenen Lehen zu Lümschweiler belehnt.
    • Titel (genauer): 30 Dez 1536, Obersteinbrunn; Genannt Herr auf Obersteinbrunn
    • Besitz: 20 Jan 1546, Brugg, Aargau, Schweiz; Verkauft das Haus zu Brugg
    • Besitz: 20 Jan 1546, Villnachern, Aargau, Schweiz; Verkauft Vilnachern
    • Ereignis: 27 Dez 1546; Ist der Reform "nit gleichförmig".
    • Besitz: 19 Mai 1550, Ensisheim, Elsass; Mit den Rappoltsteinschen Lehen zu Ensisheim belehnt.
    • Beruf / Beschäftigung: 4 Sep 1553, ?; Hauptmann zu Chatillon
    • Besitz: 1539, 1555; Mit Heidweiler, Obersteinbrunn und zwei Teilen des Dorfes Ungersheim mitbelehnt.
    • Besitz: 6 Jan 1557; Seine Erben erhalten von König Ferdinand eine Verschreibung wegen 500 Sonnenkronen.

    Notizen:

    Titel (genauer):
    https://de.wikipedia.org/wiki/Steinbrunn-le-Haut
    https://de.wikipedia.org/wiki/Steinbrunn-le-Bas

    Beruf / Beschäftigung:
    Welches Chatillon ?

    Familie/Ehepartner: Ursula Zorn von Bulach. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 11. Jakob Sigmund von Reinach-Breisgau  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben am 24 Dez 1599.

  3. 9.  Melchior von Reinach (Rinach)Melchior von Reinach (Rinach) Graphische Anzeige der Nachkommen (6.Bernhardin4, 3.Katharina3, 2.Ursula2, 1.Walther1)

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf / Beschäftigung: Castillon-la-Bataille; Hauptmann zu Castillon, das er eingenommen hatte.
    • Beruf / Beschäftigung: Kaiser Maximilians, später König Ferdinands Rat
    • Beruf / Beschäftigung: Oberst zu Mittelbach
    • Besitz: Amoncourt, Haute-Saône, Frankreich; Herr zu St. Maria und Amoncourt
    • Beruf / Beschäftigung: 1535, Dijon, Frankreich ; Oberst zu Ross vor Dijon
    • Besitz: 3 Mai 1539, Heidweiler, Steinbrunn, Elsass; Mit Heidweiler, Niedersteinbrunn, und zwei Teilen des Dorfes Ungersheim mitbelehnt.
    • Besitz: 26 Mrz 1529 und 5 Sep 1539, Blumberg, Baden-Württemberg, DE; Pfandherr zu Blumberg
    • Beruf / Beschäftigung: 1541, Regensburg, DE; Kaiser Karls V. Hofmarschall zu Regensburg.
    • Besitz: 26 Sep 1541, Bollwiller, Elsass; Wird von Hans Truchsess von Wolhusen in die Lehensgemeinschaft von etlichen Weihern zu Bolswiller (wohl Bollschweil) und dem Dorfe Niedersteinbrunn aufgenommen und mitbelehnt.
    • Beruf / Beschäftigung: 1545, Thann, Elsass; Rat zu Thann

    Notizen:

    Name:
    Erwähnt 25 Jul 1483

    Die Herren von Reinach sind ein seit 1210 im Aargau nachgewiesenes Ministerialengeschlecht, das den Grafen von Lenzburg, den Grafen von Kyburg, den Habsburgern und schließlich auch den Bourbonen diente. Im 18. Jahrhundert erlangten einige Mitglieder des weitverzweigten Hauses über geistliche Fürstentümer den Rang von Reichsfürsten.
    Die Herren von Reinach nannten sich nach ihrer Stammburg Untere Rinach in Burg bei Reinach im heutigen Kanton Aargau. Eine Basis für die Ausbreitung bildeten zudem ihre Burgen Obere Rinach (auch Neuere Rinach, im luzernischen Herlisberg) und Hintere Rinach im ebenfalls luzernischen Rickenbach. Das Geschlecht ist mit Arnold und Hesso de Rinacho seit 1210 urkundlich nachgewiesen. Es besaß wohl auch Allodialgüter und die Entwicklung zum Ministerialengeschlecht ergab sich später.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Reinach_(Adelsgeschlecht)

    Gestorben:
    Tot 24 Apr 1550

    Melchior heiratete Clara Anna von St. Wolf in Datum unbekannt. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 12. Hans Heinrich von Reinach (Rinach)  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben am 21 Aug 1600.


Generation: 6

  1. 10.  Egmund von Reinach (Rinach)Egmund von Reinach (Rinach) Graphische Anzeige der Nachkommen (7.Hans5, 4.Ludwig4, 3.Katharina3, 2.Ursula2, 1.Walther1)

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Besitz: vor 17 Feb 1573, Ensisheim, Elsass; Hat in der Teilung den Turm zu Ensisheim, ein Rappoltsteiner Lehen erhalten.

    Notizen:

    Name:
    Erwähnt 24 Apr 1550, 9 Aug 1555, 1576, 19 Feb 1580, 27 Jun 1591

    Die Herren von Reinach sind ein seit 1210 im Aargau nachgewiesenes Ministerialengeschlecht, das den Grafen von Lenzburg, den Grafen von Kyburg, den Habsburgern und schließlich auch den Bourbonen diente. Im 18. Jahrhundert erlangten einige Mitglieder des weitverzweigten Hauses über geistliche Fürstentümer den Rang von Reichsfürsten.

    Die Herren von Reinach nannten sich nach ihrer Stammburg Untere Rinach in Burg bei Reinach im heutigen Kanton Aargau. Eine Basis für die Ausbreitung bildeten zudem ihre Burgen Obere Rinach (auch Neuere Rinach, im luzernischen Herlisberg) und Hintere Rinach im ebenfalls luzernischen Rickenbach. Das Geschlecht ist mit Arnold und Hesso de Rinacho seit 1210 urkundlich nachgewiesen. Es besaß wohl auch Allodialgüter und die Entwicklung zum Ministerialengeschlecht ergab sich später.

    https://de.wikipedia.org/wiki/Reinach_(Adelsgeschlecht)

    Gestorben:
    Tot 4 Aug 1537

    Egmund heiratete Margarethe zu Rhein in Datum unbekannt. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 13. Johann Jakob von Reinach (Rinach)  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben am 14 Sep 1610.
    2. 14. Elisabeth von Reinach (Rinach)  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben am 14 Jan 1629.

    Egmund heiratete Sophia Degelin von Wangen in Datum unbekannt. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 11.  Jakob Sigmund von Reinach-BreisgauJakob Sigmund von Reinach-Breisgau Graphische Anzeige der Nachkommen (8.Jakob5, 5.Jakob4, 3.Katharina3, 2.Ursula2, 1.Walther1) gestorben am 24 Dez 1599.

    Notizen:

    Name:
    Erwähnt 2 Sep 1557

    Stammvater der Linie Breisgau

    Die Herren von Reinach sind ein seit 1210 im Aargau nachgewiesenes Ministerialengeschlecht, das den Grafen von Lenzburg, den Grafen von Kyburg, den Habsburgern und schließlich auch den Bourbonen diente. Im 18. Jahrhundert erlangten einige Mitglieder des weitverzweigten Hauses über geistliche Fürstentümer den Rang von Reichsfürsten.
    Die Herren von Reinach nannten sich nach ihrer Stammburg Untere Rinach in Burg bei Reinach im heutigen Kanton Aargau. Eine Basis für die Ausbreitung bildeten zudem ihre Burgen Obere Rinach (auch Neuere Rinach, im luzernischen Herlisberg) und Hintere Rinach im ebenfalls luzernischen Rickenbach. Das Geschlecht ist mit Arnold und Hesso de Rinacho seit 1210 urkundlich nachgewiesen.[1] Es besaß wohl auch Allodialgüter[2] und die Entwicklung zum Ministerialengeschlecht ergab sich später.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Reinach_(Adelsgeschlecht)

    Familie/Ehepartner: Margareta Krebs von Mülheim. Margareta gestorben in vor 1580. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 15. Herr Itel Jos von Reinach-Breisgau  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben am 28 Okt 1634.

    Jakob heiratete Maria Jakobea Böcklin von Böcklinsau in Datum unbekannt. Maria gestorben am 4 Mai 1599. [Familienblatt] [Familientafel]


  3. 12.  Hans Heinrich von Reinach (Rinach)Hans Heinrich von Reinach (Rinach) Graphische Anzeige der Nachkommen (9.Melchior5, 6.Bernhardin4, 3.Katharina3, 2.Ursula2, 1.Walther1) gestorben am 21 Aug 1600.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Militär / Gefecht: Jülich, Nordrhein-Westfalen, DE; Macht einen Zug gegen Jülich mit.
    • Beruf / Beschäftigung: 28 Jul 1536, Freiburg im Breisgau, Baden, DE; Immatrikuliert auf der Universität Freiburg
    • Beruf / Beschäftigung: 1552, Augsburg, Bayern, DE; Hauptmann zu Augsburg
    • Militär / Gefecht: 1555; Nimmt an der Schlacht von Rantin teil
    • Besitz: 1555, 1567; Mit Anteil am Hause zu Roppach belehnt.
    • Besitz: 1560, 1562, 1567; Mit Münstrol mitbelehnt.
    • Ereignis: 17 Mrz 1567, Innsbruck, Österreich; Bei der Beerdigung der Erzherzogin Margarethe in Innsbruck dabei.
    • Besitz: 18 Okt 1589, Bad Krozingen, Baden, DE; Mitherr von Krotzingen
    • Besitz: 1555, 1567. 1576 und 1595, Heidweiler, Steinbrunn, Elsass; Mitbelehnt mit Heidweiler, Brebotte und Steinbrunn
    • Besitz: 20 Jan 1596, Steinbrunn; Als Ältester für sich und seine Vettern mit Steinbrunn und Burglehen zu Thann belehnt.
    • Beruf / Beschäftigung: 1574, 1586, 1590, 1598, Oberelsass; Statthalter im Oberelsass
    • Beruf / Beschäftigung: 1572 bis 1600; Erzherzoglicher Rat

    Notizen:

    Gestorben:
    Wahrscheinlich

    Hans heiratete Elisabeth Reich von Reichenstein in Datum unbekannt. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 16. Margarete von Reinach (Rinach)  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben in cir 1595.

    Hans heiratete Dorothea von Lützelburg in vor 17 Mrz 1567. [Familienblatt] [Familientafel]

    Hans heiratete Helene von Rust in Datum unbekannt. Helene gestorben in kurz vor 7 Jun 1600. [Familienblatt] [Familientafel]