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Burggraf Otto II. von Leisnig

Burggraf Otto II. von Leisnig

männlich

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  • Name Otto II. von Leisnig 
    • Urkundlich 1417 bis 1452
    • Sohn von Burggraf Albert VII. (Albrecht IX.) von Leisnig (–1436) und Friederun N.N. (–)
    • Die Burggrafen von Leisnig (auch Leisnigk, Lissnigk o. ä.) waren ein Dynastengeschlecht und Burggrafen auf Burg Leisnig (Mildenstein) in Sachsen.
      Kaiser Friedrich Barbarossa vergab um 1158 die im Jahr 1046 erstmals erwähnte Burg Mildenstein in Leisnig samt Zubehör als Reichsgut an ein Geschlecht, das sich nunmehr Burggrafen von Leisnig nannte.
      https://de.wikipedia.org/wiki/Leisnig_(pleißenländisches_Adelsgeschlecht)
    Titel Burggraf 
    Geschlecht männlich 
    Titel (genauer) Burggrafschaft Leisnig Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort 
    Burggraf von Leisnig 
    Titel (genauer) Herr zu Penig, Rochsburg und Lauterstein (1435) 
    Wohnort Burg Mildenstein Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort 
    • Die Burg Mildenstein, früher auch Schloss Mildenstein oder Burg Leisnig genannt, liegt in Leisnig im Landkreis Mittelsachsen im Freistaat Sachsen. Die Burg Mildenstein ist Eigentum des Freistaates Sachsen und wird verwaltet vom Staatsbetrieb „Staatliche Schlösser, Burgen und Gärten Sachsen“.
      https://de.wikipedia.org/wiki/Burg_Mildenstein
    Personen-Kennung I36872  Reise in die Geschichte / Journey into the history / Voyage dans l'histoire
    Zuletzt bearbeitet am 18 Jan 2023 

    Familie Margaretha von Schwarzburg-Wachsenburg   gest. zw 1485 und 1490 
    Eheschließung 21 Mai 1422 
    Familien-Kennung F18302  Familienblatt  |  Familientafel
    Zuletzt bearbeitet am 18 Jan 2023 

  • Ereignis-Karte
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    Link zu Google MapsWohnort - - Burg Mildenstein Link zu Google Earth
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  • Wappen, Siegel, Münzen
    Lleisning (Lissnigk) - Wappen
    Lleisning (Lissnigk) - Wappen
    Wappen der Burggrafen von Leisnig

    Blasonierung: Geviert mit silbernen Mittelschild, in diesem ein roter Löwe. Felder 1 und 4 von Gold und Rot gespalten. Felder 2 und 3 in ein Gold ein Schräglinksbalken (teilweise auch als Schrägrechtsbalken dargestellt), der von schwarzen Wecken begleitet wird. Drei Helme: I. gekrönt mit rot-goldenen Flug, II. gekrönt mit gold-roten Büffelhörnern, die von einer Krone zusammengehalten werden, III. auf einem roten Hut mit goldener Krempe, die mit schwarzen Wecken belegt ist, eine goldene Scheibe, das mit dem Schräglinksbalken und den Wecken der Felder 2 und 3 belegt und rundherum mit roten Federn besteckt ist. Die Helmdecken sind rot-golden.

    Bild: Wikipedia; Johann Siebmacher - Johann Siebmachers allgemeines großes und vollständiges Wappenbuch, 2. Teil, 12. Ausgabe, Nürnberg 1772, 21
    © Gemeinfrei

    Orte
    Mildenstein - Burg
    Mildenstein - Burg
    Burg Mildenstein über der Mulde

    Schon vor der Errichtung der Burg wurde der Sporn über der Freiberger Mulde in frühgeschichtlicher Zeit besiedelt. Die Burg wurde als Reichsburg bereits im 10. Jahrhundert errichtet und gehört damit zu den ältesten Burgen der sächsischen Siedlungsgebiete, zusammen mit dem Meißner Burgberg und Schloss Altenburg.

    Bild: Wikipedia; Es wird Jungpionier als Autor angenommen (basierend auf den Rechteinhaber-Angaben) - https://commons.wikimedia.org/wiki/User:Jungpionier
    © CC BY-SA 3.0 - https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/