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Graf Heinrich (Babenberger/Popponen)

männlich - 935


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Generation: 1

  1. 1.  Graf Heinrich (Babenberger/Popponen) gestorben in cir 935.

    Notizen:

    Name:
    Heinrich könnte Sohn von einem der Büder Adalbert, Adalhard oder Heinrich sein ??
    (hier wegen des Vornamens als Sohn des Heinrich dargestellt)



    Heinrich war wohl der Vater von Heinrich von Trier, Poppo von Würzburg und dem Grafen Bertold; sicher ist aber lediglich, dass Heinrich und Poppo Brüder waren

    Familie/Ehepartner: unbekannt. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 2. Erzbischof Heinrich (Babenberger/Popponen)  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben am 3 Jul 964 in Rom.
    2. 3. Bischof Poppo I. (Babenberger/Popponen)  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben am 14/15 Feb 961.


Generation: 2

  1. 2.  Erzbischof Heinrich (Babenberger/Popponen)Erzbischof Heinrich (Babenberger/Popponen) Graphische Anzeige der Nachkommen (1.Heinrich1) gestorben am 3 Jul 964 in Rom.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Titel (genauer): 956 bis 964, Bistum Trier; Erzbischof von Trier

    Notizen:

    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Heinrich_I._(Trier)

    Heinrich I. († 3. Juli 964 in Rom) war von 956 bis zu seinem Tod Erzbischof von Trier.

    Er war der Bruder des Bischofs Poppo I. von Würzburg († 961) und wohl der Sohn des Grafen Heinrich aus der Familie der fränkischen Babenberger; ein weiterer Bruder war vermutlich Berthold von Schweinfurt, der mächtige Graf im östlichen Franken.

    Heinrich wurde – gemeinsam mit Wolfgang, dem späteren Bischof von Regensburg – im Kloster Reichenau ausgebildet; Wolfgang und er gingen später zu Stephan von Novara an die neue Domschule in Würzburg, wo sein Bruder Poppo seit 941 Bischof war. König Otto I. ernannte ihn, der von Flodoard als propinquus des Kaisers bezeichnet wird, 956 zum Erzbischof von Trier.

    Am 26. Mai 961 war er neben Brun von Köln und Wilhelm von Mainz der dritte Erzbischof, der Otto II. in Aachen zum König salbte. Er nahm auch an Ottos anschließendem Italienzug teil und war somit in Rom zugegen, als Otto die Päpste Johannes XII. und Benedikt V. absetzte. Heinrich starb in Rom an einer Seuche, die im Heer des Kaisers ausgebrochen war. Er wurde in Parma begraben und später in den Trierer Dom umgebettet.


  2. 3.  Bischof Poppo I. (Babenberger/Popponen)Bischof Poppo I. (Babenberger/Popponen) Graphische Anzeige der Nachkommen (1.Heinrich1) gestorben am 14/15 Feb 961.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf / Beschäftigung: Königlicher Kanzler
    • Titel (genauer): 931 bis 940, Bistum Würzburg; Bischof von Würzburg

    Notizen:

    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Poppo_I._(Würzburg)

    Poppo I. († 14./15. Februar 961) war königlicher Kanzler von 931 bis 940 und Bischof von Würzburg von 941 bis zu seinem Tod.

    Er war Bruder des Erzbischofs Heinrich I. von Trier († 964) und wohl der Sohn des Grafen Heinrich aus der Familie der fränkischen Babenberger; ein weiterer Bruder war vermutlich Berthold von Schweinfurt, der mächtige Graf im östlichen Franken.

    Da seine Tante Hadui die Großmutter König Ottos I. war, bezeichnete Flodoard den Bruder Poppos, Heinrich, als propinquus (Verwandten) des Königs. Wohl nicht zuletzt wegen dieser Verwandtschaft war Poppo von 931 bis 940 Kanzler und ab 941 Bischof von Würzburg.

    Bereits im Jahr 940 erhielt Poppo für sein Bistum das Recht, den Bischof selbst zu wählen. Poppo förderte die neu gegründete Domschule durch die Berufung Stephan von Novaras als Scholaster, was zur Folge hatte, dass Poppos Bruder Heinrich und dessen Mitschüler Wolfgang, der spätere Bischof von Regensburg, das Kloster Reichenau verließen und ihre Ausbildung in Würzburg fortsetzten.