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N. von Salm (von Luxemburg)

N. von Salm (von Luxemburg)

weiblich

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Generation: 1

  1. 1.  N. von Salm (von Luxemburg)N. von Salm (von Luxemburg)

    Familie/Ehepartner: Graf Konrad von Oltigen. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 2. Regina von Oltigen  Graphische Anzeige der Nachkommen


Generation: 2

  1. 2.  Regina von OltigenRegina von Oltigen Graphische Anzeige der Nachkommen (1.N.1)

    Notizen:

    https://de.wikipedia.org/wiki/Burg_Oltigen

    Die Burg Oltigen ist eine abgegangene Höhenburg in der heutigen Gemeinde Radelfingen im Kanton Bern. Die Burg war im Mittelalter eine zeitweise strategisch wichtige Festung im Schweizer Mittelland. Sie lag auf einem Felsband etwa 90 Meter über dem Ufer der Aare unterhalb des Zuflusses der Saane und sicherte den Übergang. Die Bedeutung Oltigens hing stark von der Bedeutung dieser Furt ab.
    Die erste Erwähnung der Burg stammt aus dem Jahr 1006. Die grösste Bedeutung hatte sie in der Zeit von 1075 bis 1125 zur Zeit des Investiturstreits, als die Alpenübergänge zwischen der kaisertreuen und der papsttreuen Partei umstritten waren. In diesen Jahren führten die Herren von Oltigen den Grafentitel und konnten ihre Macht zeitweise sogar auf das Bistum Lausanne ausdehnen. Mit der Beilegung des Streits 1122 entfiel dann auch die strategische Bedeutung der Burg. Um 1400 umfasste die Herrschaft Oltigen grosse Teile der heutigen Gemeinde Wohlen (Ober- und Unterdettigen, Innerberg, Uettligen, Möriswil, Säriswil) sowie grosse Teile der Nachbargemeinden von Seedorf (zum Beispiel Frieswil) und Meikirch sowie Radelfingen.
    Die Burg wurde im Mai 1410 bei einem Bauernaufstand zerstört, der letzte Graf, Hugo von Mömpelgard, ermordet. Bern erwarb nun die Herrschaft Oltigen und liess sie bis 1483 als Landvogtei verwalten, danach wurde das Gebiet unter die Vogteien Aarberg und Laupen aufgeteilt. Reste der Ruine wurden 1850 abgetragen und als Baumaterial wiederverwendet.

    Herren von Oltigen waren:
    • Kuno I., Graf von Oltigen, Schwiegersohn des Grafen Giselbert von Luxemburg († 1059) (Wigeriche) und Schwiegervater des Grafen Rainald II. von Burgund († 1097) (Haus Burgund-Ivrea)
    • Kuno II., Graf von Oltigen
    • Burkhard (Bukko) von Oltigen, Bruder Kunos II., 1056 bis 1089 Bischof von Lausanne, nach dem Gang nach Canossa 1077 Reichskanzler von Italien
    • Johann III. von Bubenberg, 1346 bis 1348 kyburgischer Vogt in Oltigen
    • Hugo von Mömpelgard († Mai 1410)



    Literatur
    • Otto Arn: Oltigen. Ein Stück Seeländer Geschichte. Biel 1962.
    • Roland Gerber: Gott ist Burger zu Bern. Eine spätmittelalterliche Stadtgesellschaft zwischen Herrschaftsbildung und sozialem Ausgleich, Weimar 2001, S. 441–443.
    • Die Burgen und Schlösser der Schweiz/ Kanton Bern: Jura und Seeland II.Teil/ Paul Aeschbacher/ Verlag Birkhäuser/ 1936
    Weblinks
    • Anne-Marie Dubler: Oltigen. In: Historisches Lexikon der Schweiz
    • Oltigen olitgen connections : stadtwanderer
    • Geschichte Radelfingens
    • Burgstelle Oltigen
    Weblinks
    • Anne-Marie Dubler: Oltigen. In: Historisches Lexikon der Schweiz
    • Oltigen olitgen connections : stadtwanderer
    • Geschichte Radelfingens
    • Burgstelle Oltigen

    Familie/Ehepartner: Graf Rainald II. von Burgund. Rainald (Sohn von Graf Wilhelm I. von Burgund, der Grosse und Stephanie von Vienne (von Longwy?)) wurde geboren in cir 1050; gestorben in 1097. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 3. Chunizza von Burgund  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben in nach 1131.


Generation: 3

  1. 3.  Chunizza von BurgundChunizza von Burgund Graphische Anzeige der Nachkommen (2.Regina2, 1.N.1) gestorben in nach 1131.

    Familie/Ehepartner: Ulrich von Saugern. Ulrich (Sohn von Gerhard von Blankenberg (Blamont)) gestorben in nach 1131. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 4. Graf Udelhard II. von Saugern  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in vor 1131; gestorben in nach 1180.


Generation: 4

  1. 4.  Graf Udelhard II. von SaugernGraf Udelhard II. von Saugern Graphische Anzeige der Nachkommen (3.Chunizza3, 2.Regina2, 1.N.1) wurde geboren in vor 1131; gestorben in nach 1180.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf / Beschäftigung: Sornegau; Vogt im Sornegau https://de.wikipedia.org/wiki/Delsberger_Becken
    • Besitz: Zisterzienserabtei Frienisberg; Gründer der Zisterzienserabtei Frienisberg https://de.wikipedia.org/wiki/Kloster_Frienisberg

    Notizen:

    Zitat aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Soyhières

    Soyhières

    Soyhières (französisch [swajɛr], im Ortsdialekt [a swajir][2]) ist eine politische Gemeinde im Distrikt Delsberg des schweizerischen Kantons Jura. Der deutsche Name Saugern ist kaum mehr bekannt.

    Geographie
    Soyhières liegt auf 402 m ü. M., 3,5 km nordnordöstlich des Kantonshauptorts Delsberg (Luftlinie). Das Dorf erstreckt sich am nördlichen Talrand der Birs, bei der Mündung des Bachs von Mettembert, in der stark gekammerten Hügellandschaft des nördlichen Juras.

    Die Fläche des 7,5 km² grossen Gemeindegebiets umfasst einen Abschnitt des Faltenjuras nördlich des Delsberger Beckens. Die südliche Grenze bildet meist die Birs. Von hier erstreckt sich die Fläche über den unteren Teil des Tals von Mettembert und dessen Seitentäler, die in Schluchten die Juraketten durchbrechen und zum Teil markante Felszacken herausgebildet haben. Das Gemeindegebiet umfasst die Höhen von La Joux (817 m ü. M.) und L’Aibet (deutsch Äbi, 747 m ü. M.) und reicht ganz im Norden auf den Hasenschell, der mit 840 m ü. M. auf dem Boden von Soyhières den höchsten Punkt der Gemeinde bildet. Im Osten besitzt Soyhières einen kleinen Anteil am Nordhang der Fringelikette. Von der Gemeindefläche entfielen 1997 6 % auf Siedlungen, 63 % auf Wald und Gehölze, 30 % auf Landwirtschaft und etwas mehr als 1 % war unproduktives Land.

    Zu Soyhières gehören der Weiler Riedes-Dessus (deutsch Oberriederwald), 386 m ü. M. im tiefen Tal der Birs zwischen dem Äbi und der Fringelikette, sowie mehrere Einzelhöfe. Nachbargemeinden von Soyhières sind Courroux, Delsberg, Mettembert und Movelier im Kanton Jura sowie Roggenburg und Liesberg im Kanton Basel-Landschaft.

    Bevölkerung
    Mit 462 Einwohnern (Stand 31. Dezember 2016) gehört Soyhières zu den kleineren Gemeinden des Kantons Jura. Von den Bewohnern sind 77,4 % französischsprachig, 17,2 % deutschsprachig und 2.2 italienischsprachig (Stand 2000). Die Bevölkerungszahl von Soyhières belief sich 1850 auf 279 Einwohner, 1900 auf 507 Einwohner. Im Verlauf des 20. Jahrhunderts wurden mehrere grössere Schwankungen registriert; der bisherige Höchststand wurde 1910 mit 592 Einwohnern verzeichnet.

    Wirtschaft
    Die früher durch die Landwirtschaft geprägte Gemeinde hat sich in den letzten Jahrzehnten zum Wohndorf entwickelt. Es gibt nur wenige Arbeitsplätze ausserhalb des landwirtschaftlichen Sektors im Dorf. Viele Erwerbstätige (mehr als 50 %) sind deshalb Wegpendler und arbeiten vor allem im nahen Delsberg oder im Laufental und in der Region Basel.

    Verkehr
    Die Gemeinde ist verkehrsmässig gut erschlossen. Sie liegt an der Hauptstrasse von Basel nach Delsberg. Am 25. September 1875 wurde die Jurabahn Basel - Delsberg mit einem Bahnhof in Soyhières eröffnet, dieser ist aber stillgelegt und die Züge fahren vorbei. Soyhières ist nur durch Buslinien, die von Delsberg in die Gemeinden des Nordjuras verkehren, an den öffentlichen Verkehr angebunden.

    Geschichte
    Erste Erwähnungen findet das Dorf 1102 als Sougere und 1136 als Sohires.[2] Soyhières gehörte den im Schloss Soyhières residierenden Grafen, das auf einer Felskrete südlich der Gemeinde steht, aber zum Gemeindegebiet von Courroux gehört. Die Grafen verwalteten den Sornegau, der im 13. Jahrhundert an die Grafen des elsässischen Ferrette kam. 1271 wurde Soyhières an das Fürstbistum Basel verkauft. Von 1793 bis 1815 gehörte der Ort zu Frankreich und war anfangs Teil des Département du Mont-Terrible, ab 1800 mit dem Département Haut-Rhin verbunden. Durch den Entscheid des Wiener Kongresses gelangte Soyhières 1815 an den Kanton Bern und am 1. Januar 1979 an den neu gegründeten Kanton Jura.

    Der Weiler Riedes-Dessus kam 1856 von Courroux an Soyhières, bildet aber noch heute eine eigene Bürgergemeinde.

    Sehenswürdigkeiten
    Siehe auch: Liste der Kulturgüter in Soyhières
    Die heutige Pfarrkirche wurde 1936–39 an der Stelle des Vorgängerbaus von 1715 errichtet. In der Krypta befindet sich das Grab des Dorfpfarrers Père Jean-Pierre Blanchard, der 1824 starb. Im Ortskern steht das Haus Chappuis, die ehemalige Herberge zum Weissen Kreuz aus der Mitte des 18. Jahrhunderts, die heute ein Mädchenpensionat beherbergt. Die Kapelle Notre-Dame de Lourdes steht auf einem Geländevorsprung nördlich des Dorfes. Eine weitere Kapelle befindet sich in Riedes-Dessus. In einer Klus nördlich von Soyhières wurde 1994 der Fischweiher Étang de la Réselle aufgestaut.

    Mehr unter dem Link oben..

    Name:
    Erwähnt / Mentioned / Mentionné (1131-1180)

    Genannt von Seedorf, Vogt im Sornegau, Gründer der Zisterzienserabtei Frienisberg, von Beinwil und Lützel.

    Familie/Ehepartner: Adelheid von Seedorf. Adelheid gestorben in nach 1180. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 5. Agnes von Saugern  Graphische Anzeige der Nachkommen
    2. 6. Berta von Saugern  Graphische Anzeige der Nachkommen


Generation: 5

  1. 5.  Agnes von SaugernAgnes von Saugern Graphische Anzeige der Nachkommen (4.Udelhard4, 3.Chunizza3, 2.Regina2, 1.N.1)

    Notizen:

    http://www.hls-dhs-dss.ch/textes/d/D19539.php

    Saugern, von
    Gräfl.-freiherrl. Geschlecht, franz. Soyhières. Ursprünglich wohl im Raum Seedorf-Bargen (BE) beheimatet, betrieb die Fam. ab dem 11. Jh. vom Sornegau bis ins Birseck eine intensive Kolonisationspolitik. Urkundlich treten die S. im 12. Jh. über drei Generationen auf, am deutlichsten fassbar ist die Verwandtschaftsgruppe S.-Pfeffingen bei der Gründung des Hausklosters Beinwil um 1100. Weitere Klostergründungen waren Frienisberg um 1131 und Kleinlützel um 1140. Zudem gründeten die S. die Burgen Beauregard (Gem. Delsberg) im 10./11. Jh., Soyhières um 1100, Pfeffingen und Dorneck im 11. Jh. sowie Bello um 1100 (später Neu-Thierstein). Nach dem Aussterben des Hauses S.-Pfeffingen fiel der östl. Teil der Güter an die verschwägerten Gf. von Thierstein, der Besitz im Sornegau an die Gf. von Pfirt.


    Literatur
    – L. Schenker, Das Benediktinerkloster Beinwil im 12. und 13. Jh., 1973
    – W. Meyer, «Burgenbau, Siedlungsentwicklung und Herrschaftsbildung im Jura in der Zeit um 1000», in La donation de 999 et l'histoire médiévale de l'ancien Evêché de Bâle, hg. von J.-C. Rebetez, 2002, 71-100

    Autorin/Autor: Werner Meyer

    Familie/Ehepartner: Graf Ludwig II. von Pfirt. Ludwig (Sohn von Graf Ludwig I. von Pfirt und Richenza von Habsburg) gestorben in 1189. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 7. Friedrich II. von Pfirt  Graphische Anzeige der Nachkommen gestorben in zw 1231 und 1233.

  2. 6.  Berta von SaugernBerta von Saugern Graphische Anzeige der Nachkommen (4.Udelhard4, 3.Chunizza3, 2.Regina2, 1.N.1)

    Notizen:

    Name:
    Erwähnt / Mentioned / Mentionné (1173/1180)
    Eine der beiden Erbtöchter.

    Familie/Ehepartner: Graf Rudolf ? von Thierstein. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 8. Graf Rudolf von Thierstein  Graphische Anzeige der Nachkommen