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Johann Jakob Gallus Senn

Johann Jakob Gallus Senn

männlich 1725 -

 

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Göschenen

Geschichte, Gewässer, Abfrutt,  Göscheneralp, Tourismus, Geographie und Wappen


Göschenen

Im Hochmittelalter hatten die Herren von Rapperswil in Göschenen einen festen Turm und ausgedehnten Grundbesitz. Durch Kauf ging der ganze Komplex an das 1227 gestiftete Zistertienserkloster Wettingen über.Dieses wiederum verkaufte 1359 alle Güter und Rechte in Uri dem Lande. 

Die alte Reussbrücke spielte im Gotthardverkehr eine hervorragende Rolle. Hier wurden seit dem Spätmittelalter die Fürleiti, eine Transportgebühr für fremde Säumer, eingezogen, der Getreidehandel kontrolliert und bald auch der Zoll für nach Süden transitierende Güter erhoben. Im 17. Jahrhundert wurde der Zollposten allerdings nach Wassen verlegt.

Das Dorf, welches ursprünglich zur Landespfarrei Silenen gehörte und seit 1439 der Pfarrei Wassen unterstand, erstarkte zusehends. Es stiftete 1556 eine eigene Kaplanei. Der Bau der Fahrstrasse 1820-1830 und insbesondere des Gotthardtunnels 1872-1882 führten zu einem grossen Aufschwung und zu einer vollständigen Verönderung des Dorfbildes. Die Wohn-, Gast- und Geschäftshäuser säumen seither schwergewichtig die neue Strasse, der ursprüngliche Kern mit Kirche und Zollbrücke liegt etwas abseits. 1875 erfolgte die politische und kirchliche Verselbständigung der Gemeinde.

Die alte Dorfkirche Unserer Lieben Frau Empfängnis und des Heiligen Kreuzes, ihre Anfänge reichen ins Hochmittelalter zurück, wird der Gemeinde für kulturelle zur Verfügung stehen. Die neue Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt wurde 1897-1899 nach den Plänen des St. Galler Architekten Hardegger in neuromanischem Stile erbaut. Aus unverwitterlichem Göschener Granit errichter, bildet das Gotteshaus das Wahrzeichen des Dorfes. Seit 1961 besitzt auch die kleine reformierte Gemeinde eine eigene Kirche. 

Beachtesnwert ist der sagenumworbene Teufelsstein. Das Denkmal des Ingenieurs Louis Favre auf dem Friedhof, 1889 von Pietro Andreoletti geschaffen, erinnert an den Bau des Gotthardtunnels. 1880-1917 lebte Ernst Zahn in Göschenen. Er war Pächter des Bahnhofbuffets und wohl der fruchtbarste deutschsprachige Schriftsteller seiner Zeit.


Göschenen, Dorf 2016 (Foto: Roland Zumbuel)

Geschichte
Die erste Besiedelung

Die erste Besiedlung unseres Tales verliert sich im Dunkel der Vergangenheit. Alemannen drangen wahrscheinlich zu Beginn der christlichen Zeitrechnung, vom Norden den Flüssen und Seen folgend, in unsere Gegend vor. 

Ob eine keltische Urbevölkerung schon vorher bestand ist ungewiss. Göschenen wird erstmals 1290 urkundlich erwähnt.

Man stand damals vor dem ersten Bund der Eidgenossen am Rütli. Der Gotthardpass hatte bereits eine bedeutende Stellung in Handel und Politik erlangt.

Um den Besitz von Göschenen folgten jahrelange Streitigkeiten zwischen dem Fraumünster von Zürich und der Abtei Wettingen. Der Schiedsspruch von 1294 regelte den endgültigen Besitz; und zwar alles Gut und der Turm zu Göschenen ging an Wettingen. Zu diesem Rechtsentscheid gibt der Bischof von Konstanz am 17.12.1294 weitere Erläuterungen ab. Diese Urkunde befindet sich im Gemeindearchiv Göschenen.

Das damalige Leben

Durch Jahrhunderte fristeten die Menschen Ihr Leben aus dem Ertrag des Bodens als Selbstversorger an Nahrung und allen wichtigen Gütern. Man lebte in einfachsten, ärmlichen Verhältnissen. Milch, Butter und Käse waren die Hauptnahrungsmittel. Brot konnte nur in geringen Mengen aus eigenem Korn hergestellt werden. 

Polenta war beliebt, musste aber aus dem Süden eingeführt werden, die Kartoffeln gehörten zu den Hauptnahrungsmitteln, war aber erst 1530 aus Amerika nach Europa gekommen und wurde seit 1730 im Kanton Uri angepflanzt. 

Ein Haushalt von sieben Personen benötigte für den Lebensunterhalt vier Rinder/Kühe, sechs bis sieben Ziegen und fünf Schafe.

Viehbestand 1880: 131 Kühe/Zeitrinder , 41 Maisrinder, 14 Kälber, 243 Schafe, 501 Ziegen, 17 Schweine.

(Aus dem Buch „Das Lebensbild einer Gemeinde“von Edwin Muheim)

Der Name

Der Name Geschenen und Geschinen soll romanischen Ursprungs sein. Möglich ist auch, dass aus dem Wort Geschi (Hütte) aus dem alemannischen Geschi-Geschinen entstanden ist.

Im Wappen unserer Gemeinde findet sich die Zollbrücke und das Posthorn. Bis 1830 wurde bei der Zollbrücke Zoll erhoben. Sie ist der letzte Zeuge aus der Säumerzeit. Jahrhunderte lang zogen Söldner, Pilger, Säumer, Händler und Viehherden von Norden in den Süden. Das Posthorn erinnert an den Postverkehr über den Gotthard.

Von 1875 bis heute..

1875 - Abkurung von der Muttergemeinde Wassen gegen eine Entschädigung von Fr. 2’500.- (die Gemeinde Göschenen wird politisch selbständig)

1882 - Eröffnung Gotthard-Bahntunnel; an den Erbauer, Louis Favre und an 177 verunglückte Tunnelbauer erinnert das Denkmal von Pedro Andreoletti auf dem Dorffriedhof.

1900 - Einweihung der neuen Pfarrkirche.

1904 - Bau und Inbetriebnahme des Elektrizitätswerkes Göschenen.

1910 - Einweihung neues Schulhaus. Der erste Lehrer wurde im Jahre 1873 in der Person von Kaspar Josef Regli angestellt. Jahresgehalt: sFr. 250.-.

1917 - Eröffnung der Schöllenen-Bahn, Ende der Postkutschenzeit.

1954 - Bau des Kraftwerkes Göschenen und Staudamm Göscheneralp.

1972 - Eröffnung Kreisschule Oberes Reusstal in Gurtnellen KSOR.

1974 - Inbetriebnahme Abwasserreinigungsanlage ARA.

1976 - Inbetriebnahme Sport- und Zivilschutzanlage.

1980 - Bau Gotthard-Strassentunnel ab 1970. Eröffnung 5.9.1980.

1994 - Betriebsschliessung öffentliches Hallenbad Göschenen.

2001 - Inbetriebnahme Umfahrungsstrasse Göschenen.

Göschenen mit dem Eingang zur Schöllenenschlucht, Ende des 19. Jahrhunderts (Bild: SBB Historic)
Gewässer 

Die frühere Siedlung Göscheneralp, neun Kilometer westlich des Dorfs, ist im Stausee Göscheneralpsee verschwunden. Ihre Bewohner siedelten nach Gwüest um.

Bei der Alpsiedlung Wiggen vereinigen sich die Alper Reuss und die Voralpreuss, die durch das Voralptal fliesst. Der Fluss trägt von da an den Namen Göschenerreuss und mündet unterhalb des Dorfes in die Reuss.

Göschenerreuss im Winter, 2018 (Foto: Hp.Baumeler)
Abfrutt

Weiler in der polit. Gem. Göschenen UR, eingangs des Göscheneralptals, mit mehreren Häusergruppen und einer Kapelle. 1549 ob frutt. 1837 73 Einw.; 1870 87; 1920 38; 1950 19; 1990 30. A. war verm. der Ausgangspunkt des Wegs über den Spitzigrat, dem wohl bis zur Eröffnung der Schöllenen eine gewisse Bedeutung zukam. Bis 1875 gehörte A. zur Pfarrei Wassen, seither zur neu geschaffenen Pfarrei Göschenen. 1608 Bau der Kapelle St. Matthias, 1880 vergrösserter Neubau. Ackerbau bis in die 1. Hälfte des 19. Jh., Vieh- und Alpwirtschaft mit ausgedehnter Wildheuerei. Kristallhandel, Holzverarbeitung und -handel, v.a. nach Ursern. Die Gotthardbahn ermöglichte 1889 die Eröffnung eines Granitsteinbruchs unterhalb von A., der um 1900 prosperierte. 1952 Bau der Fahrstrasse zur Göscheneralp.

 

Abfrutt  (Foto: Manfred Stammler)
Göscheneralp

Die Göscheneralp war eine Alpsiedlung in der Gemeinde Göschenen im Kanton Uri in der Schweiz. Zur hoch gelegenen Siedlung gehörte auch der Weiler Gwüest. Göscheneralp befand sich etwa neun Kilometer westlich des Taldorfes Göschenen. Gegen Nordwesten schliesst die Chelenalp an die Göscheneralp an. In der Nähe liegt auch das Voralptal. Nach dem Bau des Staudamms für den Göscheneralpsee wurde die Alp überflutet und die Bewohner siedelten nach Gwüest um.

Der Weiler war mit einer Höhe von 1715 m ü. M eine der höchstgelegenen Dauersiedlungen in der Schweiz, was ihr eine besondere Stellung im Hinblick auf die Siedlungsgeschichte des Alpenraums verleiht. Ihre besondere siedlungsgeographische Bedeutung liegt auch in der Nähe zum Gotthardpass, für den sie als Produzent von Viehfutter eine existenzielle Bedeutung hatte.

Ob auf der Göscheneralp eine Siedlung während des Hochmittelalters existierte, bleibt Gegenstand der wissenschaftlichen Kontroverse. Der Alpname «Berg» für die Trogschulter des Chelengletschers (sogenannte Sonnenterrasse auf 1'950 m) über dem Älplerboden und der Bratschifluh könnte eine Parallele zur Bergalp im Meiental (ebenfalls auf 2'000 m und am Sonnenhang) darstellen. Die klimatischen Bedingungen waren im Hochmittelalter gegeben, um temporäre oder sogar Dauersiedlungen auf diesen Höhenlagen zu ermöglichen, und somit käme der «Berg» über der späteren Göscheneralp um das Jahr 1200 in Frage. Viele hoch gelegene mittelalterliche Bergsiedlungen wurden jedoch um 1400 wegen der Pest, wegen Kriegen oder Klimaverschlechterungen aufgegeben. Die wichtigsten Gründe für eine Besiedelung der Göscheneralp waren wirtschaftliche Rahmenbedingungen in der Schweiz.

Die ganzjährige Besiedelung der Alp begann spätestens nach dem westfälischen Frieden von 1648. Die Zunahme der Bevölkerung liess diese in die Seitentäler der Region ausweichen (Bevölkerungsdruck), jedoch verloren diese Täler immer wieder an Attraktivität. Durch den einsetzenden Saumverkehr entstand ein verstärkter Viehhandel mit den Bauern, die den vermehrten Futterbedarf der Tiere in den Hochtälern decken mussten. Hierzu konnte die Göscheneralp als nahe dem Gotthardpass gelegenes Anbaugebiet einen entscheidenden Beitrag leisten (siehe dazu auch Chelenalphütte).

 

Strasse zur Göscheneralp ob Abfrutt  (Foto: Manfred Stammler)
Tourismus

Göschenen liegt zuoberst im Urner Reusstal bei den Nordportalen von Gotthard-Eisenbahn- und Autobahntunnel auf 1111 m ü.M. Die Geschichte des Dorfes ist seit Jahrhunderten von der Entwicklung des Verkehrs über bzw. durch den Gotthard geprägt.

Die Meisten kennen Göschenen von der Durchreise. Zu Unrecht, denn eine Pause einzuschalten lohnt sich hier durchaus, sowohl für Kultur- wie auch für Naturliebhaber.

Am Dorfeingang zu Göschenen steht der monumentale Teufelsstein, ein Denkmal an den Bau der sagenumwobenen Teufelsbrücke über die tief eingeschnittene Schöllenenschlucht, letztes Hindernis auf der handelsstrategisch wichtigen Nord-Süd-Passage durch die Alpen. Schlucht und Brücke sind die Wahrzeichen Göschenens schlechthin. Die wohl bewegteste Zeit erlebte das Dorf in der Zeit von 1872 bis 1882, als mit dem Gotthardtunnel der zu dieser Zeit mit Abstand längste Eisenbahntunnel der Welt gebaut wurde. Über Nacht verwandelte sich das kleine Bergdorf in eine Siedlung mit Tausenden von Fremdarbeitern. Fast 100 Jahre später, im Jahr 1980, folgte der nächste Meilenstein: nach zehnjähriger Bauzeit wurde der mit 16,3 km längste Strassentunnel der Welt eröffnet.

Abseits der Verkehrsströme erstreckt sich westlich von Göschenen das Göscheneralptal mit dem Stausee, ein landschaftlich sehr reizvolles Erholungsgebiet, überragt vom 3630 m hohen Dammastock. Schroffe Granitwände kontrastieren mit lieblichen Mooren und Tümpeln. Gleich fünf SAC-Berghütten bieten sich als Ausgangspunkte oder Etappenorte für ein- bis mehrtätige Wanderungen sowie für Klettertouren in einer eindrücklichen Bergwelt an. Im Winter steht den Skitourenläufern eine Vielzahl von lohnenden Gipfelzielen zur Auswahl.

 

Der Teufelsstein in Göschenen musste der Autobahn weichen  (Foto: Manfred Stammler)

Geographie

Das Dorf Göschenen liegt im oberen Reusstal. Zur Gemeinde gehören nebst dem Dorf die Weiler Abfrutt (1168 m), Wiggen (1318 m) und Gwüest (1582 m) im Göschenertal.

Nur 1 % der Gemeinde sind Siedlungsfläche, davon ist die Hälfte Verkehrsfläche. Die Landwirtschaftsfläche erreicht mit 759 ha auch nur einen Anteil von 7 %, darunter befinden sich in erster Linie die Alpgebiete im Göschenertal mit 689 ha. Nur 70 ha sind Wies- und Ackerland. Neben 11 % Wald umfasst das unproduktive Gebiet den Grossteil des Gemeindegebiets, insgesamt 8372 ha oder 80,4 %. Es handelt sich fast ausschliesslich um vegetationsarme und vegetationslose Flächen im Hochgebirge.

Rechts der Reuss gehört das sehr steile Riental zum Gemeindegebiet von Göschenen. Es wird im Osten von der Bergkette von Schijenstock, Bächenstock und Rienzenstock begrenzt. Die fast unwegsame Rientalalp ist über einen steilen Bergweg erreichbar, der über den Berggrat zur Oberalp von Andermatt hinüberführt.

Das Göscheneralptal ist für alpine Wanderungen erschlossen. Fünf Schutzhütten und ein Biwak des Schweizer Alpen-Clubs SAC stehen auf dem Gemeindegebiet von Göschenen: die Salbit-, die Voralp-, die Chelenalphütte, die Bergsee- und die Dammahütte, wobei die beiden Ersteren seit 2010 für alpine Wanderer durch die Salbitbrücke verbunden sind.

Göschenen grenzt im Westen auf der Bergkette des Winterbergs mit dem Dammastock an die Walliser Gemeinde Obergoms und an die Berner Oberländer Gemeinde Gadmen, im Norden an Wassen, im Osten an Gurtnellen und im Süden an Andermatt, Hospental und Realp.

Lage im Kanton Uri

Wappen
In Blau eine zweitürmige, gezinnte, weisse Burg mit rotem Tor, überhöht von einem gelben Posthorn. 

Das Wappen wurde von Staatsarchivar Eduard Wymann entworfen und 1925 von der Gemeinde angenommen. Das Tor weist auf den Zollposten an der alten Reussbrücke hin, das Posthorn erinnert an den Gotthardverkehr früherer Zeiten.




Quellen

Zitat Text  "Göschenen" und "Wappen" aus:  "Die Urschweiz und ihre Wappen" Seite 38/39, Hans Stadler-Planzer, Verlag Ketty & Alexandre, ISBN 2-88114-011-4 

Zitat Text "Tourismus " aus:   https://www.schweizmobil.ch/de/wanderland/services/orte/ort-0286.html

Zitat Text "Abfrutt" aus:   https://hls-dhs-dss.ch

Zitat Text "Göscheneralp" aus:   https://de.wikipedia.org/wiki/Göscheneralp

Zitat Text "Gewässer" und "Geographie"  aus:   https://de.wikipedia.org/wiki/Göschenen

Alle anderen Zitate aus:   https://www.goeschenen.ch/gemeinde/geschichte/geschichte.htm



Manfred Stammler,  21 Jul 2019 / 3 Mrz 2020

Göschenen

- Portrait der Gemeinde Göschenen und der Göscheneralp, Uri, Schweiz
- Portrait of the municipality of Göschenen and the Göscheneralp, Uri, Switzerland
- Portrait de la commune de Göschenen et de la Göscheneralp, Uri, Suisse


Verknüpft mitKatharina Albrecht; Josefa Andrioli; Karolina Andrioli; Maria Anna Aschwanden; Anna Baumann; Anna Katharina Baumann; Anna Margaretha Baumann; Anna Maria Baumann; Anna Maria Baumann; Anna Maria Franziska Baumann; Johann Baumann; Johann Josef Baumann; Josef Anton Baumann; Josef Anton Baumann; Josef Anton Baumann; Josef Anton Baumann; Josef Maria Baumann; Josefa Katharina Baumann; Josefa Katharina Baumann; Josefa Margaritha Baumann; Karl Josef Baumann; Margaritha Baumann; Maria Anna Baumann; Maria Anna Baumann; Maria Anna Josefa Baumann; Maria Anna Josefa Baumann; Maria Katharina Baumann; Maria Margaritha Baumann; Maria Verena Baumann; Philomena Katharina Josefa Baumann; Klara Baumann (Bumann); Anna Maria Barbara Danjoth; Felix Maria Diogg; Johann Columban Diogg; Johann Conrad Diogg; Katharina Diogg; Anna Katharina Dittli; Anna Maria Justina Dittli; Anton Dittli; Apollonia Dittli; Elisabeth (Elisa) Dittli; Franz Dittli; Johann Dittli; Johann Dittli; Johann Jakob (Benignus) Dittli; Johann Josef Dittli; Johann Melk Dittli; Josef Maria Dittli; Josef Maria Dittli; Josef Maria Dittli ['Weitere Verknüpfungen']

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