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Luckarde (Lückele) von Elben

Luckarde (Lückele) von Elben

weiblich

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  • Name Luckarde (Lückele) von Elben 
    • Die Herren von Elben waren ein erstmals in der 2. Hälfte des 12. Jahrhunderts dokumentiertes und 1535 in der männlichen Linie ausgestorbenes Geschlecht Edelfreier in Nordhessen. Mitglieder des Geschlechts hielten als Ministeriale des Stifts St. Alban vor Mainz, der Landgrafen von Hessen und der Abtei Hersfeld wichtige Ämter in Niederhessen und hatten Allodial- und Lehnsbesitz vor allem in und um Elbenberg bei Naumburg im heutigen Landkreis Kassel, aber auch im benachbarten Schwalm-Eder-Kreis sowie östlich der Fulda in der Söhre. Ihre Geschichte ist allerdings nur lückenhaft und vor allem durch vereinzelte Besitzbezeugungen überliefert.
      Der Aufstieg des Geschlechts fällt in die Zeit vor und um die Loslösung Niederhessens von der Landgrafschaft Thüringen nach dem Tode des letzten Ludowinger Landgrafen, Heinrich Raspe, im Jahre 1247.
      https://de.wikipedia.org/wiki/Elben_(Adelsgeschlecht)
    Geschlecht weiblich 
    Personen-Kennung I41181  Reise in die Geschichte / Journey into the history / Voyage dans l'histoire
    Zuletzt bearbeitet am 30 Jun 2023 

    Familie Konrad III. (Kurt) von Viermund (Virmond)   gest. cir 1454 
    Eheschließung Datum unbekannt 
    Kinder 
     1. Konrad IV. (Kurt) von Viermund (Virmond),   geb. vor 1441   gest. zw 1488 und 1493 (Alter 52 Jahre)
    Familien-Kennung F20649  Familienblatt  |  Familientafel
    Zuletzt bearbeitet am 30 Jun 2023 

  • Wappen, Siegel, Münzen
    Wappen derer von Elben
    Wappen derer von Elben
    Siebmachers Wappenbuch von 1605

    Blasonierung in Siebmachers Wappenbuch: In Rot ein silberner bogenförmiger Schräglinksbalken, besteckt mit drei silbernen Lilien. Auf dem Helm ein Flug wie der Schild tingiert. Die Helmdecken sind rot-silbern.
    Blasonierung im Wappenbuch des Westfälischen Adels: In Rot ein nach rechts gebogener silberner Zweig mit vier silbernen Lilien besetzt. Auf dem Helm wiederholt sich der Zweig zwischen einem offenen silbernen Flug. Die Helmdecken sind rot-silbern.

    Bild: Wikipedia; Johann Siebmacher - eingescannt von User:Wuselig aus: Horst Appuhn (Hrsg.), Johann Siebmachers Wappenbuch. Die bibliophilen Taschenbücher 538, 2. verb. Aufl , Dortmund 1989
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